DE3208397C2 - - Google Patents

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    • B63B21/20Adaptations of chains, ropes, hawsers, or the like, or of parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein elastisches Zugorgan mit einer elastisch dehnbaren Seele, die in einem schlauchartigen Mantel angeordnet ist.
Derartige Zugorgane können u. a. zum Abschleppen von Fahrzeu­ gen, zum Sichern zusammengebundener Güter, wie Kisten, z. B. auf Fahrzeugen, aber auch bei Startschoten zum Aufrichten eines ins Wasser gefallenen Segels eines Surfbretts verwen­ det werden.
Aus der DE-OS 29 10 910 ist ein elastisch dehnbares Zugseil, insbesondere Abschleppseil für Fahrzeuge, mit einer aus Gummischnüren bestehenden, elastisch dehnbaren Seele be­ kannt, die in einer Schrumpfhülle aus einem Flechtwerk ange­ ordnet ist. Die Seele ist an den Enden des Zugseils mit der Schrumpfhülle verbunden, die sich bei nicht belastetem Seil aufgrund der zusammengezogenen Seele im Schrumpfzustand be­ findet und bei belastetem Seil einen Streckzustand einnimmt, in dem der wesentliche Teil der Zugkraft durch die Hülle übertragen wird. Dies hat den Nachteil, daß die gedehnte Hül­ le bei einer Beschädigung, wie z. B. Durchscheuern an einer Kante, abreißen kann und somit die Zugkraft vollständig von den Gummischnüren der Seele aufgenommen werden muß. Dadurch wird die Halteeigenschaft des Zugseils wesentlich verschlech­ tert und die Seele selbst kann leicht abreißen.
Die Verbindung der Enden der Seele mit der Hülle erfolgt bei dem bekannten Zugseil mittels je eines unelastischen Ab­ schlußstückes, das an einer Stelle durch das Geflecht der Hülle geführt ist. Eine Belastung des Zugseils führt daher zu einem Auseinanderziehen des Geflechts der Hülle an den Durchführungsstellen der Abschlußstücke, wodurch hier der Mantel leicht beschädigt werden und reißen kann.
Nachteilig bei der Übertragung von Zugkräften mittels der Hülle ist auch, daß diese aufgrund ihrer geflochtenen Struk­ tur eine derartige Eigenelastizität aufweist, durch die die maximale Länge der Hülle und somit des belasteten Zugseiles in starkem Maße von der aufgebrachten Zugkraft abhängt. Da­ her ist beispielsweise ein sicheres Zusammenbinden von Gü­ tern damit nicht möglich, da sich das Zugseil bei auftreten­ den größeren Kräften, wie es z. B. während eines Transportes möglich ist, weiter dehnen kann und die Güter dann nicht mehr ausreichend zusammengehalten werden.
Aus der DE-OS 29 10 910 ist ferner bekannt, ein Abschlepp­ seil aus einem Gummischlauch herzustellen, in dem ein durch Faltenbildung schrumpfbarer Gurt angeordnet ist, der bei voll gespanntem Seil die Zugkräfte überträgt. Infolge einer Beschädigung kann der Gummischlauch bei einer Belastung leicht abreißen, so daß die Elastikeigenschaft des Abschlepp­ seils verlorengeht. In diesem Fall liegt zusätzlich ein Teil des die Zugkräfte übertragenden Gurtes, der länger als der ungedehnte Gummischlauch ist, frei, wodurch er leicht beschä­ digt werden und ebenfalls abreißen kann. Darüber hinaus ist es bei dieser Ausführungsform besonders schwierig, die Enden des Gummischlauches fest und dauerhaft mit dem Gurt zu ver­ binden, ohne daß sich die Verbindungsstellen verschieben oder der Schlauch dort ausreißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäs­ ses elastisches Zugorgan zu schaffen, das einwirkende Zug­ kräfte nach Erreichen einer bestimmten Belastungsgrenze bei einer genau festlegbaren Länge unelastisch überträgt, mög­ lichst zuverlässig funktioniert und einfach und rationell herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen elastischen Zug­ organ durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst.
