DE3208161A1 - Schalt- und/oder verteilerkasten zum einbau elektrischer installationsbgeraete - Google Patents

Schalt- und/oder verteilerkasten zum einbau elektrischer installationsbgeraete

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DE3208161A1
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Paul Haendler
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/041Mechanical coupling for side-by-side mounted apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Schalt- und/oder Verteilerkasten zum einbau elektrischer
  • Installationsgeräte.
  • Die Erfindung betrifft einen Schalt- und/oder Verteilerkasten zum Einbau elektrischer Installationsgeräte mit einem eine Dach- und eine Bodenwand sowie zwei Seitenwände aufweisenden Gehäuse sowie mit einem in Richtung von dieser Dach- zur Bodenwand geführten Tragpfosten, der im Gehäuse mit Abstand von der Gehäusevorderseite angeordnet ist.
  • Es ist bekannt, unmittelbar an solchen in der Tiefe des Gehäuses verschiebbaren Tragpfosten Tragschienen zu befestigen, auf die elektrische Installationsgeräte aufgesetzt werden können. Werden auf diese Tragschienen elektrische Installationsgeräte verschiedener Bauhöhe aufgesetzt, so ist die Ebene5 in der eine Abdecktafel für diese Installationsgeräte angebracht werden kann, durch die Installationsgeräte mit der größten Bauhöhe bestimmt. Installationsgeräte mit kleinerer Bauhöhe reichen dann nicht an die am Schalt- und/oder Verteilerkasten montierte Abdecktafel heran, was nicht nur eine Raumverschwendung bedeutet, sondern auch zur Folge hat, daß solche Installationsgeräte niedriger Bauhöhe von der Vorderseite des Schalt- und/oder Verteilerkastens nicht betätigt werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die Anpassung der Abdecktafeln an die verschiedenen Bauhöhen der Elektroinstallationsgeräte zu erleichtern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schalt- und/oder Verteilerkasten der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß für diesen Tragpfosten eine einzige fest vorgegebene Position zwischen der Vorder- und Rückseite und zwischen den beiden Seitenwänden des Gehäuses vorgesehen ist und daß am Tragpfosten ein Abstandshalter angeordnet ist, der eine erste Befestigungsebene für eine Installationsgeräte abdeckende Abdecktafel an der Gehäusevorderseite bestimmt.
  • Es ist günstig, wenn der Abstandshalter einteilig und mit einer zweiten, hinter der Abdecktafel befindlichen Befestigungsebene für einen Geräteträger versehen ist. Der Abstand der beiden Befestigungsebenen ist auf diese Weise fest eingestellt und kann so gewählt werden, daß die am Geräteträger befestigten Installationsgeräte, falls z. B. zu Betätigungszwecken erforderlich, sogar durch die Abdecktafel hindurchragen.
  • Es ist günstig, wenn am Tragpfosten selbst als dritter Befestigungsebene ebenfalls Elektroinstallationsgeräte gehaltert sind. Diese am Tragpfosten gehalterten Elektroinstallationsgeräte können eine größere Bauhöhe haben als die auf dem Geräteträger in der zweiten Befestigungsebene des Abstandshalters angeordneten Installationsgeräte. Trotzdem können auch diese Installationsgeräte mit einer Abdecktafel abgedeckt werden, die in der ersten Befestigungsebene des Abstandshalters angebracht ist. Erforderlichenfalls können diese Geräte mit größerer Bauhöhe auch durch diese Abdecktafel beispielsweise für Betätigungszwecke oder für Sichtkontrolle hindurchtreten.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn zwischen Rückseite des Gehäuses und Tragpfosten oder an der Rückseite des Gehäuses selbst ein Zusatztragpfosten als vierte Befestigungsebene zum Haltern von Elektroinstallationsgeräten angeordnet ist, der ebenfalls in Richtung von der Dach- zur Bodenwand des Gehäuses geführt ist. In dieser vierten Befestigungsebene am Zusatztragpfosten können Elektroinstallationsgeräte besonders großer Bauhöhe oder aber auch ein gesonderter Bausatz weiterer Elektroinstallationsgeräte, z. B. Sammelschienen mit verhältnismäßig niedriger eigener Bauhöhe, angebracht werden, die jedoch von der Vorderseite des Schalt- und/oder Verteilerkastens weder betätigbar noch sichtbar zu sein brauchen. Zur besseren Raumausnutzung können die Elektroinstallationsgeräte dieses Bausatzes sogar hinter den Elektroinstallationsgeräten angeordnet sein, die in der zweiten Befestigungsebene am Abstandshalter oder in der dritten Befestigungsebene am Tragpfosten angebracht sind.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Verteilerkasten mit seinen Grundbauteilen in Explosions-Darstellung.
  • Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch den Verteilerkasten.
  • Figur 3 zeigt einen Längsschnitt entsprechend, der strichpunktierten Linie III-III in Figur 2.
  • Figur 4 zeigt einen Querschnitt entsprechend der strichpunktierten Linie IV-IV in Figur 3.
  • Figur 5 zeigt die Vorderansicht einiger in den Figuren 2 bis 4 dargestellter Bauteile.
  • Figur 6 zeigt die Vorderansicht eines Verteilerkastens entsprechend der Figuren 1-5, in der eine Anzahl von dort dargestellten Bauteilen nicht enthalten ist.
  • Figur 7 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform eines Bauteiles des Verteilerkastens.
  • Figur 8 zeigt im Ausschnitt eine Ansicht des Bauteiles nach Figur 7.
  • Der in den Figuren 1 bis 6 dargestellte Verteilerkasten weist zwei Seitenwände 2 sowie eine Dachwand 3 und eine Bodenwand 4 auf. An der Rückseite ist dieser Verteilerkasten mit einer Rückwand 5 versehen, die an den Kanten der Seitenwände 2 sowie an der Dachwand 3 und der Bodenwand 4 befestigt ist. An der Vorderseite ist der Verteilerkasten mit einer T-ür 6 verschlossen, die an einer der beiden Seitenwände 2 mit Hilfe von nicht dargestellten Scharnieren angeschlossen ist.
  • In einer zur Vorder- und Rückseite des Gehäuses und damit zur Rückwand 5 parallelen Ebene sind fünf in der Richtung von der Dachwand 3 zur Bodenwand 4 geführte Tragpfosten 7 bis 11 mit Abstand von der Gehäusevorderseite und von der Gehäuserückseite angeordnet. Der mittlere Tragpfosten 9 ist jeweils in einem ortsfesten Fußlager, z. B. einer innen an der Dachwand 3 und der Bodenwand 4 ortsfest befestigten Zunge 51 und 52, sowohl an der Dachwand 3 als auch an der Bodenwand 4 in dieser einzigen, fest vorgegebenen Position unverschiebbar gehaltert.
  • Der Tragpfosten 7 ist an der Innenseite der einen Seitenwand 2, der Tragpfosten 11 an der Innenseite der anderen Seitenwand 2 angeformt bzw. angeschlossen. Beide Tragpfosten 7 und 11 reichen von der Dachwand 3 bis zur Bodenwand 4. Der Tragpfosten 8 zwischen dem Tragpfosten 7 und dem Tragpfosten 9 ist mit seinem Unterende in einem ortsfesten Fußlager innen an der Bodenwand 4, z. B. einer dort ortsfest befestigten Zunge 53, in seiner vorgegebenen Position unverschiebbar und starr gehaltert, während sein Oberende an einer Quersprosse 12 befestigt ist, die mit ihrem einen Ende am Tragpfosten 7 und mit ihrem anderen Ende am mittleren Tragpfosten 9 gehaltert ist. Der zwischen den Tragpfosten 9 und 11 befindliche Tragpfosten 10 ist mit seinem Oberende an einer Quersprosse 13 und mit seinem Unterende an einer Quersprosse 14 befestigt.
  • Beide Quersprossen 13 und 14 sind mit einem Ende am mittleren Tragpfosten 9 und mit ihrem anderen Ende am Tragpfosten 11 gehaltert.
  • Zwischen der Rückseite des Gehäuses und den Tragpfosten 7 bis 11 können Zusatztragpfosten als vierte Befestigungsebene zum Haltern von Elektroinstallationsgeräten angeordnet sein. Diese Zusatztragpfosten sind ebenfalls in Richtung von der Dachwand 3 zur Bodenwand 4 hin geführt. Beim Verteilerkasten nach den Figuren 1 bis 6 befinden sich solche Zusatztragpfosten 15 bis 17 an der Rückseite des Gehäuses. Der mittlere Zusatztragpfosten 16 erstreckt sich von der Dachwand 3 bis zur Bodenwand 4 und ist an der Rückwand 5 des Gehäuses angeformt. Der mittlere Zusatztragpfosten 16 kann auch als eigenes Profil an der Rückwand angebaut sein. Die beiden anderen Zusatztragpfosten 15 bis 17 erstrecken sich ebenfalls von der Dachwand 3 bis zur Bodenwand 4, der eine Zusatztragpfosten 15 ist an der Innenseite der einen Seitenwand 2, der andere Zusatztragpfosten 17 an der Innenseite der anderen Seitenwand 2 angeformt.
