CH385117A - Motorboot mit aufmontierter Einrichtung für das Aufsammeln fester und flüssiger Abfälle, die an der Wasseroberfläche schwimmen - Google Patents

Motorboot mit aufmontierter Einrichtung für das Aufsammeln fester und flüssiger Abfälle, die an der Wasseroberfläche schwimmen

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CH385117A
CH385117A CH307061A CH307061A CH385117A CH 385117 A CH385117 A CH 385117A CH 307061 A CH307061 A CH 307061A CH 307061 A CH307061 A CH 307061A CH 385117 A CH385117 A CH 385117A
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motorboat
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CH307061A
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Rosasco Agosto
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Rosasco Agosto
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/104Conveyors; Paddle wheels; Endless belts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G32/00Refining of hydrocarbon oils by electric or magnetic means, by irradiation, or by using microorganisms
    • C10G32/02Refining of hydrocarbon oils by electric or magnetic means, by irradiation, or by using microorganisms by electric or magnetic means

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Description


  Motorboot mit     aufmontierter        Einrichtung    für     das        Aufsammeln    fester und  flüssiger Abfälle, die an der     Wasseroberfläche        schwimmen       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Mo  torboot mit aufmontierter Einrichtung für das Auf  sammeln fester und flüssiger Abfälle, die an der  Wasseroberfläche schwimmen.  



  Es ist bekannt, dass an der Wasseroberfläche,  insbesondere in der Nähe eines Hafens und im Ha  fen selbst, mit dem steigenden Schiffsverkehr immer  mehr Verunreinigungen, wie     Ölrückstände,    Holz  stücke und andere Abfälle, herumtreiben.     Das    Zu  sammenschwimmen an der     Wasseroberfläche        dieser     Abfälle kann unangenehme Folgen haben. Während  der warmen Saison führt das verunreinigte Wasser  zu unhygienischen Erscheinungen, welche die zustän  digen Behörden zwecks Erhaltung der Volksgesund  heit immer mehr in Sorge versetzen.

   An der     Wasser-          oberfläche    schwimmende     ölrückstände    können er  fahrungsgemäss auch das Ausbreiten von Feuer be  günstigen. Sie stören ausserdem den kleinen Boots  verkehr und verschmutzen den Strand von Bade  orten. In manchen Fällen sind solche Verschmutzun  gen direkt zu einer Plage geworden.    Es ergab sich deshalb die Notwendigkeit, Mittel  für eine regelmässige Säuberung des Wasserspiegels  zu studieren und diese in die Tat umzusetzen.

   Die  Lösung des Problems erschien gleich     kompliziert     und es sind bis heute keine Mittel und Einrichtungen  bekannt geworden, die ein     wirtschaftliches    und     be-          triebsicheres    Arbeiten gestatten.    Die     erfindungsgemässe    auf dem Motorboot auf  montierte Einrichtung     soll    ein schnelles und siche  res Entfernen und Aufsammeln der     schwimmenden     flüssigen und festen     Abfälle    gestatten, welche selbst  tätig in einem     Sammelbehälter,    der auf dem die Ein  richtung tragenden Boot vorgesehen ist, abgeladen  werden können.

      Die von der Erfindung vorgesehene     Grundkon-          struktionsform    der Einrichtung zeichnet sich aus  durch einen Längsrahmen, welcher an jedem Ende,  quergestellt und drehbar eine Rolle trägt, von denen  mindestens eine angetrieben ist, wobei der Rahmen  so     beschaffen    ist, dass er am Bug des Bootes mit  einer Neigung nach unten und nach vorn montiert  werden kann, und dass die obere Seite des Rahmens  von einer Rolle zur anderen, mit     Stahlblechplatten     belegt ist, um dadurch eine glatte Auflage- bzw.

    Gleitfläche für ein endloses Förderband zu     schaffen,     welches zwischen den beiden Rollen gespannt ist,  das Ganze weiter dadurch     gekennzeichnet,    dass die       Stahlblechauflagefläche,    an der Partie die     während     der Arbeit im Wasser eingetaucht ist, siebartig mit  einer Vielzahl von Löchern versehen ist, während das  Band aus einem durchlöcherten, weitmaschigen,       netzartigen    Gewebe besteht.