Bei dem erfindungsgemäßen elastischen Zugorgan werden einwir­ kende Zugkräfte ab einer bestimmten oberen Belastungsgrenze vollständig durch den undehnbaren Strang übertragen. Dadurch wird das Elastikglied in vorteilhafter Weise vor einer Über­ lastung geschützt und die maximale Länge des Zugorgans kann durch die Länge des Stranges genau festgelegt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sowohl der durchgehende, undehnbare Strang als auch das Elastik­ glied innerhalb des schlauchartigen Mantels angeordnet und vor Beschädigung geschützt sind. Eine Übertragung von Zug­ kräften durch den Mantel erfolgt dabei nicht und dieser kann daher an seinen Enden besonders einfach mit dem undehnbaren Strang verbunden werden. Da weiterhin der Mantel im Betrieb nie vollständig gespannt sein muß, kann er an Kanten nicht so leicht durchgescheuert oder anderweitig beschädigt wer­ den. Somit ist insgesamt sichergestellt, daß das erfindungs­ gemäße Zugorgan außerordentlich zuverlässig funktioniert.
Vorteilhaft ist ferner, daß die drei Komponenten Mantel, Strang und Elastikglied aufgrund ihrer Aufgabenteilung aus den jeweils optimalen Materialien hergestellt sein können. Dabei können besonders einfach auch weitere gewünschte Eigen­ schaften insbesondere des Mantels berücksichtigt werden. Die­ ser kann z. B. aus einem besonders schnitt- und wetzfesten Material hergestellt werden, um ein Durchscheuern an einer Kante zu vermeiden. Es ist aber auch möglich, den Mantel mit einer besonders griffigen Oberfläche zu versehen oder aus einem schwimmfähigen Material herzustellen.
Das erfindungsgemäße Zugorgan kann ferner besonders einfach hergestellt werden. Dazu wird der undehnbare Strang nach An­ bringen eines Elastikgliedes vollständig gestreckt, wodurch eine definierte Länge erreicht wird, so daß mittels einer Flechtmaschine der Mantel um die Seele herumgeflochten wer­ den kann. Durch Anbringen weiterer Elastikglieder in regel­ mäßigen Abständen an dem Strang wird ferner der Vorteil er­ reicht, daß das elastische Zugorgan besonders einfach endlos hergestellt werden kann, wodurch der Herstellungsprozeß we­ sentlich rationalisiert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an­ hand der Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Seele des Zugorganes in normalem, ungespanntem Zustand,
Fig. 2 einen Teil derselben auseinandergezogen,
Fig. 3 das obige Zugorgan schematisch in Ansicht,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 ebenfalls in größerem Maßstab, und
Fig. 6 eine Variante zur Ausführung nach Fig. 5.
1 bezeichnet einen Mantel aus einem Geflecht, welcher mit Spielraum eine Seele 2 enthält. Die Seele 2 ist gebildet durch eine durchgehende, undehnbare Schnur 3, deren Dicke sich nach dem Verwendungszweck und der Zugbeanspruchung richtet. Bei einem Abschleppseil beträgt die Dicke der Schnur ca. 1-2 cm, wenn diese aus Naturfasern besteht. Bei einer Schnur aus einem flexiblen Drahtkabel oder aus Chemiefasern ist in Normalfällen eine 40-60% kleinere Dicke ausreichend. An der Schnur 3 sind durch Köpfe oder Klemmen 4, welche Befestigungsstellen 6 bilden, in regelmäßigen Abständen die Endteile von Elastikgliedern 5 befestigt. Jedes Elastikglied besteht aus einer endlosen Schlaufe aus Gummi oder sonst einem geeigneten elastischen Material, wie Kunststoff. Die Umbiegungen der Schlaufe der Elastikglieder bilden mit den Köpfen oder Klemmen 4 Befestigungsstellen 6 mit der Schnur 3. Die Seele 2 füllt den Innenraum 7 des Mantels 4 nicht kompakt aus, um Spielraum zu schaffen. Die Teile 3′ der Schnur 3 zwischen den Befestigungsstellen 6 sind lockig und länger als die Elastikglieder 5 in ungespanntem Zustand. Im nicht ausgefüllten Innenraum 7 des Mantels 1 liegen die Wickel oder die Faltungen der Teile 3′.
