DE3122868C2 - Hobelmeißelbefestigung, insbesondere für Kohlenhobel - Google Patents
Hobelmeißelbefestigung, insbesondere für KohlenhobelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Meißelanordnung für Kohlenhobel u.dgl., mit einem in die Tasche (15) eines Meißelhalters (10) einsetzbaren Meißel (11), welcher rückseitig eine Nase (28, 28Δ) aufweist, die eine Taschenwand (16) hinterfaßt, und der an seiner vorderen, einer Stegwand (19) des Meißelhalters zugewandten Seite mittels einer Sicherungsschraube (24) in der Tasche des Meißelhalters festlegbar ist. Erfindungsgemäß wird der Meißel (11) mit Hilfe eines keilförmigen Druckstücks (22) und einer Schraube (24) in der Tasche des Meißelhalters verspannt, wobei auch ein Nachspannen bei einem Lockersitz des Meißels möglich ist. Die Schraube (24) durchfaßt das Druckstück (22) und wird in den Meißel eingeschraubt. Das Druckstück stützt sich gegen Anlageflächen (21, 26) der Stegwand (19) und des Meißels ab.
Description
65
Die Erfindung betrifft eine Hobelmeißelbefestigung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Aus der DE-PS 12 91 708 ist eine Hobelmeißelbefestigung
bekannt, bei der zur Sicherung des Meißels in der Tasche ein Futterstück verwendet wird, welches in eine
etwa V-förmige Einziehung an der Stirnseite des Meißels nur lose eingesteckt und mittels einer Spannhülse
o. dgl. gesichert wird, die in fluchtende^ Bohrungen des
Futterstücks und des Meißels eingetrieben wird. Um den Meißel auszubauen, muß zunächst die Spannhülse
gelöst und dann das Futterstück entfernt werden. Der Meißel läßt sich dann in der Tasche des Meißelhalters
soweit nach vorne gegen die Stegwand schieben, daß die Verriegelung der rückwärtigen Nase innerhalb der
Tasche aufgehoben wird. Anschließend kann der Meißel aus der zum Abbaustoß hin offenen Tasche des Meißelhalters
seitlich herausgeschwenkt werden.
Bei einer anderen, aus der DE-PS 22 44 977 bekannten
Hobelmeißelbefestigung wird zur Sicherung des Meißels in der Tasche des Meißelhalters eine Sonderschraube
verwendet, die mit einem kräftigen Zylinderkopf versehen ist, der zumindest teilweise in einer Öffnung
der vorderen Stegwand des Meißelhalters liegt und die Sicherung des plattenförmigen Meißeis in der
Tasche dadurch bewirkt, daß er nach Art eines hakenartigen Vorsprungs hinter die Stegwand des Meißelhalters
faßt Der Schraubenkopf sichert den Hobelmeißel demgemäß durch Anschlag an der Stegwand des Meißelhalters.
Ferner ist es aus der DE-OS 25 09 302 bekannt, Hobelmeißel
als symmetrische Doppeinieißel auszubilden, die in zwei 180°-Wendelagen in die Tasche des Meißelhalters
einsteckbar sind, wobei in jeder der beiden Wendelagen eine der beiden Meißelschneiden als Reserveschneide
innerhalb der Einstecktasche in deren hinterem Bereich liegt
Bei den bekannten Hobelmeißelbefestigungen hat der Meißel in der Tasche des Meißelhaliers ein mehr
öder weniger großes Bewegungsspiel. Aufgrund der hohen
stoßartigen Meißelbeanspruchungen, denen ein Hobelmeißel im Betrieb unterworfen ist, stellen sich
Verformungen und Abnutzungen am Meißel und am Meißelsitz ein, so daß es zu einem Ausschlagen der den
Meißelsitz bewirkenden Flächen und als Folge davon zu einem Lockersitz und starken Klappern des Meißels in
dem Meißelhalter kommt Hierdurch wird, wie festgestellt werden konnte, die Standzeit des Meißels erheblich
vermindert
Bei Schrämmeißeln für Ketten- oder Walzenschrämmaschinen u. dgl. sind Meißelbefestigungen in zahlreichen
Ausführungen bekannt, bei denen der Schrämmeißel im Meißelhalter eine feste Einspannung erhält Beispielsweise
gehören durch die US-PS 40 57 294 Schrämmeißelbefestigungen zum Stand der Technik, bei denen
die eine auswechselbare Schrämpicke aufnehmende Fassung mittels eines Keilgetriebes in einer von einer
Nut des Meißelträgers gebildeten Tasche fest eingespannt wird. Das Keilgetriebe weist einen in der Tasche
liegenden Keil auf, der sich an der Taschenwand und der Fassung abstützt und mittels einer Schraube fest verspannt
