DE2336824A1 - Pruefgeraet zum anzeigen von rahmenversetzungen - Google Patents

Pruefgeraet zum anzeigen von rahmenversetzungen

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DE2336824A1
DE2336824A1 DE19732336824 DE2336824A DE2336824A1 DE 2336824 A1 DE2336824 A1 DE 2336824A1 DE 19732336824 DE19732336824 DE 19732336824 DE 2336824 A DE2336824 A DE 2336824A DE 2336824 A1 DE2336824 A1 DE 2336824A1
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Germany
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test device
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receptacle
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DE19732336824
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Wayne Edward Hunnicutt
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Enerpac Tool Group Corp
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Applied Power Inc
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Γ» Ά T E N T A H W Λ >. Γ Ε ,
t>R. WILHELM F. HASSE
DR. KARL W. FRANKE Heg.-Kr. P 9V226
.8.QOO MÜNCHEN 90 S*1^
AaamstraßeS - l J' < *
APPLIED POWER ING. Milwaukee, Wisconsin 53218, V.St.A.
Prüfgerät zum Anzeigen von Rahmenversetzungen
Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät zum Anzeigen von Eahmenversetzungen an Fahrzeugen nach Größe und Bichtung.
Bei der Reparatur von beschädigten Kraftfahrzeugen nuß vielfach sichergestellt v/erden, daß der Rahmen des in Reparatur befindlichen Fahrzeugs genau auf seine ursprüngliche Form und Abmessungen ausgerichtet 1st. Als Folge eines Unfalls kann ein Kraftfahrzeug nämlich Schäden erfahren ha.ben, die mit einer Versetzung seines Rahmens in horizontaler und/oder vertikaler Richtung verbunden sind, so daß der Fahrzeugrahmen entlang seiner Länge auf falscher Höhe liegt, unsymmetrisch ist oder sonst eine Formabweichung zeigt.
Kitunter lasi;en sich solche Fehlausrichtungen am Rahmen eines-Unfallfahrzeugs zwar ohne besondere Hilfsmittel mit dem bloßen Auge erkennen, der Unterbau und der Rahmen des Unfallfahrzeugs kann aber auch solche Schäden erlitten haben, daß ihre Erkennung ohne Anzeigeinstrumente dafür nicht möglich ist. Ss sind daher bereits verschiedene keß- und Prüfgeräte verwendet worden,-um die Reparatur beschädigte!' Fahrzeugrahmen zu erleichtern. Alle diese Geräte lassen jedoch in ihrer Genauigke.it und in ihrer Handhabbarkeit noch Wünsche offen, unJ sie erweisen ;jich insbesondere als wenig wirkungsvoll für eine rasche und genaue Bestimmung des Ausmaßes einer Rahmenverzerrung.
SAD ORIQfNAL
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So v/eisen einige bekannte Prüfgeräte ein Gehänge auf, das an der Unterseite eines zu prüfenden Fahrzeugrahmens aufgehängt v/erden kann und dann einem Betrachter eine visuelle Bestimmung des Ausmaßes einer etwaigen Formabweichung ermöglichen soll. Diese Technik einer Messung von Formabweichungen erweist sich jedoch insbesondere dann als unzureichend, wenn bei der iiiederausrichtung eines beschädigten Fahrzeugrahmens enge Toleranzen eingehalten werden sollen.
