DE8709907U1 - Vorrichtung zum Einziehen von Kabeln in Kabelschutzrohre - Google Patents

Vorrichtung zum Einziehen von Kabeln in Kabelschutzrohre

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Description

Anmelder:
Kumpf. Ursula
Im Köpfen 14 g
7300 Esslingen
2413 033 17 07.1987 F/ma |
Titel: Vorrichtung zum Einziehen von Kabeln in Kabelschutzröhre I
Beschreibung
I Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Einziehen von elektrischen Kabeln. Lichtwellenleiterkabeln und -t
dgl. in Kabelschutzröhre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
Bekannt sind Kabel-Ziehstrümpfe aus einem sehr weitmaschigen Metall-Geflecht, das aus meist paarweise verlaufenden ff
Stahlseilen, -drähten oder Eowdenzugdrähten zusammengesetzt ist. Derartige Metal1-Ziehstrümpfe tragen jedoch relativ dick auf und haben ferner den Nachteil, daß sie im Falle des Einziehens längs eines bereits verlegten Kabels das letztere beschädigen können Durch die hohe Kraft des Metallgeflechts auf das einzuziehende
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Kabel bei relativ dünnen und wenigen Seilen bzw. Drähten besteht ferner die Gefahr der Beschädigung der Ummantelung des einzuziehenden Kabels. Desweiteren besteht durch die natürliche Alterung des Metallgeflechtes Bruchgefahr und damit die Gefahr von Handverletzungen, was bereits durch die teilweise verlöteten Drahtenden der Fall ist. Somit sind die bekannten metallischen
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der weder ein beim Einziehen bereits liegendes noch das mit den Ziehstrumpf einzuziehendes Kabel beschädigt wird und die in der Handhabung einfacher ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung zum Einziehen von elektrischen Kabeln, Lichtwellenleiterkabeln und dgl. in Kabel^chutzrohre und dgl. der eingangs genannten Art die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, daß keine irgendwie geartete Gefahr der Beschädigung der betreffenden Kabel bzw. Kabelummantelungen besteht. Durch die Engmaschigkeit des Geflechtes ist dies beim einzuziehenden Kabel und durch die ausschließliche Verwendung von Kunststoff beim bereits verlegten Kabel sichergestellt. Auch eine Handverletzungsgefahr besteht nicht. Auf diese Weise und da dennoch ein sicheres Einziehen von Kabeln gewährleistet ist, ist die Handhabung des
erfindungsgemäßen Ziehstrumpfes einfacher zumal auch das Aufschieben des Ziehstrumpfes auf ein Kabel schnell und gefahrlos vonstatten gehen kann.
Zur Anpassung an unterschiedliche Kabeiaußendruchmesser werden Schrumpfschläuche mit entsprechendem etwas kleineren &igr;;nnsndurchnie = ser irr. Ruhezustsnd verwendet. Es ist ^edoch möglich, daß insbesondere dann, wenn in Abmessungsübergangsbereichen der Außendurchmesser des einzuziehenden Kabels nicht wesentlich größer ist als der Innendurchmesser des Schrumpfschlauches im Ruhezustand zu Beginn des Ziehens am Schrumpfschlauch dieser längs des betreffenden Endes des einzuziehenden Kabels verrutscht oder gar ganz abrutsch . Um bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art auch bei kleineren Durchmesserunterschieden ein Abrutschen des Schrumpfschlauches vom einzuziehenden Kabel zu Vermeiden und um damit ein in jedem Falle sicheres Einziehen des Kabels mit Hilfe eines solchen Schrumpfschlauches zu gewährleisten, sind bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die im Kennzeichen des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Dadurch kann in dem Bereich, in dem der Schrumpfschlauch mit der elastischen Beschichtung versehen ist, ein erhöhtes aktives Zurückstellen des Ziehstrumpfes in seine Ausgangs- bzw. Ruhelage erfolgen, so daß sich das mit der Beschichtung versehene Ende des Schrumpfschlauches aktiv an den Umfang des einzuziehenden Kabels anlegt. Die Rückstellkraft ist dadurch erhöht. Nicht
zuletzt wird dadurch auch die Anfangsreibung zwischen dem betreffenden Schrumpfschlauchendbereich und dem einzuziehenden Kabel erhöht, was zu einer weiteren Sicherheit gegen ein Abrutschen beiträgt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Ende des Schrumpfschlauchstückes, das von einer Meterware abgeschnitten wird, nicht mehr gegen Ausfransen verschweißt werden muß, da dies bereits durch die elastische Beschichtung gesichert i st.
