DE3207926C2 - - Google Patents

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DE3207926C2
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DE19823207926
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Heinz 5030 Huerth De Techritz
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LD Didactic GmbH
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Leybold Heraeus GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/04Fastening of light sources or lamp holders with provision for changing light source, e.g. turret
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für eine in einer Experimentierleuchte für den naturwissenschaft­ lichen Unterricht angeordneten, parallel zur optischen Achse und seitlich dazu verstellbaren Lichtquelle mit einem in einer der beiden Richtungen im Gehäuse verschieb­ bar gehalterten Schlitten.
Eine Verstelleinrichtung dieser Art ist aus dem DE-GM 71 05 453 bekannt. Sie ist Bestandteil einer Experimentierleuchte, die ein Gehäuse und eine in der Frontseite des Gehäuses angeordnete Linse aufweist, durch die das Licht das Gehäuse verläßt. Um das für den jeweiligen Versuch erwünschte Licht exakt erzeugen zu können, ist eine Fokussierung und eine Justierung der Lichtquelle erforder­ lich. Die Fokussierung erfolgt dadurch, daß die Lichtquelle entlang der durch die Linse gegebenen optischen Achse verstellt wird. Außerdem ist häufig auch eine Seiten- und gegebenenfalls auch eine Höhenverstellung der Lichtquelle erforderlich. Bei der vorbekannten Experimentierleuchte ist jeder Verstellmöglichkeit ein separates Bedienungs­ element zugeordnet, was die Einstellung des jeweils erwünschten Lichtes relativ umständlich macht.
Aus der US-PS 40 61 912 ist eine Verstelleinrichtung für einen Strahler bekannt. Sie umfaßt einen auf einer sphärischen Rückwand drehbar und verschiebbar angeordneten Knopf. Eine exakte Verschiebung des Knopfes zur Seiten­ verstellung der Lichtquelle ist nicht möglich.
Schließlich ist aus der US-PS 15 39 804 eine Verstell­ einrichtung an einer Leuchte bekannt, die zwei schlitten­ artige Feststellungen aufweist, mit denen die Leuchte sowohl längs der optischen Achse als auch senkrecht dazu verstellt werden kann. Bei dieser Einrichtung wird die Leuchte als Ganzes verstellt. Eine Fokussierung der in der Leuchte befindlichen Lichtquelle relativ zu einer Licht­ austrittslinse ist nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß ihre Bedienung durch nur ein Bedienungselement hinreichend genau und besonders einfach wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf dem (ersten) Schlitten ein senkrecht zum ersten Schlitten verschiebbarer zweiter Schlitten angeordnet ist und daß ein einziges, von einer Stange gebildetes Bedienungselement vorgesehen ist, das derart mit den Schlitten gekoppelt ist, daß eine Verschiebung der Stange eine Verstellung des ersten Schlittens und eine Drehung der Stange eine Verstellung des zweiten Schlittens bewirkt.
Mit diesem Bedienungselement kann also sowohl nacheinander als auch gleichzeitig eine Fokussierung und eine Justierung in zur optischen Achse seitlicher Richtung vorgenommen werden. Ist eine Justierung in der Höhe nicht mehr erforderlich, dann ist die erfin­ dungsgemäße Leuchte bereits nach diesen Maßnahmen exakt eingestellt.
Anhand eines in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles sollen weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungs­ beispiel und
Fig. 2 und 3 eine Frontansicht bzw. eine Draufsicht auf das Schlittensystem für die Lampen­ halterung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1.
In der Frontseite 2 des Gehäuses 1 der Experimentierleuchte nach Fig. 1 ist eine Linse 3 gehaltert. Die dadurch fest­ gelegte optische Achse ist mit 4 bezeichnet. Die Seiten­ wandungen 5 und 6 sind mit Durchbrechungen 7 versehen, die die Wärmeabfuhr durch Konvektion ermöglichen. Durch die in der Rückwand 8 befindliche Führungshülse 10 ist drehbar, verschiebbar und mittels der Rändelschraube 9 feststellbar eine Stange 11 mit einem Bedienungsknopf 12 hindurchgeführt.