Wirkt auf das Zugorgan eine Zugkraft, so wird der Mantel 1 mit der Seele 2 auseinandergezogen und von der Stellung nach Fig. 1 in eine solche nach Fig. 2 gebracht. Mit dem Anspannen der Elastikglieder 5 werden die Teile 3′ nachgezogen und bei einer bestimmten Belastungsgrenze sind diese gespannt, und die Zugkraft wird auf die Schnur 3 übertragen. Nach Überschreitung der Belastungsgrenze der Elastikglieder nimmt die Schnur 3 mit den straff gespannten Teilen 3′ die ganze Zugkraft auf. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, kann das Elastikglied auch bandförmig sein.
Das Anbringen des Mantels 1 auf der Seele 2 erfolgt, wenn diese resp. die Schnur 3 und das Elastikglied 5 gestreckt sind, wie in Fig. 2 gezeigt. Beim Zusammenziehen der Elastikglieder 5 legen sich die Teile 3′ der Schnur 3 selbsttätig im Innenraum 7 zwischen den Befestigungsstellen 6 lockig zusammen. Der Mantel 1 wird ähnlich wie bei Seilerwaren durch Verflechten, Verdrehen oder dergleichen mit an sich bekannten Maschinen hergestellt.
Die Anzahl der Elastikglieder 5 hängt von der Länge des Zugorganes ab. Bei einer relativ kurzen Startschote ist z. B. ein einziges Elastikglied 5 ausreichend.

Claims (7)

1. Elastisches Zugorgan mit einer elastisch dehnbaren Seele, die in einem schlauchartigen Mantel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch dehnbare Seele (2) einen durchgehen­ den, undehnbaren Strang (3) und wenigstens ein Elastik­ glied (5) aufweist, das mit dem undehnbaren Strang (3) an zwei voneinander entfernten Befestigungsstellen (6) so verbunden ist, daß der zwischen letzteren liegende Teil (3′) des Stranges (3) bei ungedehntem Elastikglied (5) länger als dieses ist und bei gedehntem Elastik­ glied (5) für dieses eine Dehnungsgrenze bestimmt.
2. Elastisches Zugorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Endteile des Elastikgliedes (5) an dem undehn­ baren Strang (3), welcher aus einer Schnur besteht, befestigt sind.
3. Elastisches Zugorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Endteile des Elastikgliedes durch Klemmen oder Knöpfe, welche die Befestigungsstellen (6) bilden, am undehn­ baren Strang (3) befestigt sind.
4. Elastisches Zugorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seele (2) mit Raumspiel im Mantel (1) angeordnet ist und ein gebildeter Innenraum (7) zur Aufnahme des lockigen Teiles (3′) des undehnbaren Stranges dient.
5. Elastisches Zugorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mantel (1) aus einem Geflecht besteht.
6. Verfahren zur Herstellung eines elastischen Zugorganes mit einer elastisch dehnbaren Seele, die in einem ge­ flochtenen, schlauchartigen Mantel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch dehnbare Seele (2) aus einem undehn­ baren Strang (3) hergestellt wird, indem die Enden eines Elastikgliedes (5) mit dem undehnbaren Strang (3) an zwei voneinander entfernten Befestigungsstellen (6) so verbunden werden, daß der zwischen letzteren liegen­ de Teil (3′) des Stranges (3) bei ungedehntem Elastik­ glied (5) länger als dieses ist und bei gedehntem Ela­ stikglied (5) für dieses eine Dehnungsgrenze bestimmt, daß dann die Seele (2) und somit das Elastikglied (5) bis zu dessen Dehnungsgrenze gedehnt wird, so daß der gesamte Strang (3) gestreckt ist, und daß anschließend mittels einer Flechtmaschine der Man­ tel (1) um die gedehnte Seele (2) herumgeflochten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Seele (2) weitere Elastikglieder (5) in regelmäßigen Abständen gleicher­ maßen mit dem undehnbaren Strang (3) verbunden werden.
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