DE3209391A1 - Schneidewerkzeug fuer eine schraemkette oder einen schraemriemen - Google Patents

Schneidewerkzeug fuer eine schraemkette oder einen schraemriemen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug für eine Schrämkette oder einen Schrämriemen, das aus einem Grundkörper mit daran befestigten Schneidplaketten besteht, die aus einem Schneidkörper mit einem Befestigungsansatz gebildet sind.
Bei dem Einsatz von Schrämketten oder Schrämriemen zum Schneiden von Steinen stumpfen die Schneidwerkzeuge sehr schnell ab, so daß vor einem nennenswerten Verschleiß an dem zugehörigen Schrämarm bzw. an der Schrämkette oder dem Schrämriemen die Schneidwerkzeuge ausgewechselt werden müssen. Zumindest bei Schrämketten sind die Schneidplaketten in der Regel aufgelötet, so daß der Grundkörper und gegebenenfalls das die Schneidplakette tragende Kettenglied komplett ausgewechselt und mit einer frischen Schneidplakette bestückt werden muß. Diese Betriebsweise ist sehr umständlich, da zum Teil eine Zerlegung der Schrämkette erforderlich ist, in jedem Fall bedarf es zum Betrieb einer Schrämmaschine
eines erheblichen Nebenaufwandes zur Sicherstellung der Aufarbeitung verschlissener Schrämketten.
Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, die Befestigung der Schneidwerkzeuge mit Hilfe einer Schraubverbindung zu bewirken, die im eingebauten Zustand der Kette gelöst und ein frisches Schneidwerkzeug eingeschraubt oder eingeklemmt werden kann. Im Dauerbetrieb geben jedoch Schraubverbindungen dann Anlaß zu Schwierigkeiten, wenn das für die Kühlung des Schneidvorganges benutzte Kühl- und Schwemmwasser, das keine ölenden Zusätze enthält, in die Schraubenverbindungen eindringt. Nach Stillstandszeiten, beispielsweise für die Dauer eines Wochenendes, bewirkt die dabei eintretende Korrosion eine Schwergängigkeit, die oftmals dazu führt, daß eine Schraube nur schwer oder überhaupt nicht mehr gelöst werden kann. Das hat zur Folge, daß oftmals Kettenglieder oder auch Schrämriemen als unbrauchbar ausgemustert werden müssen, obwohl sie ohne die Schwierigkeiten bei den Schraubverbindungen noch weiter hätten eingesetzt werden können.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein Schneidwerkzeug für eine Schrämkette oder einen Schrämriemen vorzuschlagen, dessen Befestigung ohne den Einsatz von Lot oder von Schraubverbindungen vorgenommen wird und dessen Lösbarkeit von der Schrämkette oder einem Schrämriemen auch nach längeren Stillstandszeiten problemlos gelingt.
Die Erfindung wird darin gesehen, daß der Grundkörper an der der Abtragsfläche zugewandten Seite mit einer Öffnung versehen ist, daß der Schneidkörper der Schneidplakette durch die Öffnung hindurchragt und daß der Befestigungsansatz der Schneidplakette an der Rückseite der öffnung unter Bildung eines Formschlusses anliegt.
Die Erfindung schlägt also vor, daß der Grundkörper des Schneidwerkzeuges die Schneidplakette teilweise über-
greift und zwar in der Art, daß durch die öffnung lediglich der Schneidkörper der Schneidplakette hindurchragt. Selbst wenn sich in der formschlüssigen Anlage des Befestigungsansatzes der Schneidplakette an dem Grundkörper Passungsrost bilden sollte und insofern bei der Demontage einer verschlissenen Schneidplakette eine Schwergängigkeit zu überwinden ist, kann durch gezielte Schläge auf die verschlissene Schneidfläche der Schneidplakette diese formschlüssige Verbindung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gelöst werden. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß der Grundkörper aus einer Kappe aus Feinguß besteht, der sehr robust ist und folglich eine derartige Behandlung ohne Beschädigungen übersteht.
