DE3335143C2 - - Google Patents

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DE3335143C2
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VICTOR HASSELBLAD GOETEBORG/GOTENBURG SE AB
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B5/00Adjustment of optical system relative to image or object surface other than for focusing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Projektoren, vorzugsweise Dia-Projektoren, mit auswechselbaren Objektiven mit verschiedenen Stellungen der Fokalebene mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Beim Projizieren von Bildern auf einen Bildschirm kann oft beobachtet werden, daß die Kanten des Bildes nicht parallel sind, obwohl das Original quadratisch oder rechteckig und die Bildfläche eben ist. Diese als Keystone-Effekt bezeichnete Erscheinung beruht darauf, daß das Licht des Projektors schräg in den Schirm eintritt, und daß die Achse des Objektivs und die Hauptnormale der Bildflache nicht parallel sind. Dies kann durch eine Einrichtung der einleitend beschriebenen Art kompensiert werden, wobei Voraussetzung ist, daß die Objektive einen größeren Bildwinkel als das zu projizierende Bild haben.
Es können jedoch Probleme auftreten, wenn mehrere Objektive zum Projektor gehören, und diese in Anwendungslage des Projektors mit ihren Fokalebenen nicht im selben Abstand vom Bild liegen. Es ist nämlich wichtig, daß die Beleuchtungseinrichtung durch das Bild in gerader Linie zur Fokalebene des Objektivs leuchtet, da sonst die Lichtausbeute im großen und ganzen schlechter wird und außerdem verschiedene Teile des Bildes verschieden stark beleuchtet werden können.
Die DE-OS 25 20 763 betrifft einen vorzugsweise für die Mehrfachprojektion vorgesehenen Dia-Projektor mit einer in vertikaler Richtung wirkenden Kompensationseinrichtung für den Keystone-Effekt einschließlich einer schwenkbaren Beleuchtungseinrichtung sowie Mitteln zur automatischen Steuerung derselben.
Aus der DE-OS 22 12 502 ist ein Hochprojektor bekannt, bei dem beim Niederdrücken eines Hebels eine Einfassung um einen Stift gleichzeitig mit einem weiteren Glied nach abwärts geschwenkt wird, so daß ein Linsengehäuse zusammen mit einem Spiegel in eine Stellung bewegt wird, in der die Achse des Lichtes geneigt verläuft durch das Zentrum eines verschobenen Projektions-Linsensystems, so daß ein unverzerrtes Bild auf einem vertikal angeordneten Schirm erzeugt wird.
Nach der US-PS 26 79 784 wird bei einem Projektor mit auswechselbaren Objektiven ein abgeknickter Hebel mit einem horizontalen und einem vertikalen Schenkel und einem Handgriff verwendet, um eine Linse mit einer langen oder kurzen Brennweite in Übereinstimmung mit der optischen Achse des Projektors zu bringen und gleichzeitig den Abstand zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Projektionslinse einzustellen, so daß die Lichtstrahlen im Brennpunkt vereinigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Probleme zu beseitigen, so daß die Beleuchtungseinrichtung stets durch das Bild in Richtung der normalen Brennebene des Objektivs leuchtet und die Beleuchtungseinrichtung in jeder Betriebssituation eine optimale Richtung erhält, die der Lage der des verwendeten Objektivs entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erklärt, die ein Ausführungsbeispiel derselben zeigt:
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht des Gelenkarmsystems mit dem Sektorarm in einer Extremlage, einem Fall ent­ sprechend, in dem die Wirkung der Teile des Gelenkarmes äquivalent einem einzigen ganzen Gelenkarm ist;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Gelenkarmsystem in Fig. 1 von oben gesehen;
Fig. 3 und 4 entsprechen Fig. 1 bzw. 2 aber mit dem Sektorarm in der anderen Extremlage.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, enthält die Vorrichtung einen Objektivhalter 1, der für die Aufnahme eines von mehreren, zum Projektor passenden Objektiven vorgesehen ist.