Bei. anderen bekannten Prüfgeräten wird daher eine größere Genauigkeit angestrebt, indem Lehren von komplizierter Bauweise verwendet v/erden. Eine solche Meßtechnik wird jedoch vielfach unwirtschaftlich sowohl in der Herstellung als auch in der Anwendung der Lehren und bereitet auf jeden Fall erhebliche Unbequemlichkeiten ic praktischen Einsatz. Darüber hinaus vermögen auch diese komplizierten Lehren noch. nicht das erwünschte Optimum an Genauigkeit und Vielseitigkeit zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Prüfgerät der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß es bei niedrigen Gestehungskosten und einfacher Handhabbarkeit eine rasche und gleichzeitig genaue Überprüfung eines Fahrzeugrahmens auf seine Forratreue an einer Vielzahl von Stellen daran ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer unter ein au prüfendes Fahrzeug einführbaren 2ahinenlehre an einer Mehrzahl von vorgegebenen Stellen je eine Aufnahme für Jeweils einen an seinem aus der Aufnahme herausragenden freien Ende an duo zu prüfende Fahrzeug anlegbaren oder damit verbindbaren Anzeigteiisatz angeordnet ist.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Prüfgerät ermöglicht eine rasche Überprüfung von Fahrzeugrahmen verschiedenster Fauo.rt •j.nd Größe in Bezug auf ihre Forrr.haltigkei t. Die Aufnahme η an der Bahmenlehre gestatten närilich die Einführung von unterschiedlichen Anzeigeansätzen, die in der Gestaltung ihres aus der jeweiligen
BAD OR1GINAL
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Aufnahme hersusragenden freien Endes an die -Besonderheiten des gerade zu überprüfenden Fahrzeugrahmens angepaßt sind. Die Rahmenlehre selbst ist von einfticher und kostengünstiger Bauart, da an sie lediglich die Forderung nach Transportabilität und Stabilität gestellt wird, während die Umrüstung des Prüfgeräts für Messungen an Fahrzeugrahmen verschiedener Bauart und Größe nur einen Austausch aller oder einiger Anzeigeeinsätze verlangt.
Beim Arbeiten mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Prüfgerät wird dessen. Rahmenlehre unter einen zu überprüfenden Fahrzeugrahmen eingeschoben und unter Anlage der freien Enden wenigstens zweier Anzeigeeinsätze an Bezugspunkte am Fahrzeugrahmen relativ dazu ausgerichtet. Die in den anderen Aufnahmen an der Bahmenlehre sitzenden Anzeigeeinsätse kommen dann an anderen Punkten am Fahrzeugrahmen zu Anlage oder Gegenüberstellung und lassen so etwaige Abweichungen dieser Funkte von ihrer einer formtreuen Eahmengestalt entsprechenden Sollage nach Größe und Richtung automatisch erkennbar werden. Im ■ Ergebnis führt die Erfindung somit zu einem Gerät, das mit einen I-.inimum an baulichem Aufwand und Arbeitsgängen eine rasche und e;cakie 5esti::umng von Forniab weichungen an Fahrzeugrahmen aller Art ermöglicht.
Das erfindungsgemüU ausgebildete Prüfgerät ist zahlreicher vorteilhafter Ausgestaltungen und 'Weiterbildungen fähig, die in Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Ir. der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeieviels veranschaulicht, das ihre Vorteile erkennbr-.r werden läßt; dabei zeigen in der Zeichnung.:
Fig. 1 ein erfindungsgenuili ausgebildetes Prüfgerät in einer perspektivischen Gesamtdarstellung,
Fig. 2 eine in größerem Maßstab gehaltene und teilweise geschnittene Seitenansicht einer der Aufnahmen an der Rahmenlehre des Prüfgeräts von Fig. 1 mit einem darin festgelegten Anzeigeeinsatz,
Fig. 3 eine entsprechende Seitenansicht einer Aufnahme mit einem lose darin sitzenden Auzeigeeinsatz,
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Fig. h eine Aufsicht auf die Darstellung in Fig. 3 durch die Sichtlinie 3 - 3 in Fig. 3 gegebener Blickrichtung,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Anzeigeeinsatz des Prüfgeräts von Fig. 1 mit seinen Anzeigekerben in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 einen Haltestift zum Festlegen eines Anzeigeeinsatzes in einer Aufnahme des Prüfgeräts von Fig. 1 in einer Seitenansicht und
Fig. 7 eine der Aufnahmen an der Eahmenlehre des Prüfgeräts von Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung.
Hauptbestandteil des in Fig. 1 dargestellten Prüfgeräts 1 ist eine horizontal angeordnete und steife Eahmenlehre 2, die aus zwei Paaren von übereinander angeordneten Längsholmen 3 und ^ und aus mehreren an verschiedenen Stellen ihrer Länge und transversal dazu dazwischen eingefügten Paaren von übereinander angeordneten Querstegen 6.und 7 zusammengesetzt ist. In einer Alternativausführung kann die ßahmenlehre gewünschtenfalls auch aus einzelnen Längsholmen und Querstegen bestehen. Sowohl die Längsholme 3 und k als auch die Querstege 6 und 7 können aus jedem hinreichend starren Material und insbesondere aus Metall bestehen, und sie sind nach irgendeiner bekannten Verbindungstechnik miteinander verbunden.
