DE3209652C2 - - Google Patents

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DE3209652C2
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Gerd 2935 Bockhorn De Bruns
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H12/00Cleaning beaches or sandboxes
    • E01H12/006Oil removal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/001Treatment of dispersed oil or similar pollution on roads, for instance devices for applying treating agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung von Ölablagerungen auf insbesondere Bodenflächen, vorzugsweise Sandstränden, Wattflächen oder dergleichen, mit einem Wasserverteilrohr.
Nach der US-PS 43 02 339 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der entlang einem zu reinigenden Strand dicht an der Wasserlinie gefahren werden kann. Dabei wird über von der Vorrichtung getragene Rohre Wasser angesaugt, mit dem ein örtlich begrenzter Bereich der zu reinigenden ölverschmutzten Oberfläche bedeckt wird. Das dabei aufschwimmende Öl wird mittels einer mitgeführten bzw. nachgeschleppten "Skimmer"-Einrichtung aufgenommen.
Mit der bekannten Vorrichtung kann nur in einem Abstand von der Wasserlinie gearbeitet werden, der durch die Länge der das Wasser ansaugenden Rohre bestimmt ist. Bei flachen Stränden von Tidengewässern können verschmutzte Bereiche jedoch eine Breite von mehr als 100 m aufweisen, je nachdem, wie groß der Abstand zwischen dem durch Hochwasser bestimmten Flutsaum und der bei Niedrigwasser gegebenen niedrigsten Wasserlinie ist. Folglich ist die Reinigung eines breiten Strandes eines Tidengewässers mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich. Auch für die Reinigung von Wattflächen eignet sich die bekannte Vorrichtung nicht, zumal die selbstfahrende Vorrichtung durch Mitführen aller Rohre, Antriebsaggregate, Pumpen und dergleichen derart schwer sein dürfte, daß sie in Schlickböden, wie sie im Watt zumeist vorhanden sind, einsinkt.
Mit der bekannten Vorrichtung kann lediglich ein relativ schmaler Streifen, der parallel zur Wasserlinie verläuft, gereinigt werden. Besonders an solchen Küsten, die Gezeiten aufweisen, ist dies problematisch, weil unter Umständen während einer Tide kaum bleibt, eine breitere verschmutzte Bodenfläche vollständig durch streifenförmiges Abfahren zu reinigen, bevor eine erneute Überspülung durch die zurückkommende Flut erfolgt, durch welche eine weitere unkontrollierbare Verteilung der Ölablagerungen erfolgen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu finden, mit dem eine größtmögliche Menge von Öl in kürzester Zeit beseitigt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst worden durch eine Schleppschürze mit etwa lotrecht stehenden elastischen Wänden, bei der sich das Wasserverteilrohr quer über ihre offene Vorderfront erstreckt, welches zur Erzeugung von gegen die zu behandelnde Bodenfläche gerichteten Druckwasserstrahlen Wasserdüsen aufweist, und bei der zwischen den elastischen Wänden ein absenkbarer Schwimmerkorb als Ölabsaugeinrichtung vorgesehen ist, die über einen Saugschlauch mit einer Saugpumpe verbunden ist.
Die elastischen Wände der Schleppschürze können z. B. aus einem rund, vorzugsweise etwa U-förmig, gebogenen hochkant auf dem Boden stehenden Streifen aus gewebeverstärktem Gummi bestehen, dessen freie Enden im wesentlichen durch das Verteilerrohr gehalten werden.
Die Schleppschürze umgrenzt mit ihren elastischen Wänden den einen zu behandelnden Bodenbereich. Die Schleppschürze kann z. B. mit einer Seilwinde über die verunreinigte Bodenfläche gezogen werden, wobei über einen Schlauch zugeführtes Druckwasser ständig aus dem Verteilerrohr austritt und von den Wasserdüsen in Form eines Wasservorhangs gegen die Bodenoberfläche gespritzt wird. Mit dem von der Schleppschürze umgebenen Wasservorhang kann die zu behandelnde Bodenfläche streifenförmig abgefahren werden, so daß in kürzester Zeit ein Beseitigen der Ölverschmutzung der oberen Bodenlage möglich ist. Das aufgespritzte Wasser durchdringt die mit Öl verunreinigte oberste Bodenfläche und schwemmt Bodenteilchen und Öl auf, wobei sich das Öl von den Bodenteilchen trennt und auf dem Wasser aufschwimmt. Mit dem als Ölabsaugeinrichtung vorgesehenen Schwimmerkorb, an den ein Saugschlauch einer entsprechenden Pumpe anschließbar ist, kann das Wasser und das Öl wieder abgesaugt werden.
