DE2437361C3 - Meißel für einen Kohlenhobel o.dgl. - Google Patents

Meißel für einen Kohlenhobel o.dgl.

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DE2437361C3 DE19742437361 DE2437361A DE2437361C3 DE 2437361 C3 DE2437361 C3 DE 2437361C3 DE 19742437361 DE19742437361 DE 19742437361 DE 2437361 A DE2437361 A DE 2437361A DE 2437361 C3 DE2437361 C3 DE 2437361C3
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C27/44Planing knives
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/183Mining picks; Holders therefor with inserts or layers of wear-resisting material

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Description

Die Erfindung betrifft einen Meißel für einen Kohlenhobel oder dergleichen, bei dem der Meißelkopf mit mehreren mit Hartmetall bestückten Schneidkanten ausgestattet ist von denen jeweils eine in der Tasche eines Aufnahmeelementes angeordnet ist, wobei der Meißelkopf mit einem Widerlager versehen ist, welches zusammen mit einem zwischen Meißeikopf und Taschenwand angeordneten und durch ein Sicherungselement gehaltenen Stützelement die Schneidkräfte aufnimmt.
Ein derartiger Meißel ist aus der US-PS 29 50 096 bekannt. Der Meißelkopf besitzt eine langgestreckte Form und ist an jedem seiner beiden Enden mit einer Schneidkante versehen, die auch mit Hartmetall bestückt sein kann. Er besteht im übrigen völlig aus Werkzeugstahl und besitzt, um die benötigte Menge dieses verhältnismäßig teuren Materials zu vermindern, einen schlanken Querschnitt. Wenn der Meißelkopf durch die Gewinnungsarbeit an einer Seite abgenutzt ist, kann er aus der Tasche herausgenommen, gewendet und mit dem abgenutzten Ende erneut in der Tasche befestigt werden, so daß seine zweite Schneidkante zur Verfügung steht, es sei denn, daß die Abnutzung bereits soweit fortgeschritten war, daß das abgenutzte Ende keinen ausreichenden Halt des Meißelkopfes in der Tasche mehr gewährleistet. Der Meißelkopf liegt in der Tasche gegen ein als Werkzeughalter ausgebildetes Stützelement an, das die Schneidkräfte auf eine Taschenwand überträgt und das in der Tasche duch eine als Sicherungselement dienende Schraube gegen Hinausziehen aus der Tasche gesichert ist. Da dieses Stützelement jedoch auch diejenigenKräfte aufnehmen muß, die bestrebt sind, den Meißelkopf aus der Tasche hinauszuziehen, wird der Anpreßdruck der Schraube nur während einer kurzen Betriebszeit in der Lage sein, dies zu verhindern und einen sicheren Halt des Meißelkopfes im Aufnahmeelement zu gewährleisten. Deshalb ist dieser Meißel für die harten Bedingungen des Hobelbetriebes nicht geeignet
Aus der DE-PS 12 91 708 ist ein Meißel bekannt bei dem der Meißelkopf mit einem durch einen Sicherungsstift gehaltenen Stützelement im taschenartigen Aufnahmeelement gehalten ist, wobei die während des Betriebes auftretenden Kräfte vom Meißelkopf unmittelbar in das Aufnahmeelement eingeleitet werden. Hier findet zwar eine zweckmäßige Ableitung der Schneidkräfte vom Meißelkopf in das Aufnahmeelement statt, jedoch besitzt der Meißelkopf nur eine Schneide und ist deshalb nicht mehrmals verwendbar.
Aus der DE-PS 15 83 778 sind Schrämpicken bekannt, in deren Aufnahmeelementen drei- oder vierarmige Meißelköpfe angeordnet sind, die an jedem ihrer Arme mit Hartmetall bestückte Schneidkanten aufweisen und nach Abnutzung jeweils einer Schneidkante gedreht werden sollen. Ungewolltes Verdrehen während des Betriebes soll durch federnd gelagerte Sicherungsstifte verhindert werden. Derartige Schrämpicken sind für einen Kohlenhobel aber schon deswegen nicht brauchbar, weil der Kohlenhobel bzw. seine Meißel schlag- und stoß&rtigen Beanspruchungen ausgesetzt ist bzw. sind, die bei federnder Lagerung auch nur eines seiner Teile zu schweren Schäden und Zerstörungen fuhren würden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Meißel
der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, der eine iange Lebensdauer aufweist und dessen Meißelkopf einerseits mühelos und schnell gewendet bzw. ausgewechselt werden kann, andererseits während des Betriebes sicher und fest im Aufnahmeelement gehalten ist und schließlich durch ein günstiges Verhältnis von Preis und Lebensdauer eine hohe Wirtschaftlichkeit aufweist Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Meißelkopf aus einer gleichschenklig-dreieckigen Platte besteht, welche an ihren drei Ecken Hartmetallschneiden und an den drei Seiten Ausnehmungen aufweist, in welehe ein Vorsprung des taschenartigen Aufnahmeelementes eingreift und bei dem das Stützelement durch einen sowohl die Stirnwandung des Aufnahmeelementes als auch das Stützelement selbst durchdringenden Sicherungsstift gehalten ist.
Bei dem Meißel gemäß der Erfindung kann nach dem Verbrauch einer Schneidkante der Meißelkopf ohne Schwierigkeiten und ohne Zeitaufwand um 120° gedreht werden, so daß eine neue Schniidkante zum Einsatz gelangt. Nach Abnutzung sämtlicher drei Schneidkanten kann der Meißelkopf weggeworfen werden. Eine Reparatur durch Ersatz der kostspieligen Schneidkanten wäre in Anbetracht des geringen Preises des aus Baustahl bestehenden Grundkörpers nicht lohnend.