Der Befestigungsansatz der Schneidplakette liegt mit seiner Rückseite an einem Teil des Kettengliedes oder eines Riemenabschnittes an, um das Herausgleiten aus der Öffnung in dem Grundkörper zu vermeiden. Bei einer kappenartigen Ausführung des Grundkörpers ist es zweckmäßig, daß der Hohlraum des Grundkörpers mit einem Formstück ausgefüllt ist, dessen äußere Gestalt annähernd der Gestalt des Hohlraumes entspricht und das an der Rückseite des Befestigungsansatzes der Schneidplakette anliegt. Für diesen Fall ergibt sich eine geradezu ideale Krafteinleitung des Schneidwerkzeuges in die Kette bzw. in den Riemen, wenn darüberhinaus das Formstück lösbarer oder fester Bestandteil der Kette oder des Riemens ist. Die quer zur Laufrichtung des Schneid-Werkzeuges wirkenden Druckkräfte werden dann direkt über das Formstück auf die darunterliegende Kette bzw. den Riemen und den sie stützenden Schrämarm geleitet. Die parallel zur Laufrichtung auftretenden Schneidkräfte werden wegen des vorhandenen Formschlusses zwischen dem Grundkörper und dem Formstück ebenfalls direkt in die Kette bzw. den Riemen eingeleitet. Es bedarf daher nur einer sehr schwachen Befestigung des Grundkörpers an dem Formstück, beispielsweise mit Hilfe von Spannhülsen,
die weniger irgendwelche Kräfte aus dem Schneidvorgang übertragen, als vielmehr nur die Lage des Grundkörpers gegenüber dem Formstück sichern.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung ist zwischen dem Formstück und dem Grundkörper an der in Laufrichtung der Kette oder des Riemens vorderen Seite mit Hilfe eines Vorsprungs ein vertikal zur Laufrichtung wirksamer Formschluß vorgesehen, so daß es nur noch einer Befestigung an der Hinterseite zwischen beiden Teilen bedarf. Auch hierfür kann eine Spannhülse bzw. ein dünnwandiger, hohler Verschlußbolzen verwendet werden, dessen Enden als Sicherung gegen Herausfallen leicht aufgespreizt werden. Ebenso leicht kann ein derartiger Verschlußbolzen wieder entfernt werden, was in einfacher Weise mit Hilfe eines Splintetreibers oder Dornes und einem Hammerschlag bewirkt werden kann. Ein in dieser Weise an der Kette bzw. dem Riemen befestigter Grundkörper ist jederzeit ohne Beschädigung irgendwelcher Teile lösbar.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Schneidplakette nicht nur auswechselbar, sie trägt auch mehrere Schneidkanten, so daß ein Umsetzen der Schneidplakette wieder eine unverbrauchte Schneidkante an die Schneidstelle bringt. Beispielsweise können 4, 6 oder auch jede andere Anzahl an Schneidkanten gewählt werden, wobei dann die Umrißgestalt des Befestigungsansatzes die gleiche Anzahl an Kanten bzw. Ecken aufweist und die formschlüssige Anlagefläche an dem Grundkörper ebenfalls.
Insbesondere im Zusammenhang mit Schrämriemen, die weniger belastbar sind als eine Schrämkette, können die Andrückkräfte des Schneidwerkzeuges an die Abtragsfläche nicht besonders hoch gewählt werden. Während mit Schrämketten ein Abtrag bewirkt werden kann, der zwischen einem Zerdrücken und einem Abschaben des Gesteines liegt,
kommt bei einem Schrämriemen beinahe nur ein schneidender Abtrag infrage. Es ist daher bei Schneidriemen besonders wichtig, daß die jeweilige Schneidkante einen positiven Schnittwinkel aufweist und hinter der Schneidkante ein Freiwinkel vorhanden ist. Unter positivem Schnittwinkel ist ein Winkel von weniger als 90° zwischen der frischen Abtragsfläche und der in Laufrichtung weisenden Schneidfläche der Schneidkante zu verstehen.