Im Hinolick auf die bleibende Elastizität der Beschichtung ist es zweckmäßig, die Beschichtung innen und außen und das Kunststoffgewebe durchdringend vorzusehen. Dies trägt auch dazu bei. daß diese Elastizität durch die Beschichtung eine stärkere Rückstellkraft aufweist als dies durch das geflochtene Kunststoffgewebe des Schrumpfschlauches allein gegeben ist.
Als elastische Beschichtung könnte bspw. eine Gummierung in Frage kommen.
Eine besonders einfache Herstellung der Vorrichtung bzw. eines derartigen Schrumpfschlauches ergibt sich dann, wenn das eine Ende des Schrumpfschlauches durch Eintauchen in eine Gießmasse aus vorzugsweise Polyurethan beschichtet ist. Dies ist ein sehr einfacher und schneller Vorgang. Es wird dabei zweckmäßigerweise eine weichelastische Gießmasse mit einer Shore-A-Härte in abgebundenem Zustand zwischen etwa 1Ö und 30 verwendet.
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Als Polyurethan kann entweder ein Einkomponenten- oder ein Zweikomponenten-Polyurethan verwendet werden, wobei im ersteren Falle das eintauchte Ende des Schrumpfschlauches zum Aushärten des Polyurethans bei über 1000C mehrere Stunden getrocknet ist, und im letzteren Falle das eingetauchte Ende des SchrumpfSchlauches zum Aushärten bei Raumtemperatur mehrere Tage getrocknet ist.
Zweckmäßi&erweise wird, da die Polyurethan-Gießmasse relativ zähflüssig ist, diese vor dem Eintauchen des Endes des SchrumpfSchlauches erwärmt, so daß sie dünnflüssig wird, was zu einer raschen und gleichmäßigen Beschichtung des betreffenden eingetauchten Endes des Schrumpfschlauches beiträgt.
Entsprechend dem zu erwartenden Kraftaufwand beim Einziehen eines Kabels mit Hilfe eines derartigen SchrumpfSchlauches kann es im einen Falle ausreichen, den einen Endbereich des SchrumpfSchlauches über einen Längenbereich mit der Beschichtung zu versehen, der kleiner als der Längenbereich ist. über den der Schrumpfschlauch auf das einzuziehende Kabel aufgebracht ist. In anderen Fällen kann es jedoch auch notwendig werden, diese beide L?ngenbereiche gleichzumachen.
Zur Bildung der Schlaufe wird bei Metal 1-Ziehstrümpen ein Metallseil entsprechend einfach gebogen und mit seinen Enden mit den ZMehstrumpfenden verspleißt und/oder verlötet, was aufwendig ist und zusätzlich zu einer Quelle für Kabel-Beschädigungen
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führt. Beim erfindungsgemäßen Schrumpfschlauch könnteman daran denken, das andere Ende schlaufenartig umzubiegen und mit Hilfe von bspw. zwei Metallnieten am in einem Abstand daran anschließenden Endbereich des SchrumpfSchlauches zu befestigen. Die Verwendung von zwei Nieten könnte jedoch bei entsprechendem Zugkraftaufwand zu einem Ausreißen der Verbindung führen. Darüberhinaus ist dabei auch die Gefahr gegeben, daß dann, wenn das betreffende einzuziehende Kabel über ein bereits verlegtes Kabel gezogen werden muß, die Metallniete das bereits liegende Kabel verletzen. Es muß deshalb am schlaufenartigen Ende des Schrumpfschlauches eine Schlaufenverbindung geschaffen werden, die einerseits sicher hält, um damit ein in jedem Falle sicheres Einziehen des Kabels mit Hilfe eines solchen Schrumpfschlauches zu gewährleisten und andererseits zu keinen Beschädigungen benachbarter Kabel führen kann. Dies wird gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel mit den Merkmalen des Anspruchs 9 erreicht. Dabei kann die Schlaufe entsprechend dem Anspruch eine oder mehrere Windungen besitzen.
Somit können, um ein sicheres Einziehen von Kabeln mit Hilfe eines Schrumpfschlauches zu gewährleisten, je nach den gegebenen äußeren Bedingungen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 die des Anspruchs 2 und die des Anspruchs 9 einzeln oder in Kombination vorgesehen sein.
Bei dünneren Kabeln und damit weniger· hohen Zugkräften ist es ausreichend die Schlaufe entsprechend den Merkmalen des
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Anspruchs 11 auszubilden.
