DE10156931C2 - Universal-Einbausatz für ein in ein Rahmengestell einbaubares Einbaugerät - Google Patents

Universal-Einbausatz für ein in ein Rahmengestell einbaubares Einbaugerät

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Description

Die Erfindung betrifft einen Universal-Einbausatz für Einbaugeräte in ein Rah­ mengestell eines Schaltschrankes, bestehend aus Einbauschienen, die zwischen zwei vertikalen Rahmenschenkeln des Rahmengestelles horizontal einbaubar sind, und aus Befestigungswinkeln und/oder Einbau-Adaptern, die mit den Einbauschienen und den Einbaugeräten verbindbar sind.
Ein Bausatz dieser Art ist aus dem Rittal-Handbuch 30 Seiten 968 bis 980 bekannt. Bei diesem bekannten Bausatz tragen die Rahmenschenkel und die Einbauschienen sowie die Befestigungswinkel und/oder Einbau-Adapter Reihen von einheitlichen Befestigungsaufnahmen, die in einer einheitlichen System­ teilung angeordnet sind. Daher eignet sich dieser Bausatz besonders für Ein­ baugeräte deren Einbautiefe ein ganzzahliges Vielfaches dieses Teilungsmaßes entspricht. Heute sind Einbaugeräte auf dem Markt, die bestimmte uneinheitli­ che Einbaumaße aufweisen, die sowohl auf einer metrialen als auch auf einer Zoll-Teilung basieren können. Ein wahlweiser Einbau derartiger Einbaugeräte ist mit dem bekannten Bausatz nicht möglich und erfordert immer mehr oder weniger Notmaßnahmen mit speziell noch herzustellender Befestigungswinkel und/oder Adaptern.
Aus der DE 196 47 727 A1 ist eine Montageschiene bekannt, die zwischen zwei Rahmenschenkeln eines Rahmengestelles befestigt werden kann. Dabei trägt die Montageschiene an beiden Enden Befestigungsflansche, die an den Rahmenschenkel verschraubt werden. Außerhalb der Befestigungsflansche ist die Befestigungsplatte mit Systemlochung durch abgekantete Ränder versteift.
Befestigungswinkel in L-Form und Adapter als Befestigungshilfen zum Einbau von Einbaugeräten in einen Schaltschrank sind auch aus der DE 297 18 911 U7 bekannt.
In ein Rahmengestell eines Verteilerschrankes können sowohl horizontale als auch vertikale Schienen eingebaut werden, wie die DE 296 19 447 U1 zeigt. Diese Schienen sind zu einem eigenen Verteilergestell miteinander verbunden, das wiederum in dem Rahmengestell eingebaut ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung den Bausatz so zu gestalten, dass er in der Regel zumindest für die Mehrzahl handelsüblicher Einbaugeräte mit vorgegebenen, unterschiedlichen horizontalen Einbautiefen ohne Zusatzmaßnahme mit Be­ festigungswinkeln und/oder Einbau-Adaptern auskommt und nur in den Seltenen Ausnahmefällen mit Befestigungswinkeln und/oder Einbau-Adaptern auf davon abweichende Einbautiefen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Einbauschienen eine Befestigungsplatte mit quer zur Längsrichtung angeordneten Reihen von Befestigungsbohrungen aufweist, wobei die Reihen paarweise in verschiedenen, vorgegebenen horizontalen Einbautiefen unterschiedlicher Einbaugeräte an­ geordnet sind und wobei die Befestigungsplatte länger ist als die maximale Einbautiefe der Einbaugeräte, dass an mindestens einem Ende der Befestigungs­ platte im Anschluß an die Reihen von Befestigungsbohrungen weitere Befesti­ gungsaufnahmen vorgesehen sind, die auf unterschiedliche Befestigungsabstän­ de der beiden vertikalen Rahmenschsnfcel unterschiedlicher Rahmengestelle von Schaltschränken angepaßt sind, und dass die Befestigungswinkel und/oder die Einbau-Adapter so mit den Reihen von Befestigungsbohrungen einer Einbau­ schiene verbindbar sind, dass die vorgegebenen Einbautiefen auf weitere Ein­ bautiefen veränderbar sind.