  • Die Tragpfosten 7 und 11 sind ein Profil mit L-förmigem Querschnitt, während die Tragpfosten 8 bis 10 Profile mit rechteckigem Querschnitt sind. An der der Vorderseite des Verteilerkastens zugewandten vorderen Seitenfläche der Tragpfosten 7 bis 11 sind einteilige Abstandshalter 20 bis 27 angeordnet. Diese Abstandshalter 20 bis 27 befinden sich alle in derselben Querschnittsebene des-Vert-eilerkastens. In zu dieser Querschnittsebene parallelen anderen Querschnitts.-ebenen können sich weitere einteilige Abstandshalter befinden.
  • Diese weiteren Abstandshalter können wenigstens zum Teil gleich ausgebildet sein wie die Abstandshalter 20 bis 27.
  • In Figur 3 ist in Seitenansicht einer dieser weiteren Abstandshalter 28 erkennbar, der mit Abstand vom Abstandshalter 22 am Tragpfosten 8 angeordnet ist.
  • Die Abstandshalter 20 bis 28 sind aus Metall oder Kunststoff geformt und weisen jeder eine Standfläche 20a bis 28a auf, mit der sie am jeweiligen Tragpfosten 7 bis 11 befestigt sind. Günstigerweise weisen die Abstandshalter 20 bis 28 an den Standflächen 20a bis 28a Führungsschenkel 20b bis 28b auf, die seitlich am jeweiligen Tragpfosten 7 bis 11 anliegen.
  • Auf diese Weise können diese Abstandshalter jeweils mit einer einzigen Schraubverbindung fest und unverdrehbar an dem jeweiligen Tragpfosten befestigt werden.
  • An der Vorderseite des Tragpfostens 9 ist an der dem Tragpfosten 10 zugewandten Seite ein Abstandshalter 24 befestigt, der gleich ausgebildet ist, wie die an den Tragpfosten 10 und 11 befestigten Abstandshalter 25 bis 27, d. h. die Abstandshalter 24 bis 27 weisen an ihrem der Vorderseite des Verteilerkastens zugewandten Ende durch Abwinkelung gebildete Zungen 24c bis 27c auf, die in einer gemeinsamen Ebene, nämlich der Befestigungsebene für Abdeckplatten 30 und 31 liegen. Diese Abdeckplatten 30 und 31 sind an den Vorderseiten der Zungen 24c bis 27c befestigt.
  • An der Vorderseite des Tragpfostens 9 ist an der dem Tragpfosten 8 zugewandten Seite ferner ein Abstandshalter 23 befestigt. An der Vorderseite des Tragpfostens 8 sind beidseitig zwei Abstandshalter 21 und 22 und am Tragpfosten 7 einseitig ein Abstandshalter 20 befestigt. Die Abstandshalter 20 bis 23 sind gleich ausgebildet wie die Abstandshalter 24 bis 27, d. h. diese Abstandshalter 20 bis 23 weisen ebenfalls abgewinkelte Zungen 20c bis 23c auf. Diese Zungen 20c bis 23c befinden sich zusammen mit abgewinkelten Zungen z. B. 28c von weiteren in einem anderen Querschnitt des Verteilerkastens wie die Abstandshalter 20 bis 23 angeordneten Abstandshaltern z. B. 28 in einer gemeinsamen, zu den Gehäuse seitenwänden ? sowie zur Dach- 3 und Bodenwand 4 rechtwinkelig stehenden Ebene, der Befestigungsebene für weitere Abdecktafeln 32 und 33. Die Abdecktafel 32 ist an den Zungen 20c und 21c sowie 28c der Abstandshalter 20 und 21 sowie 28 und an den entsprechenden Zungen der weiteren nicht dargestellten.
  • Abstandshalter befestigt, die Abdecktafel 33 an den Zungen 22c und 23c der Abstandshalter 22 und 23 und an den entsprechenden Zungen der weiteren nicht dargestellten Abstandshalter. Die durch die Zungen 20c bis 23c sowie 28c und die entsprechenden Zungen der weiteren Abstandshalter gebildete Ebene ist identisch mit der durch die Zungen 24c bis 27c und die entsprechenden Zungen der zugehörigen weiteren Abstandshalter gebildeten Ebene.
