DE19708715C1 - Kabelkanal für Schaltschränke und Schaltanlagen - Google Patents

Kabelkanal für Schaltschränke und Schaltanlagen

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DE19708715C1
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slots
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Horst Besserer
Gianmaria Petrotta
Stefan Rompf
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Rittal GmbH and Co KG
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal zum Aufnehmen und Verteilen von Kabeln für einen Schaltschrank oder in Schaltanlagen, der ein aus Basisschenkel und zwei Seitenschenkeln gebildetes U-förmiges Aufnahmeteil und einen das Aufnahmeteil verschließenden Deckel aufweist, wobei zumindest das Auf­ nahmeteil zum Ein- und Ausführen der Kabel mit Durchbrüchen versehen oder versehbar sind.
Es sind derartige Kabelkanäle bekannt, bei denen das Aufnahmeteil aus Kunststoff besteht und die Seitenschenkel fortlaufend in Laschen unterteilt sind, die nach Bedarf zum Ein- oder Ausführen von Kabeln ausbrechbar sind. Bei diesen Kabelkanälen ist an beliebigen Stellen in Längsrichtung des Aufnahme­ teils ein Durchbruch zum Ein- oder Ausführen von Kabeln herstellbar. Bei der Kabelverlegung sind die Kabel jedoch nicht im Aufnahmeteil ausreichend ge­ halten, so daß die Verdrahtungsarbeit immer wieder durch sich aus dem Auf­ nahmeteil lösende Kabel beeinträchtigt wird.
Bei einem derartigen, in der DE 42 06 293 A1 gezeigten Kabelkanal sind in dem Basisschenkel lediglich Durchbrüche zum Befestigen des Kabelkanals vorgese­ hen. Die freien Enden der Seitenschenkel sind gegeneinander gerichtet und bilden eine längsverlaufende Zugangsöffnung, die mittels einer Abdeckschiene verschließbar ist, wobei die gegeneinander gerichteten Enden Abschnitte auf­ weisen, die nicht von der Abdeckschiene überdeckt sind. Im Vergleich mit einem U-förmigen Querschnitt ist die Öffnung des Kabelkanals eingeengt.
Bei einem in der DE-OS 20 02 912 gezeigten U-förmigen Kabelkanal weist der Basisschenkel ebenfalls nur Öffnungen zur Befestigung auf, so daß auch hierbei die Kabel im Aufnahmeteil nicht ausreichend gehalten sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kabelkanal der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß beim Verlegen die Kabel schon im Aufnahmeteil gehalten und festgelegt werden können, wobei bereits genügend Durchbrüche zum Ein- und Ausführen der Kabel vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Basisschenkel des Aufnahmeteils mit einer Reihe von Durchbrüchen und einer Reihe von Aus­ stanzungen versehen ist, in denen jeweils eine Reihe von T-förmigen Kabel­ befestigungsteile abgeteilt sind, und daß die Seitenschenkel des Aufnahmeteils mit einer Reihe von offenen Kabel-Einhängeschlitzen versehen sind und eine Reihe von aufeinander ausgerichteten Befestigungsschlitzen für die Seiten­ schenkel miteinander verbindenden Kabelauflagestege und Befestigungs­ bohrungen aufweisen.
Bei dieser Ausgestaltung können an mehreren Stellen des Basisschenkels und der Seitenschenkel unter Verwendung der Durchbrüche und Kabel-Einhänge­ schlitzen Kabel ein- und ausgeführt werden. An den T-förmigen Kabelbefe­ stigungsteilen des Basisschenkels des Aufnahmeteils können mit Hilfe han­ delsüblicher Kabelbinder die eingebrachten Kabel angebunden und so sicher im Aufnahmeteil gehalten werden. Die Verlegung der Kabel wird mit der Verwen­ dung der Kabelauflagestege noch vereinfacht, da diese schon vor dem Anbinden der Kabel an den T-förmigen Kabelbefestigungsteilen verhindern, daß die Kabel aus der offenen Seite des Aufnahmeteils fallen. Mit den Befestigungsbohrungen in den Seitenschenkeln kann der Kabelkanal an Tragschienen, Montageplatten und dgl. festgemacht werden.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß auch die Kabel-Ein­ hängeschlitze der Seitenschenkel aufeinander ausgerichtet und von oben nach unten geneigt sind. Damit kann in Längsrichtung des Aufnahmeteils an gleicher Stelle eine Seite zum Einführen und die gegenüberliegende Seite zum ausführen von Kabeln verwendet werden, wobei durch die Neigung der Kabel-Einhänge­ schlitze erreicht wird, daß die eingebrachten Kabel schon aufgrund ihres Eigengewichtes darin gehalten sind. Dies insbesondere dann, wenn die Aus­ bildung so ist, daß die Kabel-Einhängeschlitze sich über den wesentlichen Teil der Höhe der Seitenschenkel des Aufnahmeteils erstrecken. Ausreichend große Durchbrüche im Basisschenkel lassen sich dadurch ausbilden, daß die Durch­ brüche im Basisschenkel des Aufnahmeteils als quer zur Längsrichtung des Kabelkanals ausgerichtete Langlöcher ausgebildet sind.