Auf den Reihen von Befestigungsbohrungen werden die gängigsten horizontalen Einbautiefen der handelsüblichen Einbaugeräte abgedeckt. Weicht die Ein­ bautiefe einmal von diesen vorgegebenen Einbautiefen ab, dann werden zusätz­ lich Befestigungswinkel und/oder Adapter mit diesen Reihen der Einbauschiene verbunden, um neue Einbautiefen für diese abweichenden Einbaugeräte zu schaffen. Hinzu kommt, dass mit zusätzlichen Befestigungsaufnahmen in der Befestigungsplatte der Einbauschiene auch eine Anpassung im Befestigungs­ abstand derselben vorgenommen werden kann. Die Einbauschiene ist daher in Rahmengestelle mit unterschiedlichem Abstand der vertikalen Rahmenschenkel im Rahmengestelle verschiedener Schaltschränke einbaubar.
Die Einbauschiene ist einfach in der Ausgestaltung und deckt in den meisten Fällen die Einbauanforderungen für mehrere Arten von Einbaugeräten mit unter­ schiedlichen, vorgegebenen horizontalen Einbautiefen, so dass nur in abwei­ chenden, seltenen Fällen auf zusätzliche Befestigungswinkel und/oder Einbau- Adapter zurückgegriffen werden muß.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann die Tragfähigkeit der Einbauschiene dadurch verbessert werden dass die Befestigungsplatte an Ihren Längsseiten durch abgekantete Ränder versteift ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die vorzugsweise zur Vorderseite hin abgewinkelten Befestigungsflansche der Einbauschiene mit mindestens einer mit Gewindeaufnahme versehenen Befestigungslasche versehen sind.
Ist dabei weiterhin vorgesehen, dass jeder Befestigungsflansch in zwei Be­ festigungslaschen ausläuft, die im Abstand auf ein Befestigungsraster der Rahmenschenkel-Befestigungsaufnahmen abgestimmt sind und dass die Befesti­ gungslaschen der Befestigungsflansche der Einbauschiene um ihre Dicke gegen­ über der Außenseite der Befestigungsflansche nach außen abgesetzt sind und dass ihre Kontur an den Querschitt der als Durchbrüche ausgebildeten Befe­ stigungsaufnahmen der Rahmenschenkel angepasst ist, dann können entspre­ chende Befestigungsaufnahmen der Rahmenschenkel belegt und die Befesti­ gungslaschen als Muttern für die Schraubverbindungen verwendet werden.
Eine gewisse Veränderung der Befestigungsstellen für die Einbauschiene und das Einbaugerät wird dadurch geschaffen, dass Paare von Befestigungsaufnah­ men der Einbauschiene und Paare von Befestigungsaufnahmen der Befesti­ gungswinkel oder Einbau-Adapter als Langlöcher ausgebildet sind, die mit ihren Längsabmessungen auf der Einbauschiene und auf dem Befestigungsschenkel der Befestigungswinkel vertikal oder horizontal ausgerichtet sind, auch wenn das Rahmengestell, die Einbauschiene, die Befestigungswinkel und die Einbau- Adapter auf ein einheitliches Befestigungsraster von Befestigungsbohrungen und/oder Befestigungsaufnahmen ausgelegt sind wie die Einbaugeräte.
Die Anzahl der Einbaumöglichkeiten kann dadurch noch vergrößert werden, dass die Befestigungsaufnahmen der Befestigungsplatte der Einbauschiene in Verbindung mit den Reihen der Befestigungsbohrungen und/oder der Befesti­ gungsaufnahmen der Befestigungswinkel oder Einbau-Adapter zur Festlegung von weiteren Einbautiefen für die Einbaugeräte mitverwendet sind.
Die Verbindungen übernehmen in einfachster Weise Schraubverbindungen.
Die Teile des Universal-Einbausatzes sind vorzugsweise als Blech-Stanzbiege­ teile ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Einbauschiene in perspektivischer Vorderansicht,
Fig. 2 die Anbringung der Einbauschiene an zwei unterschiedlich ausge­ richteten Rahmenschenkel und die Realisierung einer kleinen Ein­ bautiefe mittels zweier Z-förmiger Befestigungswinkel,
Fig. 3 die Realisierung einer größeren Einbautiefe mit L-förmigen Be­ festigungswinkeln, wobei die Befestigungsflächen für das Ein­ baugerät senkrecht zur Einbauschiene verlaufen, und
Fig. 4 eine Einbausituation für variable Einbautiefe mit parallel zur Einbauschiene gerichteten Befestigungsflächen, wobei die Befesti­ gungsaufnahmen für die Anbringung der Einbauschiene an den Rahmenschenkeln mit zur Erreichung einer bestimmten Einbautiefe mit einbezogen sind.