In erster Linie ist bei dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug die Schneidfläche mit Diamanten besetzt, aber auch die der Abtragsfläche zugewandte Freifläche des Schneidkörpers kann mit Diamanten besetzt sein; in besonderen Anwendungsfällen kann auch eine alleinige Besetzung von Diamanten der Freifläche vorteilhaft sein. Unabhängig von der Diamantbesetzung der einzelnen Flächen schafft die Anbringung der Schneidplakette bei dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug für gute Schnittbedingungen annähernd ideale Voraussetzungen. Bei einer leichten Schrägstellung der der Abtragsfläche zugewandten Seite des Grundkörpers kommt es automatisch zu den genannten günstigen Winkeln, wenn die jeweiligen Schneidflächen des Schneidkörpers kegelstumpfartig nach innen gezogen sind. In dieser Weise gelingt eine sehr riemenschonende Betriebsweise, da stets optimale Schnittbedingungen erreicht werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug ist der Abstand zwischen dem Schneid-Angriffspunkt und dem Riemenzentrum gering, so daß auch nur ein geringes Aufstellmoment des Grundkörpers während des Schnittes vorhanden ist. Das mit dem Aufstellen des jeweiligen Grundkörpers verbundene Hineingehen der Schneidkante in die Abtragsfläche und die damit verbundene schlagartig ansteigende Schneidleistung kann zu einer Gefährdung der Kette oder des Riemens führen. Zur Vermeidung dieses Effektes ist es vorteilhaft, die Schneidplakette an der hinteren Seite des Grundkörpers anzubringen, so daß die Schneid-
kante annähernd vertikal über dem Kippunkt des Grundkörpers liegt. Ein Aufstellen des Grundkörpers bewirkt dann keine Verlagerung mehr in Vorschubrichtung, sondern im wesentlichen parallel dazu.
In dieser Weise sind zwar die Folgen einer Aufrichtbewegung des Grundkörpers gemildert, die Aufrichtbewegung selbst wird jedoch dadurch nicht verhindert. In Weiterbildung schlägt die Erfindung deshalb vor, daß an der Vorderseite des Grundkörpers eine Hartmetallplatte oder ein Hartmetallstift eingelassen ist, die jeweils im Falle einer Berührung des Grundkörpers mit der Abtragsfläche einen übermäßigen Verschleiß an dieser Stelle vermeiden. Da sie auswechselbar sind, können sie nach ihrer Verschleißung durch neue ersetzt werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; darin bedeuten:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch ein erfindungsgemäßes Schneidwerkzeug an einem Schrämriemen,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges in Verbindung mit einem gebauten Schrämriemen und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang
der Linie III - III der Fig. 1.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung in Verbindung mit einem Schrämriemen 1 verdeutlicht, der einstückig mit allen notwendigen Vorsprüngen und Zusatzteilen ausgebildet ist. Dazu gehören in erster Linie Blöcke 2, die in regelmäßigen Abständen auf der Unterseite des Riemens· 1 angeordnet
sind und Formstücke 14 an den Blöcken gegenüberliegenden Stellen auf der der Abtragsfläche 4 zugewandten Seite des Riemes 1. Der Riemen 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff mit einer Gewebeeinlage aus Glas-, Kohlenstoff oder Stahlfasern (nicht dargestellt) in seinem Zentrum.
Auf der der Abtragsfläche 4 zugewandten Seite ist das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug 3 angeordnet, das aus einem Grundkörper 6 und aus einer Schneidplatte 7 besteht. Innerhalb des Grundkörpers 6 an der der Abtragsfläche zugewandten Seite befindet sich eine Öffnung 8, durch die eine Schneidplakette 7, und zwar deren Schneidkörper 10 hindurchragt, der ■ einen darunterliegenden Befestigungsansatz 9 trägt: Der Befestigungsansatz 9 weist die Form eines regelmäßigen Sechsecks auf, die auch als Anlagefläche auf der Rückseite der Öffnung 8 in dem Grundkörper 6 ausgebildet ist. Der Schneidkörper 7 weist ebenfalls eine regelmäßige Sechseckform auf, die jedoch gegenüber dem Befestigungsansatz 9 um 30° versetzt angeordnet ist. Aufgrund der Schrägstellung der der Abtragsfläche 4 zugewandten Seite des Grundkörpers 6 befindet sich mit der Abtragsfläche 4 stets nur eine Schneidkante des Schneidkörpers 10 im Schnitteingriff.
Der Grundkörper 6 ist formschlüssig auf das Formstück aufgestülpt, wobei ein Vorsprung 15 an der Vorderseite des Grundkörpers beim Aufsetzen eine Schwenkbewegung erfordert und dazu führt, daß diese Seite des Grundkörpers 6 gegenüber dem Formstück 14 quer zur Laufrichtung des Riemens 1 formschlüssig verankert ist. An der hinteren Seite des Grundkörpers 6 befinden sich zwei Querbohrungen, die mit einer Bohrung 27 (Fig. 3) innerhalb des Formstückes 14 ausgefluchtet sind, und durch die ein Verschlußbolzen 16 hxndurchgesteckt ist.
