DE2841603A1 - Abschleppgurt fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Abschleppgurt fuer kraftfahrzeuge

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DE2841603A1
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spring
belt
belt according
tow
highly elastic
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DE19782841603
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English (en)
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Peter Krupanek
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/18Tow ropes, chains or the like
    • B60D1/182Tow ropes, chains or the like comprising resilient members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Abschleppgurt für Kraftfahrzeuge
  • ================================ Die Erfindung betrifft einen Abschleppgurt für Kraftfahrzeuge aus mäßig elastischem Material und mit Einhängevorrichtungen an beiden Enden.
  • Abschleppgurte für Kraftfahrzeuge aus mäßig elastischem Material sind bekannt. Diese Gurte haben den Vorteil, daß sie sich im nicht benutzten Zustand aufrollen lassen und so wenig Platz einnehmen. Die üblichen Vorrichtungen zum Einrollen sind runde Gehäuse mit einer Feder, die den Gurt in das Gehäuse zurückzieht, wenn keine Spannung mehr auf ihn ausgeübt wird.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen ergibt sich nun ein Problem, wenn das Auto abgeschleppt wird, der Gurt unter voller Spannung steht und dann infolge eines Schlepprucks oder eines anderen unerwarteten Einflusses reißt. In diesem Fall wird das Gehäuse dann durch die anliegende hohe Spannung stark beschleunigt und fliegt mit hoher Geschwindigkeit in Richtung auf die Seite, an der der Gurt nicht gerissen ist und kann so Beschädigungen an Kraftfahrzeugen verursachen. Wenn durch unglücklichen Zufall das Gehäuse gegen eine Windschutzscheibe prallt, können schwere Schäden auch an Personen entstehen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Abschleppgurt für Kraftfahrzeuge so auszubilden, daß auch im Falle eines Reißens keinerlei Schäden auftreten können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Gurt aus mäßig elastischem Material in Verbindung mit einer hochelastischen Feder verwendet wird, die den Gurt im unbenutzten Zustand sowie im Falle eines Reißens zusammenzieht.
  • Sollte auch die hochelastische Feder reißen, so besteht keine Gefahr, weil eine solche Feder im Vergleich zu den bekannten Gehäusen aus nachgiebigem Material besteht und daher keine Schäden anrichten kann.
  • Wenn hier von mäßig elastischem Material gesprochen wird, dann soll darunter ein Gurtmaterial verstanden werden, das sich von der ausgestreckten Lage um etwa 50°S dehnen kann, bis es die Reißgrenze erreicht. Unter hochelastischem Material versteht man ein Material, das sich bei Belastung wesentlich stärker ausdehnt, beispielsweise die drei- bis sechsfache Länge des unbelasteten Zustandes annehmen kann.
  • Kombiniert man nun die beiden Materialien in der vorgesehenen Weise, so treten beim Dehnen folgende Erscheinungen auf. In völlig unbelastetem Zustand nimmt das hochelastische Material die dem unbelasteten Zustand entsprechende Länge ein, während sich der Gurt in Falten legt. Wird nun eine Zugspannung angelegt, so dehnt sich das hochelastische Material,während zunächst der Gurt seine gestreckte Lage einnimmt. Da das hochelastische Material nur zu einem Teil seiner Gesamtdehnfähigkeit beansprucht wird, so ist die Rückzugspannung solange gering, solange der Gurt selbst noch in Falten gelegt ist. Dieser Zustand kann beispielsweise bereits dann eintreten, wenn man die Einhängevorrichtungen am Abschleppwagen und an dem abzuschleppenden Fahrzeug anbringt. Wird dann eine erhöhte Kraft aufgebracht, dann dehnen sich sowohl das mäßig elastische Material, also der Gurt, als auch das hochelastische Material, Dies geht soweit, bis die Reißgrenze des Gurtes erreicht ist. Das hochelastische Material muß die Dehnung bis zu diesem Punkt mitmachen, ohne selbst zu reißen.
