DE4410309C2 - Schlagwalzenbrecher - Google Patents

Schlagwalzenbrecher

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
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    • B02C4/30Shape or construction of rollers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlagwalzenbrecher, insbesondere in der Ausführung als Durchlaufbrecher, mit einer von einem An­ trieb angetriebenen rotierenden Schlagwalze, die mit in Haltern lösbar und auswechselbar gehaltenen Schlagelementen bestückt ist, die mit ihrem Schlagkopfende über die Umfangsbegrenzung der Schlagwalze vorstehen.
Schlagwalzenbrecher, auch in der Ausführung als Durchlaufbre­ cher, bei denen das zu zerkleinernde Haufwerk von einem Durch­ laufförderer, z. B. einem Kettenkratzförderer oder einem Platten­ band, durch die Brechzone hindurchgefördert wird und die Schlag­ walze oberhalb des das Brechwiderlager bildenden Durchlaufförde­ rers gelagert ist, sind in zahlreichen Ausführungen bekannt und seit langem im Einsatz. Die kräftigen und schweren Schlagwerk­ zeuge werden als Auswechselteile in Haltern der Schlagwalze an­ geordnet, so daß sie bei Verschleiß oder Bruch gegen ein neues Schlagelement ersetzt werden können (DE-GM 92 13 309, DE-GM 85 20 900, DE-GM 86 30 905, DE-OS 29 45 398, DE-OS 39 20 305). Es ist dabei auch bekannt, den Rotor bzw. die Schlagwalze aus auf der durchgehenden Antriebswelle seitlich nebeneinander angeord­ neten kräftigen Scheiben herzustellen, die miteinander ver­ schweißt werden und die die Halter für die Aufnahme der Schlag­ elemente aufweisen.
Das Auswechseln verschlissener oder gebrochener Schlagelemente bereitet schon aufgrund ihrer speziellen Befestigungen nicht unerhebliche Probleme und ist im allgemeinen verhältnismäßig zeitaufwendig, so daß längere Stillstandszeiten der Brecheranla­ ge in Kauf genommen werden müssen. Die Schlagelemente stellen hochbeanspruchte und teure Bauteile dar. Bei Verschleiß oder Bruch des Schlagkopfes müssen die Schlagelemente insgesamt aus­ gewechselt werden, wobei die ausgewechselten Schlagelemente mit einem erheblichen Verlust an teurem Werkstoff entsorgt werden müssen.
Aus der GB 342 605 sind Schlagwerkzeuge für pulverisierende Ham­ mermühlen u. dgl. bekannt, bei denen zwei separate, mit Werk­ zeugspitzen versehene Werkzeugplatten mittels einer Hülse gegen die Außenseite eines mit der Drehwalze der Hammermühle verbunde­ nen, etwa rechteckigförmigen Armes gepreßt werden können. Die Hülse wird hierzu in Radialrichtung über die Werkzeugplatten­ rückseiten geschoben. Da die Arme um die Drehwalze rotieren, wirken vergleichsweise hohe Kräfte in radialer Richtung. Um die­ se Kräfte sicher aufnehmen zu können, sind die Werkzeugplat­ teninnenseiten und zwei gegenüberliegende Außenseiten des Arms jeweils mit einer Verzahnung versehen, so daß die Verzahnung der Werkzeugplatten in die Verzahnung der Armaußenseiten einrasten kann. Die getrennt ausgeführten Werkzeugplatten können auch un­ terschiedlich am Arm nachgestellt werden, so daß die in Dreh­ richtung angeordneten, schneller verschleißenden Werkzeugplatten früher als die jeweils in Drehrichtung rückseitig liegenden Werkzeugplatten mit Werkzeugspitzen ausgetauscht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schlagwalzenbrecher der ein­ gangs genannten Art so auszugestalten, daß erheblich längere Standzeiten der teuren Schlagelemente erreichbar sind und die Stillstandszeiten für den Wechsel der Schlagelemente stark ver­ mindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schlagelemente in Ausstellrichtung mittels einer Schrau­ bennachstellvorrichtung nachstellbar und mittels einer Verriegelungsvorrichtung in der jeweiligen Einstellposition in den Ein­ stecktaschen bzw. Haltern festlegbar sind.