wird, die weitgehend außerhalb der Tasche liegt. Schrämmeißel sind von den Betriebsbeanspruchungen
her, aber auch im Hinblick auf ihre Anordnung am Meißelträger, die einen einfachen und raschen Meißelwechsel
gestatten muß, mit Hobelmeißeln nicht ohne weiteres vergleichbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hobelmeißelbefestigung der gattungsgemäßen Art bei einfacher und robuster
Ausführung und Handhabung so auszugestalten, daß ein fester Spannsitz des Meißels in dem Meißelhal-
ter erreichbar und im Bedarfsfall auch ein rasches und bequemes Nachspannen des Hobelmeißels möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Mit Hilfe des Keilgetriebes ist ein fester Spannsitz des Hobelmeißels in der Tasche des Meißelhalters erreichbar,
wobei im Bedarfsfall auch ein Nachspannen des Meißels möglich ist. Die feste Verspannung des Hobelmeißels
im Meißelhalter führt zu einer beträchtlichen Erhöhung der Standzeit des Hobelmeißels. Das Keilgetriebe
mit dem keilförmigen Druckstück und der Sicherungsschraube liegt geschützt im Inneren der Tasche
des Meißelhalters, und zwar so, daß sich die Sicherungsschraube von der in der vorderen Stegwand des Meißelhalters
angeordneten Öffnung her betätigen läßt, was eine verhältnismäßig einfache und leichte Handhabung
beim Meißelwechsel im Untertagebetrieb gestattet. Das keilförmige Druckstock kann aus einem verhältnismäßig
kleinen Metallklötzchen bestehen, welches sich in der Tasche des Meißelhalters befindet. Mit Hilfe des
Keilgetriebes lassen sich die Spannkräfte so aufbringen, daß bei zuverlässiger Abstützung des Hobelmeißels in
der Tasche des Meißelhalters der Meißel zugleich in die
Tasche gezogen wird. Die sich im Hobelbetrieb am Meißel einstellenden Kräfte werden von dem Hobelmeißel
über das kräftige Druckstück unmittelbar auf den Meißelhalter bzw. dessen Stegwand übertragen. Die Sicherungsschraube
ist dabei Quer- bzw. Biegebeanspruchungen entzogen, so daß sie sich auch nach längerem
Betrieb noch gut lösen läßt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß die Sicherungsschraube eine
Bohrung des Druckstücks durchgreift und in eine Gewindebohrung des Meißels einschraubbar ist, wobei das
keilförmige Druckstück mittels der Sicherungsschraube gegen die Anlageflächen des Meißelhalters und des
Meißels verspannbar ist. Eine solche Hobelmeißelbefestigung zeichnet sich vor allem durch einfache, bergbaugerechte
Ausgestaltung aus, wobei die Gewindeteile geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit im Inneren der
Tasche liegen. Besonders zweckmäßig in dieser Hinsicht ist eine Ausführungsform, bei der die an der vorderen
Stegwand des Meißelhalters angeordnete Öffnung das Druckstück aufnimmt, wobei die Seitenfläche der Öffnung
die Anlagefläche für das keilförmige Druckstück bildet. Die am Meißel angeordnete Anlagefläche für das
keilförmigü Druckstück liegt zweckmäßig vor der Mündung
der Gewindebohrung, wobei diese Anlagefläche spitzwinklig zur Anlagefläche an der Stegwand des Meißelhalters
geneigt ist. Die Anlagefläche des Meißels ist zweckmäßig die Flanke <iner Meißelausnehmung, in deren
Grund die Gewindebohrung mündet.
Bei der irfindungsgemüßen Hobelmeißelbefestigung kann wahlweise ein Einfachmeißel oder auch ein symmetrischer,
umsteckbarer Doppel- bzw. Zweischneidenmeißel verwendet werden. Insbesondere im letztgenannten
Fall wird die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß der in die Tasche des Meißelhalters einfassende
Schaftteil des plattenförmigen Meißels in spiegelsymmetrischer Anordnung zwei Nasen aufweist, von
denen die eine die rückwärtige Taschenwand hinterfaßt, während die ändere die vordere Anlagefläche für das
keilförmige Druckstück bildet.
Die Erfindung wird nachfolgend in Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hobelmeißelbefestigung im Schnitt;
F i g. 2 die Hobelmeißelbefestigung nach F i g. 1 in einer Ansicht von vorne.
