DE3207714A1 - Vorrichtung zum messen und pruefen von motorradrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum messen und pruefen von motorradrahmen

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DE3207714A1 DE19823207714 DE3207714A DE3207714A1 DE 3207714 A1 DE3207714 A1 DE 3207714A1 DE 19823207714 DE19823207714 DE 19823207714 DE 3207714 A DE3207714 A DE 3207714A DE 3207714 A1 DE3207714 A1 DE 3207714A1
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Description

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fc LMU I KNO I CK " D^4O.MÖÄMfNGEN7BAYtkN
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Postscheckkonto München Nr. 134339-805 Te,ex Q5493, patpfm d Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
21/1
ΚΓί/1382
Aktiebolaget SAMEFA, Granlidsvägen 4, PO. Box 7, S-736 00 Kungsör (Schweden)
"Vorrichtung zum Messen und Prüfen von Motorradrahmen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen und Prüfen von Motorradrahmen, im einzelnen eine Vorrichtung, welche so konstruiert ist, daß die Messungen und Prüfungen durchgeführt werden können, ohne daß der Rahmen ausgebaut ist, d.h. ohne daß Motor, Benzintank, Räder etc. abgeschraubt und vom Rahmen entfernt worden sind.
Der Rahmen eines modernen Motorrades besteht aus zusammengeschweißten Stahlrohren, welche ein räumliches Fachwerk mit einer sehr komplizierten Form bilden.
Erfüllungsort und Gerichtsstand Memmingen
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Die Idee dabei ist, daß der Rahmen, welcher natürlich die zentrale, tragende Struktur des Motorrades bildet, so stabil wie möglich sein sollte, so daß er ohne jede Deformation jeder Beanspruchung widerstehen könnte, welcher das Motorrad, wenn es gefahren wird, ausgesetzt ist. Der Rahmen sollte auch Verformungen kleinerer Art aushalten, so wie sie bei leichten Kollisionen u.a. auftreten. In Fällen, in denen das Motorrad einer ernsthaften Belastung ausgesetzt wird, kann der Motorradrahmen mehr oder weniger deformiert werden und im Bereich der Reparaturtechnik solcher deformierter Motorradrahmen tun sich beträchtliche Probleme auf.
Das genannte Problem teilt sich in zwei Teilprobleme auf:
1. Das Problem, den beschädigten Rahmen auszurichten (angenommen, daß das Material des Rahmens nicht gebrochen ist oder während der Reparatur beschädigt wird und daß die Form des Rahmens durch plastische Verformung wieder hergestellt werden kann),
2. das Problem, zu prüfen, ob der Rahmen seine ursprünglichen. Maße wiedererhalten hat.
Bekanntlich werden deformierte Motorradrahmen auf sogenannte Rahmenrichtbänke gesetzt, wo der Rahmen allmählich wieder in seine ursprüngliche Form gebracht wird, in dem mit Hilfe von geeigneten hydraulischen oder mechanischen ■ Zieh- und Drückvorrichtungen ausreichend große Kräfte in verschiedenen, geeigneten Richtungen auf den Rahmen ausgeübt werden können. Bis jetzt gibt es aber noch keine akzeptierbare Lösung für das zweite Problem, dasjenige, den Rahmen, der auf diese Weise ausgerichtet worden ist, zu messen und zu prüfen.
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S
Die Motorradhersteller fertigen genaue Rahmenzeichnungen an, welche alle wichtigen Maße enthalten, aber in der Werkstattpraxis stellt sich heraus, daß es beträchtliche Schwierigkeiten gibt, an einem reparierten Motorrad mit ausreichender Genauigkeit zu prüfen, ob es tatsächlich seine ursprünglichen liahmenmaße wiedererhalten hat. Alle Teile eines Motorrades, welche am Rahmen befestigt sind und von ihm mehr oder weniger abstehen, bilden ein besonderes Problem. Um ein beschädigtes Motorrad zu reparieren, ist es daher nützlicher, den Rahmen vollständig auszubauen, d.h. Motor, Tank, Sitzbank, Räder, Vordergabel etc. abzubauen, um dann den so präparierten Rahmen einem Ausrichtvorgang zu unterziehen. Jedoch erfordert das Abbauen und das spätere Wiederanbauen dieser Teile extrem viel Zeit und Kosten und in vielen Fällen sind es nicht die Komponenten selbst, welche beschädigt sind, sondern es ist der tragende Rahmen, welcher gestaucht oder verbogen ist. Die Beschädigung ist oft unsichtbar, jedoch ernst genug, um ein Ausrichten absolut notwendig zu machen. Die oben genannten Rahmenrichtbänke sind so gestaltet, daß sie das ganze Motorrad ohne die angesprochene Demontage aufnehmen können, um die notwendigen Ausrichtarbeiten an dem Motorrad als Ganzes durchführen zu können.