Die Anordnung läßt sich mit Vorteil so treffen, daß die leisten­ förmigen Schlagelemente jeweils eine zu ihrer Rückseite hin of­ fene, vorzugsweise als Sackbohrung ausgebildete Axialbohrung für den Eingriff einer Nachstellschraube aufweisen. Die Axialbohrung wird zweckmäßig gewindefrei ausgeführt und mit einer Taschener­ weiterung für die drehschlüssige Aufnahme einer Mutter versehen, mit deren Gewinde die sie durchgreifende Nachstellschraube im Gewindeeingriff steht. Dies ermöglicht eine besonders einfache Ausgestaltung der Schlagelemente und ihrer Nachstellvorrichtung.
Weiter vorzugsweise bestehen die Halter aus quer zur Drehachse der Schlagwalze verlaufenden Einstecktaschen, welche die lei­ stenförmigen Schlagelemente aufnehmen und in denen die Schlag­ elemente in ihrer Längsrichtung in Ausstellrichtung verschieb­ lich und in unterschiedlicher Nachstellposition fixierbar sind.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schlagwalze und ih­ rer Schlagelemente wird die gestellte Aufgabe voll gelöst, da die Schlagelemente bei Verschleiß oder ggf. auch bei Bruch ihres schlagenden Kopfendes in den Haltern in Ausstellrichtung nachge­ stellt werden können, so daß sie ohne Einschränkung ihrer Schlagfunktion in der Nachstellposition weiterverwendet werden können, ein sofortiges Auswechseln, wie bisher erforderlich, al­ so nicht notwendig wird. Dabei ist es ohne weiteres möglich, die Länge der Schlagelemente und damit deren Nachstellmaß so groß zu bemessen, daß ein mehrmaliges Nachstellen möglich ist, z. B. ein Nachstellen in mindestens drei bis sechs Stufen. Dies läßt sich mit entsprechender Längenbemessung der Schlagelemente, die dabei aus in ihrer Längsrichtung nachstellbaren Schlagleisten beste­ hen, ohne weiteres erreichen. Erst nach mehrmaligem Nachstellen sind die Schlagelemente so weit verbraucht, daß ihre verbleiben­ de Restlänge nur noch einen Bruchteil der ursprünglichen Länge beträgt. Das Auswechseln der bis auf ihre Restlänge verbrauchten Schlagelemente gegen neue Schlagelemente bereitet dann keine be­ sonderen Schwierigkeiten. Insgesamt ergeben sich mit der erfin­ dungsgemäß vorgesehenen Nachstellbarkeit der Schlagelemente er­ hebliche Materialeinsparungen. Zugleich werden die sonst für den Werkzeugwechsel benötigten Stillstandszeiten des Schlagwalzen­ brechers erheblich reduziert.
Die Anordnung wird vorzugsweise so getroffen, daß die Einsteck­ taschen an der Schlagwalze entlang einer Sehne der Schlagwalze durchgehend ausgeführt sind. Die Einstecktaschen weisen demge­ mäß, bezogen auf den Walzendurchmesser, eine große Länge auf, was bedeutet, daß als Schlagelemente entsprechend lang bemessene Schlagleisten verwendbar sind, die sich mehrmals in ihrer Längs­ richtung nachstellen lassen, bis nur noch eine im Vergleich zur ursprünglichen Schlagleistenlänge kurze Restlänge verbleibt. Au­ ßerdem erhalten die Schlagelemente in den Taschen eine gute Füh­ rung und Abstützung. Die Nachstellbetätigung kann von der Rück­ seite der Schlagelemente her erfolgen. Vorzugsweise bestehen die leistenförmigen Schlagelemente jedenfalls aus einem einteiligen Gußstück. Sie werden zweckmäßig in den Einstecktaschen dreh­ schlüssig geführt. Die Schlagelemente weisen zweckmäßig einen etwa rechteckigen Querschnitt auf, wobei die Einstecktaschen ei­ nen angepaßten rechteckigen Querschnitt erhalten.