Die Einbauschiene 10 nach Fig. 1 besteht im Wesentlichen aus einer schmalen Befestigungsplatte 11, die an beiden Enden zur Vorderseite hin abgewinkelte Befestigungsflansche 14 trägt. Unmittelbar im Anschluss an diese Befesti­ gungsflansche 14 sind in die Befestigungsplatte 11 Befestigungsaufnahmen 16 und 17 eingebracht, damit die Einbauschiene 10 sowohl an senkrecht als auch an parallel zur Einbauschiene 10 ausgerichteten Profilseiten der beabstandeten, vertikalen Rahmenschenkel eines Rahmengestelles befestigt werden kann. Die Befestigungsflansche 14 können dabei in mit einer Gewindeaufnahme versehe­ ne Befestigungslaschen 15 auslaufen. Bei den beschriebenen Ausführungsbei­ spielen wird davon ausgegangen, dass mehrere Befestigungsstellen auf ein ganzzahliges Vielfaches eines allgemein verwendeten Befestigungsrasters abgestimmt sind und dass dies an allen miteinander zu verbindenden Teilen realisiert ist.
Die Befestigungsflansche 14 und die Befestigungsaufnahmen 16 und 17 lassen ein Anbringen an Befestigungsstellen des Rahmengestelles zu, die unter­ schiedliche, vorgegebene horizontale Abstände aufweisen. Wie die vertikalen Paare von Befestigungsaufnahmen 16 zeigen, kann die Einbauschiene 10 verti­ kal begrenzt an den Rahmenschenkeln verstellt werden, da diese Befestigungs­ aufnahmen 16 als vertikale Langlöcher ausgebildet sind. Wie die Befestigungs­ bohrungen 17 zeigen, kann zur Anbringung der Einbaugeräte pro Seite auch nur eine Befestigungsschraube ausreichend sein. Die Befestigungsbohrungen 17 können auch zur Verbindung der Einbauschiene 10 an den Rahmenschenkeln benutzt werden.
Die Befestigungslaschen 15 der Befestigungsflansche 14 sind vorzugsweise in der Kontur an quadratische oder rechteckförmige Befestigungsaufnahmen 26 von vertikalen Rahmenschenkeln 20 nach Fig. 2 angepasst. Da diese gegenüber den Außenseiten der Befestigungsflansche 14 nach außen um einen Betrag, vorzugsweise der eigenen Dicke, versetzt sind, können die Befestigungsauf­ nahmen 26 der Rahmenschenkel 20 diese Befestigungslaschen 15 so aufneh­ men, dass die Befestigungsflansche 14 an den zugeordneten Profilseiten der Rahmenschenkel 20 anliegen.
Die Befestigungsplatte 11 der Einbauschiene 10 hat vorzugsweise eine Längs­ abmessung, die größer ist als die maximale Einbautiefe der zu befestigenden Einbaugeräte. Die Befestigungsplatte 11 trägt eine Anzahl von vertikal ausge­ richteten Reihen 12.1, 12.2, 12.3, 12.4 und 12.n von Paaren von Befestigungs­ bohrungen 13, die paarweise in vorgegebenen Einbautiefen a, b, c und d ange­ ordnet sind. Dabei ist erkennbar, dass die Befestigungsaufnahmen 16 und 17 auch zur Festlegung geforderter Einbautiefen verwendet werden können, wie die Einbaumaße c und d erkennen lassen.
Außerhalb der Befestigungsaufnahmen 16 und 17 sind die beiden Längsseiten der Befestigungsplatte 11 zur Verbesserung der Tragfähigkeit durch abge­ kantete Ränder 18 versteift. Nur die Endbereiche 19 sind frei von den Rändern 18.