Die Pumpe für die Zuführung von Druckwasser kann das benötigte Wasser aus dem der verunreinigten Bodenoberfläche z. B. zu dem Strand oder dem Watt unmittelbar benachbarten offenen Gewässer entnehmen.
Die öl- und wasserabsaugende Pumpe kann z. B. auf Tankwagen fördern, so daß dieses abgesaugte Öl-Wasser-Gemisch problemlos zu Abscheideanlagen oder dergleichen transportiert werden kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, an Ort und Stelle der Verunreinigung entsprechende Abscheider mit aufzustellen, jedoch erfordert der diesbezügliche Geräteeinsatz längere Vorbereitungszeiten, die oftmals nicht zur Verfügung stehen, da die Ölverschmutzungen so schnell wie möglich beseitigt werden sollen.
Die kreisförmige Ausbildung der den zu behandelnden Bereichen begrenzenden Wände der Schleppschürze aus elastischem Werkstoff, z. B. gewebeverstärktem Gummi, hat den Vorteil, daß sich die Schleppschürze auch Bodenunebenheiten problemlos anpassen kann. Dadurch wird vermieden, daß bei Bodenunebenheiten eingespritztes Druckwasser mit ausgewaschenem Öl unter den Wänden der Schleppschürze hindurchströmen kann, bevor die Absaugung erfolgt ist.
Die Schleppschürze kann auch mit aufblasbaren Schwimmkörpern ausgerüstet sein. Damit kann das erfindungsgemäße Verfahren bei Bedarf auch zur Reinigung von Wasserlöchern im Flutsaumbereich eines Strandes oder im Watt eingesetzt werden.
Einer der Schwimmkörper kann z. B. als die U-förmige Biegung der elastischen Wände versteifender Schlauch ausgebildet sein.
Selbstverständlich ist es auch möglich, als Schwimmkörper lösbar mit der Schleppschürze verbindbare Hohlteile vorzusehen; auch in Kombination mit die Wände versteifenden aufblasbaren Schläuchen.
Es ist des weiteren möglich, bei größeren verunreinigten Bodenflächen mehrere Schleppschürzen gleichzeitig einzusetzen, um das angestrebte Ziel der Beseitigung von größtmöglichen Mengen in kürzester Zeit zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Strandfläche mit Verunreinigungen von oben in verkleinertem Maßstab,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schleppschürze,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht durch die Schleppschürze entlang der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt durch das Verteilerrohr der Schleppschürze entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Strandbereich 1 zwischen einem Gewässer 2 und einem Fahrweg 3 in der Vogelperspektive, d. h. in der Draufsicht, verkleinert dargestellt.
Der Strandbereich 1 weist eine Bodenverschmutzung durch Öl auf, deren Ausdehnung durch eine Freihandlinie 4 umrissen ist.
Zur Beseitigung der Ölverschmutzung wird eine im wesentlichen aus U-förmig gebogenen Seitenwänden gebildete Schleppschürze 5 mittels der Seilwinde 6 gezogen, wobei die durch strichpunktierte Linien 7 dargestellten Streifen abgefahren werden.
Das vordere Ende der Schleppschürze 5 ist offen und weist ein sich quer darüber erstreckendes Verteilerrohr 8 auf, an das ein Druckwasserschlauch 9 angeschlossen ist. Eine Pumpe 10 saugt mit dem Saugschlauch 11 aus dem Gewässer 2 Wasser ab und befördert es über den Druckwasserschlauch 9 zum Verteilerrohr 8 der Schleppschürze 5. Innerhalb des durch die Seitenwände der Schleppschürze 5 örtlich begrenzten Bereichs wird das Druckwasser vom Verteilerrohr auf die ölverschmutzte Bodenoberfläche gespritzt. Dabei dringt das Wasser durch das Öl bis in die oberen Bodenlagen ein, wirbelt die verschmutzten Bodenteilchen auf und sammelt sich letztlich im hinteren U-förmig gebogenen Abschnitt der Schleppschürze 5 zwischen den Wänden, während die Schleppschürze gleichzeitig vermittels der Seilwinde 6 in Richtung des Pfeils 12 gezogen wird.
