DE3630444C2 - - Google Patents

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DE3630444C2
DE3630444C2 DE19863630444 DE3630444A DE3630444C2 DE 3630444 C2 DE3630444 C2 DE 3630444C2 DE 19863630444 DE19863630444 DE 19863630444 DE 3630444 A DE3630444 A DE 3630444A DE 3630444 C2 DE3630444 C2 DE 3630444C2
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chisel holder
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DE19863630444
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James Henry 5000 Koeln De Worley
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ROSNER, GEB. FROEHLICH, MARIANNE, 5232 FLAMMERSFEL
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Worley und Partner 5000 Koeln De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/186Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
    • B28D1/188Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits with exchangeable cutter bits or cutter segments
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Description

Die Erfindung betrifft die Lagerung eines Schrämmeißels an seinem Meißelhalter nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Im Bergbau, bei der Entfernung alter Straßenbeläge und bei Gewinnung oder Abtragung anderer Materialien werden Vorrichtungen eingesetzt, die einen rotierenden Werkzeugträger aufweisen, von dem zahlreiche Meißel, die in Meißelhalter eingesetzt sind, abstehen. Als Meißel werden häufig Rundschaftmeißel verwendet, die mit einem rotationssymetrischen Meißelschaft im Meißel­ halter befestigt sind und die durch den Angriff an dem abzutragenden Material um ihre Längsachse herum gedreht werden, so daß eine gleichmäßige Abnutzung der aus Hartmetall bestehenden Schneidspitze bzw. des Meißel­ kopfes erfolgt. Bei der Drehung des Werkzeugträgers greifen die Meißel schlagartig an dem abzutragenden Material an. Hierdurch entsteht eine hohe Schlagbean­ spruchung nicht nur des Meißels, sondern auch des Meißelhalters. Insbesondere wird der Meißelkopf mit hoher Energie gegen die vordere Anschlagfläche des Meißelhalters gestoßen. Ähnliche Stöß treten auf, während der Meißel an dem abzutragenden Material ent­ langschabt, wobei Vibrationen entstehen, die den Meißelkopf stark beanspruchen, wobei der Meißelkopf wiederholt gegen die Anschlagfläche des Meißelhalters geschlagen wird. Die Schneidspitze des Meißels wird insbesondere bei Meißeln mit sehr spitzer Schneidspitze durch die auftretenen Stöße stark beansprucht. Die aus Hartmetall bestehende Schneidspitze erwärmt sich da­ durch. Infolge der Erwärmung treten chemische Um­ setzungen auf, wodurch die Schneidspitze ihre Härte verliert und manchmal weicher wird als das abzutragende Material. Die Erwärmung und die Schlagbeanspruchungen führen zu einem schnellen Verschleiß des Meißelkopfes und des Meißelhalters. Der Verschleiß verursacht nicht nur hohe Materialkosten und häufige Stillstandszeiten der Maschine wegen Auswechslung der Meißel, sondern erhöht auch wesentlich die erforderliche Antriebs­ energie, weil beim Arbeiten mit abgenutzten Meißeln der Energieaufwand beträchtlich erhöht wird.
Bei einer bekannten Lagerung, von der der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgeht (DE-OS 29 31 785), ist an dem Meißelhalter eine Verschleißscheibe abgestützt, die den Meißelschaft umgibt und gegen die das rückwärtige Ende des Meißelkopfes drückt. Die Verschleißscheibe verhindert, daß beim Drehen des Meißels Verschleiß un­ mittelbar am Meißelhalter auftritt. Materialverschleiß entsteht vielmehr am Meißelkopf und an der Verschleiß­ scheibe. Die verschleißenden Teile können ausgewechselt werden, während der am Werkzeugträger befestigte Meißel­ halter einem nur geringen Verschleiß unterworfen ist und eine lange Lebensdauer hat. Die auf die Meißel­ spitze einwirkenden Stöße werden über die Verschleiß­ scheibe ungedämpft auf den Meißelhalter übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß nicht nur der Verschleiß des Meißelhalters, sondern auch derjenige des Meißels wesentlich verringert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentan­ spruchs 1.