  • Zusätzlich zu den Zungen 20c bis 27c weisen die Abstandshalter 20 bis 27 und die weiteren Abstandshafter z. B. 28 abgewinkelte Zungen 20d bis 27d und z. B. 28d auf, die miteinander in derselben zu den Seitenwänden 2 sowie zur Dach- 3 und Bodenwand 4 rechtwinkelig stehenden Ebene, nämlich einer zweiten-Befestigungsebene für Geräteträger angeordnet sind.
  • Die durch diese Zungen 20d bis 27d und z. B. 28d gebildete zweite Befestigungsebene ist zur ersten Befestigungsebene parallel und befindet sich hinter den Abdecktafeln 32 und 33 d. h. zwischen der durch diese Zungen 20c bis 27c und z. B.
  • 28c gebildeten ersten Befestigungsebene für die Abdecktafeln 32 und 33 einerseits und den Tragpfosten 7 bis 9 andererseits.
  • An der Vorderseite der Zungen 20d und 21d und der entsprechenden Zungen z. B. 28d der zugehörigen weiteren Abstandshalter z. B. 28 ist ein Geräteträger 34, an den Vorderseiten der Zungen 22d und 23d und der entsprechenden Zungen der zugehörigen weiteren Abstandshalter ein Geräteträger 35 befestigt, der gleich ausgebildet ist wie der Geräteträger 34.
  • Diese Geräteträger 34 und 35 sind, wie die Figuren 3 und 5 zeigen, feinteilig, sie weisen Tragschienen 36 auf, die jeweils mit ihren Enden an zwei zueinander parallelen Seitenschienen 37 angeformt sind. Die Geräteträger 34 und 35 mit den Tragschienen 36 und den Seitenschienen 37 können durch Ausstanzen der Zwischenräume zwischen den einzelnen Tragschienen 36 und durch entsprechende Profilformung der Tragschienen 36 aus einer Metallplatte hergestellt werden.
  • Die Montage der Geräteträger 34 und 35 wird erleichtert, wenn ihre Seitenschienen 37 einen durch eine Abwinkelung an den äußeren Seitenkanten gebildeten Führungsschenkel 40 aufweisen, der seitlich am jeweiligen Abstandshalter z. B. 20 bis 23 anliegt.
  • An den Tragpfosten 7 bis 11 als dritter Befestigungsebene können günstigerweise Elektroinstallationsgeräte mit größerer Bauhöhe gehaltert sein. In Figur 2 ist ein plattenartiger Geräteträger 41 für solche Elektroinstallationsgeräte größerer Bauhöhe angedeutet, welcher an der Vorderfläche der beiden Tragpfosten 10 und 11 befestigt ist.
  • An Stelle des plattenartigen Geräteträgers 41 können auch andere Geräteträger an den Tragpfosten 7 bis 11 befestigt werden, wie die Figuren 7 und 8 zeigen. Diese Geräteträger nach Figuren 7 und 8 bestehen aus einem Montagebügel 46 und 47, die an ihren Schenkeln Lochreihen oder Schlitze für Befestigungsschrauben aufweisen, mit denen sie über Winkelteile 46b, 47b tiefenverstellbar an den Pfosten 8 bis 10 gehaltert sind. Die an den Schenkeln 46a und 47a der Bügel 46 und 47 anliegenden Schenkel der Winkelteile 46b und 47b weisen an ihren Längskanten Führungsbacken 46c und 47c für die Schenkel 46a bzw. 47a auf, so daß die Bügel 46 und 47 verdrehungssicher gehaltert sind.