Um jeaoch bei höheren Zugkräften ein Ausreißen des Kunststoffgeflechtes zu vermeiden ist gemäß einer Variante die Schlaufe mit den Merkmalen des Anspruchs 12 versehen.
Besonders einfach ist die Herstellung der Schlaufe dann, wenn gemäß Anspruch 13 der andere Endbereich des Schrumpfsohlauches zum Einführen des einen Endes an dem betreffenden Umfangsbereich gespleißt ist. Dies ist ohne große Hilfsmittel in einfacher Weise möglich, auch bis zu einem solchen Grade, daß das eine Ende leicht eingeführt werden kann. Dabei wird sich diese Öffnung nach dem Einführen des einen Endes aufgrund der Elastizität des Gewebes so weit wie möglich wieder schließen.
Zweckmäßigerweise ist gemäß Anspruch 14 die Schlaufe zusammenziehbar ausgebildet, was Jadurch erreicht ist, daß keine weitere Verbindung zwischen den beiden Bereichen des Schrumpf Schlauches besteht, die eine relative axiale Verschiebung der beiden Endbereiche zueinander behindern könnte.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es 2:eigt:
figuren 1A, 1B in einer Seitenansicht der vordere bzw- mit
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einem öinzuziehenden Kabel versehene hintefe Endbereich eines Schrumpfsch!auches der Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figuren 2A, 2B
in vergrößerter Darstellung eine um gegenüber der Figur 1A 90° gedrehte Seitenansicht des vorderen EndbereiGhs bzw. das hintere beschichtete Ende des Schrumpfschlauches,
Figuren 3, 4
ein Ausführungsbeispiel der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in verschiedenen Stadien,
Figuren 5A, 5B in zwei zueinander um 90° gedrehten
Seitenansichten der vordere Endbereich eines Schrumpfschlauches der Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Die Erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einziehen von elektrischen Kabeln, Lichtwellenleiterkabeln und dgl. in
Untergrund-Kabelschutzrohre oder in sonstige Kabelschutzrohren und -röhrchen besitzt einen Schrumpfschlauch 11 bzw. 111 aus einem geflüchteten Kunststoffgewebe bzw. Kunststoffgeflecht aus bspw. Polyamidfasern. Dieser Schrumpfschlauch 11 zw. 111, der als Meterware gefertigt wird, besitzt ein engmaschiges Geflecht
aus wedeiförmig zu seiner Längsachse und zueinander schräg bzw. gegengerichtet verlaufende Bündel aus jeweils mehreren in einer Ebene nebeneinander liegenden Fasern, die derart miteinander verflochten sind, daß der Schrumpfschlauch in Ruhezustand einen bestimmten Innendurchmesser aufweist, der sich dann, wenn der Schrumpfschlauch einer Zugbeanspruchung unterworfen wird, verringert und der sich wesentlich vergrößeren kann, wenn der Schrumpfschlauch in axialer Richtung einer Stauchung unterworfen wird.
Ein Längenstück 12 des in den Figuren 1 und 2 dargestellten SchrumpfSchlauches 11 zum Einziehen eines Kabels 13 ist folgendermaßen ausgebildet:
Gemäß Figur 1A ist der vordere Endbereich 18 mit einer Schlaufe 16 versehen, durch die ein in den Figuren 1A und 2A nicht dargestelltes Zugelement, bspw. in Form eines Zugseiles gesteckt und daran festgebunden werden kann. Die Schlaufe 16 ist dadurch gebildet, daß an einem Umfangsbereich 17 des vorderen Endbereichs 18 des Schrumpfschlauch-Längenstücks 12 das Geflecht 19 zu einer Öffnung 21 aufgeweitet bzw. gespleißt ist, deren Durchmesser so groß ist, daß das hintere Ende 26 des hinteren Endbereich 27 (Figuren 1B, 2B) in diese Öffnung 21 eingesteckt bzw. eingeführt werden kann. Die Öffnung 21 besitzt einen bestimmten Abstand vom vorderen Ende 22 des vorderen Endbereichs 18. Das hintere Ende 26 wird nicht in die Öffnung 21 eingeführt, sondern auch durch den vorderen Endbereich 18 vollkommen hindurchgeführt, bis der hintere Endbereich 27 vollkommen aus
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dem vorderen Endbereich 18 herausragt. Oe nach dem, in welcher Länge der hintere Endbereich 27 aus dem vorderen Endbereich 18 des Schrumpfschlauch-Längenstücks 12 herausragt, ist die Schlaufe 16 mehr oder weniger groß. Die Schlaufe 16 ist somit zusammenziehbar. Wird lediglich ein Zugseil an der Schlaufe 16 befestigt, so kann die Schlaufe 16 von vorn herein relativ klein gehalten werden, es ist jedoch dann zweckmäßig, die Schlaufe 16 sehr giroß zu halten, wenn sie über einen größeren Gegenstand gefädelt werden muß. Aufgrund der Elastizität des Schrumpfschlauches 11 bzw. von dessen Gewebe bzw. Geflecht 19 kann sich die Öffnung 21 um den hinteren Endbereich 27 und an diesen anlegen.