Es empfiehlt sich weiterhin, die Schlagelemente mit über ihre Länge verteilt im Abstand zueinander angeordneten Riegelausneh­ mungen für den Eingriff von Riegelelementen zu versehen, mit de­ ren Hilfe die Schlagelemente in der jeweiligen Arbeits- bzw. Nachstellposition in den Haltern bzw. den Einstecktaschen ver­ riegelt bzw. arretiert werden. Vorzugsweise bestehen die Riegel­ ausnehmungen aus Keiltaschen, deren Taschengrund in Richtung auf das rückwärtige Ende des Schlagelementes zu dessen Längsachse hin geneigt sind, wobei an den schlagkopfseitigen Enden der Ein­ stecktaschen eine Aufnahmetasche angeordnet ist, in die ein das Schlagelement in der Einstecktasche verspannender und gegen Axialbewegung entgegen der Nachstellrichtung verriegelnder, in eine Riegelausnehmung einfassender Riegelkeil einsetzbar ist. Die genannten Riegelausnehmungen können an der in Drehrichtung der Schlagwalze hinten liegenden Rückenfläche oder auf der Ge­ genfläche oder an einer der Seitenflächen der Schlagelemente an­ geordnet werden. Auf der der Seite der Riegelausnehmungen bzw. Keiltaschen gegenüberliegenden Seite der Einstecktaschen kann in einer Ausnehmung ein Anschlagstück od. dgl. angeordnet sein, ge­ gen das das Schlagelement durch die Keilwirkung des Riegelteils abgestützt und verspannt wird, wobei das Anschlagstück zweckmä­ ßig aus einem hochfesten und verschleißfesten Werkstoff gefer­ tigt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die Schlagwalze aus im Schweißverbund stehenden, von der Welle der Schlagwalze durchgriffenen runden Platten oder Scheiben, wo­ bei die die Schlagelemente tragenden Scheiben aus entlang einer Sehne geteilten Scheibenelementen bestehen, die unter Bildung der Einstecktaschen mit ihren einander zugewandten Scheibenflä­ chen im Abstand zueinander fest angeordnet sind. Die Einsteckta­ schen für die Schlagelemente werden hierbei also in fertigungstechnisch einfacher Weise durch die Teilung der Scheiben und die Abstandsanordnung der Scheibenelemente erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung gezeigten Aus­ führungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer Ansicht und in schematischer Vereinfachung eine erfindungsgemäße Schlagwalze in Scheibenbauwei­ se, wobei aufgebrochen nur ein einziges Schlagelement in seiner Anordnung an der Schlagwalze gezeigt ist;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein einzelnes, von der Schlag­ walze gelöstes Schlagelement.
In Fig. 1 ist lediglich die Schlagwalze des Schlagwalzenbrechers gezeigt, der, wie erwähnt, vorzugsweise als Durchlaufbrecher ausgeführt ist, wobei die Schlagwalze in Horizontalanordnung oberhalb des das Brechwiderlager bildenden Durchlaufförderers gelagert ist. Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Schlagwalze 1 aus mehreren auf einer gemeinsamen durchgehenden Welle bestehenden parallelen Scheiben 3, die in seitlicher Flächenanlage zueinan­ der bei 3' miteinander fest verschweißt und mit der Welle 2 drehschlüssig verbunden sind. Die Scheiben 3 weisen gem. Fig. 2 einen angenähert kreisrunden Umriß auf. Wie Fig. 1 erkennen läßt, weisen die beiden außenliegenden Scheiben 3 einen kleine­ ren Durchmesser auf als die dazwischen liegenden Scheiben 3, die sämtlich denselben Durchmesser haben, jedoch radial zur Welle 2 gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß die Schlagwalze 1 an ihrem Umfang um das Versetzungsmaß mehrfach gestuft ausge­ führt ist und die an der Schlagwalze angeordneten Schlagelemente entsprechend unterschiedlich weit gegenüber der Umfangsbe­ grenzung der Schlagwalze 1 vorstehen. An den Scheiben 3 ist jeweils in einem Halter mindestens ein Schlagelement 4 lösbar und auswechselbar angeordnet. Vorzugsweise weisen die Scheiben 3 jeweils zwei im Umfangsabstand zueinander angeordnete Schlagele­ mente 4 auf, wie dies bekannt ist.