  • Die Zusatztragpfosten 15 bis 17 können in vorteilhafter Weise eine vierte Befestigungsebene zum Haltern eines gesonderten Bausatzes von z. B. Elektroinstallationsgeräten besonders großer Bauhöhe bilden. In Figur 2 ist ein plattenartiger Geräteträger 45 für solche Elektroinstallationsgeräte dargestellt, der an der Vorderseite der beiden Zusatztragpfosten 16 und 17 befestigt ist. An diesen Zusatztragpfosten 15 bis 17 können aber auch hinter den Geräteträgern 34, 35 und 41 befindliche Elektroinstallationsgeräte von gesonderten Bausätzen befestigt sein wie z. B. Sammelschienen, die nach der Montage von der Vorderseite des Gehäuses des Verteilerkastens nicht mehr zugänglich zu sein brauchen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Tragpfosten 7 bis 11 und die Zusatztragpfosten 15 bis 17 allseitig Bohrungen und/oder Schlitze als Befestigungsstellen für Installationsgeräte aufweisen. Ferner ist es günstig, wenn die Tragpfosten 8 bis 10 auf ihrer Seite zur Gehäuserückwand 5 hin einen längsdurchgehenden Schlitz 42 bis 44 als Befestigungsstelle für Elektroinstallationsgeräte aufweisen, in dem diese Elektroinstallationsgeräte in beliebiger Höhenlage befestigt werden können.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn die Abdecktafeln 30 bis 33 auf der einen Seite am Rand einen umlaufenden Bord 30a bis 33a und gegebenenfalls Dome 31c und 32c aufweisen. Auf diese Weise können mit gleich ausgebildeten Abdeckplatten 32 und 33 einmal auf dem Geräteträger 35 angeordnete Elektroinstallationsgeräte niedriger Bauhöhe abgedeckt werden, indem die Abdeckplatte 33 mit ihrer bordfreien Seite an den abgewinkelten Zungen 22c und 23c der Abstandshalter 22 und 23 anliegt, zum anderen können aber auch mit der gleich ausgebildeten Abdeckplatte 32 auf der Vorderseite des Geräteträgers 34 angeordnete Elektroinstal lationsgeräte größerer Bauhöhe abgedeckt werden, wenn diese Abdeckplatte 32 gewendet wird und mit ihrem umlaufenden Bord 32a an den abgewinkelten Zungen 20c und 21c der Abstandshalter 20 und 21 anliegt.
  • Es ist auch möglich, im Bord 30a und 31a der z. B. an den Abstandshaltern 24 bis 27 und den zugehörigen, nicht dargestellten weiteren Abstandshaltern angebrachten Abdeckplatten 30 und 31 eine Abstufung 30b und 31b vorzusehen, mit der diese Abdeckplatten 30 und 31 an den abgewinkelten Zungen z. B. 24c bis 27c der Abstandshalter z. B. 24 bis 27 anliegen.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn die Seitenwand 2 an der Gehäusevorderseite des Verteilerkastens innen ein sich von der Dachwand 3 bis zur Bodenwand 4 erstreckenden U-förmigen Profil 2a mit einer Rippe 2c aufweist, an der die Abdecktafel 32 mit ihrem Bord 32a zur Ausbildung eines Kabelkanals 2b anschließt. Die Vorderseite des Tragpfostens 7 sowie die an diesem Tragpfosten 7 angebrachten Abstandshalter 20 vervollständigen mit weiteren an diesem Tragpfosten 7 angebrachten, nicht dargestellten Abstandshaltern die Wandung dieses Kabelkanals 2b, in dem Kabel noch bis zum Anbringen der Abdeckplatte 32 auf den Abstandshaltern 20 und 21 und den zugehörigen, nicht dargestellten weiteren Abstandshaltern verlegt oder entnommen werden können.
  • Es kann auch eine von der Dachwand 3 zur Bodenwand 4 geführte, innen an der Seitenwand 2 direkt angefqrmte, bis an die Abdecktafel 31 anstoßende Rippe 2c zur Bildung eines Kabelkanals 2b vorgesehen sein.

Claims (22)

  1. Patentansprüche Schalt- und/oder Verteilerkasten zum Einbau elektrischer Installationsgeräte mit einem eine Dach- und eine Bodenwand sowie zwei Seitenwände aufweisenden Gehäuse sowie mit einem in Richtung von dieser Dach- zur Bodenwand geführten Tragpfosten, der im Gehäuse mit Abstand von der Vorder-und der Rückseite des Gehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für diesen Tragpfosten (7 bis 11) eine einzige fest vorgegebene Position zwischen der Vorder- und Rückseite und zwischen den beiden Seitenwänden (2) des Gehäuses vorgesehen ist und daß am Tragpfosten (7 bis ll) ein Abstandshalter (20 bis 28) angeordnet ist, der eine Befrestigungsebene (20c bis 28c) für eine Installationsgeräte abdeckende Abdecktafel (30 bis 33) an der Gehåusevorderseite bestimmt.
  2. 2) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (20 bis 28) einteilig und mit einer zweiten, hinter der Abdecktafel (32, 33) befindlichen Befestigungsebene (20d bis 23d, 28d) für einen Geräteträger (34, 35) versehen ist.