Der hintere Endbereich 27 könnte man beginnend mit seinem hinteren Ende 26 über eine bestimmte Länge über das Kabel 13 geschoben werden, was ohne weiteres möglich ist, weil sich das SchrumpfSchlauch-Längenstück 12 beim Schieben, d.h. Stauchen aufweitet und so ohne weiteres das Kabel 13 aufnehmen kann.
Bevor dies jedoch erfolgt, wird ein Längenbereich 1 des hinteren Endbereichs 27 mit einer Beschichtung 28 versehen. Dies erfolgt dadurch» daß der hintere Endbereich 27 mit seinem Ende 26 voraus in eine Gießmasse aus Polyurethan eingetaucht wird- Da diese Gießmasse zähflüssig ist, wird sie zweckmäßigerweise vorher erhitzt, um eine dünnflüssige Polyurethan-Gießmasse zu erhalten, in die der hintere Endebereich 27 eingetaucht werden kann.
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Gemäß einem Ausf ührungsb*nspiel vorliegender Erfindung wird eine Gießmasse aus einem Einkömponenten-Pölyurethan gewählt. Das eingetauchte hintere Ende 26 bzw. 27 des SchrumpfSchlauches wird, nachdem es aus der Vergießmasse herausgezogen ist, bei erhöhter Temperatur mehrere Stunden lang im Ofen getrocknet, damit das Einkomponenten-Polyurethan aushärtet. Bspw. kann dies im Ofen bei 1500C über drei Stunden erfolgen.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung wird ein Zweikomponenten-Polyurethan-El astonier als Gießmasse verwendet, welche bei Raumtemperatur gemischt werden und bei
f Raumtemperatur aushärten kann. Das bereits eingetauchte und nun heraugezogene hintere Ende 26, 27 des Schrumpfschlauches 11 wird dabei i· Luft über mehrere Tage, bpsw. bei Raumtemperatur von 25°C über 3 Tage hinweggetrocknet. Es ist aber auch eine Ofenbehandlung bei ca. 65 bis 80° in ca. 1-3 Stunden zur Vollständigen Aushärtung möglich.
Als Polyurethan-Gießmasse wird bevorzugt ein Elastomer verwendet, das in ausgehärtetem Zustand eine Shore-A-Härte zwischen etwa 10 una 30 besitzt. Auf diese Weise ergibt sich für das mit der weichelastischen Beschichtung 28 versehene hintere Ende 26, 27 eine elastische Rückstellkraft, die in optimaler Weise größer ist als die dem Schrumpfschlauch 11 bzw. dessen Gewebe eigene Rückstellkraft, die bewirkt, daß das Geflecht aus seiner gestauchten, durchmesservergrößerten Lage wieder selbständig in seine Ruhelage zurückkehren kann. .
Es ist zweckmäßig, wenn der hintere Endbereich 27 des Schrumpfschlauch-Längenstücks 12 mit der Beschichtung 28 versehen wird, bevor die Schlaufe 16 hergestellt wird, um das Einführen des hinteren Endes 26 in die Öffnung 21 des vorderen Endbereichs 18 zu erleichtern, da ja das hintere Ende 26 nach dem Abschneiden und Versehen mit der Beschichtung 28 nicht mehr ausfransen kann.
Der Längenbereich 1, über den der hintere Endbereich 27 mit der Beschichtung 28 versehen wird, hängt von mehreren Faktoren, insbesondere auch von der Zugbelastung beim Finziehen eines Kabels ab. Bspw. kann es ausreichen, den hinteren Endbereich 27 über mehrere Zentimeter, bspw. über 5 cm mit der Beschichtung zu versehen (s. Figur 2B), während der Längenbereich 1 (s. Figur 1B), über den das Schrumpfschlauch-Längenstück 12 auf das Kabel 13 aufgeschoben wird, ein mehrfaches davon beträgt. Bei sehr hohen Zugkräften kann es demgegenüber zweckmäßig sein, den hinteren Endbereich 27 über seine gesamte Länge 1, längs der er über das Kabel 13 geschoben ist, mit der Beschichtung 28 zu &ngr; ersehen.