Im mittleren Bereich ihrer Länge ist an den unteren Längsholmen der Eahmenlehre 2 ein Eadträger 8 angelenkt, der in der Darstellung in Fig. 1 seine inaktive obere Lage relativ zur Eahmenlehre 2 einnimmt. Am Eadträger 8 sind zwei über eine quer zu den Längsholmen 3 und k verlaufende Achse miteinander verbundene Bäder 9 drehbar gelagert, auf denen die Eahmenlehre 2 nach Verschwenken des Badträgers 8 in seine untere Lage bequem verfahren werden kann. Mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht dargestellten, am Eadträger 8 einerseits und an den unteren Längsholmen 3 andererseits angreifenden Verriegelungsmechanismus läßt sich der Eadträger 8 in seiner unteren Fahrlage relativ zur Bahmenlehre 2 sichern, so daß er beim Verfahren der Eahmenlehre 2 auf den Bädern 9 nicht hochklappen kann.
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An verschiedenen Stellen sind an der Rahmenlehre 2 Aufnahmen 10 angebracht, die bei dem dargestellten Beispiel als Eohrabschnitte 10a, 10b, 10c und 10d von jeweils quadratischem Querschnitt ausgebildet sind. Auch die Aufnahmen 10 können aus jedem hinreichend steifen Material und insbesondere" aus Metall bestehen, und sie sind an der Rahmenlehre 2 nach irgendeiner bekannten Verbindungstechnik wie beispielsweise Schweißen starr befestigt.
Im einzelnen sind die Rohrabschnitte 10a einander paarweise gegenüberstehend und mit zur Längsachse der Eahmenlehre 2 senk- " rechter, bei dem dargestellten Beispiel also vertikaler Achse jeweils an den Außenseiten der einander gegenüberliegenden unteren und oberen Längsholme 3 bzw. h angebracht, während die Rohrab- " schnitte 10b in analoger paarweiser gegenseitiger Zuordnung und mit ebenfalls vertikaler Achse an die Innenseiten der Längsholme 3 und h angesetzt sind. Die Rohrabschnitte 10c sitzen als zueinander parallel angeordnetes Paar mit vertikaler Achse an einer Seite eines Paares von Querstegen 6 und 7 im Inneren der Rahmenlehre 2, und der Rohrabschnitt 1Od ist als Einzelstück an einem Ende der Rahmenlehre 2 an-den dortigen Querstegen 6 und 7 befestigt. Diese Verteilung der die Aufnahmen 10 bildenden Rohrabschnitte 10a, 10b, 10c und 1Od über die Rahmenlehre 2 ist aber selbstverständlich nur als ein mögliches Beispiel zu verstehen und bedeutet keinerlei Einschränkung für die Erfindung. Ebenso ist die Anordnung der Aufnahmen 10 mit vertikaler Achse der entsprechenden Rahrabschnitte 10a bis 1Od an horizontal verlaufenden Längsholmen 3 und h bzw. Querstegen 6 und 7 zwar eine bevorzugte, aber keineswegs die einzig denkbare Möglichkeit im Rahmen der Erfindung.
Die durch die Rohrabschnitte 10a bis 1Od gebildetön Aufnahmen sind als Halterungen für jeweils einen Anzeigeeinsatz 11 vorgesehen, die bei verschiedenartiger Ausbildung ihrer aus der jeweiligen Aufnahme 10 herausragenden freien Enden gemeinsam zum Überprüfen und Messen der Ausrichtung eines Fahrzeugrahmens in unten im einzelnen erläuterter Weise dienen. Die'speziellen, in Fig. 1 dargestellten Anzeigeeinsätze 11 sind hinsichtlich der Gestaltung ihrer freien
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Enden wiederum nur als mögliche Illustrationsbeispiele zu verstehen, und die Formgebung für diese Anzeigeeinsätze 11 kann je nach dem Modell des zu überprüfenden Fahrzeugs, der Lage der jeweiligen Aufnahme 10 im Verhältnis zur Eahmenlehre 2, der jeweils in Anwendung gebrachten Meßtechnik und einer Reihe anderer Faktoren sehr verschieden sein. Ganz allgemein gilt nur, daß die Anzeigeeinsätze 11 mit ihren freien Enden an ausgewählten Stellen der zu überprüfenden Fahrzeugrahmen zu Anlage oder Befestigung kommen sollen.