   Die ganze Einrichtung  arbeitet zweckmässig in der Weise, dass das Förder  band durch seine Längsbewegung und durch seine       durchlöcherte    bzw. weitmaschige Struktur, mit Hilfe  der durch den Saugtrichter auf geeigneter Höhe. im  Wasser gebildeten Saugströmung, welche die herum  treibenden Verunreinigungen heranzieht, dafür sorgt,  dass die Abfälle angehoben, nach oben transportiert  und im     Sammelbehälter    abgeladen werden können.  



  Die verschiedenen     Konstruktionseinzelheiten        und     die möglichen Varianten der     Erfindung    sind nach  stehend an Hand der Zeichnung beispielsweise be  schrieben. Die Abbildungen der Zeichnungen zeigen       Fig.    1 eine schematische Darstellung einer Partie  des die     Aufleseeinrichtung    tragenden Bootes, ein  schliesslich Schaufelrad und Zuführungsapparat ;       Fig.    2 eine schematische Ansicht von oben der  gleichen Bootspartie mit abgenommenem Förder  band.      Wie aus den Figuren hervorgeht, ist das Boot,  auf dessen Bug die Einrichtung     montiert    ist, mit 1  bezeichnet.

   Damit diese     Einrichtung    leichter einge  baut werden kann, ist am Bug des Bootes ein Längs  kanal, der wenig breiter ist als der     Rahmen    für das  Förderband, vorgesehen, wobei der Boden dieses  Kanals in     Fahrrichtung    nach unten geneigt ist, bis  etwa     zur    Höhe des Wasserspiegels oder leicht dar  unter. Die Einrichtung, welche annähernd mit der  gleichen Neigung eingebaut ist, besitzt einen Rah  men 10, vorzugsweise in     Fachwerkkonstruktion,    der  an beiden Enden je eine entsprechend breite Rolle 5  und 7 trägt.

   Eine dieser Rollen, vorzugsweise die  obere, die mit 5 bezeichnet ist, ist auf eine     beliebige,     nicht näher beschriebene und dargestellte     Art,    an  getrieben, während die andere, im Wasser einge  taucht, sich lose dreht. Auf beiden Rollen ist ein  endloses Förderband 2     montiert.    Letzteres ist etwa  so breit wie die Rollen und besteht aus einem porö  sen,     durchlöcherten    bzw. weitmaschigen Gewebe.  Entlang der oberen Seite des Rahmens 10 gleitet das  Förderband auf eine aus     Stahlblechplatten    bestehen  den Auflage, die praktisch von einer Rolle zur an  deren reicht.

   Entlang der Rahmenpartie, die wäh  rend der Arbeit     normalerweise    im Wasser einge  taucht ist, ist das die Auflage für das Band     bildende     Blech eng durchlöchert, so dass eine     siebartige    Zone  9 entsteht. Auf der Rückseite dieser Zone, d. h. un  terhalb derselben, ist ein Saugtrichter 4 befestigt, der  mit Hilfe einer nicht     näher    dargestellten Saugpumpe  und eines Anschlussrohres 3 im Stande ist, durch  das durchlöcherte Blech und durch das weitmaschige  Gewebe des Bandes eine entsprechend starke Was  ser-Ansaugströmung zu bilden, durch welche die       herumschwimmenden        Abfälle    in Richtung des För  derbandes 2 angezogen werden.

   Das Förderband  sorgt dann durch seine Bewegung dafür, dass die  Abfälle angehoben und bis zum oberen Ende der  Einrichtung     transportiert    werden, wo sie in eine  Sammelgrube fallen. Um ein sicheres Abstreifen der  anhaftenden Abfälle zu erreichen, kann die Einrich  tung, längs der oberen Rolle, mit einem breiten Ab  streifer 11 aus Gummi oder anderem Material vor  gesehen sein.  