Jedoch gibt es wie gesagt keine befriedigende Lösung, um den Rahmen fortlaufend zu prüfen. Es ist schwierig, die notwendigen Messungen zur Prüfung der Rahmenmaße an dem Motorrad auszuführen, das sich in der Rahmenrichtbank befindet, während der notwendige Ausrichtvorgang allmählich ausgeführt wird; Ausrichten und '■•iessen sollte natürlich Hand in Hand gehen.
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Eine andere wichtige Schwierigkeit besteht darin, ein freistehendes Motorrad zu prüfen, d.h., bevor es auf eine Rahmenrichtbank gesetzt wird, urn es evtl. auszurichten. Die Deformation eines Motorradrahmens kann zwar ernst sein, aber sie kann mit dem unbewehrten Auge trotzdem schwierig zu entdecken sein und deswegen besteht ein Bedarf an Meßvorrichtungen, welche an einem freistehenden Motorrad benützt werden können, um wichtige Punkte des Rahmens zu prüfen, um so festzustellen, ob und an welcher Stelle der Rahmen beschädigt ist. Ein spezieller Bedarf an solchen Meßvorrichtungen besteht auch außerhalb von Werkstätten, zum Beispiel an einem Unfallort, so daß an Ort und Stelle eine ' Abschätzung über das Ausmaß der Beschädigung durchgeführt werden kann, welche das Motorrad infolge des Unfalls erlitten hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Meßvorrichtung für Motorradrahmen vorzusehen, mit deren Hilfe die Maße eines solchen Rahmens schnell und einfach geprüft werden können, wobei es jedoch gleichgültig ist, ob das Motorrad ganz oder teilweise zerlegt ist, oder ob das Motorrad frei steht oder sich gar auf einer Richtbank der oben erwähnten Ausführung befindet. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die Erfindung soll nun anhand eines Beispiels beschrieben werden, wobei auf die anliegenden Zeichnungen verwiesen wird. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht und eine
entsprechende Draufsicht eines typischen Motorradrahmens, wobei die wichtigen Maße eingezeichnet sind,
Fig. 3 schematisch ein beschädigtes
Motorrad und mit Bezug auf diese
Fig.
Fig. L, die prinzipiellen Teile einer Meß
vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ist eine sehr schematische perspek
tivische Rückansicht, welche eine typische Richtbank für Motorradrahmen zeigt, wobei darauf ein Motorrad befestigt ist,
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht
einer tatsächlichen Ausführung einer Meßvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 7a bis 7c zeigen schließlich im Schnitt
geeignet geformte Aluminiumprofile, aus welchen. die tatsächliche Ausführung einer Meßvorrichtung gemacht sein kann.
Fig.' 1 und 2 zeigen einen typischen Rahmen derart, wie ihn ein Motorradhersteller vorsieht, wobei die wichtigen !.laße eingezeichnet und mit Meßpfeilen a bis g angedeutet sind.
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Ein zentraler Punkt des Rahmens ist der sogenannte Schwingendrehpunkt 12, welcher den Ausgangspunkt für eine Vielzahl von Rahmenmaßen bildet, dieser Schwingendrehpunkt befindet sich am Rahmen in Form des Mittelpunktes eines gewöhnlich hohl gebohrten Lochs auf jeder Seite des Rahmens. Eine Mittellinie y-y durch die Drehpunkte 12 bezeichnet die Schwingenachse»
Die Drehpunkte 12 werden sowohl als Ausgangspunkt zum Ausrichten des Rahmens in der oben erwähnten Richtbank benutzt, als auch als Ausgangspunkt zum Vermessen des Rahmens gemäß der Erfindung, wie es nun beschrieben wird.
In Fig. 4 sind die prinzipiellen Teile einer Meßvorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt und, mit Bezug darauf zeigt die Fig. 3 ein beschädigtes Motorrad mit dessen Schwingenachse y-y des Rahmens, welche gestrichelt gezeichnet ist.
