DE3209092A1 - Stockwerk-klappbett - Google Patents

Stockwerk-klappbett

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DE3209092A1
DE3209092A1 DE19823209092 DE3209092A DE3209092A1 DE 3209092 A1 DE3209092 A1 DE 3209092A1 DE 19823209092 DE19823209092 DE 19823209092 DE 3209092 A DE3209092 A DE 3209092A DE 3209092 A1 DE3209092 A1 DE 3209092A1
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DE
Germany
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mattress frame
mattress
folding bed
post
bed according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823209092
Other languages
English (en)
Inventor
Odoardo Guerrieri Dr.-Ing. Sustinente Mantua Gonzaga
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HIPRO
Original Assignee
HIPRO
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Publication date
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Publication of DE3209092A1 publication Critical patent/DE3209092A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/20Multi-stage bedsteads; e.g. bunk beds; Bedsteads stackable to multi-stage bedsteads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/50Wall beds characterised by their shape, e.g. multiple-wall beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Klappbett mit stockwerkartig übereinander angeordneten, schwenkbare Matratzenrahmen, deren waagrechte Schwenkachsen in Pfosten gelagert sind, die zu beiden Schmalseite des Bettes stehen.
  • Ein derartiges Klappbett ist in der DE-AS 11 77 779 beschrieben und dargestellt. Dabei nehmen die beiden Pfosten die halbe Bettbreite ein, wobei die Schwenkachsen mit der Längsmittellinie der Matratzenrahmen zusammenfallen. Das bedeutet, daß auch der Schwerpunkt des Matratzenrahmens und der daraufliegender Matratze durch die die beiden Schwenkachse miteinander verbindende Gerade verlauft. Dadurch. ist die Lage des Matratzenrahmens zumindest im ausgeklappten Zustand des Bettes instabil.
  • Gegenstand der DE-PS 692 048 ist ein Stockbett mit zwei seitlichen Pfosten, an denen in mehreren Etagen übereinander jeweils zwei unabhängig voneinander klappbare Matratzenrahmen befestigt sind. Zur Führung und Halterung bei der Schwenkbewegung dienen dabei Hebelgelenke.
  • Schließlich ist durch die DE-AS 22 27 174 ein Sitz-und Liegegestell für Schutzräume bekannt geworden, bei dem ebenfalls an zwei Pfostenpaaren Matratzenrahmen paarweise schwenkbar befestigt sind. Die Schwenkachsen sind dabei unmittelbar an den Außenkanten angeordnet, und zur Halterung im auageklappten Zustand der Matratzenrahmen di-enen Ketten; im--zusammengeklappten Zustand hängen die. Matratzenrahmen frei nach unten, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klappbett der eingangs erläuterten Gattung so auszubilden, daß die Matratzenrahmen sowohl im ausgeklappten als auch im zusammengeklaptten -Zustand eine stabile Lage einnehmen, ohnd daß hierzu zusätzliche Gelenke oder Hebel erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Klap-pbett der eingangs erläuterten- Gattung dadurch gelöst, daß die Schwenkachsen zwischen der Längsmitte und der Außenkante des Matratzenrahmens angeordnet sind.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Abstand der außermittigen Schwenkachsen von der Längsmittellinie des Matratzenrahmens kleiner ist als von der Außenkante.
  • Bei einem derart ausgebildeten Klappbett- -liegt der Schwerpunkt des Matratzenrahmens mit der darauf angeordneten Matratze immer auRerhalb der Schwenkachse, so daß sowohl im geöffneten als auch im geschlossenen Zustand des Klappbettes die Bettflächen stabil in ihrer Lage gehalten werden. Durch die nahe Anordnung der Schwenkachse an der Länsmittellinie wird andererseits erreicht, daß beim Hochklappen des Bettes ein sehr geringes Drehmoment aufgebracht werden muß, was die Handhabung sehr erleichtert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung haben die Schwenkachsen von der näherliegenden Außenkante einen Abstand, der etwa einem Drittel der Breite des Matratzenrahmens entspricht. Bei dieser Bemessung ist sichergestellt, daß im ausgeklappten Zustand der Bettfläche es einer darauf ruhenden Person in keiner Lage gelingt, den Matratzenrahmen unbeabsichtigt in seine Außerbetriebstellung zu schwenken, selbst dann nicht, wenn diese Person ganz nahe an derjenigen Außenkante liegt, die den Schwenkachsenam nächsten liegt; das durch das Gewicht des Matratzenrahmens und der darauf angeordneten Matratze ausgeübte Moment, das dem durch die Person in der beschriebenen Lage hervorgerufenen Moment entgegenwirkt, ist dann immer noch größer.