Unter Bezugnahme auf die Darstellungen in Fig. 2 bis 7 sollen nun die Konstruktion der Aufnahmen 1G und die Halterung der Anzeigeeinsätze 11 darin näher beschrieben werden. Wie am deutlichsten Fig. 7 zeigt, sind die Aufnahmen 10 als Hohlkörper ausgeführt, in denen jeweils ein Anzeigeeinsatz 11 Aufnahme und Abstützung erfahren kann, wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Auch in Fig. 2 und 3 steht der dargestellte Anzeigeeinsatz 11 insbesondere in der Ausgestaltung seines freien oberen Endes nur als Beispiel für eine von zahlreichen Möglichkeiten, und die Darstellungen sollen lediglich zeigen, wie ein Anzeigeeinsatz 11 in seinem unteren Abschnitt in typischer Meise gestaltet und mit Vorkehrungen für seine Einführung und Festlegung in einer Aufnahme 10 versehen sein kann.
Der dargestellte Anzeige ein satz 11 ist ein langgestreckter Stab mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt oder sonst geeigneter Form und weist an seinem unteren Ende eine daran befestigte Scheibe 12 auf, die eine seitliche Bewegung dieses Endes des Anzeigeeinsatzes 11 in der Aufnahme 10 einschränkt. Das obere Ende des Anzeigeeinsatzes 11 enthält ein durchgehendes Loch Λ3% an dem ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Meßelement befestigt werden kann, das seinerseits zur Anlage oder Befestigung an einer ausgewählten Stelle eines zu überprüfenden Fahrzeugrahmens bestimmt ist. Alternativ dazu kann ein solches Meßelement auch einen integralen Beatandteil des Anzeigeeinsatzes 11 bilden, der an seinem unteren Ende innerhalb der Aufnahme 10 wieder in der in Fig. 2 und J dargestellten Weise ausgebildet sein kann. Etwa in der Mitte seiner Länge enthült der
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dargestellte Anzeigeeinsatz 11 zwei weitere durchgehende Löcher 14 und 15» von denen das Loch 1*f etwas oberhalb des Loches 15 durch den Anzeigeeinsatz 11 hindurchgeht und eine zur Längsachse des Loches 15 senkrecht verlaufende Längsachse aufweist. Die Längsachsen aller drei Löcher 13* 1*l· und 15 im Anzeigeeinsatz 11 verlaufen im übrigen senkrecht zu dessen Längsachse. Etwas oberhalb der Scheibe 12 an seinem unteren Ende geht durch den Anzeigeeinsatz 11 noch ein weiteres Loch 16 hindurch, dessen Längsachse zij der des Loches 15 parallel verläuft.
Wie Fig. 2, 3 und 7 zeigen, sind an entsprechenden Stellen in der Aufnahme 10 zu weiter unten noch näher erläuterten Zwecken mit * den Löchern 14 bis 16 im Anzeigeeinsatz 11 korrespondierende Löcher 20, 21 und 22 vorgesehen. Von diesen Löchern 20 bis 22 liegen die obersten Löcher 20 in zwei einander gegenüberstehenden Seitenwänden der Aufnahme 10, und die Löcher 21 gehen etwas unterhalb der Löcher 20 durch die beiden anderen Seitenwände der Aufnahme 10 hindurch, sie haben also eine gemeinsame Horizontalachse* ' die senkrecht zu der für äie Löcher 20 gerichtet ist. Die Löcher 22 schließlich sind etwa auf halber Höhe der Aufnahme 10 in den gleichen Seitenwänden vorgesehen wie die Löcher 21, haben also eine zu deren gemeinsamer Horizontalachse parallel verlaufende Horizontalachse gemeinsam.
In Fig,. 5 sind etwa in der Mitte des Anzeigeeinsatzes 11 angeordnete und auch in Fig. 2 und 3 erkennbare Anzeigeelemente näher veranschaulicht, die bei dem dargestellten Beispiel aus zwei Paaren von Kerben JQ und 31 bestehen, die mit einem gegenseitigen Höhenabstand von etwa 2 mm oder sonst einem passenden Wert jeweils in einander diagonal gegenüberstehende Längskanten des Anzeigeeinsatzes 11 eingearbeitet sind. Dabei liegen die Kerben 30 etwas oberhalb der Kerben 31 in den Längskanten an den Enden der einen Diagonale durch den Anzeigeeinsatz 11 und die Kerben 31 etwas unterhalb der Kerben 30 in den Längskanten an den Enden der anderen Diagonale durch den Anzeigeeinsatz 1T.