Die Meßvorrichtung 10 gemäß der Erfindung umfaßt im wesentlichen einen Meßbaum 14, auf welchem im rechten Winkel zum Baum Ständer 16 und 18 angeordnet werden können. An einem geeigneten Punkt des Meßbaums 14 ist eine Befestigung 19 für eine horizontale Meßachse 20 angebracht, diese Meßachse 20 steht im rechten Winkel vom Meßbaum weg, die Meßachse selbst ist mit einem sogenannten Adapter 22 ausgerüstet, das ist ein Verbindungsstück mit solchen Maßen und Formen, daß es an den zu messenden Rahmen paßt, oder genauer, zur Größe und Form der Öffnung, deren Mittelpunkte die Schwingendrehpunkte des Rahmens bilden,
IZ X
An den Ständern 16 und 18 können entsprechende Muffen 24 und 28 angebracht sein, diese Muffen halten, wie in Fig· 4 gezeigt, entsprechende verschiebbare Meßpunkte 26 und 30. Für bestimmte Messungen kann man einen oder auch beide Ständer 16 und 18 so anordnen, daß sie vom Meßbaum 14 aus nach unten zeigen, wie durch 18" angedeutet. Der Meßbaum 14 läßt sich frei um die Meßachse 20 drehen, kann aber relativ dazu in einer geeigneten Stellung festgestellt werden, was zum Beispiel mit Hilfe eines einstellbaren Tragfußes 32 geschieht.
Man stelle sich nun vor, daß sich das Motorrad samt seinem Rahmen in einem Koordinatensystem x-y-z befindet, so wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die x-Achse zeigt dabei in Längsrichtung des Motorrades, die y-Achse fällt mit der oben definierten Drehachse zusammen und die z-Achse ist eine vertikale Achse, welche auf den beiden anderen senkrecht steht. Die Koordinanten dienen dazu, bestimmte Punkte des Motorrades genau festzulegen. Diese Punkte können sich überall am Rahmen befinden und sie können mit Hilfe einer iMeßvorrichtung gemäß der Erfindung bestin.r.it werden, was nun mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben wird.
Wie oben angedeutet, wird die Meßvorrichtung 10 mit dem deformierten Motorrad wie in Fig. 3 gezeigt, verbunden, indem ein Adapter 22, der sich an der -Achse 20 der preßvorrichtung befindet, auf einer Seite des Rahmens eingesetzt und befestigt wird. Da die Meßachse 20 eine feste Länge hat und der Adapter 22 spezifische Maße gemäß dem tatsächlich zu messenden Objekt aufweist,
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nimmt der Meßbaum 14 bezüglich des Motorradrahmens eine ganz bestimmte, festgelegte Position ein. Wie vorher ausgeführt, können die Ständer 16 und 18 entlang des Baumes verstellt werden, genauso wie die Muffen 24 und 28 auf ihren entsprechenden Ständern verstellt werden können, diese Muffen tragen entsprechende verstellbare Meßpunkte 26 und 30. Die Verstellbarkeit der Ständer entlang des Meßbaumes wird entlang der oben definierten x-Richtung vorgenommen, während die Muffen in z-Richtung und die Meßpunkte in y-Richtung verstellt werden-Wenn nun der Meßbaum 14 bezüglich der Meßachse 20 mit einer geeignet ausgelegten Skala versehen ist und die Ständer und die Meßpunkte in entsprechender Weise noch eine geeignete Kalibrierung tragen, dann können offensichtlich präzise Punkte am Motorrad und seinem Rahmen. mit Hilfe der Meßpunkte aufgefunden werden und ihre x—, y- und z-Koordinaten können mit Hilfe der Skalen festgelegt werden.
Bis jetzt sind die Meß- und Prüfprozesse, die gemäß der Erfindung möglich sind, sozusagen nur zur Hälfte beschrieben. Es ist offensichtlich, daß die Meßvorrichtung auch an der anderen Seite des Motorrades angesetzt werden kann und zwar genauso wie es für die Anordnung 10 beschrieben wurde, mit Ausnahme der Meßachse 20 .und den Meßpunkten 26 und 30, welche nun herumgedreht sind und in die entgegengesetzte Richtung zeigen. Auf diese Weise können Vergleiche zwischen sich jeweils entsprechenden Punkten auf beiden Seiten des Motorradrahmensdurchgeführt werden und so kann, gemäß der Draufsicht in Fig. 2, die Symmetrie des Rahmens, in dieser Ebene gesehen, geprüft werden.