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Anwendungsbeispiel eines derartigen Schrumpfschlauches 11. Es sei angenommen, daß bspw. in einem Kabelschutzrohr 31, wie es üblicherweise in der Erde verlegt ist, bereits ein elektrisches Energie- oder Telefonkabel 32 verlögt 1st, Um ein derartiges nur mit einem Kabel 32 belegtes Kabelschutzrohr 31 für weitere bspw. übliche
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Telefonkupferkabel 33 und/oder Lichtwellenleiterkabel 34 nutzbar I
zu machen, wird in das Kabelschutzrohr 31 und über das bereits verlegte Kabel 32 ein sogenannter Zwischenboden 36 eingeschoben. Dieser Zwischenboden 36 besitzt einen mit Längsrippen 37 versehenen Mittelsteg 38, an dessen beiden Seiten je ein Schutzröhrchen 39 angeformt ist.
Bspw. kann nach dem Einschieben des Zwischenbodens 36 mit Hilfe eines miteingezogenen Zugseils und mittels eines erfindungsgemäßen Schrumpfschlauch-Längstücks 12 ein Kabel 33 über den mit den Rippen 37 versehenen Mittelsteg 38 eingezogen werden.
Gemäß Figur 3 ist es auch möglich, mit dem Zwischenboden 36, der an seinem in Einschubrichtung vorderen Ende mit einem Einführungsdoppelkopf 41 versehen ist, ein weiteres Kabel 33 einzuziehen. Dazu wird um einen Verbindungsstift 42 des in die Schutzröhrchen 39 eingesteckten Einführungsdoppelkopfes 41 die
I Schlaufe 16 des Schrumpfschlauchs 11 gelegt und das hintere Ende § 26 bzw. Endbereich 27 des Schrumpfschlauchs 11 mit dem betreffenden Kabel 33 verbunden bzw. über dieses geschoben. Auf diese Weise ist da^ vordere Ende des Telefonkabels 33 mit dem Einführungsdoppelkopf 41 kraftschlüssig verbunden und läßt sich so mit dem Einschieben des Zwischenbodens 36 einziehen.
Darüberhinäus ist es möglich, in die Schutzröhrchen 39 Lichtwe1len1eiterkäbe1 34 mit Hilfe eines nicht dargestellten
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Zugseiles, das entweaer bereits in den Schutzröhrchen 39 liegt oder nachträglich in dieses eingeschossen wird und dann mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Schrumpfsch!auches 11 einzuziehen. Dazu wird das Zugseil an der Schlaufe 16 des Schrumpfschlauches 11 befestigt und der hintere Endbereich 27 über das betreffende Lichtwellenleiterkabel geschoben.
Die Figuren 5A und 5B zeigen eine Längenstück 112 eines SchrumpfSchlauches 111 zum Einziehen eines Kabels gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. Dieser Schrumpfschlauch 111 besitzt im wesentlichen dieselbe Form, denselben Aufbau in Form des betreffenden engmaschigen Kunststoffgeflechtes 119 und ebenfalls einen vorderen Endbereich 118 und einen hinte an Endbereich 127, der in derselben Weise, wie beim Schrumpfschlauch 11 mit einer elastischen Beschichtung versehen werden kann. De^Unterschied zwischen diesem Schrumpfschlauch 111 und dem Schrumpfschlauch 11 des vorher beschriebenen Ausführungsbeispieles besteht in der Art der Ausbildung der Schlaufe 116, die die Form einer Doppelschlaufe mit einer äußeren und einer inneren Windung 114 bzw. 115 besitzt. An zwei einander gegenüberliegenden Umfangsbereichen 117' und 117" ist der vordere Endbereich 118 des Schrumpfschlauches 111 zu einer durchgehenden Öffnung 121 aufgeweitet, die einen Öffnungsteil 121' und einen gegenüberliegenden Öffnungsteil 121", die in axialer Richtung des SchrumpfSchlauches 111 unterschiedlich sein können, besitzt. Zur Bildung der Doppelschlaufe 116 wird der hintere Endbereich
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127 mit seinem nicht dargestellten hinteren Ende zunächst sowohl durch den Öffnungsteil 121' als auch durch den Öffnungsteil 12&Ggr;1 des vorderen Endbereichs 118 hindurch, also diesen senkrecht durchquerend gesteckt, so daß die innere Windung 115 gebildet ist. Parallel zur inneren Windung 115 wird die äußere Windung 114 dadurch gebildet, daß der vordere Endbereich 118, wie beim Ausführungsbeispiel des Schrumpfschlauches 11 nur durch den einen zugewandten Öffnungsteil 121' eingesteckt und in das innere des vorderen Endbereichs 118 eingeführt und hindurchgeführt wird, soweit, bis de/ hintere Endbereich 127 aus dem vorderen Endbereich 118 herausragt.