Zur Schonung des Formstückes 14 ist an der der Schneid-
plakette 7 zugewandten Seite eine Ausnehmung vorhanden, in die eine Stahlplatte 18 eingelegt ist. An ihr liegt der Befestigungsansatz 9 der Schneidplakette 7 an und durch sie wird direkt der Schnittdruck aus dem Schneid-Vorgang der Schneidplakette 7 aufgenommen.
Bei starker Beanspruchung des Riemens 1 besteht die Gefahr, daß der Grundkörper 6 leicht aufgerichtet wird, sich also an seiner Vorderseite anhebt infolge eines Momentes, das aus dem Abstand zwischen der Schneid-Angriffsstelle und der Riemenzugkraft sich ergibt. Dabei kann nicht ausgeschlossen werden, daß der Grundkörper 6 mit seiner vorderen Seite die Abtragsfläche 4 berührt. Um dem dann zu erwartenden Verschleiß entgegenzuwirken, ist an dieser Stelle eine Hartmetallplatte 20 angeordnet, deren Schaft 21 in einer entsprechenden Bohrung 19 steckt. Die Hartmetallplatte 20 kann sehr leicht ausgewechselt oder gedreht werden.
Das in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem gemäß der Fig. 1 hauptsächlich durch die unterschiedliche Riemenkonstruktion und die dadurch bedingten Abänderungen. Das Formstück 14 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus Stahl und ist mit Hilfe von Schrauben 25 von unten her auf den Riemen aufgeschraubt. Der Riemen 1 ist als durchgehender Flachriemen ausgebildet, an dessen Unterseite aus Kunststoff bestehende Blöcke 2 mit Hilfe der Schrauben 25 befestigt sind. In beiden Ausführungsbeispielen sind die Führungen des zugehörigen Schrämarmes nicht weiter dargestellt, da sie für die Ausgestaltung der Erfindung unwesentlich sind. Da das Formstück 14 ohnehin aus Stahl besteht, z.B. aus Feinguß, bedarf es keiner Stahlplatte 18, sondern die Schneidplakette 7 liegt mit ihrem Befestigungsansatz 9 direkt an dem Formstück 14 an.
Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 sind bei einem gebauten Riemen Löcher für die Schrauben
25 erforderlich. In diesem Fall ist darauf zu achten, daß durch die entsprechenden Löcher in dem Riemen 1 nicht das darinnenliegende Gewebe zur Verstärkung des Riemens beschädigt oder so weit unterbrochen wird, daß sich gefährliche Anrißmöglichkeiten ergeben. Es ist daher zweckmäßig, für diesen Fall Riemen 1 vorzusehen, die in ihrer Mitte keinerlei Stützgewebe enthalten oder bei der Herstellung bereits die Löcher in der Weise berücksichtigt sind, daß das Gewebe ohne Unterbrechung seitlich in den verbleibenden Riemenbereichen untergebracht wird-
Statt einer Hartmetallplatte 20 ist an der Vorderseite des Grundkörpers 6 ein Hartmetallstift 24 eingelassen, der gegebenenfalls über die Bohrung 19 zugänglich ist und herausgeschlagen werden kann, wenn z.B. der Verschleiß dies erfordert. Er dient ebenso wie die Hartmetallplatte 20 zur Schonung des Grundkörpers 6, wenn es zu einer Aufrichtbewegung während des Schneidvorganges kommt.