       Unterhalb    der oberen Rolle 5 ist vorzugsweise,  ähnlich wie bei einer Mange,     eine    im Leerlauf sich       mitdrehende        Andrückrolle    6 angebracht, welche die  Aufgabe hat, dem Band die     mitgeförderte    Flüssig  keit zu     entziehen.     



  Am Boot kann vor der beschriebenen Einrich  tung ein mit radialen Schaufeln 8' oder anderen ähn  lichen Mitteln, die in der Lage sind, die Wasserober  fläche abzutasten und somit die auf dieser schwim  menden festen und schwereren Körper energisch in  Richtung des Förderbandes zu schieben,     versehenes     Rad 8 angebracht werden. Das Schaufelrad 8 wird  auf irgend eine Weise in     Pfeilrichtung        (Fig.    1) ange  trieben und seine Befestigung erfolgt vorzugsweise  mit     Hilfe    von     Gelenkarmen,    so dass das Schaufelrad    notfalls in eine obere Ruhestellung gebracht werden  kann, wie aus     Fig.    1     ersichtlich.     



  Um bei jeder     Durchfahrt    eine breitere Wasser  oberfläche als die Breite des Rahmens     säubern        zu     können, kann am Bug des die Einrichtung tragenden  Bootes auf beiden Seiten je ein waagrechter Flügel  in Wasserhöhe angeordnet sein, wodurch ein trich  terförmiger Abstreifer entsteht, der in der Lage ist,  auch die in einer gewissen seitlichen     Entfernung    her  umschwimmenden Verunreinigungen in Richtung des  Bootes     zu    schieben. Besagte     Flügel    können bezüg  lich Höhe und     öffnungswinkel    einstellbar sein.  



  Im Falle, dass die zu     säubernde    Wasseroberflä  che aussergewöhnlich weitreichend ist, kann man die  Einrichtung so ausstatten, dass bei jeder Durchfahrt  eine noch breitere Fläche abgestreift wird. Um dies  zu erreichen, wird beidseitig am Bug je ein Tau be  festigt, von denen jeder von einem Schleppkahn ge  zogen wird, und zwar so, dass vorderseitig ein weiter       Abstreiftrichter    entsteht. Diese Taue müssen mög  lichst schwimmfähig sein und bestehen deshalb z. B.  aus     Kokusfaser,    eventuell mit zwischendurch be  festigten     Schwimmern    aus Kork, Plastik oder derglei  chen.

   Der Durchmesser der Taue soll ausserdem     ver-          hältnismässig    gross ein, wodurch eine grössere     Ab-          streifwirkung    erzielt wird.  



  Da man die     Erfahrung    gemacht hat, dass die  Schraube, d. h. der Propeller eines Motorbootes,  welches in stark verunreinigten     Gewässern    fahren  muss, sich leicht mit Abfällen, wie Stoffreste, Netze,       Kabeln    usw., verwickelt, wurde vorgesehen,     dass    das  die Einrichtung tragende Boot mit einer besonderen       Fortbewegungsart    ausgerüstet werden kann. Letztere  sieht die Abschaffung der üblichen     Schraube    vor,  welche durch einen aus einer Düse mit Druck austre  tenden Wasserstrahl, wie schon teilweise bei der       Fluss-Schiffahrt    verwendet, ersetzt wird.