Der Objektivhalter ist in der Höhe quer zu seiner Achse verschiebbar. Auf einer Seite des Objektivhalters ist ein Führungszapfen 2 angeordnet, der mit einem Ende eines Objektivarmes 3 im Eingriff ist, dessen anderes Ende in einem auf einem Sektorarm 5 befestigten Gelenkpunkt 4 gelagert ist. Der Sektorarm 5 ist in einem Gelenkpunkt 6 angelenkt, der an einem Teil 7 des Projektorschassis befestigt ist. Der Objektivarm 3 ist mit einem Schlitz 8 versehen, in dem der Gelenkpunkt 4 bei Drehung des Sektorarmes 5 verschoben werden kann. Der Drehungswinkel des Sektorarmes 5 wird von den Endlagen des Gelenkpunktes 4 im Schlitz 8 begrenzt. Für bequeme Zugänglichkeit und einfaches Umstellen erstreckt sich der Sektorarm 5 ein Stück oberhalb der Befestigung des Gelenkpunktes 4 und des Objektivarmes 3. An seinem oberen Ende ist der Sektorarm 5 mit einer Sperrschraube 9 versehen, die in verschiedenen Lagen den Fokalebenen der verschiedenen Objektive entsprechende Lageanzeigen 10 eingreifen kann, die in der Figur mit Brennweitenziffern 11 markiert sind. In der hinteren Endlage des Sektorarmes 5, am weitesten vom Objektiv entfernt, befindet sich der Gelenkpunkt 4 in Flucht mit einer gedachten Achse, die sich durch das Zentrum des zu projizierenden Bildes und in derselben Ebene wie dieses erstreckt.
Von einer Beleuchtungseinrichtung 12 hinter der Bildebene erstreckt sich ein Beleuchtungsarm 13 nach vorn zum Objektiv ein Stück an der gedachten Achse in der Bildebene vorbei. In Flucht mit der gedachten Achse ist der Beleuchtungsarm 13 an einem festen Gelenkpunkt 14 gelenkig montiert, der am Chassisteil 7 angeordnet ist. Der Beleuchtungsarm 13 ist ferner an seinem vorderen, dem Objektivhalter 1 nächstliegenden Ende über einen Gelenkpunkt 15 gelenkig mit dem Objektivarm 3 verbunden.
Mit dem Sektorarm 5 in der Lage in der hinteren der Lagemarkierungen 10, wo die Gelenkpunkte 4 und 14 koaxial liegen (Fig. 2), wirken der Objektivarm 3 und der Beleuchtungsarm 13 zusammen, als wären sie ein einziger starrer Arm; das heißt, wenn der Objektivhalter 1 über seinen Mechanismus aufwärts bewegt wird, so daß der Objektivarm einen bestimmten Winkel mit der Horizontallinie durch den Gelenkpunkt 4 bildet, wird der Beleuchtungsarm 13 über den Gelenkpunkt 15 veranlaßt, denselben Winkel mit der genannten Horizontallinie zu bilden. Die Beleuchtungseinrichtung 12 wird dabei durch die Bildebene längs den Armen 3 und 13 gerichtet. Im Hinblick hierauf ist der Objektivhalter 1 so ausgebildet, daß ein Normalobjektiv mit der Brennweite 150 mm, in Arbeitslage angeordnet (Fig. 1), seine Fokalebene eben dort hat, wo die Beleuchtung trifft, das heißt, in diesem Fall auf gleicher Höhe wie der Führungszapfen 2. Bei Einstellung der Höhenlage des Objektivhalters folgt die Beleuchtungseinrichtung mit und die Beleuchtung wird in allen Lagen optimal.
Wenn nun die Verhältnisse ein anderes Objektiv verlangen, zum Beispiel mit größerer Brennweite, etwa 250 mm (Fig. 3), kann dieses Objektiv mit seiner Fokalebene nicht an derselben Stelle, sondern muß weiter weg vom Bild placiert werden. Deshalb wird mit der vorgenannten Einstellung der Beleuchtungseinrichtung 12 deren Einrichtung in Beziehung zur Eingangspupille und zur Fokalebene des Objektivs falsch. Dies kann jedoch gemäß der Erfindung dadurch korrigiert werden, daß der Sektorarm 5 zur Lage "250" (Fig. 3) vorgeführt, das heißt, die Sperrschraube 9 in der vorderen Lageanzeige 10 fixiert wird. Hierbei nimmt der Gelenkpunkt 4 seine vordere Lage in dem Schlitz 8 ein. Da dies mechanisch bedeutet, daß das dem Objektivhalter 1 abgewandte Ende des Objektivarmes 3 abwärts geführt wird, während das mit dem Führungszapfen 2 zusammenwirkende Ende sich nur um den Zapfen 2 dreht, hat dies zur Folge, daß das vordere Ende des Beleuchtungsarmes 13 abwärts geführt und die Beleuchtungseinrichtung 12 in einem entsprechenden Grad auf der anderen Seite des Gelenkpunktes 14 aufwärts geschwenkt wird. Die optimal beleuchtete Fläche kommt weiter nach vorn, das heißt in die Fokalebene des gewählten Objektivs.