Das innerhalb des Gehäuses 1 liegende Ende der Stange 11 greift an eine insgesamt mit 13 bezeichnete Halterung für zwei Halogenlampen 14 und 15 an, die mittels eines ersten Schlittens 16 parallel zur optischen Achse 4 verstellbar ist. Der Schlitten 16 hat insgesamt die Form eines Doppel­ winkels, dessen Abschnitte 17 und 18 sich vertikal und senkrecht zur optischen Achse 4 erstrecken, während der Abschnitt 19 horizontal verläuft. Im unteren Teil des Gehäuses 1 sind zwei parallel zur optischen Achse 4 ver­ laufende Führungsstangen 21 (nur eine ist sichtbar) vorge­ sehen, die durch Öffnungen 22, 23 im Abschnitt 18 des Schlittens 16 (vgl. Fig. 2) hindurchgeführt sind. Gemeinsam mit der Führungshülse 10 in der Rückwand 8 des Gehäuses 1 ist dadurch eine sichere und ruckfreie Verschiebung des Schlittens 16 und damit der Lampenhalterung 13 parallel zur optischen Achse 4 sichergestellt. Vorzugsweise ist eine (22) der beiden Öffnungen im Abschnitt 18 des Schlittens 16 für die Führungsstangen 21 in horizontaler Richtung als Langloch gestaltet.
Um durch eine Drehbewegung des Bedienungsknopfes 12 bzw. der Stange 11 eine seitliche Verschiebung der Lampen­ halterung 13 bewirken zu können, ist ein zweiter Schlitten 25 vorgesehen, der als Winkel ausgebildet ist, dessen Abschnitte 26 und 27 parallel zu den Abschnitten 17 und 19 des Schlittens 16 angeordnet sind und der sich über Stahl­ kugeln 28 auf dem Schlitten 16 abstützt. Zur Führung der Kugeln ist einer der beiden Schlitten 16, 25 (beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Schlitten 25) mit Langlöchern 29 ausgerüstet (vgl. Fig. 2 und 3).
Die Abschnitte 17 und 26 der winkelförmigen Schlitten 16 und 25 sind jeweils mit Durchbrechungen versehen, durch die die Stange 11 hindurchgreift. Die im einzelnen nicht sichtbare Durchbrechung im Abschnitt 17 entspricht dem Querschnitt der Stange 11, während die Durchbrechung 31 (vgl. Fig. 2) in Form eines sich horizontal erstreckenden Rechteckes ausgebildet ist. Auf das Ende der Stange 11 ist ein Kopfstück 32 mit einem konischen Abschnitt 33 derart gehal­ tert, daß der konische Abschnitt 33 der unteren Kante der rechteckförmigen Durchbrechung 31 anliegt. Zusätzlich ist die Stange 11 mit zwei Hülsen 34 und 35 sowie mit einem Druck­ federelement 36 ausgerüstet. Die Hülse 35 ist auf der Stange 11 in einem solchen Abstand vom Abschnitt 17 befe­ stigt, daß das vorzugsweise aus einem Satz Tellerfedern bestehende Druckfederelement 36 über die Hülse 34 eine solche Kraft ausübt, daß die Abschnitte 17 und 26 der Schlitten 16 und 25 gegeneinander gedrückt werden. Infolge des konischen Abschnittes 33 ist die auf den Abschnitt 27 wirkende Kraft schräg nach unten gerichtet, so daß die beiden Schlitten 16 und 25 ständig in einer alle Kugeln 28 halternden Weise gegeneinander gedrückt werden. Der konische Abschnitt 33 hat gleichzeitig die Wirkung eines Reibrades, d. h., durch Drehen der Stange 11 kann eine seitliche Verschiebung des Schlittens 25 relativ zum Schlitten 16 erzielt werden, was einer seitlich zur optischen Achse 4 gerichteten Justierverstellung entspricht.
Die beschriebene Einrichtung ermöglicht eine präzise und spielfreie Verstellung der Lampenhalterung 13 in zwei Richtungen mit nur einem Bedienungselement, welche durch Vermeidung von Passungstoleranzen einfach und kostengünstig herstellbar ist. Es wird also eine hohe Funktions- und Teilequalität mit geringen Anforderungen an die Fertigungs­ qualität erreicht.