Die dargestellte Hobelmeißelbefestigung besteht aus einem Meißelhalter 10 und dem plattenförmigen Meißel
11, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als ein zu
der Mittelebene M spiegelsymmetrischer Dopppel- bzw. Zweischneidenmeißel ausgebildet ist, dessen beide
Meißelschneiden vorzugsweise aus Hartmetalleinlagen 12 gebildet sind. Falls der Meißel 11 als Einfachmeißel
ίο ausgebildet ist, kann er die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete
Kontur 13 erhalten.
Der Meißelhalter 10 ist in bekannter Weise an dem Meißelträger eines Hobels, wie vor allem eines Kohlenhobels
angeordnet. Zur Aufnahme des Schaftteils 14 des plattenförmigen Meißels 11 ist der Meißelhalter 10 mit
einer Tasche 15 versehen, die seitlich, d. h. zum Kohlenstoß hin offen ist. Die Tasche 15 weist an ihrem rückwärtigen
Ende im Tiefsten hinter einer Taschenwand 16 eine Ausnehmung 17 auf, die von einer geneigten Wandfläche
18 der Taschenwand 16 begrenzt ist An der gegenüberliegenden Seite ist die Tasche 15 von einer Stegwand
19 begrenzt, die eine Öffnung üb aufweist. Die auf der Seite der Meißelschneide 12 liegend«; Begrenzungswand der Öffnung 20 bildet eine Anlagefläche 21 für ein
keilförmiges Druckstück 22, welches aus einem Metallklötzchen besteht und eine Bohrung 23 für eine Schraube
24 aufweist
Der Schaftteil 14 des Meißels 11 weist an seiner der Stegwand 19 zugewandten Seite eine Ausnehmung 25
auf, deren Flanke 26 eine zweite Anlagefläche für das keilförmige Druckstück 22 bildet Die beiden Anlageflächen
21 und 26 sind unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt. Entsprechendes gilt für die sich gegen
diese Anlageflächen legenden Flächen des Keilstücks
22. In den Grund der Ausnehmung 25 ist in den Schaftteil
14 des Meißels 11 eine Gewindebohrung 27 eingebracht.
Die dargestellte Ausformung der Ausnehmung 25 des Schaftteils 14 bildet an diesem eine vorspringende Nase
28. Eine entsprechende Nase 28' ist am rückwärtigen Ende des Schaftteils 14 zusammen mit einer Ausnehmung
25' angeordnet. Der Schaftteil 14 des Meißels ist also bezüglich der Anordnung und Ausbildung der Ausnehmung
25 und 25' und der Nasen 28 und 28' zu der Ebene M symmetrisch ausgebildet. Bei ehiem Zweischneidenmeißel
der dargestellten Art wird in entsprechender
symmetrischer Anordnung eine zweite Gewindebohrung 27' vorgesehen.
Die Innenflächen 29 und 30 an der vorderen Stegwand 19 und an der rückwärtigen, etwa trapez- oder
dreieckförmig geformten Wand 16 sind so geneigt angeordnet, daß sie rum Taschentiefsten gegeneinander
konvergieren. An diesen Innenflächen 29 und 30 stützt sich der Schaftteil 14 des Meißels 11 in der Tasche 15 des
Meibelhalters 10 ab.
Der Meißel 11 wird von der Kohlenstoßseite her in die offene Tasche 15 des Meißelhalters 10 eingesteckt
und unter Drehen so weit in die Tasche eingeführt, daß die an seinem rückwärtigen Ende liegende Nase 28' die
Taschenwand 16 hinterfaßt und sich gegen die Wandfläche 18 legt. Anschließend wird das keilförmige Druckstück
22 von außen in die Öffnung 20 der Stegwand 19 des Meißelhalters 10 eingeführt und die Sicherungsschraube
24 durch die Bohrung 23 des Druckstücks 22 gesteckt und in die Gewindebohrung 27 des Schaftteils
14 eingeschraubt. Beim Festziehen der Schraube 24
wird das keilförmige Druckstück 22 gegen die keilförmig zueinander geneigten Anlageflächen 21 und 26 ge-
zogen und dabei der Meißel 11 in der Tasche 15 fest
verspannt. Im verspannten Zustand stützt sich der Schaftteil 14 des Meißels 11, wie erwähnt, gegen die
Innenflächen 29 und 30 sowie mit seiner Nase 28' gegen die Wandfiäche 18, die zu der Innenfläche 30 etwa um
einen Winkel von 90° geneigt ist. Mit Hilfe des keilförmigen Druckstücks 22 läßt sich daher der Meißel 11
zuverlässig in der Tasche des MeißelhaUers festlegen und im Bedarfsfall auch nachspannen. Das keilförmige
Druckstück 22 liegt zusammen mit dem Kopf 31 der Schraube 24 geschützt in der öffnung 20 der Stegwand
19 des MeißelhaUers 10.