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Die zwei Meßanordnungen 10, welche auf beiden Seiten des Motorrades angeordnet sind, können mit Hilfe von Querstücken zusammengebaut werden und bilden dann einen stabilen und festen Meßstand. Ein oder zwei Querstücke können die Enden des Meßbaumes 14 miteinander verbinden, oder sie verbinden zum Beispiel die oberen Enden der Ständer 16. Die Länge dieser Querstücke, welche sich also in Y-Richtung erstrecken, ist bestimmt durch die Länge der Meßachse 20, der verwendeten Adapter 22 und der Weite c über die Drehpunkte 12 des fraglichen Rahmens, siehe dazu auch Fig. 2.
Wie in der Einführung erwähnt, ist der Meßstand gemäß der Erfindung so ausgeführt, daß mit ihm auch Messungen an einem Motorrad ausgeführt werden können, welches auf einer Richtbank des oben erwähnten Typs steht oder dort befestigt ist, weil seine Rahmenmaße ausgerichtet und korrigiert werden sollen. Diese Anordnung soll nun beschrieben werden und eine tatsächliche Ausführung des f.ießstandes gemäß der Erfindung wird auch beschrieben.
Hierzu zeigt die Fig. 5 schematisch eine Rahmenrichtbank AO im wesentlichen von hinten, auf der ein Motorrad aufgespannt ist, welches zum Ausrichten vorbereitet ist. Eine Rahmenrichtbank des infrage kommenden Typs umfaßt normalerweise eine gewisse Anzahl von Komponenten, welche in verschiedenen Stellungen fest miteinander verbunden werden können und dadurch Befestigungen für die verschiedenartigen Ziehvorrichtungen bilden, die in dieser Technologie bekannt sind.- Gemäß Fig. 5 besteht die Rahmenrichtbank 40 aus einem Grundrahmen 42,
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- JA -
an welchem senkrechte Stützrahmen 44 fest angebracht sind, (zusammen mit anderen tragenden oder stützenden Teilen, die nicht im Detail gezeigt sind). Weitere Einzelheiten der Rahmenrichtbank fallen außerhalb des Betrachtungswinkels der Erfindung, aber wie man sehen kann, gibt es dort zwei Achsen 20', welche den Meßachsen 20 entsprechen, die bezüglich der Meßvorrichtung 10 beschrieben worden sind, diese Achsen sind mit Hilfe von Adaptern (nicht im Detail gezeigt) fest mit dem infrage kommenden Motorradrahmen verbunden und zwar an dessen Schwingendrehpunkt, alles wie oben beschrieben. Diese Achsen 20' sind mit Hilfe von starken Klemmbacken 46 fest am Stützrahmen 44 der Rahmenrichtbank befestigt, wie in Fig. 5 gezeigt und in dieser Stellung können an dem Motorradrahmen die notwendigen Ausrichtvorgänge durchgeführt werden.
Um nun überprüfende Messungen gemäß der Erfindung auszuführen, muß einfach nur eine Meßvorrichtung 10 gemäß dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Prinzip angelegt werden, indem die Halterung 19 der Anordnung oder entsprechende Verbindungsteile mit den hervorstehenden Teilen der Achse 20' verbunden werden, diese hervorstehenden Teile der Achsen 20' befinden sich auf der Außenseite der Klemmbacken 46 der Richtbank 40. Die korrekte Orientierung bezüglich der Richtung der y-y-Achse, von der die Messungen ausgehen müssen, ist hierbei sichergestellt und Prüfmessungen am Motorrad und seinem Rahmen können in der oben beschriebenen Art und Weise ausgeführt werden (es wird dabei vorausgesetzt, daß der Meßbaum 14 in die richtige Stellung um die y-y-Achse gebracht wird, welche zum Beispiel horizontal sein 'kann).
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Die Fi-1,. 6 zeigt das Beispiel einer tatsächlichen Ausführunp,sforrti eines vollständigen Meßstandes gemäß der Erfindung. Der Stand ist mit 110 bezeichnet und die Teile, welche aus der Grundausführung, die in Fig. 4 gezeigt ist, bei diesem Stand in motivizierter Form wiederkehren, erhalten entsprechend die gleichen Referenznummern wie in Fig. 4, nur daß immer 100 dazugezählt wird.