Nach der Erfindung ist der Meißel mit einem elastischen Ring am Meißelhalter abgestützt. Dieser Ring nimmt den weitaus größten Teil der auf den Meißel einwirkenden Schlagenergie auf, so daß der Meißel einer geringeren Stoßbelastung ausgesetzt ist und bei Belastungsspitzen zurückweichen kann. Andererseits verhindert der Ring, daß das Metall des Meißelkopfes gegen den Meißelhalter aufprallt und somit die Funktion eines Stoßdämpfers zwischen metallischen Anschlagflächen übernimmt. Da­ durch werden die Betriebszeiten von Meißel und Meißel­ halter verlängert. Es werden nicht nur diejenigen Stöße gedämpft, die beim Ansetzen des Meißels an die abzu­ tragende Fläche bei jeder Umdrehung entstehen, sondern auch die durch "Rattern" hervorgerufenen Stöße, die entstehen, während der Meißel an dem abzutragenden Material entlangschabt. Durch Verringerung der Stoß­ belastung wird die Betriebstemperatur des Meißels herab­ gesetzt, so daß der Meißel seine Wirksamkeit beibehält. Durch die Verwendung des elastischen Ringes werden so­ wohl der Meißel als auch der Meißelhalter geschont. Außerdem wird die für die Drehung des Werkzeugträgers benötigte Energie verringert.
Der elastische Ring, der aus Kunststoff, vorzugsweise auf Polyurethanbasis, besteht, ist mindestens teilweise verdeckt hinter dem Meißelkopf oder im Inneren des Meißelhalters angeordnet, dadurch besser geschützt ist und daher nicht dem Abrieb durch vorbeistreichendes Abtragmaterial ausgesetzt. Dennoch kann der Ring einem Verschleiß unterliegen. Er hat wesentlich längere Stand­ zeiten als ein Meißel und kann mehrfach wiederverwendet werden.
Der elastische Ring muß so angeordnet sein, daß er bei axialer Kompression seitlich ausweichen kann. Wenn der Ring in einem geschlossenen Ringraum untergebracht ist, der von dem Meißelhalter und von dem Meißel begrenzt wird, muß bei entspanntem Ring ein Freiraum vorhanden sein, in dem das Ringmaterial bei axialem Druck aus­ weichen kann.
Die Erfindung ist auch in solchen Fällen anwendbar, bei denen der Meißelschaft in einer Hülse sitzt, die ihrer­ seits in eine Öffnung des Meißelhalters eingesetzt ist. In diesem Fall kann der elastische Ring entweder zwischen Meißel und Hülse oder zwischen Hülse und Meißelhalter ange­ ordnet sein. Wichtig ist nur, daß der Meißel in bezug auf den Meißelhalter mit einem elastischen Ring aus Elastomermaterial abgestützt ist, so daß er bei auf die Meißelspitze oder den Meißelkopf einwirkenden Schlägen ein kurzes Stück axial zurückweichen kann.
Durch den elastischen Ring wird bei einem Rundschaft­ meißel dessen Drehfähigkeit nicht beeinträchtigt. Sie wird sogar noch verbessert, wenn der elastomere Ring zwischen Meißelkopf und Meißelhalter angeordnet ist, da der Ring eine Dichtwirkung ausübt, die verhindert, daß Fremdmaterial in das Lager des Meißelschaftes ein­ dringt und die Drehung blockiert.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Meißelhalter mit eingesetztem Meißel bei einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen ähnlichen Längsschnitt wie Fig. 1 bei einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 3 eine Teildarstellung einer dritten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist der rotierende Werkzeugträger 10 am Bei­ spiel einer Trommel dargestellt, auf deren Umfang zahl­ reiche Meißelhalter 11 befestigt sind. Der Meißelhalter 11 weist einen Sockel 12 auf, der an dem Werkzeugträger 10 angebracht ist und eine einstückig angeformte Buchse 13 trägt, deren Öffnung 14 zur Aufnahme des Schaftes 15 des Meißels 16 dient. Die Achse des Meißels 16 verläuft unter einem Winkel von etwa 45° zur Tangente an den Umfang des Werkzeugträgers im Bereich des Sockels 12, so daß der Meißel 16 schräg nach außen von dem Werk­ zeugträger 10 absteht. Ferner ist die Achse des Meißels 16 zur Querebene des Werkzeugträgers 10 unter einem Winkel von etwa 8° schräggestellt. Durch diese Schräg­ stellung wird erreicht, daß der Meißel sich infolge des am Meißelkopf 17 angreifenden abzutragenden Gutes selbsttätig im Meißelhalter 11 um seine Längsachse dreht.