Die Halterung 13 für die Halogenlampen 14 und 15 weist einen Träger 41 auf, an dem die Halogenlampen 14 und 15 befestigt sind. Insgesamt weist der Träger 41 drei Steckerstifte 42 in einer zur optischen Achse 4 senkrechten Ebene auf (nur einer ist sichtbar), von denen der mittlere und der jeweils äußere mit einer Lampe verbunden sind. Auf dem Schlitten 25 sind lediglich zwei Buchsen 43, 44 vorgesehen, die in nicht näher dargestellter Weise mit einer Stromquelle verbunden sind. Die Zuordnung der Steckerstifte 42 zu den Buchsen 43 und 44 und die elektrische Versorgung der Buchsen 43, 44 sind so gewählt, daß jeweils die der Linse 3 zugewandte Lampe an die nicht dargestellte Stromquelle angeschlossen ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Halogenlampe 14 der Linse 3 zugewandt. Zusätzlich ist der Halogenlampe 14 ein am Träger 14 befestigter Hohlspiegel 45 zugeordnet. Mit dieser Anordnung, bei der der Glühfaden zweckmäßigerweise um einen kleinen Betrag unterhalb der optischen Achse 4 angeordnet ist, kann eine flächenhafte Ausleuchtung durch die Linse 3 hindurch erzielt werden.
Nach einer Drehung der Halterung 13 um 180° ist die Halogenlampe 15 der Linse 3 zugeordnet. Die dieser Halogenlampe 15 zugehörigen Steckerstifte 42 sind jetzt in die Buchsen 43 und 44 eingesteckt und mit der Stromquelle verbunden. Die Höhe des möglichst punktförmigen Glühfadens dieser Halogenlampe 15 ist so gewählt, daß sie auf der Achse 4 liegt. Nach geeigne­ ter Fokussierung und seitlicher Justierung kann mit dieser Anordnung eine punktförmige Strahlungsquelle dargestellt werden. Natürlich können auf der Lampenhalterung 13 auch mehr als zwei Halogenlampen 14, 15 angeordnet sein und in der beschriebenen Weise mit Strom versorgt werden, d. h., daß die An- und Zuordnung der Stecker 42 am Halter 13, deren Verbindung mit den Halogenlampen sowie der Buchsen 43, 44 am Schlitten 26 und deren Verbindung mit der Stromquelle derart getroffen sind, daß immer nur die der Linse 3 zuge­ wandte Halogenlampe an die Stromquelle angeschlossen ist.

Claims (2)

1. Verstelleinrichtung für eine in einer Experimentier­ leuchte für den naturwissenschaftlichen Unterricht ange­ ordneten, parallel zur optischen Achse und seitlich dazu verstellbaren Lichtquelle mit einem in einer der beiden Richtungen im Gehäuse verschiebbar gehalterten Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem (ersten) Schlitten (16) ein senkrecht zum ersten Schlitten verschiebbarer zweiter Schlitten (25) angeordnet ist und daß ein einziges, von einer Stange (11) gebilde­ tes Bedienungselement vorgesehen ist, das derart mit den Schlitten (16, 25) gekoppelt ist, daß eine Verschiebung der Stange (11) eine Verstellung des ersten Schlittens und eine Drehung der Stange (11) eine Verstellung des zweiten Schlittens bewirkt.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schlitten (16, 25) etwa winkelförmig ausgebildet sind,
daß sich ein Winkelabschnittpaar (17, 26) senkrecht zur Stange (11) erstreckt,
daß das Winkelabschnittpaar mit Durchbrechungen für die Stange (11) versehen ist,
daß die Stange (11) mit einem Kopfstück (32) sowie mit zwei Hülsen (34, 35) und einem dazwischenliegenden Druck­ federelement (36) derart ausgerüstet ist, daß die Schlitten (16, 25) gegeneinander gedrückt werden,
daß die Durchbrechung (31) im Schlitten (25) eine horizontal verlaufende untere Begrenzung aufweist und daß das Kopfstück (32) einen konischen Abschnitt (33) aufweist, der der unteren Begrenzung aufliegt, und
daß zwischen den beiden Schlitten (16, 25) in Lang­ löchern (29) geführte Stahlkugeln (28) angeordnet sind.
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