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■ Die Darstellungen in Fig. 2 bis *f lassen noch ein weiteres Anzeigeelement in Form eines Klotzes hO erkennen, der den Anzeigeeinsatz 11 umgibt und sich daran entlang verschieben läßt« Der Klotz ^O ist so bemessen, daß er sich nicht in daß Innere der Aufnahme 10 einführen läßt, sondern bei vertikaler Stellung deß Anzeigeeinsatzes 11 in der Aufnahme 10 an deren oberem Band zu bündiger Auflage kommen kann, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Die oberen Kerben 30 sind in solcher Höhe in den Anzeigeeinsatz 11 eingearbeitet, daß bei Fluchten ihrer Ünterkante alt der Oberseite des Klotzes ^fO und dessen Auflage auf dem oberen Band der Aufnahme 10 auch die Löcher 20, 21 und 22 in der Aufnahme mit den Löchern 14, 15 und 16 im Anzeigeeinsatz 11 zum Fluchten kommen. In dieser Lage kann der Anzeigeeinsatz 11 gewünschtenfalls in der Aufnahme 10 festgelegt werden, indem in die miteinander fluchtenden Löcher 20 und 1*f einerseits und 21 und 15 andererseits in der in Fig. 2 veranschaulichten Weise je ein Stift *H eingeschoben wird, wie er in Fig. 6 dargestellt ist.
Unter gewissen Umständen kann es jedoch wünschenswert sein, den Anzeigeeinsatz 11 nur in vertikaler Richtung in der Aufnahme 10 zu sichern, eine seitliche Bewegung oder eine Verschwenkung des Anzeigeeinsatzes 11 in der Aufnahme 10 jedoch zuzulassen. In diesen Fällen'kann anstelle zweier Stifte 41 in den oberen Löchern 20 und 1*f sowie 21 und 15 nur ein solcher Stift 41 in die unteren Löcher 22 und 16 eingeführt werden, womit sich eine Schwenkachse für eine Verschwenkung des Anzeigeeineatzes 11 innerhalb der Aufnahme 10 ergibt.
Als dritte Möglichkeit für eine Halterung dee Anzeigeeinsatzes in der Aufnahme 10 ist in Fig. 3 ein Zustand mit freier Beweglichkeit des Anzeigeeinsatzes 11 im Inneren der Aufnahme 10 veranschaulicht. Dabei sind keine Stifte *f1 eingeführt, und der Anzeigeeinsatz 11 läßt sich im Inneren der Aufnahme 10 nicht nur in seitlicher !Richtung bewegen und verschwenken, sondern auch in vertikaler Bichtung verschieben. . · ".
CiRIGINALlNSPECTED
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Welche der drei oben beschriebenen Möglichkeiten für die Halterung des Anzeigeeinsatzes 11 in der Aufnahme 10 jeweils zu wählen ist, läßt sich aus der nachstehenden Beschreibung der Arbeits- und Einsatzweise für das erfindungsgemäß ausgebildete Prüfgerät 1 ersehen.
