DE3207413A1 - Wandelement - Google Patents

Wandelement

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DE3207413A1
DE3207413A1 DE19823207413 DE3207413A DE3207413A1 DE 3207413 A1 DE3207413 A1 DE 3207413A1 DE 19823207413 DE19823207413 DE 19823207413 DE 3207413 A DE3207413 A DE 3207413A DE 3207413 A1 DE3207413 A1 DE 3207413A1
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Karl 1110 Wien Glockenstein
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Wandelement
  • Die Erfindung betrifft ein Wandelement, insbesondere Zwischenwandelement für den Innenausbau, mit einem Rahmen, mit an diesem Rahmen angebrachten Deckplatten, und gegebenenfalls mit einer Füllung aus wärme- und bzw.
  • oder schallisolierendem Werkstoff, sowie vorzugsweise mit einer Höhenverstellung zum Anpassen an verschiedene Raumhöhen.
  • Derartige Wandelemente werden üblicherweise erst an der Baustelle aus ihren Einzelteilen zusammengesetzt, da die tatsächlich benötigten Abmessungen von der jeweiligen Rohbanausführung stark abhängig sind. So differieren z.B. die genauen Maße in der Höhe und Breite von Örtlichkeit zu Örtlichkeit im Gebäude und auch stockweise, so daß eine werkseitige Vorfertigung nur schwer möglich ist, da ja für die fertigen Teile keine größeren Anpassungen mehr möglich sind. Bei mobilen Wänden ist es bekannt, kleinere Höhenunterschiede durch verstellbare Fußschrauben, die an den Wandelementen angebracht sind, vorzunehmen.
  • Derartige Wandelemente benötigen Fuß- und/oder Deekenverblendungen (Leisten), um die vorhandenen Spalten zu verdecken.
  • Bei der Errichtung von Zwischenwänden ist es ebenfalls bereits bekannt, längenverstellbare Steher vorzusehen, die an die gegebene Raumhöhe anpaßbar sind.
  • Diese aus den Stehern bestehenden Wandgerippe werden dann auf der Baustelle durch Wandplatten verkleidet.
  • Ziel der Erfindung ist es, Wandelemente der eingangs angeführten Art vorzusehen, die werksseitig gefertigt sind und die eine Möglichkeit für die Anpassung an die räumlichen Abmessungen bis zu einer vorgegebenen Größenordnung ohne Zusammenbau auf der Baustelle bieten. Hierdurch soll vor allem eine trockene Errichtung von Zwischenwänden-beim Innenausbau von Gebäuden mit geringsten fachlichen Kenntnissen ("Do-it-Yourself-Verfahren2') und mit geringstem Werkzeugaufwand erreicht werden. Außerdem sollen die störenden Verblendungen wegfallen, so daß bei der Endinnenausgestaltung keinerlei Behinderungen sich ergeben.
  • Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Wandelement der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Rahmen aus mindestens zwei gegeneinander verstellbaren, hinsichtlich der Wandmittelebene insbesondere symmetrisch ausgebildeten, Rahmenteilen besteht, wobei die Deckplatten mit einem dieser Rahmenteile fest verbunden sind, und mit dem anderen Rahmenteil nach Anpassen desselben an die Raumgröße verbindbar sind.
  • Es wird somit ein flexibles Wandanschlußsystem geschaffen, das aus zumindest zwei in sich verschieb- und fixierbaren Rahmenkonstruktionsteilen besteht, wobei die Beplankung im Werk bereits durchgeführt wird, jedoch nur auf dem einen fix verwendeten Wandteil befestigt wird.
  • Der zweite Teil wird nach der Ermittlung der notwendigen Breite in der Rahmenkonstruktion entsprechend verschoben und fixiert, der darüberstehende Beplankungsstreifen mittels Schneidvorrichtung (händisch oder maschinell) abgetrennt und die noch offene, endgültige Befestigung vorgenommen.
  • Die erfindungsgemäßen Wandelemente können beim Baustoffhandel als echte Alternative für die Errichtung von Trennwänden mittels kleinformatigen Zwischenwandsteinen angeboten werden, für welche die vorher erwähnte Flexibilität und Verstellbarkeit eine ausschlaggebende Bedeutung hat. Damit diese Normelemente auch für andere Anwendungsbereiche verwendet werden können, können Elemente in verschiedenen Höhen im 15 cm-Sprung erzeugt werden.