In den hinteren U-förmigen Bereich zwischen den Begrenzungswänden der Schleppschürze 5 ist eine schematisch angedeutete Ölabsaugeinrichtung 13 abgesenkt, die über den Saugschlauch 14 mit einer leistungsfähigen Saugpumpe 15 verbunden ist. Sowohl die Druckpumpe 10 als auch die Saugpumpe 15 werden zweckmäßigerweise mit Verbrennungsmotoren angetrieben. Die Saugpumpe 15 befördert das mittels der Ölabsaugeinrichtung aus der Schleppschürze abgesaugt, mit Öl vermischte Wasser über eine weitere Schlauchleitung 16 zu einem schematisch angedeuteten Tankwagen 17.
In Fig. 2 ist die Schleppschürze 5 gemäß Fig. 1 noch einmal in vergrößertem Maßstab in der Draufsicht dargestellt.
Die Schleppschürze besteht im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen hochkant stehenden Streifen aus elastischem Werkstoff, z. B. gewebeverstärktem Gummi. Dieser Streifen bildet die lotrecht stehenden elastischen Wände 18 der Schleppschürze 5, die oben und unten, sowie vorne offen ist. Quer über die offene Vorderseite erstreckt sich das Verteilerrohr 8 mit dem Anschluß 19 für den nicht dargestellten Druckwasserschlauch 9.
Eine zweite eingesetzte Spreizstange 20 trägt die Ölabsaugeinrichtung, die bei diesem Beispiel aus einem am Ende eines von der Spreizstange 20 getragenen Rohrstutzens 21 angeordneter Schwimmkorb 22 bekannter Bauart besteht.
Zur Versteifung der lotrechten elastischen Wände 18 sind insbesondere in deren U-förmig gebogenen Bereich beidseitig aufblasbare Schläuche 23 und 24 angebracht.
Diese Schläuche dienen auch der Erreichung einer Schwimmfähigkeit der Schleppschürze. Zur Steigerung der Schwimmfähigkeit können zusätzlich Schwimmkörper 25 und 26 seitlich angebracht werden.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Schleppschürze gemäß Fig. 2 entlang der Linie III-III in Fig. 2 dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, wie die beiden aufblasbaren Schläuche 23 und 24 beidseitig zur elastischen Wand 18 angeordnet sind. Weiterhin zeigt Fig. 3, daß an der offenen Vorderseite der Schleppschürze unten ein kufenförmiges Teil 27 angeordnet ist, welches verhindert, daß die Schleppschürze mit ihrer Vorderseite bei der Vorschubbewegung über eine zu reinigende Bodenfläche in den Boden eindringen kann.
Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 2 bezeichnet.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch das Verteilerrohr 8 entlang der Linie IV-IV- in Fig. 2 dargestellt. Diese Ansicht zeigt, daß das Verteilerrohr mit schräg gegen die zu bearbeitende Bodenfläche gerichteten Wasserdüsen 28 versehen ist, die bei diesem Ausführungsbeispiel als über die Länge des Verteilerrohres gleichmäßig verteilte Bohrungen ausgebildet sind.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölablagerungen auf Bodenflächen, vorzugsweise Sandstränden, Wattflächen o. dgl., mit einem Wasserverteilrohr, gekennzeichnet durch eine Schleppschürze (5) mit etwa lotrecht stehenden elastischen Wänden (18), bei der sich das Wasserverteilrohr (8) quer über ihre offene Vorderfront erstreckt, welches zur Erzeugung von gegen die zu behandelnde Bodenfläche gerichteten Druckwasserstrahlen Wasserdüsen (28) aufweist, und bei der zwischen den elastischen Wänden (18) ein absenkbarer Schwimmerkorb (22) als Ölabsaugeinrichtung (13) vorgesehen ist, die über einen Saugschlauch (14, 21) mit einer Saugpumpe (15) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Wände (18) der Schleppschürze (5) aus einem etwa U-förmig gebogenen Streifen aus gewebeverstärktem Gummi bestehen, dessen freie Enden im wesentlichen durch das Verteilerrohr (8) gehalten sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppschürze (5) mit aufblasbaren Schwimmkörpern ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schwimmkörper als die U-förmige Biegung der elastischen Wände (18) versteifender Schlauch (23, 24) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwimmkörper lösbar mit der Schleppschürze (5) verbindbare Hohlteile (25, 26) vorgesehen sind.
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