Für den Einsatz des Prüfgeräts 1 werden zunächst die Aufnahmen seiner Eahmenlehre 2 mit einer für den jeweils zu überprüfenden Fahrzeugrahmen passenden Garnitur von Anzeigeeinsätzen 11 bestückt. Im allgemeinen werden diese Anzeigeeinsätze 11 nicht durch Einführen von Stiften *t1 gesichert, sondern sie sitzen lediglich lose in den zugehörigen Aufnahmen 10. Mit Hilfe der Bäder 9 wird die Eahmenlehre 2 sodann mit in Fahrstellung befindlichem Badträger 8 unter das zu überprüfende Fahrzeug verfahren, das im allgemeinen auf Sicherheitsständern von normaler Höhe ruht und in der Zeichnung nicht eigens dargestellt ist. Nachdem die Bahmenlehre 2 unterhalb des zu überprüfenden Fahrzeugs in eine passende Stellung gebracht ist, werden zwei der Anzeigeeinsätze 11 in einem unbeschädigten Bereich des Fahrzeugrahmens nahe dessen einem Ende mit ihren freien Enden befestigt, und mindestens ein dritter Anzeigeeinsatz 11 wird wiederum mit seinem freien Ende am entgegengesetzten Ende des Fahrzeugrahmens daran befestigt«
Als nächstes werden die beiden ersterwähnten Anzeigeeinsätze 11 durch Einführen je zweier Stifte *H in der in Fig. 2 ersichtlichen Weise in ihren Aufnahmen 10 an der Bahmenlehre 2 festgelegt; Nach sicherer Befestigung der beiden ersten Anzeigeeinsätze 11 an einer passenden Stelle am Fahrzeugrahmen wird der dritte Anzeigeeinsatz 11 durch Einführen- eines einzelnen Stiftes M in sein unteres Loch 16 so in seiner Aufnahme 10-gesichert, daß der Fahrzeugrahmen eine Formabweichung aufweisen kann, ohne daß dies zu einer Belastung für das Prüfgerät 1 führt. Da die oberen Bänder aller Aufnahmen 10 an der Bahmenlehre 2 eine grob horizontale Bezugsebene festlegen, führt die Befestigung der beiden ersten Anzeigeeinsätze 11 sowohl am Prüfgerät 1 als auch am zu überprüfenden Fahrzeugrahmen in Verbindung alt der Sicherung des dritten Anzeigeeinsatzes 11 zu einer korrekten
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Prüf ausrichtung des Prüfgeräts 1 in Bezug auf den zu überprüfenden Fahrzeugrahmen.
Anschließend an die Befestigung der beiden ersten, in ihren Aufnahmen 10 an der Bahmenlehre 2 blockierten Anzeigeeinsätze 11 in einem unbeschädigten Bereich des Fahrzeugrahmens und die Anordnung des dritten Anzeigeeinsatzes 11 am entgegengesetzten Ende des Fahrzeugrahmens werden dann ausgewählte zusätzliche Anzeigeeinsätze 11 an ausgewählten Stellen am Fahrzeugrahmen in gewünschter Meise gesichert und liefern so anhand der Stellung ihrer auf den oberen Eändern der zugehörigen Aufnahmen 10 aufsitzenden Klötze 40 oder anhand der relativen Lage ihrer Kerben 30 in Bezug auf ihre Klötze kQ eine visuelle Anzeige für die"jeweilige Formabweichung - oder auch Nichtabweichung - des Fahrzeugrahmens von seiner Sollform an der betreffenden Stelle.
Ist der Fahrzeugrahmen an der Anlage- oder Befestigungsstelle für einen dieser zusätzlichen Anzeigeeinsätze 11 beispielsweise in Übereinstimmung mit seiner Sollrichtung» so liegt der Klotz hO dieses Anzeigeeinsatzes 11 eben auf dem oberen Band der zugehörigen Aufnahme 10 auf und schließt bündig damit ab, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Zeigt der Fahrzeugrahmen dagegen an der betreffenden Stelle eine Formabweichung nach innen oder außen, so wird der ELotz k0 des Anzeigeeinsatzes 11 entsprechend aus seiner zur Aufnahme 10 bündigen Lage verschoben, wie dies ähnlich in Fig. 3 zu sehen ist, und er ermöglicht dann eine visuelle Bestimmung der Größe der Foriaabweichung des Fahrzeugrahmens von der Sollform nach innen oder nach außen. Eine Formabweichung des Fahrzeugrahmens von seiner Sollform in vertikaler Sichtung wird am Anzeigeeinsatz 11 durch die Strecke sichtbar, um die seine Kerbe 30 gegenüber ihrer atit der Oberseite seines Klotzes k0 bündigen Sollage nach oben oder unten verschoben ist.