  • Es ist vorteilhaft, daß die Rahmenteile aus ineinander verschiebbaren Prodilen, insbesondere U-Profilen, bestehen und daß zumindest einer derselben mit einem Langloch versehen ist, durch das eine Schraube zur Höhenverstellung des Wandelementes hindurchgeführt ist Hierbei kann wenigstens einer der Rahmenteile mit einer Verstärkung bzw. Unterlage, insbesondere aus Holz, versehen sein.
  • Es ist auch zweckmäßig, daß die Rahmenteile im Bereich zumindest zweier Ecken des Wandelenentes eine Nut-Federverbindung aufweisen, wobei in einem der Rahmenteile eine Ausnehmung, insbesondere ein Schlitz, ausgebildet ist, und der benachbarte Rahmenteil mittels einer Feder bzw. einem Zapfen in dieser Ausnehmung verstellbar geführt ist.
  • Hierbei ist es günstig, daß bei Anordnung eines Zwischenteiles zwischen den Rahmenteilen der Zwischenteil mit einem der Rahmenteile fest verbunden und in bezug auf den anderen Rahmenteil verschiebbar gelagert ist.
  • Es ist auch möglich, daß die Enden der Rahmenteile gegeneinander versetzt sind, wobei jeder Rahmenteil Schenkel unterschiedlicher Länge aufweist.
  • Aus Transport- und Lagerungsgründen kann es zweckmäßig sein, daß mindestens einer der Rahmenteile einen schwenkbar gelagerten Schenkel besitzt, wobei die Schwenkachse in der Ecke des Wandelementes angeordnet ist und etwa quer zur Deckplattenebene verläuft.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche, teilweise aufgerissene Ansicht eines erfindungsgemäßen Wandelementes, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch dieses Wandelement, Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2, jedoch bei geänderter Raumgröße, Fig. 4 einen Schnitt durch die ineinander geführten Rahmenteile, Fig. 5 eine verkleinerte Ansicht einer Ausführung mit Rahmenteilen mit versetzter Trennfuge, Fig. 6 eine Ansicht von Rahmenteilen mit verschwenkbaren Schenkeln, Fig. 7 eine schaubildliche, teilweise aufgerissene Ansicht eines erfindungsgemäßen Wandelementes mit Rahmenteilen aus Holz und einem Zwischenteil, und Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung bei geänderter Raumgröße.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 6 besteht das allgemein mit 1 bezeichnete Bauelement aus einem Rahmen, der Randsteher 2 und Querteile 3 aufweist. In den Figuren ist jeweils nur ein Ausschnitt mit einem Steher 2 und dem unteren Querteil 3 dargestellt. Auf diesen aus den Stehern und Querteilen 3 gebildeten Rahmen sind beidseits eine genügende Eigensteifigkeit aufweisende Deckplatten 4 und 5, z.B. Gipskartonplatten, auf geeignete Weise befestigt. Dies kann z.B. durch Verschrauben, Annageln, Kleben usw. erfolgen. Bei dem in den Fig, 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Beschneidungsmöglichkeit in der Höhe" für das Bauelement 1 dadurch gegeben, daß der untere Querteil 3 gegenüber der Wandkante der Platten 4 und 5 um ein größtes Beschneidungsmaß in das Innere des Elementes l zurückversetzt angeordnet ist. Der dadurch sich ergebende Hohlraum im Randbereich des Elementes 1 ist durch ein Vierkantholz 6 ausgefüllt, das im Element 1 nur eingeschoben oder leicht lösbar befestigt ist. In diesem Bereich sind die beiden Deckplatten 4 und 5 nur am Querteil 3 befestigt. Es ist also leicht möglich, durch Beschneiden des Elementes 1 am unteren Rand die Höhe des Elementes den gegebenen Abmessungen des Raumes, in welchem das Element aufgestellt werden soll, anzupassen, ohne die tragende Konstruktion des Elementes zu beeinträchtigen. Zusätzlich kann das Element 1 noch mit einer Höhenverstellung versehen sein, um Unebenheiten des Bodens auszugleichen. Bei der gezeigten Ausführung besteht die Höhenverstellung aus einer am Querteil 3 lösbar'befestigten, insbesondere aufgesteckten Platte 11, die ein Gewindeloch aufweist, in welches ein Gewindebolzen 12 mit Stützkopf eingeschraubt ist. Der Querteil 3 und das darunter befindliche Vierkantholz 6 sind mit entsprechenden Bohrungen zur Aufnahme des Gewindebolzens 12 versehen.
  • Die Rahmenteile 2,3 sind als U-förmige Profile aus Metall oder Kunststoff gebildet und gegeneinander verschiebbar. Die Verschiebbarkeit wird dadurch gewährleistet, daß eines der U-Profile in seinem einen Endabschnitt eingezogen ausgebildet ist (Fig. 4). Zum Hindurchführen der Schraube 12 durch die Rahmenteile ist in einem derselben ein Langloch 14 ausgebildet, das von der Schraube 12 durchsetzt ist (Fig. 2,3).