Der Meßstand, der in Fig. 6 gezeichnet ist, besteht so aus zwei im wesentlichen horizontalen Meßbäumen 11/4, welche sich in der Längsrichtung (x-Richtung) erstrecken und drehbar an den Meßachsen 120 befestigt sind. Wie vorher, so sind auch diese so ausgeführt, daß sie mit Hilfe eines Adapters an einem Motorradrahmen, d.h. an dessen Schwingendrehpunkt befestigt werden können. Der iVeßstand, der in der Fig. 6 dargestellt ist, ist so entworfen, daß er gemäß dem Prinzip der Erfindung sowohl in Verbindung mit einer Rahmenrichtbank als auch direkt an einem freistehenden Motorrad benützt werden kann, wobei im letzteren Fall die Meßbäume 114 mit Hilfe eines Abstandsrahrnens 50 miteinander verbunden sind. Wie in Fig. b gezeigt, greift der Abstandsrahmen 50 an den /icßachsen 120 unmittelbar an der Innenseite der /..eßbäume 114 an, hierzu sind Klemmbacken 146 vorgesehen, welche den Klemmbacken 46 einer Rahmenrichtbank entsprechen. Wie bereits ausgeführt, kann die horizontale Stellung der Bäume mit Hilfe eines einstellbaren Standfußes 132 festgelegt werden.
Stander, welche in der Längsrichtung des Baumes verschoben werden können, sind entlang der Ober- und. Unterseite der Meßbäume 114 angeordnet.
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In diesem Fall sind zwei Ständer 116 gezeigt, welche senkrecht nach oben zeigen und zwei entsprechende kürzere Stander 118, welche senkrecht nach unten zeigen. Die Ständer sind mit Gleitmuffen .ausgerüstet, welche entsprechend mit 124 und 128 bezeichnet sind und jeweils geeignet geformte Meßpunkte aufweisen, die entsprechend mit 126 und 130 bezeichnet sind.
Um das genaue Zusammenwirken der beiden Teile des Meßstandes 110 sicherzustellen, welche sich in diesem Fall auf beiden Seiten des Motorrades befinden, sind die oberen Enden der Ständer 116 und die linken Enden der Meßbäume 114 (wie aus der Fig. ersichtlich) mit Hilfe von Abstandsbrücken miteinander verbunden, welche entsprechend mit 54 und 56 bezeichnet sind. Zusammen mit dem Rahmen 50 stellen diese Brücken sicher, daß die Meßbäume und die Ständer zu einem stabilen Meßstand zusammengefügt sind, mit dessen Hilfe genaue Messungen durchgeführt werden können.
Um eine genaue und so weit v/ie möglich spielfreie Bewegung der gegeneinander beweglichen Teile des •'ießstandes 110 zu erreichen, sind diese Teile zweckmäßigerweise aus stranggepreßtem Aluminiumprofil gemacht, welches diesem Zweck besonders angepaßt wurde. Beispiele dafür sind in den Fig. 7a bis c vorgeschlagen. So soll der ;.:eßbaum 114 das Profil haben, welches in Fig. 7a dargestellt ist, welches im wesentlichen aus einem aufrechten Kastenprofil besteht und Gleitbahnen enthält, die nach oben und unten offen sind. Zu dieser Gleitbahn oder Führungskanal in dem Profil passen zum Beispiel solche Profile, wie in Fig. 7c dargestellt. Das 'letztere Profil paßt auch in ein Profil gemäß Fig. 7b,
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welches im wesentlichen den oberen und unteren Endpartien des Profils nach 7a entspricht. Das in Fig. 7b gezeigte Profil, welches also schmäler und leichter ist als das Profil aus Fig. 7a, soll vorzugsweise für' die Ständer 116 und 118 als auch für die Abstandsbrücken 54 und 56 Verwendung finden. Wenn nun Stücke es Profils aus Fig. 7c an den Enden der Brücken befestigt sind, können die beiden Teile des Standes einfach zusammengefügt werden, indem diese Profilstücke in die offenen Enden der Ständer 116 bzw. der Meßbäume 114 gesteckt werden, so wie es in Fig. 6 zu sehen ist. Ähnliche Profilstücke wie in Fig. 7c gezeigt, können auch Gleitstücke innerhalb der Ständer und des Meßbaumes bilden, diese gleiten dann entlang deren Gleitbahnen, dies sind zum Beispiel die Muffen 124 und 128 an den Ständern, mit ihren entsprechenden Meßpunkten 126 und 130. Die Ständer selbst können auch entlang der Meßbäume mit Hilfe solcher Gleitstücke verschoben werden. Wie man in Fig. 6 sehen kann, kann solch ein innerer Schieber auch an der oberen Brücke 56 angeordnet sein und an ihm kann ein vertikaler Meßpunkt 58 befestigt sein, womit die vertikale Mittelflachc oder Symmetriefläche (x-z-Ebene) des Motorrades oder des zu vermessenden Motorradrahmens gesucht .bzw. markiert werden kann.