Die in der oben geschilderten Weise ermittelten Formabweichungen am Fahrzeugrahmen können nach. Größe und Sichtung notiert werden und liefern dann die Ausgangsdaten für die Einbringung der erforderlichen
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Hichtkräfte in den Fahrzeugrahmen zu dessen Bückführung in seine Sollf&rm* Öle Anzahl der zu verwendenden Anzeigeeinsätze 11 für die Anzeige der tatsächlichen Kahmenform in Relation zur SoILform kann von <iem jeweiligen Fahrzeug und dem Ausmaß seiner Beschädigungen abhängen. Dabei sei noch darauf hingewiesen, daß zwar bei ; dem dargestellten Beispiel Anzeigeeinsätze 11 beschrieben sind, die sich am Fahrzeugrahmen befestigen lassen, daß aber je nach Lage des Falles auch Anzeigeeinsätze 11 verwendet werden können, die am zu überprüfenden Fahrzeugrahmen lediglich zur Anlage kommen.
- Patentansprüche -
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ti J Prüfgerät zum Anzeigen von Rahmenversetzungen an Fahrzeugen nach Größe und Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß an einer unter ein zu prüfendes Fahrzeug einführbaren Rahmenlehre (2) an einer Mehrzahl von vorgegebenen Stellen je eine Aufnahme (10) für jeweils einen an seinem aus der Aufnahme herausragenden freien Ende an das zu prüfende Fahrzeug anlegbaren oder damit verbindbaren Anzeigeeinsatz (11) angeordnet ist.
  2. 2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenlehre (2) aus mindestens je einem Paar von transversal zueinander verlaufenden horizontalen Längsholmen (3, 2O und Querstegen (6, 7) besteht, an denen die Aufnahmen (10) für die Anzeigeeinsätze (11) mit vertikaler Achse angebracht sind.
  3. 3· Prüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (10) an den Längsholmen (3, k) der Rahmenlehre (2) innen und außen einander paarweise gegenüberliegend angebracht sind..
  4. ^f. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (10) als die Anzeigeeinsätze (1-1) jeweils an einem ihrer Enden umschließende Eohrabschnitte (10a, 10b, 10c, 1Od) ausgebildet sind.
  5. 5. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis Lit dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (1O) mit Halteeinrichtungen (20 bis 22) zum wahlweisen Festlegen der Anzeigeeinsätze (11) darin versehen sind.
  6. 6. Prüfgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ; Anzeigeeinsätze (11) in den Aufnahmen (10} starr festlegbar sind.
  7. 7. Prüfgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinsätze (11) in den Aufnahmen (10) jeweils um eine quer zu deren Längsachse verlaufende Achse schwenkbar festlegbrr sind.
    BAD ORIGINAL
    8 8&7Λ164.-£ .·.·<*<·■'.
  8. 8. Früfgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinsätze, (11) in den Aufnahmen (10) axial verschiebbar gehalten sind.
  9. 9. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (10) und die darin einführbaren Anzexgeeinsätze (11) mindestens je ein durchgehendes Loch (I1* bis bzvr, 20 bis 22) für die Einführung eines sie1 miteinander verbindenden Stiftes (A-D enthalten.
  10. 1Q. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinsätze (11) zumindest auf einem Teil ihrer Länge einen geringeren Querschnitt aufweisen als die zugehörigen Aufnahmen (10) an der Bahmenlehre (2).
  11. 11. Prüfgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzexgeeinsätze (11) an ihrem in die entsprechende Aufnahme (10) einführbaren Ende (12) bis auf deren lichte ¥eite verdickt sind.
  12. 12. Prüfgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinsätze (.11) an ihrem in die zugehörige Aufnahme (10) einführbaren Ende eine Scheibe (12) von der lichten Weite der Aufnahme in etwa entsprechenden Abmessungen tragen.
    13· Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzexgeeinsätze ("11) als Anzeigeelement einen entlang ihrer Länge verschiebbaren Klotz (4-Q) mit ebener Unterseite und dem Querschnitt der Aufnahmen (10) entsprechenden Außenabmessungen tragen.
    1A. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzexgeeinsätze (11) in einem mittleren Bereich ihrer Länge mit Kerben (30, 31) zum Anzeigen der Tiefe ihrer Einführung in die Aufnahmen (10) versehen sind.
    ORIGINAL INSPECTED
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    •15· Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 1^f, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rahmenlehre (2) ein Radträger (8) mit Bädern (9) zwischen einer Meßstellung mit innerhalb der Rahmenlehre . liegenden Bädern und einer Fahrstellung mit nach unten über die Rahmenlehre hinausstehenden Rädern verechwenkbar angelenkt ist.
    ORIGINAL INSPECTED
    309885/1164
    Leerseite
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