  • Zur zusätzlichen Sicherung können zwischen Matratzenrahmen und Pfosten Verriegelungsorgane vorgesehen sein Wenn die Schwenkachsen derart am Pfosten gelagert sind, daß dieser den hochgeklappten Matratzenrahmen mit einer darauf angeordneten Matratze i. w. abdeckt, nimmt das Klappbett gemäß der Erfindung am Tag, d. h.
  • im hochgeklappten Zustand der Bettflächen, eine Breite ein,die unwesentlich größer ist als die Pfostenbreite.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens der über dem untersten Bett angeordnete Matratzenrahmen an beiden Schmalseiten einen Hilfshebel aufweist, der im Bereich d.er der Schwenkachse nahen Außenkante an der Schmalseite des Matratzenrahmens angelenkt und durch die-Schwenkachse selbst am Pfosten gelagert ist und ein Verriegelungsorgan aufweist zur wahlweisen Verriegelung am Pfosten oder am Matratzenrahmen.
  • Bei einer derartigen Ausbildung des Klappbettes kann die über der untersten Bettfläche angeordrete Bettfläche so abgeklappt werden, daß sie eine Rückenlehne zur Bildung einer Sitzbank darstellt.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit ergibt sich, wenn der Matratzenrahmen wenigstens des unterenBettes an seiner Unterseite ausklappbare Platten als Sitz-, Tisch- oder Regalflächen aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen,die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigen: Figur 1 - eine schematische Seitenansicht eines Klappbettes gemäß der Erfindung, Figur 2 - eine perspektivische Darstellung des in Figur 1 gezeigten Klappbettes mit einer abgeänderten Befestigung der Pfosten, Figur 3 - eine perspektivische Darstellung des Klappbettes bei hochgeklappten Bettflächen und Figur 4 - eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform, bei der die über dem untersten Bett angeordnete Bettfläche als Rückenlehne verwendbar ist.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, sind zur Haltung des Stockwerk-Klappbettes zwei senkrechte Pfosten 10 vorgesehen, die aus U-Profilschienen hergestellt sein können. Die Füße dieser Pfosten 10 sind durch Schrauben 12 im Boden 14 eines Raumes verankert, beispielsweise in einem Wochenendhaus,einer Berghütte, einer Mannschaftsunterkunft, eines Wohnwagens oder dgl.
  • An den oberen Enden der beiden Pfosten 10 sind mit Hilfe von je zwei Schrauben 16 Befestigungswinkel 18 verschraubt; hierzu sind in die Befestigungswinkel 18 Langlöcher 20 eingearbeitet. Entsprechend sind in das obere Ende jedes Pfostens 10 zwei horizontal nebeneinander und zwei vertikal übereinander angeordnete Löcher eingearbeitet. Auf diese Weise kann der Befestigungswinkel 18, wie Figur 1 zeigt, in Pfostenlängsrichtung verschraubt werden, so daß eine Befestigung des Pfostens 10 an einer Decke 22 möglich ist; durch entsprechendes Umstecken des Befestigungswinkels 18 in die horizontale Richtung kann der Pfosten 10 an einer Wand 24 verschraubt werden (vergleiche Figur 2).
  • Die Langlöcher 20 ermöglichen dabei eine genaue Ausrichtung zur Decke 22 bzw. zur Wand 24.
  • Zwischen den beiden Pfosten 10 sind wenigstens zwei Matratzenrahmen 26 schwenkbar gelagert. Hierzu sind diese an den beiden Schmalseiten 28 mit stummelförmigen~Schwenkachsen 30 versehen i die in Lager 32-drehbar eingreifen, welche im Bereich der von der Wand 24 entfernten Außenkante der Pfosten 10 angebracht sind.