Völlig überraschend ist jedoch, daß der Meißel gemäß der Erfindung, wie der Forschungsbericht Projekt-Nr. 593 001 vom Februar 1978 des Bundesministerium für Wirtschaft ergeben hat, bereits mit einer Schneide eine doppelt so lange Standzeit hat, wie die herkömmlichen Meißel. Dies dürfte auf die sichere und feste Lagerung des Meißelkopfes in der Tasche des Aufnahmeelementes zurückzuführen sein und darauf, daß die an der Schneidkante angreifenden Schneidkräfte von der gegenüberliegenden als Widerlager dienenden Kante des dreieckigen Meißelkopfes in vertikaler Richtung zu dieser durch das Stützelement hindurch in die hinter diesem liegende Taschenwand eingeleitet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Meißels gemäß der Erfindung ist der das Stützelement haltende
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Sicherungsstift ein Schwerspannstift Da das Stützelement keinen Kräften ausgesetzt ist, die bestrebt wären es aus der Tasche herauszuschieben, ist der Stift nennenswerten Scherbeanspruchungen nicht ausgesetzt
Im folgenden wird ein in der Zeichnung aargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Meißels für einen Kohlenhobel mit einem geschnitten dargestellten taschenartigen Aufnahmeelement für einen darin gehaltenen Meißelkopf,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Meißel ist mehrteilig ausgebildet und besteht aus einem Meißelkopf 10 mit Hartmetallbestückung 11, einem Aufnahmeelement 16, einem Stützelement 19 und einem Schwerspannstift 17 zur Sicherung des Meißelkopfes in der Tasche 12 des Aufnahmeelementes 16. Im Grundriß bildet der plattenartige Meißelkopf 10 ein gleichschenkliges Dreieck, dessen Stirnflächen jeweils eine Zahnlücke 14 aufweisen. In Betriebsstellung greift in jeweils eine Zahnlücke 14 ein Zahn 15 der Tasche 12 ein. Das Stützelement 19 dient zur Anlage des Meißelkopfes 10 bei der Kohlegewinnung und übernimmt die auftretenden Kräfte. Das Stützelement 19 stützt sich dabei an einer Taschenwand 13 ab. Der Schwerspannstift 17 sichert den Meißelkopf gegen Herausschwenken aus der Tasche 12 des Aufnahmeelementes 16, indem er in das Stützelement 19 eingreift. Die Stirnfläche 20 des Aufnahmeelementes 16 ist mit einer Platte 21 aus verschleißfestem Material versehen, um eine lange Lebensdauer des Aufnahmeelem^ntes 16 zu gewährleisten.
Der Ein- und Ausbau sowie das Wenden des Meißelkopfes 10 ist äußerst einfach. Der Schwerspannstift 17 wird in das Stützelement 19 eingeschlagen, und anschließend kann das Stützelement 19 aus der Tasche 12 herausgezogen werden. Danach kann der Meißelkopf 10 der Tasche 12 in Pfeilrichtung 18 entnommen werden. Das Einsetzen des Meißelkopfes 10 in die Tasche 12 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Nachdem eine Schneide 11 des Meißelkopfes 10 unbrauchbar geworden ist, muß der Meißelkopf 10 aus der Tasche 12 herausgeschwenkt und um 120° gedreht werden, so daß eine neue Schneide in Hobelposition gebracht werden kann. Nach Verschleiß aller drei Schneiden 11 bleibt ein Stück Stahl übrig, welches durch Verschleiß unbrauchbar ist. Ein erneutes Einsetzen von Hartmetallschneiden bzw. eine Auftragsschweißung ist nicht empfehlenswert, da der Transport des Materials nach Übertage und der Weitertransport zu einer Reparaturfirma teurer ist als der Einsatz eines neuen Meißelkopfes.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Meißel für einen Kohlenhobel oder dergleichen, bei dem der Meißelkopf mit mehreren mit Hartmetall bestückten Schneidkanten ausgestattet ist, von denen jeweils eine in der Tasche eines Aufnahmeelementes angeordnet ist, wobei der Meißelkopf mit einem Widerlager versehen ist, welches zusammen mit einem zwischen Meißelkopf und Taschenwand angeordneten und durch ein Sicherungselement gehaltenen Stützelement die Schneidkräfte aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißelkopf aus einer gleichschenklig-dreieckigen Platte (10) besteht, welche an ihren drei Ecken Hartmetallschneiden (11) und an den drei Seiten Ausnehmungen (14) aufweist, in welche ein Vorsprung (15) des taschenartigen Aufnahmeeleinentes (16) eingreift, und daß das Stützelement (19) durch einen sowohl die Stirnwandung (20, 21) des Aufnahmeelementes (16) als auch das Stützelement (19) selbst durchdringenden Sicherungsstift (17) gehalten ist
2. Meißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift ein Schwerspannstift (17) ist
3. Meißel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (16) auf der in Schnittrichtung (18) liegenden Stirnfläche (20) eine Platte (21) aus verschleißfestem Material trägt.
DE19742437361 1974-08-02 1974-08-02 Meißel für einen Kohlenhobel o.dgl. Expired DE2437361C3 (de)

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DE2437361A1 DE2437361A1 (de) 1976-02-26
DE2437361B2 DE2437361B2 (de) 1979-10-25
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