In der Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III - III in der Fig. 1 dargestellt. Teile des Schrämarmes sind ebenfalls nicht dargestellt, da sie im Zusammenhang mit der Erfindung unerheblich sind. Aus dieser Ansicht wird deutlich, daß die Schneidplakette gemäß den Darstellungen in den Fig. 1 und 2 nur einen Teil der Schrämschlitzbreite abdeckt. Es sind daher an einer Schrämkette oder an einem Schrämriemen 1 unterschiedlich gestaltete Grundkörper 6 vorhanden, bei denen die Öffnung 8 nicht symmetrisch zur Mittelebene des Grundkörpers 6 angeordnet sind, sondern versetzt. Ebenso ist die Anordnung von zwei Öffnungen 8 innerhalb ein und desselben Grundkörpers 6 möglich, wobei dann beide Öffnungen 8 symmetrisch zur Mittelebene des Grundkörpers 6 angeordnet sind, so daß Schneidplaketten 28 jeweils seitlich des Grundkörpers zum Einsatz kommen. Da diese Schneidplaketten 28 einem hinter der Zeichnungsebene zugeordneten Grundkörper angehören, sind sie in
der Fig. 3 gestrichelt dargestellt. Dabei sind die Schneidplaketten 28 in üblicher Weise aufgebaut und liegen auch in der in den Fig. 1 und 2 jeweils dargestellten Weise an dem Formstück 14 direkt oder indirekt an. Zur Erfassung der in der Fig. 3 nicht von den Schneidkanten abgedeckten Bereiche kommt auch eine Anordnung der Schneidplaketten 7 in einer Staffelung infrage, also in Laufrichtung hintereinander, jedoch zur Mitte hin leicht seitlich versetzt. Dabei kann die entsprechende Seite des Grundkörpers stufig ausgebildet sein, damit auch die hinten liegende Schneidplakette bei im übrigen gleicher Gestalt die Abtragsfläche 4 erreicht. Auf diese Weise wird stets eine gleichmäßige Belastung auf die darunterliegende Kette bzw. den Riemen 1 aufgebracht, so daß es zu keinen Kippkräften innerhalb der Führung des Schrämarmes kommt. Aus Kostengründen kann es jedoch zweckmäßig sein, an jedem Grundkörper jeweils nur eine einzige Schneidplakette 7 anzubringen und durch Versetzen gegenüber der Mittellinie die Abdeckung des gesamten Schrämprofils zu erreichen; lediglich die am weitesten seitlich angeordneten Schneidplaketten können auf ein und demselben Grundkörper angebracht sein.
Das Umsetzen oder Auswechseln einer Schneidplakette 7 bei einem Schneidwerkzeug 3 gemäß der Erfindung ist denkbar einfach. Mit Hilfe von hydraulischen Zangen, die ohnehin in der Umgebung einer Schrämmaschine bereitgehalten werden, kann der Verschlußbolzen 16 ohne vorherige Vorbereitung aus der Bohrung 27 herausgedrückt und der Grundkörper 6 abgehoben werden. Damit ist die Schneidplakette 7 bereits befreit, allenfalls ist noch ein geringer Druck oder Schlag zum Lösen des Befestigungsansatzes 9 aus der entsprechenden Anlageform notwendig. Danach wird die Schneidplakette gedreht oder durch eine frische ersetzt und der Grundkörper 6 in einer Schwenkbewegung um den Vorsprung 15 wieder auf das Formstück aufgesetzt. Anschließend wird ein neuer Verschlußbolzen 16 in die Bohrung 27 eingesetzt und mit Hilfe derselben
hydraulischen Zange an den Enden konisch aufgeweitet, so daß er nicht herausfallen kann.
Es ist also keinerlei Schraubverbindung zu lösen, so daß auch die eingangs geschilderten Schwierigkeiten in Verbindung mit Schraubverbindungen nicht auftreten. Selbst die in das Formstück 14 eingeschraubten Schrauben 25 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 müssen in der Regel während der gesamten Lebenszeit des Riemens 1 nicht gelöst werden. Sollte nach einem unglücklichen Zufall doch das Lösen dieser Schrauben 25 erforderlich sein, ist nur mit geringen Schwierigkeiten zu rechnen, da ein Zutritt von Wasser in die Schraubverbindung unwahrscheinlich ist, da der aus Kunststoff bestehende Riemen als Dichtung gegenüber dem Formstück 14 und auch der jeweils aus Kunststoff bestehende Block 2 als Dichtung gegenüber den Schraubenköpfen wirkt. Das Eindringen von Wasser zu den Schraubenschäften ist daher sehr unwahrscheinlich. Damit sind gute Voraussetzungen geschaffen, daß das Lösen der Schrauben 25, sollte es jemals erforderlich sein, auf Anhieb gelingt.