Ist vorgesehen, daß die Befestigungsschlitze rechteckförmigen Querschnitt auf­ weisen und mit ihren Längsabmessungen in Längsrichtung des Kabelkanals aus­ gerichtet sind, daß die Breite der Befestigungsschlitze an die Dicke der plattenförmigen Kabelauflagestege angepaßt ist, und daß die Kabelauflagestege an ihren Enden mit Einhängehaken versehen sind, dann lassen sich die Kabel­ auflagestege nicht nur einfach und kostengünsig herstellen sondern auch schnell an dem Aufnahmeteil anbringen. Damit der Deckel mit dem Aufnahme­ teil schnell und leicht verbunden werden kann, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Seitenschenkel an den Enden des Aufnahmeteils mittels Verbindungs­ bügeln fest miteinander verbunden sind, und daß die Verbindungsbügel mit Befestigungsaufnahmen für Befestigungsmittel zum Anbringen des Deckels versehen sind. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dabei dadurch, daß der Deckel an seinem unteren Ende rückseitig mit einem Einhängeteil versehen ist, das auf den unteren Verbindungsbügel des Aufnahmeteils aufschiebbar ist, und daß der Deckel mit dem oberen Verbindungsbügel des Aufnahmeteils ver­ schraubbar ist.
Das Aufnahmeteil und der Deckel werden vorzugsweise als Blech-Stanz-Biege­ teile hergestellt und lackiert. Auf diese Weise werden kostengünstig her­ stellbare Kabelkanäle geschaffen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung die Teile eines Kabelkanals nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Aufnahmeteils des Kabelkanals und
Fig. 3 eine Ansicht in die offene Seite des Aufnahmeteils.
Wie die Fig. 1 zeigt, umfaßt ein Kabelkanal nach der Erfindung ein Aufnahmeteil 10, das mit einem Basisschenkel 11 und zwei Seitenschenkeln 12 und 13 im Querschnitt U-förmig ist und einen ausreichend großen Aufnahmeraum für Kabel bildet. Wie insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist, sind in Längsrichtung des Basisschenkels 11 vorzugsweise in regelmäßigen Abständen als Quer-Lang­ löcher ausgebildete Durchbrüche 36 ausreichender Breite als Kabelein- und Kabelausführungen eingebracht. Zwischen diesen Durchbrüchen 36 sind eine Reihe von Ausstanzungen 37 vorgenommen, die ebenfalls eine Reihe in regel­ mäßigem Abstand bilden. Diese Ausstanzungen 37 sind so, daß die Ausstan­ zung 37 mehrere, im Ausführungsbeispiel vier, T-förmige Kabelanbindeteile 38 entstehen. Diese Kabelanbindeteile 38 können auch leicht in den Aufnahme­ raum des Aufnahmeteils 10 gebogen werden. An diese Kabelanbindeteile 38 lassen sich mit Hilfe handelsüblicher Kabelbinder die in das Aufnahmeteil 10 eingebrachten Kabel festlegen.
Wie Fig. 2 deutlich erkennen läßt, sind die Kabel-Einhängeschlitze 18 und 19 in den Seitenschenkeln 12 und 13 von oben nach unten geneigt und erstrecken sich über den größten Teil der Höhe der Seitenschenkel 12 und 13. Die in einem Kabel-Einhängeschlitz 18 oder 19 eingeführten Kabel werden dann schon durch ihr Eigengewicht in diesem Kabel-Einhängeschlitz gehalten.
In Längsrichtung des Aufnahmeteils sind in den Seitenschenkeln 12 und 13 zu­ sätzlich eine Reihe von Befestigungsschlitzen 16 und 17 mit rechteckigem Querschnitt eingebracht. Diese Befestigungsschlitze 16 und 17 sind in der Nähe der freien Längskanten der Seitenschenkel 12 und 13 eingebracht und mit ihrer Längsabmessung in Längsrichtung des Aufnahmeteils 10 ausgerichtet. Die Be­ festigungsschlitze 16 und 17 sind in ihrer Breite auf die Dicke von platten­ förmigen Kabelauflagestegen 25 angepaßt, die an ihren Enden Einhängehaken 26 und 27 aufweisen und mit einer zusätzlichen Befestigungsbohrung 28 ver­ sehen sein können. Diese Kabelauflegestege 25 lassen sich leicht am Auf­ nahmeteil 10 einhängen und können beim Verlegen der Kabel als zusätzliche Haltemittel verwendet werden, die ein Herausfallen der Kabel aus dem Auf­ nahmeteil 10 verhindern.
Die Seitenschenkel 12 und 13 des Aufnahmeteils 10 sind mit aufeinander aus­ gerichteten Befestigungsbohrungen 14 versehen, die im Ausführungsbeispiel in kleinem Abstand zum Basisschenkel 11 stehen. Mit Hilfe von Schrauben 41 und Beilegscheiben 42 und 43 sowie Muttern 44 werden unter Belegung von Befe­ stigungsbohrungen 14 die Kabelkanäle an einer Montageschiene 40, einer Mon­ tageplatte oder dgl. befestigt.