Gemäß seiner Konstruktion kann der beschriebene Meßstand 110 ohne weiteres auch einzeln verwendet werden, wobei seine Genauigkeit im zusammengebauten Zustand erhalten bleibt. Um den Umgang der ziemlich langen Meßbäuiiie 114 einfacher zu machen, können diese vorzugsweise geteilt ausgeführt sein, so wie dies durch die Fu^e 115 in Fig. 6 gezeigt ist.
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In diesem Fall werden die Teile mit Hilfe von Einsteckprofilen miteinander verbunden, welche in das zentrale Hohlprofil des Meßbaumes eingesteckt werden, siehe dazu Fig. 7a.
Die Teile, aus denen der Meßstand gemäß der Erfindung besteht, können vorübergehend, falls gewünscht, in ihren verschiedenen einstellbaren Positionen festgestellt werden, zum Beispiel mit Hilfe von Feststellknöpfen, oder ähnlichen Vorrichtungen.
Der Meßstand 110, der in Fig. 6 gezeigt ist, kann nun auch mit einer Rahmenrichtbank kombiniert werden, um überprüfende Messungen an einem Motorradrahmen auszuführen, während dieser ausgerichtet wird, oder er kann an ein · freistehendes Motorrad angelegt werden, um mögliche Beschädigungen des Rahmens nachzuprüfen, je nach dem, wie es gewünscht wird. Wenn es nicht notwendig ist, den Rahmen von beiden Seiten vollständig zu vermessen, so wird einfach nur der halbe Stand benützt, entsprechend der Darstellung in Fig. 4.
iis wird nachdrücklich betont, daß der in Fig. 6 gezeigte Stand und die zugehörigen Profile, die in den Fig. 7a bis c gezeigt sind, nur Beispiele sind und daß aus der Sicht der Ausführung der Stand in verschiedenartiger Weise innerhalb des Bereichs der Erfindung ausgeführt werden kann, was einem geschickten Konstrukteur immer gelingt, die Erfindung ist also nicht auf die gezeigten und erklärten Ausführungen beschränkt.

Claims (9)

  1. _ PlCIPTCn "BuxCcher Straße ? - - - - ·
    Dipl.-Ing. Π ELMUT PrloTcR D-8940 MEMMiNGENVBAYERN
    Telefon (08331) «5183
    Postscheckkonto München Nr. 134339-805 Telex 054931 polpfm d
    Bankkonto: Bayerische Verainibank Memmingen
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    Patentansprüche
    / 1.J Vorrichtung zum Messen und Überprüfen von ganz, teilweise oder nicht ausgebauten Motorradrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Meßbaum (14) am Motorrad mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung (20, 22, 50) im rechten Winkel zur charakteristischen Achse des Motorrades, der sogenannten Schvingenachse (y-y) befestigbar ist wobei der Baum an den Mittelpunkten (12), den sogenannten Drehpunkten befestigt wird, welche sich im unteren Teil des Rahmens befinden, wobei die Befestigung derart ausgeführt ist, daß sich der Meßbaum (14)' in der Längsrichtung des Motorradrahmens erstreckt,
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    j /■ 14
    und mindestens einen Ständer (16, 18) trägt im rechten Winkel sowohl zum Meßbaum (14) als auch zur Schwingenachse (y-y), welcher so angeordnet ist, daß er entlang des Baumes verschoben werden kann, der Ständer trägt mindestens eine Befestigung oder Muffe (24, 28), welche längs dem Ständer (-16, 18) verschoben werden kann und ihrerseits einen Meßdorn oder eine Meßspitze (26, 30) hält, welche in der Muffe sowohl zum Meßbaurn (14) als auch zum Ständer (16, 18) rechtwinklig verschoben werden kann, wobei wenigstens der Meßbaum und die Ständer mit Skalen oder Kalibrierungen versehen, so daß der Betrag einer Verschiebung (x) des Ständers (16, 18) relativ zur Schwingenachse (y-y) und auch die Verschiebung (z)' des Meßpunktes (26, 30) relativ zum Meßbaum (14), also der senkrechte Abstand des Meßpunktes von der Schwingenachse bestimmbar ist.