In Fig. 2 ist eine der Scheiben 3 gezeigt, die hier mit einem einzigen Halter für ein einziges Schlagelement 4 versehen ist. Wie dargestellt, bestehen die mit den Schlagelementen 4 bestück­ ten Scheiben 3 jeweils aus zwei etwa kreissegmentförmigen Schei­ benelementen 3A und 3B, wobei das größere Scheibenelement 3A mit der Durchgriffsbohrung für die Welle 2 versehen ist. Die Schei­ ben 3 sind also entlang einer Sehne geteilt ausgeführt und im Abstand zueinander im Schweißverbund der Schlagwalze 1 angeord­ net.
Die Halter 5 für die Schlagelemente 4 bestehen jeweils aus einer quer zur Drehachse der Schlagwalze über die gesamte Sehnenlänge der Scheibenteilung durchgehenden Einstecktasche 6, deren Breite der Scheibendicke entspricht und deren Höhe durch das Abstands­ maß der zueinander parallelen ebenen Teilungsflächen 7 und 8 der im Schweißverbund mit den benachbarten Scheiben stehenden Schei­ benelemente 3A und 3B gebildet ist. Demgemäß weisen die Ein­ stecktaschen 6 jeweils einen etwa rechteckigen Querschnitt auf.
Die Schlagelemente 4, die vorzugsweise als einteilige Gußstücke gefertigt sind, bestehen aus Schlagleisten, deren Rechteckquer­ schnitt demjenigen der Einstecktaschen 6 angepaßt ist, so daß die leistenförmigen Schlagelemente 4 in den Einstecktaschen 6 drehschlüssig geführt sind. Dabei sind die leistenförmigen Schlagelemente 4 in den quer zur Welle 2 der Schlagwalze 1 ver­ laufenden Einstecktaschen 6 in ihrer Längsrichtung in Ausstell- bzw. Nachstellrichtung gem. Pfeil X verschieblich geführt, wobei sie in unterschiedlichen Nachstellpositionen in den Einsteckta­ schen fixierbar bzw. arretierbar sind. Fig. 2 zeigt das Schlag­ element 4 in der ersten Einbaulage, in der es die Einstecktasche 6 nahezu auf voller Länge durchfaßt und mit seinem Schlagkopfende 4' über die Umfangsbegrenzung 9 der betreffenden Scheibe 3 bzw. der Schlagwalze 1 nach außen vorsteht.
Bei Verschleiß oder Bruch des Schlagkopfendes 4' können die leistenförmigen Schlagelemente 4 in Nachstellrichtung X in den von den Einstecktaschen 6 gebildeten Haltern 5 mehrfach nachge­ stellt werden. Dies erfolgt mittels einer Schraubennachstellvor­ richtung.
Die Schlagelemente 4 weisen jeweils eine zu ihrer Rückseite hin offene, als Sackbohrung ausgebildete Axialbohrung 10 für den Eingriff einer die Schraubennachstellvorrichtung bildenden Nach­ stellschraube 11 auf. Die Axialbohrung 10 ist gewindefrei ausge­ führt. Sie weist eine Taschenerweiterung 12 auf, die eine Mutter 13 aufnimmt, die in der Taschenerweiterung drehschlüssig gehal­ ten ist und mit der die Nachstellschraube 11 im Gewindeeingriff steht. Die Taschenerweiterung 12 ist zur Seite des Schlagelemen­ tes 4 hin bei 12' (Fig. 3) offen, so daß die Mutter 13 von der Seite her, da es heißt in Pfeilrichtung 5 in die Taschenerweite­ rung eingeführt und bei Bedarf zur Seite hin aus der Taschener­ weiterung herausgenommen werden kann. Der Schraubenkopf 14 der Nachstellschraube 11, der als kräftiger Austreibekopf ausgebil­ det ist, stützt sich an einer Unterlegscheibe 15 ab, der sich an dem dem Schlagkopfende 4' gegenüberliegenden Ende in der Ein­ stecktasche 6 befindet und in dieser festgelegt bzw. verriegelt ist. Die Unterlegscheibe 15 ist zweckmäßig in Ausnehmungen der jeweils benachbarten Scheiben 3 der Schlagwalze 1 verdrehsicher gelagert und abgestützt.