  • Im Prinzip könnten verschiedene hochelastische Materialien Verwendung finden, jedoch hat sich gezeigt, daß ein Schlauch besonders günstig ist. Durch diesen Schlauch wird der Gurt eingeschlossen, er ist gegen Feuchtigkeit geschützt und stellt eine Verpackungsform dar, in der der Abschleppgurt leicht im Kofferraum eines Fahrzeugs untergebracht werden kann. Als Material für den Schlauch eignet sich beispielsweise hochwertiger Naturkautschuk, der jedoch eine Dehnung auf wenigstens seiner vierfache Länge aushalten sollte. Bei der Herstellung wird der Schlauch über den Gurt geschoben und dann an zwei Stellen, in der Nähe der Enden des Gurtes, mit diesem verbunden. Zur Verbindung können beispielsweise übliche Schlauchverbinder Verwendung finden, oder die Verbindung kann vermittels Vernähen, Verkleben oder einer anderen üblichen Befestigungsweise erfolgen. Der Schlauch muß nicht notwendigerazeise über seine ganze Länge den gleichen Durchmesser aufweisen, sondern er kann in der Mitte einen größeren Durchmesser haben. So kann beispielsweise ein etwa kugelförmiges oder in anderer Weise l&nggestrecktes Gebilde aus hochelastischem Material verwendet werden, wobei eine solche Ausführungsform den Vorteil hat, daß im Verpackungszustand ein besonders geringer Raumbedarf erforderlich ist. Anstelle einer Schlauchform kann das hochelastische Material auch in Form von Bändern oder von Rundmaterial vorliegen. In diesem Fall ist es jedoch zweckmäßig, wenn Zwischenbefestigungen zwischen dem hoch- und dem mäßig elastischen Material vorgenommen werden, beispielsweise eine Verbindung durch Clips in regelmäßigen Abständen zwischen den beiden Endbefestitungen. Eine günstige Ausführungsmöglichkeit besteht noch darin, daß man ein hochelastisches Material in Form von einem Faltenbalg verwendet Der Faltenbalg kann über seinen Durchmesser gleich sein, er kann jedoch auch die Form eines Doppelkegels bilden, wobei die Stelle des größten Durchmessers in der Mitte liegt. Im Ruhezustand hat ein solcher Faltenbalg natürlich eine geringe Rückstellkraft, jedoch genügt diese Kraft in der Regel, um den Gurt in Falten zu legen.
  • Da ein Abschleppseil beim Abschleppen besonders gut sichtbar sein soll, damit andere Verkehrteilnehmer nicht gefährdet werden, so ist es zweckmäßig, wenn man für das hochelastische und/oder das mäßig elastische Material eine Signalfarbe, beispielsweise ein auffallendes Rot wählt.
  • Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Ausbildung eines Abschleppgurts wird auf jeden Fall erreicht, daß im Falle des Reißens des Gurtes keine harten Teile beschleunigt werden, so daß keine Gefahr für eine Beschädigung von Fahrzeugen oder Personen besteht.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 schematisch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Abschleppgurt in gestrecktem Zustand darstellt; Fig. 2 den gleichen Abschleppgurt in zusammengezogenem Zustand zeigt; Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die hochelastische Feder aus einem Schlauch besteht, der im Mittelteil einen größeren Durchmesser hat.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die hochelastische Feder aus einem Doppelkegelbalg besteht.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die hochelastische Feder aus einem Gummiband besteht.
  • Fig. 6 zeigt schematisch eine Art der Zwischenbefestigung von Gurt und Gummiband.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, mit der die hochelastische Feder aus zwei Gummirundschnüren besteht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist ein Gurtband 1 mittels zweier Schlauchklemmen 2 und 3 mit einer hochelastischen Feder 4 verbunden, die in diesem Fall aus einem Gummischlauch besteht.
  • Der Gurt 1 ist dabei gestreckt, und seine jeweilige Länge hängt von der Belastung ab, die an dem Gurt anliegt; so kann z.B.
  • bei Höchstbelastung der Gurt von seinem gestreckten Zustand aus noch um etwa um 50% weiter gedehnt werden. Der Gummischlauch 4 muß so elastisch sein, daß er auch noch diese zusätzliche Dehnung mitmachen kann. Als Farbe für den Gummi schlauch wird zweckmäßig die rote Farbe gewahlt, weil diese Farbe gleichzeitig eine Signalwirkung auslöst und so andere Verkehrsteilnehmer darauf aufmerksam macht, daß ein Fahrzeug mit Gurt abgeschleppt wird.
  • Fig. 2 zeigt nun, daß sich der Gurt 1 in Falten legt, wenn sich der Schlauch 4 in völlig unbelastetem Zustand zusammenzieht. Auf diese Weise nimmt der Abschleppgurt eine sehr kompakte Form an und kann ohne Schwierigkeiten im Kofferraum untergebracht werden. Die Einhängevorrichtungen sind bei dieser Ausführungsform nicht dargestellt, da übliche Einhängevorrichtungen verwendet werden können.