Der Meißelkopf 17 verjüngt sich zum vorderen Ende, wo er die aus Hartmetall bestehende Meißelspitze 18 trägt, die in eine Sackbohrung eingelötet ist. Am rückwärtigen Ende des Meißelkopfs 17 befindet sich eine Aushebenut 19, in die mit einem Werkzeug eingegriffen werden kann, um den Meißel vom Meißelhalter 11 zu entfernen. Hinter der Aushebenut 19 befindet sich ein Kragen 20, der den größten Durchmesser des Meißelkopfes bildet. Bei den bekannten Vorrichtungen liegt die rückwärtige Stirnseite des Kragens 20 an der vorderen Stirnseite 21 der Buchse 13 an, so daß durch Druck und Rotation ein Abrieb an diesen Stirnflächen entsteht. Nach der Erfin­ dung ist auf den Schaft 15 der elastische Ring 22 aus Elastomermaterial, vorzugsweise auf Polyurethanbasis, aufgeschoben. Der Innendurchmesser des Ringes 22 ent­ spricht im wesentlichen dem Außendurchmesser des Meißel­ schafts 15. Das rückwärtige Ende des Ringes 22 sitzt in einer den Kanal 14 umgebenden ringförmigen Ausnehmung 23 der Stirnfläche 21, während das vordere Ende des Ringes 22 an der rückwärtigen Stirnwand des Kragens 20 anliegt. In dem unbedeckten Bereich des Ringes 22 ist dessen Umfangsfläche 24 kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei sie sich zum Meißelkopf hin verjüngt. Am rück­ wärtigen Ende des Ringes ist ein axial abstehender äußerer Kragen 24′ vorgesehen, der in der Ausnehmung 23 sitzt und dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Meißelschaftes 15, so daß ein Ringspalt 25 gebildet wird, in den hinein bei axialem Druck das Material des Ringes 22 ausweichen kann. Dieser beschriebene Ringspalt 25 in der unteren Ring­ fläche im Bereich der Umfangsfläche des Meißelschaftes 15 dient vornehmlich der Verhinderung einer Quetschung des Ringmaterials zwischen Meißelschaft 15 und der Öffnung 14 des Meißelhalters.
Am rückwärtigen Ende des Meißelschaftes 15 ist hinter dem Meißelhalter 11 ein Sicherungsring 26 befestigt, der gelöst werden muß, um den Meißel 16 aus dem Meißel­ halter herauszuziehen.
In Fig. 1 ist der Meißel im Ruhestand dargestellt, also wenn keine axiale Kraft auf die Meißelspitze 18 oder den Meißelkopf 17 einwirkt. In diesem Zustand ist der Ring 22 entspannt. Bei axialen Stößen auf die Meißelspitze 18 weicht der Meißel 16 zurück, wobei der Ring 22 komprimiert wird. Infolge der konischen Außen­ fläche 24 kann der Ring sich radial aufweiten, d. h., das Ringmaterial kann nach außen hin ausweichen, ohne zwischen der rückwärtigen Stirnfläche des Kragens 20 und der Stirnwand 21 gequetscht zu werden. Solche Quetschung würde zur Zerstörung des Ringmaterials füh­ ren. Ferner ist ein radiales Ausweichen in den Ring­ spalt 25 möglich. Der Meißel kann bis zur maximalen Zu­ sammendrückung des Ringes 22 zurückweichen, ohne gegen einen metallischen Anschlag zu stoßen. Der Ring 22 bil­ det also einen elastischen Puffer, der sich im Anschluß an eine Stoßbelastung wieder entspannt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 gleicht weitgehend demjenigen der Fig. 1, so daß nachfolgend nur die Unter­ schiede erläutert werden.