Um das Schlagelement 4 bei Verschleiß oder Bruch seines Schlag­ kopfendes 4' in Nachstellrichtung X nachzustellen, wird die Nachstellschraube 11 mit Hilfe eines an ihrem Schraubenkopf 14 angreifenden Werkzeugs (in Fig. 2 nach rechts) um das Nachstell­ maß aus der Axialbohrung 10 herausgedreht. Anschließend kann durch Schläge auf den als Austreibekopf ausgebildeten Schrauben­ kopf 14 das Schlagelement in Nachstellrichtung X um eine weitere Stufe aus der Einstecktasche 6 herausgeführt werden. Nach erfolgter Nachstellung stützt sich die Nachstellschraube 11 wieder mit ihrem Schraubenkopf 14 auf der Unterlegscheibe 15 ab. Diese stufenweise Nachstellung der Schlagelemente 4 läßt sich mehrfach durchführen, vorzugsweise mindestens in drei bis sechs Stufen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die leistenförmigen Schlagelemente 4 eine solche Länge auf, daß sie sich in fünf Stufen nachstellen lassen.
In der jeweiligen Arbeits- bzw. Nachstellposition lassen sich die Schlagelemente 4 mittels einer Verriegelungsvorrichtung in den Einstecktaschen 6 arretieren, so daß die Schraubennachstell­ vorrichtung den hohen Betriebskräften beim Brechvorgang entzogen ist. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weisen die leistenförmigen Schlagelemente 4 über ihre Länge verteilt im Abstand der Nach­ stellstufen angeordnete Riegelausnehmungen 16 für den Eingriff von Riegelelementen auf. Die Riegelausnehmungen 16 bestehen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Keiltaschen, deren Taschengrund 17 in Richtung auf das rückwärtige Ende des Schlag­ elementes 4 zu dessen Längsachse hin geneigt ist, wie dies Fig. 2 zeigt. Die Einstecktaschen 6 weisen an ihren schlagkopfseiti­ gen Enden eine Aufnahmetasche 18 auf, in die vom Außenumfang der Scheibe 3 her, also in Pfeilrichtung A ein Riegelkeil 19 ein­ führbar ist, der zugleich in die hier befindliche Riegelausneh­ mung bzw. Keiltasche 16 einfaßt und damit das Schlagelement 4 in der Einstecktasche 6 verspannt und gegen Axialbewegung entgegen der Nachstellrichtung X verriegelt. Im gezeigten Ausführungsbei­ spiel befinden sich die Riegelausnehmungen 16 an der in Dreh­ richtung R hinten liegenden Rückenfläche des Schlagelementes 4 und entsprechend die Aufnahmetasche 18 an der Teilungsfläche 8 des Scheibenelementes 3B. Auf der der Seite der Riegelausnehmun­ gen 17 gegenüberliegenden Seite der Einstecktaschen 6 ist in einer Ausnehmung an der Teilungsfläche 7 des Scheibenelementes 3A ein plattenförmiges Anschlagstück 20 angeordnet, das aus einem hochfesten und verschleißfesten Werkstoff besteht. Durch die Keilwirkung des in die Aufnahmetasche 18 und die Keiltasche 17 eingetriebenen Riegelkeils 19 wird das Schlagelement 4 gegen das Anschlagstück verspannt.