   Bei     einem     für die Säuberung des Wasserspiegels     eingesetzten     Boot wird obengenannter Antrieb durch die Anwen  dung einer entsprechend starken Pumpe     verwirklicht.     Diese Pumpe kann das Wasser direkt oder durch  den Ansaugtrichter am Förderband ansaugen und  drückt das Wasser aus der Druckleitung heraus über  eine Düse, die unter dem Wasserspiegel vorzugs  weise drehbar angeordnet ist, so dass dieselbe nicht  nur für die     Vorwärts-    und     Rückwärisfahrt,    sondern  auch zum Steuern des Bootes, statt des üblichen  Steuerruders, Verwendung finden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Motorboot mit aufmontierter Einrichtung für das Aufsammeln fester und flüssiger Abfälle, die an der Wasseroberfläche schwimmen, dadurch gekennzeich net, dass die Einrichtung einen Längsrahmen auf weist, welcher an jedem Ende quergestellt und dreh bar eine Rolle trägt, von denen mindestens eine an getrieben ist, wobei der Rahmen so beschaffen ist, dass er am Bug des Bootes mit einer Neigung nach unten und nach vorn montiert werden kann, und dass die obere Seite des Rahmens von einer Rolle zur anderen mit Stahlblechplatten belegt ist,
    um da durch eine glatte Auflage- bzw. Gleitfläche für ein endloses Förderband zu schaffen, welches zwischen den beiden Rollen gespannt ist, das Ganze weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlblechauflage- fläche an der Partie, die während der Arbeit im Wasser eingetaucht ist, siebartig mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist, während das Band aus einem durchlöcherten, weitmaschigen, netzartigen Gewebe besteht. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Motorboot mit Einrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Stahlblechauflagefläche des Rahmens der Ein richtung selbst, hinter der siebartig durchlöcherten Partie, ein Saugtrichter befestigt ist, der auf seiner engen Seite in einem Verbindungsstück endet, an dem ein längs des Rahmens befestigtes Rohr ange schlossen ist, das zu einer an Bord des Bootes in stallierten Saugpumpe führt. 2. Motorboot mit Einrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass unterhalb der oberen Rolle des För derbandes eine Andrückrolle angebracht ist. 3.
    Motorboot mit Einrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass parallel zur oberen Rolle eine Ab- streifleiste angeordnet ist. 4. Motorboot mit Einrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Bug des Bootes und vor dem unteren Ende des Förderbandes ein antreibbares Schaufelrad angebracht ist, welches in der Lage ist, die Wasseroberfläche abzutasten, so dass herumschwimmende feste Körper und andere Abfälle in Richtung des Förderbandes geschoben werden, das Ganze derart,
    dass die Supporte der Schaufelradwelle an Gelenkarmen befestigt sind, um die Arbeitshöhe des Rades einzustellen und das Rad in eine obere Ruhestellung zu bringen. 5. Motorboot mit Einrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, -dass als Fort bewegungsmittel für das die Einrichtung tragende Boot ein Schub-Wasserstrahl verwendet werden kann, welcher durch eine geeignete Pumpe, welche das Wasser durch den Saugtrichter unter dem För derband oder direkt vom Meer ansaugt, geliefert wird. 6.
    Motorboot mit Einrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schub-Wasserstrahl durch eine drehbare Düse austritt, so dass er nicht nur für die Vor- und Rückwärtsfahrt dient, sondern auch für die Lenkung des Bootes, und so das übliche Steuer ruder ersetzen kann. 7. Motorboot mit Einrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es am Bug beidseitig mit je einem schräggestellten Flügel aus gestattet ist, so dass in Wasserspiegelhöhe ein trich terförmiger Abstreifer entsteht, deren Höhe und de ren Öffnungswinkel einstellbar ist, und mit deren Hilfe die Wirkungsbreite der Einrichtung erhöht wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2260900A1 (de) * 1972-12-13 1974-06-20 Botsch Bertram Dipl Ing Vorrichtung zum entfernen und entwaessern grober feststoffe aus fluessigkeiten, vorzugsweise als rechenanlage fuer wasser und abwasser
FR2576338A1 (fr) * 1985-01-21 1986-07-25 Martin Daniel Recuperateur et barrage antipollution et antifeu autonome
DE10021354B4 (de) * 2000-05-02 2007-11-08 Kisselmann, Ruwim, Dr. Schwimmende Vorrichtung für die Bekämpfung von Ölverschmutzungen in stehenden und fließenden Gewässern
WO2013107925A1 (en) * 2012-01-17 2013-07-25 Effcom Oy An apparatus for collecting oil from water bodies, and an oil combatting vessel
CN107326886A (zh) * 2017-09-11 2017-11-07 林朝辉 一种便于使用的水污染漂浮物清理装置
CN112551798A (zh) * 2019-09-25 2021-03-26 韩国产业技术试验院 利用层状结构的水处理装置

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