  • Wie Figur 1 zeigt, sind die Schwenkachsen 30 zwischen der Längsmitte des Matratzenrahmens 26> in der das Gewicht G in der waagrechten Stellung des Matratze rahmens 26 wirkt, und der Außenkante des Matratze rahmens, die -di der Wand 24 am nächs-ten liegt, angeordnet. Der Abstand a der außermittigen Schwenkachse 30 von der Längsmittellinie ist dabei kleiner a.ls der Abstand b von der Außenkante.
  • Wie bereits erläutert, ist es für seine ausgeglichene Gewichtsverteilung und eine stabile Lage des Matratze rahmens mit darauf angeordneter Matratze 34 günstig, wenn der Abstand b etwa einem Drittel der Ges.amtbreite des Matratzenrahmens 26 entspricht.
  • In Figur 1 ist am Beispiel der oberen -Bettfläche dargestellt, daß bei den gewählten Dirnensionsverhältnissen das Gewicht G- des Matratzenrahmens 26 und der Matratze 34 im hochgeklappten Zustand bestrebt ist, das Bett in der hochgeklappten Lage zu halten.
  • Diese Darstellung zeigt ferner daß die Schwenkachsen 30 aufgrund ihrer Anordnung nahe der wandfernen Außenkante der Pfosten 10 dafür sorgen, daß das hochgeklappte Bett (Matratzenrahmen 26 mit darauf durch Gurte 36 o. dgl. verzurrterMatratze 34) durch die Pfostenbreite nahezu verdeckt wird. Der von dem Klappbett eingenommene Raum während des Tages ist daher minimal.
  • An jeder der beiden Schmalseiten 28 des Matratze rahmens 26 ist, wie Figur 2 zeigt, ein winkelförmiges Anschlagglied 38 befestigt, das die Schwenkbewegung des Matratzenrahmens 26 in die vertikale Stellung durch Anschlag am zugeordneten Pfosten 10 begrenzt.
  • Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Matratzenrahmens 26 in die horizontale Stellung sind aus den Pfosten 10 zungenförmige Anschlagglieder 40 ausgeklinkt, die so in den Schwenkbereich der Matratzenrahmen 26 hineinragen, daß deren Schmalseiten 28 in der Horizontalstellung an diesen Anschlaggliedern 40 zur Anlage kommen.
  • Zur Halterung der Matratze 34 auf dem Matratzenrahmen 26 in der hochgeklappten Stellung sind an den beiden dann unten liegenden Ecken des Matratzenrahmens 26 Haltewinkel 42 angebracht.
  • Die Breite der Pfosten 10 gestattet es, in diesen Nachtleuchten 44 und Ablagefächer 46 auszubilden.
  • Figur 3 zeigt die Möglichkeit, die Unterseite der Matratzenrahmen 26 so auszubilden, daß in diesen ausklappbare Platten 48 untergebracht sind, die als Sitzfläche -oder- Tischfläche oder auch als (nic.ht dargestellt) Regalfläche vernendet werden %snnen.
  • In diesem Fall ist es gü-nstig, den- Matratzenrahmen 26 in seiner vertikålen-Stellung durch Ve-rriegelu.gsorgane 50 an den Pfosten 10 festzulegen. -Diese Verriegelungsorgane 50 können in bekannter Weise als gegen eine Federkraft wirkende Stifte ausgebildet sein, die beim Erreichen der Vertikalstellung des Matratzenrahmens 26 selbständig einrasten.
  • Wie Figur 3 -weiter zeigt, kann die Unterseite der über dem untersten Matratzenrahmen 26 angeordneten Matratzenrahmen mit Bildern 52 geschmückt und mit ausschwenkbaren Leuchten 54 bestückt sein.