Es ist erkennbar, daß die sich im Hobelbetrieb am Meißel 11 einstellenden Kräfte von der Nase 28 über
das keilförmige Druckstück 22 auf die Stegwand 19 übertragen werden, ohne daß hierbei die Sicherungsschraube 24 auf Biegung beansprucht wird. Die Schraube
24 läßt sich daher auch nach längerer Betriebszeit noch gut lösen.
Der dargestellte Meißel 11 mit dem etwa trapezförmigen
Meißelschaft 14 läßt sich, wie erwähnt, auch als symmetrischer Zweischneidenmeißel ausbilden. In diesem
Fall ist er in zwei 180°-Wendelagen in die Tasche 15
des MeißelhaUers 10 einsteckbar und mit Hilfe des Druckstücks 22 und der Schraube 24 festlegbar. Die
Keilflächen des Druckstücks 22, mit denen sich dieses gegen die Anlageflächen 21 und 26 abstützt, können im
mittleren Bereich mit einer Einziehung od. dgl. versehen sein, so daß die Kraftübertragung an diesen Flächen nur
durch verhältnismäßig schmale Flächenstege od. dgl. erfolgt. Hierdurch läßt sich die flächige Anlage des Druckstücks
an den Anlageflächen 21 und 26 verbessern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
45
55
60
65
Claims (8)
1. Hobelmeißelbefestigung, insbesondere für Kohlenhobel, bestehend aus einem Meißelhalter und einem
plattenförmigen Meißel, der in eine Tasche des Meißelhalters seitlich einsteckbar ist und mit einer
rückseitigen Nase eine Taschenwand hinterfaßt, wobei der Meißelhalter in Schneidrichtung vorne eine
die Tasche stirnseitig begrenzende Stegwand mit einer öffnung aufweist, durch die eine Sicherungsschraube einführbar und zur Festlegung des Meißels
in der Tasche in eine Gewindebohrung einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verspannung des Meißels (11) ein in der Tasche (10) angeordnetes Keilgetriebe vorgesehen ist, dessen
keilförmiges Druckstück (22) mittels der Sicherungsschraube (24) gegen Anlageflächen (21,26) des Mei-Belhalters
(10) und des Meißels (11) verspannbar ist
2. Meißelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsschraube (24) eine Bohrung (23) des Druckstücks (22) durchgreift und in
eine Gewindebohrung (27) des Meißels (11) einschraubbar ist, und daß das keilförmige Druckstück
(22) mittels der Sicherungsschraube (24) gegen die Anlageflächen (21, 26) des Meißelhalters und des
Meißels verspannbar ist
3. Meißelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der vorderen Stegwand
(19) des Meißelhalters (10) angeordnete Offnung (20) das Druckstück (22) aufnimmt, wobei die
Seitenfläche car öffnung (20) die Anlagefläche (21)
für das keilförmige Druckstück {72) bildet
4. Meißelanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ζ:*; Meißel angeordnete
Anlagefläche (26) für das keilförmige Druckstück (22) vor der Mündung der Gewindebohrung
(27) liegt, wobei diese Anlagefläche (26) spitzwinklig zur Anlagefläche (21) an der Stegwand (19) des Meißelhalters
geneigt ist
5. Meißelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (26) des Meißels
die Flanke einer Meißelausnehmung (25) ist, in deren Grund die Gewindebohrung (27) mündet.
6. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Tasche
(15) des Meißelhalters (10) einfassende Schaftteil (14) des plattenförmigen Meißels (11) in spiegelsymmetrischer
Anordnung zwei Nasen (28,28') aufweist, von denen die eine die rückwärtige Taschenwand
(16) hinterfaßt, während die andere die vordere Anlagefläche (26) für das keilförmige Druckstück (22)
bildet
7. Meißelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißel (11) als symmetrischer
und umsteckbarer Zweischneidenmeißel ausgebildet ist
8. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anlage
des angenähert trapezförmigen Schaftteils (14) dienenden Innenflächen (29,30) an der vorderen Stegwand
(19) und der rückwärtigen Taschenwand (16) zum Taschentiefsten gegeneinander konvergieren.
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