Der Abstand der Befestigungsbohrungen 13 der Paare 12.1 bis 12.n sind eben­ so wie die Abstände der Gewindebohrungen der beiden Befestigungslaschen 15 der Befestigungsflansche 14 auf das gemeinsame System-Befestigungsraster des Rahmengestelles und der Einbaugeräte abgestimmt. Dabei ist es durchaus im Rahmen der Erfindung, die Paare 12.1 bis 12.n der Befestigungsbohrungen 13 im horizontalen Abstand auch auf ein getrenntes Befestigungsraster der Einbaugeräte abzustellen oder nach vorliegenden Einbautiefen verschiedener handelsüblicher Einbaugeräte auszulegen.
Die Einbauschiene 10 kann, wie Fig. 2 zeigt, über die Befestigungsaufnahmen 16 mit Befestigungsbohrungen 23 des Schenkels 21 der Rahmenschenkel 20 eines Rahmengestelles verschraubt werden. Dabei können selbstschneidende Befestigungsschrauben 35 verwendet werden. Die Paare 12.1 und 12.3 von Be­ festigungsbohrungen 13 der Befestigungsplatte 11 können auch zum Anbringen von Z-förmigen Befestigungswinkeln 30 verwendet werden. Über die Befesti­ gungsschenkel 31 mit den Befestigungsbohrungen 32 können die Befestigungs­ winkel 30 unter Verwendung von Befestigungsschrauben 35 und Muttern 36 an die Einbauschiene 10 angeschraubt werden. Die parallel und im Abstand zur Be­ festigungsplatte 11 stehenden und zu den Enden der Einbauschiene 10 gerich­ teten Befestigungsschenkel 33 weisen Reihen von Befestigungsbohrungen 34 auf, mit denen eine größere Einbautiefe a' festgelegt ist. Dabei verbleibt die Befestigungsfläche für das Einbaugerät parallel zur Einbauschiene 10.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 werden L-förmige Rahmenschenkel 20 verwendet wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Die Profilseiten zum Anbringen der Einbauschiene 10 stehen senkrecht zur Einbauschiene 10 und tragen eine Reihe von quadratischen Befestigungsaufnahmen 26. Die Befestigungslaschen 15 werden in fluchtende Befestigungsaufnahmen 26 der Rahmen­ schenkel 20 eingeführt, so dass sich diese auf den einander zugekehrten Außenseiten der senkrecht zur Einbauschiene 10 ausgerichteten Profilseiten der Rahmenschenkel 20 anlegen und mit Schraubverbindungen aus Befestigungs­ schrauben 35 mit den Gewindeaufnahmen der Befestigungslaschen 15 ver­ schraubt werden können.
Für die Einbaumaße b' und c' werden auf einer Seite der Einbauschiene 10 die Befestigungsaufnahmen 16 verwendet, während mit dem Paar 12.3 oder 12.4 von Befestigungsbohrungen 13 ein L-förmiger Befestigungswinkel 40 verbunden wird. Dabei wird in dem Befestigungsschenkel 41 mit den horizontal ausgericht­ eten Langlöchern als Befestigungsaufnahmen 44 eine begrenzte Verstellung des Befestigungswinkels 40 in Längsrichtung der Einbauschiene 10 und damit auch der Einbautiefe b' und c' erreicht. Wie am Befestigungswinkel 40 gezeigt ist, kann der Befestigungsschenkel 42 zum Anbringen des Einbaugerätes entweder dem rechten oder dem linken Ende der Einbauschiene 10 zugekehrt sein. Der Befestigungsschenkel 42 steht dabei senkrecht zur Befestigungsplatte 11 und bietet daher mit den Befestigungsaufnahmen 43 eine senkrecht zur Längsrich­ tung der Einbauschiene 10 stehende Befestigungsfläche. Wie das Ausführungs­ beispiel zeigt, lassen sich die beiden Befestigungsstellen für das Einbaugerät auch auf unterschiedlich zur Einbauschiene 10 ausgerichtete Befestigungsflä­ chen verteilen, wenn sowohl ein Z-förmiger als auch ein L-förmiger Befesti­ gungswinkel 30 und 40 eingesetzt wird.