  2. 2. !v.eßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die . Befestigungsvorrichtung aus einem zylindrischen Bolzen besteht, der Meßachse (20), um welcne der Meßbaurn (14) gedreht werden kann, ferner aus einem Adapter (22), welcher so gestaltet ist, daß er die Meßachse mit dem Motorradrahmen an dem angrenzenden Drehpunkt (12) verbindet, wobei der Adapter (22) der tatsächlichen Form des Rahmens und des Drehpunktes hinsichtlich Form und ßemaßung angepaßt ist.
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  3. 3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung an beiden Seiten des Motorradrahmens an den Schwingendrehpunkten (12) angreift, wobei die Meßvorrichtung zwei Meßachsen/Adapter entsprechend (20 und 22) umfaßt, welche auf jeder Seite des Rahmens angeordnet sind und koaxial zueinander stehen, des weiteren umfaßt die Meßanordnung Klemmbacken (46, 1^6), Zangen oder ähnliches, welche fest miteinander verbunden sind, und auf jeder Seite des Motorradrahmens an die Meßachsen (20) innerhalb deren Enden angeklemmbar sind, derart, daß der Meßbaum (14) der Meßvorrichtung (10) von außen auf das Ende der einen oder anderen Meßachse schiebbar ist.
  4. 4. Meßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßachsen (20) mit Skalen oder Kalibrierungen versehen sind, mit deren Hilfe der
    . Motorradrahmen, der mit den Achsen verbunden ist, genau in eine gewünschte Position zwischen den Klemmbacken (46, 146), zum Beispiel genau in die Mitte zwischen ihnen, bringbar ist.
  5. 5. Meßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Klemmbacken (146) durch einen
    " transversalen, im wesentlichen U-förrnigen Rahmen (50) miteinander verbunden sind, dessen Arme mit den .Backen (146) verbunden sind.
    ΓΙ 14
  6. 6. Meßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (46) den festen Teil einer Ausrichtvorrichtung für Motorradrahmen bekannter Bauart bilden, einer sogenannten Rahmenrichtbank (40), so daß auf den Motorradrahmen mit Hilfe der Ausrichtvorrichtungen der Richtbank auf bekannte Art und Weise eingewirkt werden kann, wobei mit Hilfe der Meßvorrichtung (10) an dem Rahmen gemessen werden kann, die Meßvorrich.tung (10) befindet sich dabei auf beiden Seiten der Meßachsen (20'), welche aus den Backen (46) hervorstehen.
  7. 7. Meßvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (146, 46) auf der Drehachse (y-y) immer exakt den gleichen Abstand voneinander aufweisen, unabhängig davon, ob sie mit dem Rahmen (50) verbunden sind oder ob sie einen Teil der Richtbank (40) bilden.
  8. 8. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Meßvorrichtunqen zusammengefügt sind und einen stabilen !vießstand (110) bilden, in dem die Meßvorrichtungen parallel zueinander und entsprechend gegenüberliegend angeordnet sind, sie sind mit Hilfe von transversalen Abstandsbrücken (54, 56) miteinander verbunden, welche zürn Beispiel die gegenüberliegenden freien Enden der Meßbäume (114) und/oder die Ständer (lic, ilS) der Meßvorrichtung miteinander verbinden, wobei die Länge dieser transversalen Abstandsbrücken (54, 56) so bemessen ist, daß ein Motorradrahmen oder ein ganzes Motorrad zwischen den zwei Meßvorrichtungen,
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    welche den an - seinen Meßachsen (120) hängenden Meßstand (110) bilden, aufnehmbar.
  9. 9. Meßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Abstandsbrücken (z.B. 56) mit einer Meßlatte oder einem Meßpunkt (58) versehen ist, welcher entlang der Brücke verschiebbar und derart ausgebildet ist, daß er sich in dem freien Raum zwischen den beiden Meßvorrichtungen, aus denen der Meßstand 110 besteht, frei bewegen kann, um beispielsweise die Mittelebene oder Symmetriefläche des Motorradrahmens auf dem Stand festzulegen.
DE3207714A 1981-03-12 1982-03-04 Vorrichtung zum Messen und Prüfen von Motorradrahmen Expired DE3207714C2 (de)

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