  3. 3) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Befestigungsebene (20d bis 23d, 28d) des Abstandshalters (20 bis 23, 28) ein Geräteträger (34) befestigt ist, der für Installationsgeräte bestimmte Tragschienen (36) aufweist, und mit zwei zu diesen Tragschienen (36) quer verlaufenden Seitenschienen (37), von denen eine am Abstandshalter (20 oder 22 bzw. 21 oder 23, 28) befestigt ist.
  4. 4) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (34) einteilig ist mit Tragschienen (36), die an den Seitenschienen (37) angeformt sind.
  5. 5) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungsebene (20d bis 23d, 28d) durch eine Abstufung am Abstandshalter (20 bis 23, 28) gebildet ist.
  6. 6) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die am Abstandshalter (20 bis 23, 28) befestigte Seitenschiene (37) des Geräteträgers (34) einen Führungsschenkel -(40) aufweist, der seitlich am Abstandshalter (20 bis 23, 28) anliegt.
  7. 7) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragpfosten (8 bis 10) an der Dach-und/oder an der Bodenwand (3 bzw. 4) gehaltert ist.
  8. 8) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragpfosten (8 bzw. 10) mit einem Ende an einer Quersprosse (12 bzw. 13, 14) befestigt ist, die ihrerseits an einem anderen Tragpfosten (7, 9, 11) und/ oder an einer Seitenwand (2) des Gehäuses gehaltert ist.
  9. 9) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecktafel (30 bis 33) auf der einen Seite einen umlaufenden Bord (30a bis 33a) und/oder einen Dom (31c, 32c) aufweist und entweder mit diesem Bord (30a bis 33a) bzw. Dom (31c, 32c) oder mit der anderen Seite am Abstandshalter (20 bis 28) anliegt.
  10. 10) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Bord (30a, 31a) eine Abstufung (30b, 31b) aufweist, die am Abstandshalter (24 bis 28) anliegt.
  11. 11) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Tragpfosten (7 bis 11) als dritter Befestigungsebene Elektroinstallationsgeräte gehaltert sind.
  12. 12) Schalt- und/oder-Verteilerkasten nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß am Tragpfosten (7 bis 11) ein Geräteträger (46, 47) für die Elektroinstallationsgeräte vorgesehen ist, der tiefenverstellbar am Tragpfosten (7 bis 11) gehaltert ist.
  13. 13) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragpfosten (7, 11) an einer Seitenwand (2) des Gehäuses angeformt ist.
  14. 14) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rückseite des Gehäuses und Tragpfosten (7 bis 11) oder an der Rückseite des Gehäuses ein Zusatztragpfosten (15 bis 17) als vierte Befestigungsebene zum Haltern von Elektroinstallationsgeräten angeordnet ist, der ebenfalls in Richtung von der Dach- zur Bodenwand (3, 4) des Gehäuses geführt ist.
  15. 15) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatztragpfosten (15, 17) an einer Seitenwand (2) des Gehäuses angeformt ist.
  16. 16) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatztragpfosten (16) innen an einer Rückwand (5) des Gehäuses angebracht, vorzugsweise angeformt ist.
  17. 17) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (2) an der Gehäusevorderseite innen eine von der Bodenwand (4) zur Dachwand (3) des Gehäuses geführte Rippe (2c, 2d) aufweist, an der die Abdecktafel (31, 32) seitlich zur Ausbildung eines Kabel kanals (2b) anschließt.
  18. 18) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (20 bis 28) an einer Standfläche (20a bis 28a), mit der er am Tragpfosten (7 bis 11) befestigt ist, einen Führungsschenkel (20b bis 28b) aufweist, der seitlich am Tragpfosten (7 bis 11) anliegt.
  19. 19) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragpfosten (7 bis 11) und/oder der Zusatztragpfosten (15 bis 17) allseitig Bohrungen und/ oder Schlitze als Befestigungsstellen für Insta.llationsgeräte aufweist.
  20. 20) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragpfosten (8 bis 10) einen längsdurchgehenden Schlitz (42 bis 44) als Befestigungsstelle für Installationsgeräte aufweist, der zur Rückseite des Gehäuses hin gerichtet ist.
  21. 21) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Tragpfosten (7 bis 11) in einer zur Vorder- und Rückseite des Gehäuses parallelen Ebene angeordnet sind.
  22. 22) Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß innen an der Dach- und/oder Bodenwand (3, 4) des Gehäuses eine Zunge als ortsfestes Fußlager für den Tragpfosten (8, 9) angeordnet ist, an der dieser Tragpfosten (8, 9) in seiner vorgegebenen Position gehaltert ist.
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