Der Innenraum der inneren Windung 115 kann nun einen Stift, ein Zugseil oder dgl. aufnehmen. Zieht man an dem hinteren Endbereich 127 und hält den vorderen Endbereich 118 fest, so wird die Doppelschlaufe 116 dadurch kleiner, daß sich nacheinander die äußere Windung 1*.4 und die innere Windung 115 zusammenzi ehen.
Es versteht sich, daß Kabel mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schrumpf schl auch-längenstücke 12 bzw. 112 a<jch in anderer Weise in Schutzrohre oder dgl.eingezogen werden können, als dies weiter oben beschrieben worden ist.
Die Beschichtung und die besondere Schlaufe 16, 116 können an einem Schrumpfschlauch-Lä'ngenstück 12, 112 in Kombination aber auch jeweils einzeln für sich vorgesehen sein.
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Claims (14)

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1. Vorrichtung zum Einziehen von elektrischen Kabeln, Lichtwellenlei tern und dgl· in Kabelschutzrohre und dgl., mit einem ein Geflecht besitzenden, flexiblen Ziehstrumpf, der durch Stauchen an seinem einen Ende federnd elastisch aufweitbar und über das betreffende Ende des einzuziehenden Kabels schiebbar ist und der an seinem anderen Ende mit einer Schlaufe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehstrumpf durch einen aus einem engmaschigen Kunststoffgeflecht (19, 119) aus vorzugsweise Polyamidfasern bestehenden Schrumpfschlauch (11, 111) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine über das einzuziehende Kabel schiebbare Ende (26, 27; 127) des Schrumpfschlauches (11, 111) mit einer zumindest inneren elastischen Beschichtung (28) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (28) innen und außen und das Kunststoffgeflecht (19, 119) durchdringend vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (26, 27; 127) des Schrumpfschlauches (11, 111) durch Eintauchen in eine Gießmasse aus vorzugsweise Polyurethan beschichtet ist-
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan ein Einkomponenten-Polyurethan ist und das eingetauchte Ende (26, 27; 127) des SchrumpfSchlauches (11, 111) zum Aushärten des Polyurethans bei über 1000C mehrere Stunden getrocknet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan ein Zwei-Komponenten-Polyurethan-El asumer ist und das eingetauchte Ende (26, 27; 127) des Schrumpfsch!auches (11, 111) zum Aushärten bei Raumtemperatur mehrere Tage getrocknet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zähflüssige Polyurethan-Gießmasse vor dem Eintauchen des Endes (26, 27; 127) des Schrumpfschlauches (11, 111) erwärmt i st.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (26, 27; 127) des Schrumpfschlauches (11. 111) über einen Längenbereich mit der Beschichtung (28) versehen ist, der kleiner oder gleich dem Längenbereich ist, über den der Schrumpfschlauch (11, 111) auf das einzuziehende Kabel (33, 34) aufgeschoben ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehencen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (16, 116) am arideren Ende den Schrumpfschlauch (11, 111) selbst durch
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Ineinanderschieben von deren Ertdbefeichen (16, 27; 118, 127) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (16, 116) eine oder mehr Windungen (114, 115) afuwei st.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (16) durch Einführen des einen Endes (26) in und Durchführen durch den anderen Endbereich (18) bis über das freie Ende (22) hinaus gebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (116) durch Durchstecken des einen Endes (126) durch den anderen Endbereich (118), durch Rückführen und nochmaliges Einführen des einen Endes (126) in und Durchführen durch den anderen Endbereich (118) bis über das freie Ende (122) hinaus gebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Endbereich (18, 118) des SchrumpfSchlauches (11, 111) zum Durchstecken bzw. Einführen des einen Endes (26) an dem oder den betreffenden Umfangsbereichen (17, 117) gespleißt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (16, 116) zusammenziehbar ausgebildet ist.
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