  • In Figur 4 ist schließlich die Möglichkeit gezeigt, wenigstens den über dem untersten Bett angeordneten Matratzenrahmen 26 an den beiden Schmalseiten 28 mit je einem Hilfshebel 56 auszurüsten. Der Hilfshebel 56 ist im Bereich der der Schwenkachse 30 nahen Außenkante am Matratzenrahmen 26 angelenkt (Achse 58), während er durch die Schwenkachse 30 selbst am Pfosten 10 gelagert ist. Um den Hilfshebel 26 an der Schmalseite 26 undrehbar festzulegen, ist er mit einem Verriegelungsorgan 60 ausgerüstet, das -ebenfalls durch Federkraft - in einen Sitz 62 an der Schmalseite 28 des Matratzenrahmens 26 eingreifen kann.
  • In der in Figur 4 dargestellten Stellung, in der der Hilfshebel 56 durch das Verriegelungsorgan. 60 in etwa horizontaler Stellung am Pfosten 10 festgelegt ist, ist der obere Matratzenrahmen 26 um die Achse 58 nach unten geschwenkt und stützt sich in schräger Stellung gegen die unterste Matratze 34 ab, so daß seine Matratze 34 eine Rückenlehne bildet.
  • Um den oberen Matratzenrahmen 26 in die waagrechte Stellung zu bringen, genügt es, diesen um die Achse 58 nach oben zu schwenken, bis das Verriegelungsorgan 60 in seinen Sitz 62 an der Schmalseite 28 des Matratzenrahmens 26 eingreift. In dieser Stellung kann der obere Matratzenrahmen 26 zusammen mit dem Hilfshebel 56 um die Schwenkachse 30 in die in Figur 3 gezeigte Tagesstellung geschwenkt werden.
  • Zur Erleichterung der Schwenkbewegung des Matratze rahmens 26 um die Achse 58 kann dieser mit Spiralfedern o. dgl. versehen sein, die dem Gewicht des Matratzenrahmens 26 und der darauf angeordneten Matratze 34 entgegenwirken.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Stockwerk-Klappbett Patentansprüche 1. Klappbett mit stockwerkartig übereinander ar.geordneten, schwenkbaren Matratzenrahmen, deren waagrechte Schwenkachsen in Pfosten gelagert sind, die zu beiden Schmalseiten des Bettes stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (30) zwischen der Längsmi.tte und der Außenkante des Matratzenrahnens (26)- angeordnet sind.
  2. 2. Klappbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a)der außermittigen Sehwenkachsen (30) von der Längsmittellinie des Matratzenrahmens (26) kleiner ist als der Abstand (b) von der Äußenkante.
  3. 3. Klappbett nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichr.et, daß die Schwenkachsen (30) von der näherlieger.den.AuRenkante einen Abstand (b) haben, der etwa einem Drittel der Breite des Matratzenrahmens (26) entspricht.
  4. 4. Klappbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (30) derart am Pfosten (10) gelagert sind, daß dieser den hochgeklappten Matratzenrahmen (26) mit einer darauf angeordneten Matratze (34) im wesentlichen abdeckt.
  5. 5. Klappbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der über dem untersten Bett angeordnete Matratzenrahmen (26) an beiden Schmalseiten (28) einen Hilfshebel (56) aufweist, der im Bereich der der Schwenkachse (30) nahen Außenkante an der Schmalseite (28) des Matratzenrahmens (26) angelenkt und durch die Schwenkachse (30) selbst am Pfosten (10) gelagert ist und ein Verriegelungsorgan (50) aufweist zur wahlweisen Verriegelung am Pfosten (10) oder am Matratzenrahmen (26).
  6. 6. Klappbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Matratzenrahmen (26) und/oder an den Pfosten (10) Anschlagglieder (38, 40) zur Begrenzung der Schwenkbewegung in der horizontalen und in der vertikalen Stellung angeordnet sind.
  7. 7. Klappbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verriegelungsorgane (50)zwischen Matratzenrahmen (26) und Pfosten (10).
  8. 8. Klappbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10) am oberen Ende hohen- und/oder seitenverstellbare efestigungswinkel (18) aufweisen.
  9. 9. Klappbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzenrahmen (26) wenigstens des untersten Bettes an seiner Unterseite ausklappbare .Platten (48) als Sitz, Tisch- oder .Regalflächen aufweist.
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