Die als Schlagleisten ausgebildeten Schlagelemente 4 weisen auf ihrer gesamten Länge zumindest angenähert denselben Querschnitt auf. Wie Fig. 2 zeigt, ist in der ersten Einstellstufe der Schlagelemente 4 an diesen unmittelbar vor der Öffnung der Ein­ stecktasche 6 eine Überlastkerbe 21 angeordnet, die hier eine Sollbruchstelle bei übermäßiger Schlagbeanspruchung des Schlag­ elementes im Brecherbetrieb bildet. Bei Bruch oder Verschleiß des vorstehenden Schlagkopfendes 4' der Schlagelemente 4 wird, wie oben beschrieben, die Nachstellschraube 11 von der Rückseite her um ein Maß, das etwas mehr als der Nachstellänge entspricht, aus der Axialbohrung 10 herausgedreht, worauf durch Hammerschlä­ ge auf den Schraubenkopf 14 das Schlagelement 4 unter gleichzei­ tigem Herausdrücken des Riegelkeils 19 aus seinem Sitz in der Aufnahmetasche 18 und der korrespondierenden Keiltasche 16 aus­ getrieben wird. Dabei gelangt die nächstfolgende Keiltasche 16 zunächst in eine Position, in der der Riegelkeil 19 in die Keiltasche 16 eingesetzt werden kann. Durch Zurückdrehen der Nahstellschraube 11 wird der Riegelkeil 19 in der Aufnahmetasche 18 wieder fest verspannt und damit das in Pfeilrichtung X nach­ gestellte Schlagelement in seiner neuen Arbeitsposition arre­ tiert. Entsprechend der Anzahl der Riegelausnehmungen bzw. Keil­ taschen 16 kann daher das Schlagelement 4 im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel um fünf Stufen, nachgestellt werden. Bei jedem Nachstellvorgang wandert die zuvor dem Eingriff des Riegelkeils 19 dienende Riegelausnehmung 16 aus der Einstecktasche 16 über die Umfangsbegrenzung 9 der Scheibe 3 heraus, so daß diese Rie­ gelausnehmung 16 nunmehr die Funktion der Überlastkerbe 21 über­ nehmen kann. Nach fünfmaligem Nachstellen der Schlagelemente 4 um jeweils eine dem Abstand der Riegelausnehmung 17 entsprechen­ den Nachstellstufe sind diese bis auf eine kleine Restlänge ver­ braucht, so daß nunmehr nach vollständigem Lösen der Nachstell­ schraube 11 das kleine Reststück des Schlagelementes aus der Einstecktasche 6 entfernt und durch ein neues Schlagelement der in der Zeichnung gezeigten Art ersetzt werden kann.
Die durch ihre Abstandsanordnung eine nutartige Einstecktasche 6 bildenden Scheibenelemente 3A und 3B der einzelnen Scheiben 3 werden zweckmäßig an ihren die Einstecktasche begrenzenden Flä­ chen nachgearbeitet, um eine präzise Aufnahme und Führung für das Schlagelement zu erhalten. Es empfiehlt sich ferner, die das plattenförmige Anschlagstück 20 aufnehmende Nut sowie die der Abstützung des Riegelkeils 19 in der Aufnahmetasche 18 bildende Fläche jeweils mit einer Auftragsschweißung aus hochfestem Werk­ stoff zu versehen, wobei die Auftragsschweißungen präzise nach­ gearbeitet werden. Die Ausnehmungen für die Aufnahme des An­ schlagstücks 20 und die Aufnahmetasche 18 für den Riegelkeil 19 können gegenüber der gezeigten Anordnung auch jeweils auf den anderen Seiten der Einstecktasche bzw. der diese begrenzenden Teilungsflächen 7 und 8 angeordnet werden.
Es versteht sich, daß die Erfindung auf das vorstehend beschrie­ bene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt ist. Um eine Nachstel­ lung der Schlagwerkzeuge in mehreren Stufen zu ermöglichen, emp­ fiehlt es sich aber, diese Schlagwerkzeuge 4 und entsprechend die sie aufnehmenden Einstecktaschen möglichst lang zu bemessen. Die Schlagelemente können im übrigen unterschiedliche Quer­ schnitte, auch einen Rundquerschnitt, erhalten.

Claims (17)

1. Schlagwalzenbrecher, insbesondere in der Ausführung als Durchlaufbrecher, mit einer von einem Antrieb angetriebenen rotierenden Schlagwalze, die mit in Haltern lösbar und aus­ wechselbar gehaltenen Schlagelementen bestückt ist, die mit ihrem Schlagkopfende über die Umfangsbegrenzung der Schlag­ walze vorstehen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schlagelemente (4) in Ausstellrichtung (Pfeil X) mittels einer Schraubennachstellvorrichtung (10 bis 15) nachstellbar und mittels einer Verriegelungsvor­ richtung (16 bis 19) in der jeweiligen Einstellposition in den Haltern (5) bzw. den Einstecktaschen (6) festlegbar sind.
2. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die leistenförmigen Schlag­ elemente (4) jeweils eine zu ihrer Rückseite hin offene, vorzugsweise als Sackbohrung ausgebildete Axialbohrung (10) für den Eingriff einer Nachstellschraube (11) aufweisen.
3. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gewindefreie Axialboh­ rung (10) eine Taschenerweiterung (12) für die drehschlüssi­ ge Aufnahme einer Mutter (13) aufweist, mit deren Gewinde die sie durchgreifende Nachstellschraube (11) im Gewindeein­ griff steht.
4. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (5) aus quer zur Drehachse der Schlagwalze (1) verlaufenden Einsteckta­ schen (6) bestehen, welche die leistenförmigen Schlagelemen­ te (4) aufnehmen und in denen die Schlagelemente (4) in ih­ rer Längsrichtung in Nachstellrichtung (Pfeil X) verschieb­ lich und in unterschiedlicher Nachstellposition fixierbar sind.
5. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einstecktaschen (6) an der Schlagwalze (1) entlang einer Sehne der Schlagwalze durchgehend ausgeführt sind.
6. Schlagwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die leisten­ förmigen Schlagelemente (4) in mindestens drei bis sechs Stufen in ihrer Längsrichtung nachstellbar sind.
7. Schlagwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die leisten­ förmigen Schlagelemente (4) aus einteiligen Gußstücken be­ stehen.
8. Schlagwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die leisten­ förmigen Schlagelemente (4) in den Einstecktaschen (6) dreh­ schlüssig geführt sind.
9. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlagelemente (4) ei­ nen etwa rechteckigen oder quadratischen Querschnitt und die Einstecktaschen (6) einen angepaßten rechteckigen bzw. qua­ dratischen Querschnitt aufweisen.
10. Schlagwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schlag­ elemente (4) über ihre Länge verteilt im Abstand zueinander angeordnete Riegelausnehmungen (16) für den Eingriff von Riegelelementen (19) aufweisen.
11. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Riegelausnehmungen (16) aus Keiltaschen bestehen, deren Taschengrund (17) in Rich­ tung auf das rückwärtige Ende des Schlagelementes (4) zu dessen Längsachse hin geneigt ist, und daß an dem schlag­ kopfseitigen Ende der Einstecktaschen (6) eine Aufnahmeta­ sche (18) angeordnet ist, in die ein das Schlagelement (4) in der Einstecktasche (4) verspannender und gegen Axialbewe­ gung entgegen der Nachstellrichtung (Pfeil X) verriegelnder, in eine Riegelausnehmung (16) einfassender Riegelkeil (19) einsetzbar ist.
12. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelausnehmungen (16) an der in Drehrichtung der Schlagwalze (1) hinten lie­ genden Rückenfläche oder einer der anderen Flächen der Schlagelemente (4) angeordnet sind.
13. Schlagwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Seite der Riegelausnehmungen (16) gegenüberliegenden Seite der Einstecktaschen (6) in einer Ausnehmung ein An­ schlagstück (20) angeordnet ist, gegen das das Schlagele­ ment (4) durch die Keilwirkung des Riegelkeils (19) abge­ stützt und verspannt ist.
14. Schlagwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die lei­ stenförmigen Schlagelemente (4) im Abstand vor der schlag­ kopfseitigen Riegelausnehmung (16) eine Überlastkerbe (21) aufweisen.
15. Schlagwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schlag­ walze (1) aus im Schweißverbund stehenden, von der Welle (2) der Schlagwalze durchgriffenen Scheiben (3) besteht, und daß die die Schlagelemente (4) tragenden Scheiben (3) aus ent­ lang einer Sehne geteilten Scheibenelementen (3A, 3B) beste­ hen, die unter Bildung der Einstecktaschen (6) mit ihren einander zugewandten Scheibenflächen (7, 8) im Abstand zu­ einander fest angeordnet sind.
16. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den rückseitigen Enden der Einstecktaschen (6) zwischen den Scheibenelementen (3A, 3B) verdrehsicher Unterlegscheiben (15) für den Durchgriff der Nachstellschrauben (11) angeordnet sind, die sich mit ihren Bolzenköpfen (14) gegen die Unterlegscheiben ab­ stützen.
17. Schlagwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nach­ stellschrauben (11) mit einem verstärkten, als Austreibekopf ausgebildeten Schraubenkopf (14) versehen sind.
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