Als Material für die Schneidkörper 9 der Schneidplatten kommt Hartmetall, insbesondere aber gefaßte Diamanten infrage, die geschliffen oder als Splitter in einer Bindung wahllos oder gerichtet eingelassen sind. Bei der Verwendung von Diamanten, die den geschilderten günstigen Schnittwinkeln unterliegen, ergibt sich ein so günstiger Schnitt, daß der Reibungsanteil gegenüber einem mehr schabenden Abtrag weitaus geringer ist. Das führt dazu, daß während des Schneidvorganges weniger Wärme entsteht, so daß auch weniger Kühl- und Spülwasser verwendet werden kann. Das ist besonders für solche Anwendungsfälle wichtig, bei denen das Kühl- und Spülwasser nicht wieder zusammenläuft, sondern im Boden versickert. Es muß dann gesondert und in Höhe der verbrauchten Menge zur Einsatzstelle gebracht werden, was mit weiteren Kosten verbunden ist. Mit dem erfindungs-
1 gemäßen Schneidwerkzeug ist eine Reduzierung der Wassermenge von beispielsweise 280 Ltr./Min. auf ca. 50 Ltr./ Min. möglich bei im übrigen gleicher Vorschubgeschwindigkeit und Eingriffslänge.
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Claims (12)

Patentanwälte 1 3207 Wenzel & Kalkoff Ruhrstr. 26 Postfach 2448 Witten/Ruhr Patentansprüche
1. Schneidwerkzeug für eine Schrämkette oder einen Schrämriemen, bestehend aus einem Grundkörper mit daran befestigten Schneidplaketten, die aus einem Schneidkörper mit einem Befestigungsansatz gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) an der der Abtragsfläche (4) zugewandten Seite mit einer öffnung (8) versehen ist, daß der Schneidkörper (10) der Schneidplakette (7) durch die öffnung (8) hindurchragt, und daß der Befestigungsansatz (9) der Schneidplakette (7) an der Rückseite der öffnung (8) unter Bildung eines Formschlusses anliegt.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) als Kappe aus Peinguß ausgebildet ist.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Grundkörpers (6) mit einem Formstück (14) ausgefüllt ist, dessen äußere Gestalt annähernd der Gestalt des Hohlraumes entspricht und das an der Rückseite des Befestigungskörpers (9) der Schneidplakette (7) anliegt, und daß das Formstück (14) lösbarer oder fester Bestandteil der Schrämkette oder des Schrämriemens (1) ist.
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e ich net, daß das Formstück (14) aus Stahl be-
steht und an der Schrämkette oder dem Schrämriemen (1) angeschraubt ist.
5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Formstück (14) mit einer
Ausnehmung versehen ist, daß in die Ausnehmung eine Stahlplatte (18) eingelegt ist, und daß die Stahlplatte (18) an der Rückseite des Befestigungsansatzes (9) der Schneidplakette (7) anliegt. 10
6. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Formstück (14) und dem Grundkörper (6) an der in Laufrichtung der Kette oder des Riemens (1) vorderen Seite mit Hilfe eines Vorsprunges (15) ein vertikal zur Laufrichtung wirksamer Formschluß vorgesehen ist, und daß an der hinteren Seite ein Verschlußbolzen (16) oder eine Verschlußhülse durch ausgefluchtete Bohrungen (27) in dem Formstück (14) und dem Grundkörper (6) eingesteckt ist.
7. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgestalt des Befestigungsansatzes(9) der Schneidplakette (7) und die der Anlagefläche des Grundkörpers (6) als regelmäßiges Vieleck, insbesondere als Quadrat oder Sechseck ausgebildet ist.
8. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden An-
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnung (8) beinhaltende Seite des Grundkörpers (6) mit der Laufrichtung der Kette oder dem Riemen (1) einen spitzen Winkel einschließt, und daß der größte Abstand dieser Seite von der Kette oder dem
° Riemen (1) an der vorderen Seite des Grundkörpers (6) liegt.
9. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Grundkörpers (6) eine Hartmetallplatte (20) oder ein Hartmetallstift (24) eingelassen ist , die jeweils auf die Abtragsfläche weisen.
10. Schneidwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkörper (10) Schneidkanten in der Anzahl der Eckenzahl des BefestigungsansatzesO) aufweist, und daß jede Schneidkante einen positiven Schnittwinkel und einen Freiwinkel aufweist.
11. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) mit einer weiteren Öffnung und einer weiteren Schneidplakette (28) versehen ist, und daß die Schneidplaketten (28) symmetrisch zur Längsachse des Grundkörpers (6) angeordnet sind.
12. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Öffnung (8) und die jeweilige Schneidplakette (7) am hinteren Ende des Grundkörpers (6) angeordnet sind.
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