  • Fig. 3 zeigt nun eine spezielle Ausführungsform, bei der anstelle eines Schlauches mit gleichem Durchmesser ein kugelartig erweiterter Schlauch Verwendung findet, in dem sich der Gurt in Falten legt. Die Gesamtlänge ist im zusammengelegten Zustand sehr gering, jedoch muß für die Feder 5 ein hochelastisches Material verwendet werden, weil dieses Material nicht nur die Dehnung bis zum gestreckten Zustand des Gurtes aushalten muß, sondern darüberhinaus auch noch die Verlängerung, wenn der Gurt belastet wird.
  • Fig. 4 zeigt nun eine besondere Ausführungsform, bei der die hochelastische Feder die Form eines Faltenbalges in Doppelkegelform aufweist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß man im entspannten Zustand eine sehr kompakte und raumsparende Anordnung erhält. Bei der Dehnung wird zunächst der Faltenbalg ausgezogen und anschließend, wenn die Falten des Balges geglättet sind, dehnt sich der Balg wie ein Schlauch weiterhin aus.
  • Fig. 5 zeigt nun eine Ausführungsform, bei der als hochelastische Feder ein Band, z.B. ein Band aus Naturkautschuk, verwendet wird. Dieses Band 7 ist in Fig. im entspannten Zustand dargestellt, und man sieht, daß sich der Gurt 1 in Falten legt und so im entspannten Zustand eine geringe Länge einnimmt. Der Gurt 1 ist bei dieser Ausführungsform nicht nur mittels der Endbefestigungen 2 und 3 mit dem hochelastischen Band 7, sondern auch in regelmäßigen Abständen an mittleren Stellen vermittels Befestigungseinrichtungen 8 verbunden. Die hier schematisch dargestellten Befestigungseinrichtungen 8 können z.B. Clips sein, die um Gurt und Band herumgelegt und dann eingerastet werden, wie dies beispielsweise in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die hochelastische Feder durch zwei Gummirundschnüre 9 und 10 gebildet wird.
  • se Rundschnüre können wiederum mit Clips an dem Gurt 1 befestigt sein.

Claims (14)

  1. Patentansprüche Absch.leppgurt für Kraftfahrzeuge aus mäßig elastischem Material und mit Einhängevorrichtungen an beiden Enden, d a d u r c h g e k e n n z e i 0 h n e t , daß zusätzlich eine hochelastische Feder vorgesehen ist, die nahe den Enden des Gurts mit diesem verbunden ist und die Länge der Feder nur einen Bruchteil der Länge des Gurts zwischen den Verbindungsstellen beträgt, wobei die Längen von Gurt und Feder in unbelastetem, aber gestrecktem Zustand gemessen sind.
  2. 2. Abschleppgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein Schlauch aus hochelastischem Material ist.
  3. 3. Abschleppgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einem oder mehreren hochelastischen Rundmaterialien, z.B. Gummischnüren, besteht.
  4. 4. Abschleppgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einem hochelastischen Band besteht.
  5. 5. Abschleppgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Schlauches in der Mitte größer ist, so daß der Schlauch die Form einer Kugel oder eines Ellipsoids annimmt.
  6. 6. Abschleppgurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hochelastische Feder mit dem Gurt mittels Schlauchbindern verbunden ist.
  7. 7. Abschleppgurt nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mit dem Gurt an den Befestigungsstellen vernäht ist.
  8. 8. Abschleppgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mit dem Gurt an den Befestigungsstellen verklebt ist.
  9. 9. Abschleppgurt nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hochelastische Feder an mittleren Stellen in gleichmäßigen Abständen mit dem Gurt verbunden ist.
  10. 10. Abschleppgurt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mittels Clips erfolgt.
  11. 11. Abschleppgurt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung an den mittleren Stellen durch eine Naht erfolgt.
  12. 12. Abschleppgurt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung an den mittleren Stellen durch Clips erfolgt.
  13. 13. Abschleppgurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der hochelastischen Feder Naturkautschuk ist.
  14. 14. Abschleppgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlauch ein Schlauch aus Naturkautschuk mit 30 mm Innendurchmesser und 1 mm Wandstärke für einen Gurt von 26 mm Breite verwendet wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501739A1 (fr) * 1981-03-11 1982-09-17 Ullmann Martin Organe de traction elastique et procede pour sa fabrication
EP0778165A1 (de) * 1995-12-05 1997-06-11 Spanset Inter Ag Zugmittel
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NL1033595C2 (nl) * 2007-02-27 2008-08-28 Cambiz Malek Schokabsorberende sleepkabel.

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