Die Anzahl der Befestigungsaufnahmen 16 und 17 sowie der Paare 12.1 bis 12.n ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Be­ festigungsplatte 11 der Einbauschiene 10 lässt sich einfach auf neue Einbautiefen von Einbaugeräten erweitern, so dass mehr und mehr Anbaumöglichkei­ ten für unterschiedliche Einbaugeräte gegeben sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird die Einbauschiene 10 über die Befestigungsaufnahmen 16 mit Befestigungsbohrungen 23 im Schenkel 21 des Rahmenschenkels 20 verschraubt, wie die selbstschneidenden Schrauben 35 zeigen. Dabei wird gleichzeitig der Befestigungsschenkel 53 eines geräte­ spezifischen Einbau-Adapters 50 mit angeschraubt, wobei die vertikalen Lang­ löcher 54 ausgenützt werden. Der andere Befestigungsschenkel 55 mit den Be­ festigungbohrungen 56 wird am Paar 12.2 der Bohrungen 13 der Einbauschiene 10 verschraubt. Die Befestigungslaschen 15 des Befestigungsflansches 1 4 können dabei in Befestigungsaufnahmen 26 des Befestigungsschenkels 22 des Rahmenschenkels 20 fixiert sein. Der gerätespezifische Einbau-Adapter 50 bildet eine Befestigungsplatte 51 mit Befestigungsbohrungen 52 für das Ein­ baugerät, die parallel zur Einbauschiene 10, d. h. in der Einbautiefe des Rahmengestelles verläuft. Zur Befestigung des Einbaugerätes wird ein weiterer Einbau-Adapter 50 z. B. mit den Paaren 12.3 und 12.4 von Bohrungen 13 ver­ bunden. Dies richtet sich nach der Einbautiefe der Geräte-Befestigungsstellen.
Wie leicht einzusehen ist, können durch weitere Paare von Bohrungen 13 in der Befestigungsplatte 11 neue Einbaumöglichkeiten mit neuen Einbautiefen ge­ schaffen werden.
Die Befestigungswinkel 30 und 40 und Einbau-Adapter 50 können etageweise auf unterschiedliche Einbaugeräte so abgestimmt werden, dass trotzdem eine einheitliche Vorderfront bei den eingebauten Einbaugeräten eingehalten wird. Mit den Einbau-Adaptern 50 kann mit dem Abstand der Befestigungsplatte 51 von der Einbauschiene 10 auf die Einbaubreite für das Einbaugerät verändert werden. Dies gilt selbstverständlich auch für die Befestigungsschenkel 34 der Befestigungswinkel 30 und die Breite der Befestigungsschenkel 42 der Befesti­ gungswinkel 40.
Die Befestigungsschenkel 53 und 55 der Einbau-Adapter 50 sind an der Befesti­ gungsplatte 51 an gegenüberliegenden Seiten L-förmig abgekantet.
Mit der Einbauschiene 10, den Befestigungswinkeln 30 und 40 sowie den ge­ rätespezifischen Einbau-Adaptern 50 ist ein universeller Einbausatz geschaffen, mit dem die Einbautiefen unterschiedlicher Einbaugeräte abgedeckt werden können, so dass in der Höhe auf genormte Höheneinheiten, z. B. 2 HE, abge­ stimmte Einbaugeräte trotz unterschiedlicher Einbautiefen und Einbaubedin­ gungen vorderseitig bündig in ein Rahmengestell eingebaut werden können.

Claims (12)

1. Universal-Einbausatz für Einbaugeräte in ein Rahmengestell eines Schaltschran­ kes, bestehend aus Einbauschienen, die zwischen zwei vertikalen Rahmen­ schenkeln des Rahmengestelles horizontal einbaubar sind, und aus Befesti­ gungswinkeln und/oder Einbau-Adaptern, die mit den Einbauschienen und den Einbaugeräten verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einbauschienen (10) eine Befestigungsplatte (11) mit quer zur Längs­ richtung angeordneten Reihen (12.1, 12.2, 12.3, 12.4) von Befestigungs­ bohrungen (13) aufweist, wobei die Reihen paarweise in verschiedenen, vor­ gegebenen horizontalen Einbautiefen (a, b, c, d) unterschiedlicher Einbaugeräte angeordnet sind und wobei die Befestigungsplatte (11) länger ist als die maxi­ male Einbautiefe (d) der Einbaugeräte,
dass an mindestens einem Ende der Befestigungsplatte (11) im Anschluß an die Reihen (12.1, 12.2, 12.3, 12.4) von Befestigungsbohrungen (13) weitere Befestigungsaufnahmen (16, 17) vorgesehen sind, die auf unterschiedliche Befestigungsabstände der beiden vertikalen Rahmenschenkel (20) unterschied­ licher Rahmengestelle von Schaltschränken angepaßt sind,
und dass die Befestigungswinkel (30, 30', 40) und/oder die Einbau-Adapter (50) so mit den Reihen (12.1, 12.2, 12.3, 12.4) von Befestigungsbohrungen (13) einer Einbauschiene (10) verbindbar sind,
dass die vorgegebenen Einbautiefen (a, b, c, d) auf weitere Einbautiefen (a', b', c') veränderbar sind.