In Abänderung der vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform kann der Gelenkpunkt 6 für den Sektorarm 5, zum Beispiel oberhalb der Arme 3 und 13 und entsprechend die Sperrschraube 9 mit Markierungen unterhalb derselben liegen. Der Schlitz 8 kann ferner eine Ausbildung haben, die eine Einstellung für mehr als zwei verschiedene Lagen der Fokalebene ermöglicht, von denen keine notwendigerweise mit dem Gelenkpunkt 4 in Flucht mit dem Gelenkpunkt 14 liegen muß. Der Mechanismus kann natürlich doppelt sein, das heißt ein Paar Arme auf je einer Seite des Objektivhalters und Bildes. Die Arme brauchen auch nicht gerade zu sein, sondern deren Form kann anderen mechanischen Elementen in der Umgebung angepaßt werden. Die Markierungen 10 können auf verschiedene Weise ausgeführt sein, zum Beispiel als Löcher oder als Vertiefungen oder nur als gemalte Striche. Es ist auch denkbar, daß der Objektivhalter auch seitwärts verschiebbar ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung an Projektoren, vorzugsweise Dia-Projektoren, mit auswechselbaren Objektiven unterschiedlicher Brennweite, die mit einem in Anwendungslage des Projektors vorzugsweise vertikal und quer zur optischen Achse des zugehörigen Objektivs verschiebbaren Objektivhalter (1) und mit einer Beleuchtungseinrichtung (12) versehen ist, die um einen in Arbeitslage des Projektors horizontal durch die Mitte des zu projizierenden Diabildes und in der Ebene dieses Bildes verlaufende Gerade schwenkbar ist, und die jeweiligen Lagen des Objektivhalters (1) und der Beleuchtungseinrichtung (12) mittels eines Gelenkarmmechanismus mit der Geraden durch die Ebene des zu projizierenden Diabildes als Drehachse einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarm aus zwei zusammenwirkenden Teilen, einem vorderen, an die Fassung des Objektivs gelenkig anschließenden Teil, dem Objektivarm (3), und einem hinteren, an die Beleuchtungseinrichtung fest anschließenden Teil, dem Beleuchtungsarm (13), besteht, daß der Objektivarm (3) sich wenigstens annähernd bis zu der Geraden durch die Drehachse zurückerstreckt, daß der Beleuchtungsarm (13) sich über die Gerade durch die Drehachse hinaus ein Stück zum Objektivhalter (1) hin erstreckt und an einem festen, in Flucht mit dieser Drehachse liegenden ersten Gelenkpunkt (14) angelenkt ist, daß der Objektivarm (3) und der Beleuchtungsarm (13) über einen zweiten Gelenkpunkt (15) am vorderen, dem Objektivhalter (1) nächstliegenden Ende des Beleuchtungsarmes (13) gelenkig vereinigt sind, daß der Objektivarm (3) über einen dritten, hinteren Gelenkpunkt (4) mit einem Sektorarm (5) gelenkig verbunden ist, der um einen neben dem ersten Gelenkpunkt (14) für den Beleuchtungsarm (13) liegenden vierten, festen Gelenkpunkt (6) schwenkbar ist, und daß der hintere dritte Gelenkpunkt (4) des Objektivarmes (3) durch Drehen des Sektorarmes (5) um den vierten Gelenkpunkt (6) längs eines im Objektivarm (3) liegenden Schlitzes (8) beweglich ist, der so ausgebildet ist, daß durch die mechanische Kupplung zwischen dem Objektivarm (3) und dem Beleuchtungsarm (13) die Beleuchtungseinrichtung (12) in Abhängigkeit von der Lage des Sektorarmes (5) veranlaßt wird, den verschiedenen Lagen der Fokalebene der Wechselobjektive entsprechende optimale Lagen einzunehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (8) im Objektivarm (3) sich längs diesem Arm erstreckt, und daß Lage und Form des Schlitzes in Beziehung zum Arm so angepaßt sind, daß durch Drehen des Sektorarmes (5) zwischen markierten Lagen der dritte Gelenkpunkt (4), das heißt die Schwenkachse für den Objektivarm (3), über den Objektivarm und über den zweiten Gelenkpunkt (15) den Beleuchtungsarm (13) veranlaßt, die Beleuchtungs­ einrichtung (12) in eine geeignete Lage zu führen, die einer optimalen Beleuchtung des zu projizierenden Diabildes in Richtung zum Fokalebenenzentrum des gewählten, der jeweiligen markierten Lage entsprechenden Objektivs entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektorarm (5) sich oberhalb des dritten Gelenkpunktes (4) für den Objektivarm (3) erstreckt, und daß er an seinem oberen Ende mit einer Sperrvorrichtung (9) versehen ist, die in feste markierte Lagen (10) eingreift, die einer geeigneten Ausrichtung der Beleuchtungseinrichtung (12) durch das Bild zur Fokalebene des gewählten Objektivs entsprechen.
DE19833335143 1982-10-04 1983-09-28 Kompensiervorrichtung an projektoren mit auswechselbaren und vertikal verschiebbaren objektiven Granted DE3335143A1 (de)

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DE3335143A1 (de) 1984-04-05
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