Der Ring 22 a von Fig. 2 ist im wesentlichen zylin­ drisch, wobei seine Außenfläche 24 a jedoch sattelförmig eingeschnürt ist. Das rückwärtige Ende des Ringes 22 a sitzt voll in der Ausnehmung 23 der Buchse 13. Bei einem axialen Druck auf die Meißelspitze 17 weicht der tiefliegende mittlere Bereich der Außenfläche 24 a nach außen aus, so daß sie eine zylin­ drische oder leicht gewölbte Form annimmt. Dadurch wird verhindert, daß eine starke Aufwölbung entsteht, die zwischen der rückwärtigen Stirnseite des Kragens 20 und der Stirnwand 21 gequetscht wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 erfolgt die axiale Sicherung des Meißels 16 durch einen tangen­ tialen Stift 27, der in einer Nut im Inneren der Buchse 13 sitzt und in eine langgestreckte Umfangsnut 28 des Meißelschaftes 15 hineinragt. Die Umfangsnut 28 hat eine solche Länge, daß axiale Bewegungen des Meißels 16, wie sie von dem Ring 22 a zugelassen werden, möglich sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Ring 22 b, der kreisförmigen Querschnitt hat, in einem Ring­ raum 29 enthalten, der außen von dem Meißelhalter 11 und innen von dem Meißelschaft 15 begrenzt wird. Der Ringraum 29 wird am vorderen Ende von dem Meißel 16 und am rückwärtigen Ende vom Meißelschaft 11 ebenfalls be­ grenzt, so daß er allseitig geschlossen ist. Der Quer­ schnitt des Ringes 22 b ist kleiner als der Querschnitt des Ringraums 29, so daß im Ringraum 29 ein Ausweich­ volumen zur Verformung des Ringes 22 b zur Verfügung steht.
Der elastische Ring kann auch in einem von Meißelhalter und Meißel begrenzten Hohlraum untergebracht sein, der noch weiter vom Meißelkopf entfernt ist als dies bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 der Fall ist.

Claims (7)

1. Lagerung eines Schrämmeißels an seinem Meißelhalter (11), der an einem rotierenden Werkzeugträger (10) befestigt ist, wobei der Schaft (15) des Schräm­ meißels in eine Öffnung (14) des Meißelhalters (11) eingesetzt ist und außerhalb des Meißelhalters einen Kopf (17) aufweist, der am vorderen Ende die Meißel­ spitze (18) trägt und mit seinem rückwärtigen Ende über einen Ring am Meißelhalter (11) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22, 22 a, 22 b) aus stoßdämpfendem, elastischem Material besteht und daß der Meißel (16) im Meißelhalter (11) mindestens um das Maß der maximalen Zusammendrückbarkeit des Ringes (22, 22 a, 22 b) axial verschiebbar gehalten ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (22, 22 a) zwischen dem Kopf (17) und dem vorderen Ende des Meißelhalters (11) angeordnet ist und den Kopf (17) nicht seitlich überragt.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umfangsfläche (24, 24 a) des elastischen Ringes (22, 22 a) mindestens teilweise freiliegt.
4. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elastische Ring (22 b) in einem allseitig geschlossenen Hohlraum angeordnet ist, der von dem Meißel (16) und dem Meißelhalter (11) be­ grenzt ist.
5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (24) des elastischen Ringes (22) mindestens auf einem Teil ihrer Länge konisch ist.
6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (24 a) des Ringes (22 a) konkav geformt ist.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißelschaft in einer Hülse sitzt, die in die Öffnung (14) des Meißelhalters (11) eingesetzt ist und daß der elastische Ring entweder zwischen Meißel und Hülse oder zwischen Hülse und Meißelhalter angeord­ net ist.
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