2. Universal-Einbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (11) der Einbauschiene (10) außerhalb der Befestigungsaufnahmen (16, 17) an ihren beiden Längsseiten durch ab­ gekantete Ränder (18) versteift ist.
3. Universal-Einbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise zur Vorderseite hin abgewinkelten Befestigungs­ flansche (14) der Einbauschiene (10) mit mindestens einer mit Gewinde­ aufnahme versehenen Befestigungslasche (15) versehen sind.
4. Universal-Einbausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Befestigungsflansch (14) in zwei Befestigungslaschen (15) ausläuft, die im Abstand auf ein Befestigungsraster der Rahmenschenkel- Befestigungsaufnahmen (26) abgestimmt sind.
5. Universal-Einbausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungslaschen (15) der Befestigungsflansche (14) der Ein­ bauschiene (10) um ihre Dicke gegenüber der Außenseite der Befesti­ gungsflansche (14) nach außen abgesetzt sind und
dass ihre Kontur an den Querschitt der als Durchbrüche ausgebildeten Befestigungsaufnahmen (26) der Rahmenschenkel (20) angepasst ist.
6. Universal-Einbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die vertikalen Reihen (12.1 bis 12.n) der Befestigungsbohrungen (13) der Befestigungsplatte (11) jeweils mindestens zwei Befestigungs­ bohrungen (13) umfassen, deren Abstand auf ein Vielfaches eines vorge­ gebenen Befestigungsrasters abgestimmt ist und
dass auch die Befestigungsschenkel (31, 33 bzw. 41, 42 bzw. 53, 55) der Befestigungswinkel (30, 40) oder Einbau-Adapter (50) mit Befesti­ gungsbohrungen (32, 34, 56) oder Befestigungsaufnahmen (43, 44, 54) versehen sind, die auf das Befestigungsraster angepasst sind.
7. Universal-Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Paare von Befestigungsaufnahmen (16) der Einbauschiene (10) und Paare von Befestigungsaufnahmen (44, 54) der Befestigungswinkel (40) oder Einbau-Adapter (50) als Langlöcher ausgebildet sind, die mit ihren Längsabmessungen auf der Einbauschiene (10) und auf dem Befesti­ gungsschenkel (41) der Befestigungswinkel (40) vertikal oder horizontal ausgerichtet sind.
8. Universal-Einbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsaufnahmen (16) der Befestigungsplatte (11) der Einbauschiene (10) in Verbindung mit den Reihen (12.1 bis 12.n) der Befestigungsbohrungen (13) und/oder der Befestigungsaufnahmen (34, 44, 52) der Befestigungswinkel (30, 40) oder Einbau-Adapter (50) zur Festlegung von Einbautiefen (b', c') für die Einbaugeräte mitverwendet sind.
9. Universal-Einbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauschiene (10) und die Befestigungswinkel (30, 40) als Blech-Stanzbiegeteile ausgebildet sind.
10. Universal-Einbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungswinkel (30, 40) oder die Einbau-Adapter (50) mit der Einbauschiene (10) verschraubbar sind und
dass das Einbaugerät mit der Einbauschiene (10) und/oder mit den Be­ festigungswinkeln (30, 40) oder den Einbau-Adaptern (50) verschraubbar ist.
11. Universal-Einbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauschiene (10) mit den beabstandeten Rahmenschenkeln (20) verschraubbar ist.
12. Universal-Einbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbau-Adapter (50) als Geräte-Befestigungsplatte (51) mit zweiseitig L-förmig abgewinkelten Befestigungsschenkeln (53, 55) ausgebildet sind.
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