Der Deckel 30 ist im Querschnitt U-förmig und überdeckt mit den am Basis­ schenkel 33 abgekanteten Seitenrändern 31 und 32 die Seitenschenkel 12 und 13 des Aufnahmeteils 10. Im Bereich der unteren Stirnseite trägt der Basisschenkel 33 rückseitig einen Einhängesteg 34 oder dgl, der auf einen Ver­ bindungsbügel 20 aufgeschoben werden kann. Dieser Verbindungsbügel 20 ver­ bindet an den unteren freien Ecken die Seitenschenkel 12 und 13 fest mit­ einander. Die beiden freien Ecken der Seitenschenkel 12 und 13 des Aufnah­ meteils 10 sind in gleicher Weise mit einem Verbindungsbügel 20 fest mit­ einander verbunden. Die Verbindungsbügel 20 weisen quadratische Befesti­ gungsaufnahmen 21 auf, in die quadratische Einklipsmuttern 22 einsetzbar sind. Der Deckel 30 trägt im oberen Endbereich des Basisschenkels 33 Befesti­ gungsbohrungen 35 für Befestigungsschrauben 24. In die vorzugsweise als Bajonettverbindungen ausgebildete Schraubverbindungen werden Haltescheiben 23 einbezogen, die die Befestigungsschraube 24 unverlierbar am Deckel 30 festhält. Der Deckel 30 wird daher auf den unteren Verbindungsbügel 20 auf­ gesteckt und nur am oberen Ende mit dem Aufnahmeteil 10, d. h. oberen Ver­ bindungsbügel 20 verschraubt. Das Aufnahmeteil 10 und der Deckel 30 werden als Blech-Stanz-Biegeteile hergestellt und lackiert. Dasselbe gilt für die Verbin­ dungsbügel 20 und die Kabelauflagestege 25, wobei die Lackierung des Auf­ nahmeteils 10 erst vorgenommen wird, wenn die Verbindungsbügel 20 am Auf­ nahmeteil 10 angebracht sind, während die Kabelauflagestege 25 als getrennte Teile hergestellt und lackiert werden.

Claims (8)

1. Kabelkanal zum Aufnehmen und Verteilen von Kabeln für einen Schalt­ schrank oder in Schaltanlagen, der ein aus Basisschenkel und zwei Seitenschenkeln gebildetes U-förmiges Aufnahmeteil und einen das Auf­ nahmeteil verschließenden Deckel aufweist, wobei zumindest das Auf­ nahmeteil zum Ein- und Ausführen der Kabel mit Durchbrüchen versehen oder versehbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisschenkel (11) des Aufnahmeteils (10) mit einer Reihe von Durchbrüchen (36) und einer Reihe von Ausstanzungen (37) versehen ist, in denen jeweils eine Reihe von T-förmigen Kabelbefestigungsteilen (38) abgeteilt sind, und
daß die Seitenschenkel (12, 13) des Aufnahmeteils (10) mit einer Reihe von offenen Kabel-Einhängeschlitzen (18, 19) versehen sind und eine Reihe von aufeinander ausgerichteten Befestigungsschlitzen (16, 17) für die Seitenschenkel (12, 13) miteinander verbindenden Kabelauflagestege (25) und Befestigungsbohrungen (14) aufweisen.
2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Kabel-Einhängeschlitze (18, 19) der Seitenschenkel (12, 13) aufeinander ausgerichtet und von oben nach unten geneigt sind.
3. Kabelkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel-Einhängeschlitze (18, 19) sich über den wesentlichen Teil der Höhe der Seitenschenkel (12, 13) des Aufnahmeteils (10) erstrecken.
4. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (36) im Basisschenkel (11) des Aufnahmeteils (10) als quer zur Längsrichtung des Kabelkanals ausgerichtete Langlöcher ausgebildet sind.
5. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsschlitze (16, 17) rechteckförmigen Querschnitt auf­ weisen und mit ihren Längsabmessungen in Längsrichtung des Kabel­ kanals ausgerichtet sind,
daß die Breite der Befestigungsschlitze (16, 17) an die Dicke der plattenförmigen Kabelauflagestege (25) angepaßt ist und daß die Kabelauflagestege (25) an ihren Enden mit Einhängehaken (26, 27) versehen sind.
6. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (12, 13) an den Enden des Aufnahmeteils (10) mittels Verbindungsbügeln (20) fest miteinander verbunden sind, und daß die Verbindungsbügel (20) mit Befestigungsaufnahmen (21) für Be­ festigungsmittel (22) zum Anbringen des Deckels (30) versehen sind.
7. Kabelkanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (30) an seinem unteren Ende rückseitig mit einem Ein­ hängeteil (34) versehen ist, das auf den unteren Verbindungsbügel (20) des Aufnahmeteils (10) aufschiebbar ist und
daß der Deckel (30) mit dem oberen Verbindungsbügel (20) des Aufnah­ meteils (10) verschraubbar ist.
8. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf nahmeteil (10) und der Deckel (30) als Blech-Stanz-Biegeteile ausgebildet, hergestellt und lackiert sind.
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