  • Die Rahmenteile 2,3 sind zumeist symmetrisch ausgebildet. Zur Bildung einer versetzten Trennfuge ist es jedoch auch möglich, die Schenkel 2', 3' bzw. 2", 3" der Rahmenteile 2,3 unterschiedlich lang auszubilden (Fig. 5).
  • Um den Transport bzw. die Lagerung zu vereinfachen, d.h. Transport- und Lagerraum zu sparen, können die Schenkel 2v, 2 der Rahmenteile auch gelenkig bzw.
  • schwenkbar angebracht sein (Fig. 6). Die Schwenkachse 16 ist hierbei im Eckbereich des Wandelementes vorgesehen, und verläuft im wesentlichen senkrecht zur Deckplattenebene.
  • Beim Ausführungsbeispiel 7 und 8 besteht der Rahmen aus Stehern 22 und Querhölzern 23. Durch Vorsehen eines am Stirflende des verstellbaren Rahmenteiles, d.h. des Querholzes 23 vorstehenden Zapfens 24, der in einen Langschlitz 25 im anschließenden Rahmenteil 22 eingreift, läßt sich der eine Rahmenteil (Querholz 23) bis zum inneren Ende des Schlitzes 25 verstellen. Wenn der Zapfen 24, wie in Fig. 7 dargestellt, länger als die Dicke des Rahmenteiles (Steher 22) ausgefuhrt ist, kann gleichzeitig auch eine Verstellmöglichkeit in der anderen Dimension des Elementes ermöglicht werden.
  • Wenn zusätzliche Steher 26 vorgesehen sind, so können diese mit einer Zapfen-Schlitzverbindung am Querholz 23 festgelegt werden, wobei der Zapfen 27 des Zusatzstehers 26, der in einem Schlitz 28 des Querholzes 23 eingreift, eine dem Langloch am Randsteher 22 entsprechende Länge aufweisen muß. Der Zapfen 27 wird erst nach dem Beschneiden des Elementes z.B. durch eine von außen her durchgeschraubte Befestigungsschraube im Querholz 23 festgelegt. Bei den in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsformen sind die Deckplatten 4 und 5 mit den Rahmenteilen (Stehern 22 und Querhölzern 23) nur in den Bereichen bei der Vorfertigung fix verbunden, in welchen für das Beschneiden keine Verstellmöglichkeit der Rahmenteile vorgesehen ist.
  • Die dargestellten Wandelemente gemäß Fig. 1 bis 8 sind mit einer Füllung 18 aus wärme- und bzw. oder schallisolierendem Material, das vorzugsweise auch feuerhemmende Eigenschaften besitzt, zOB. Mineralwolle, versehen. Die Füllung 18 ist zusammendrückbar bzw. kann zwecks Anpassen des Wandelementes auch an den Rändern beschnitten werden.
  • Die Rahmenteile des Elementes 1 müssen keinesfalls aus Holzwerkstoff bestehen, sondern können auch aus Metall oder Kunststoff, z.B. in Form von U-Profilen hergestellt werden, wobei z.B. für die Verstellmöglichkeit der Rahmenteile zueinander verbindungen vorgesehen sein können, die ähnlich ausgebildet sind, wie sie anhand der U-Schienenteile 8 und 9 in Fig. 2 gezeigt sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Bauelementes 1 läßt sich eine große Rationalisierung der Lagerhaltung erreichen, da mit einer nur geringen Anzahl von Größenabstufungen sämtliche Bauhöhen und -breiten überdeckt werden können. Es hat sich z.B. als zweckmäßig erwiesen, Höhenabstufungen von 15 cm und Breitenabstufungen von etwa 30 cm vorzusehen, so daß also Beschneidungsmöglichkeiten in dieser Größenordnung an den einzelnen Elementen vorgesehen werden.
  • Selbstverständlich stellen die gezeigten Verbindungen um eine Verstellmöglichkeit einzelner Rahmenteile zu erreichen, nur beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten.
  • dar. Es kann daher prinzipiell jede geeignete Verbindung für die Rahmenteile verwendet werden.
  • Weiters ist es auch möglich die Wandelemente, wie bekannt, mit Türöffnungen oder Fenstern, Durchreichen od.dgl. zu versehen.
  • Obwohl das erfindungsgemäße Wandelement vornehmlich für den Innenausbau von Ges aden bestimmt ist, kann es unter Umständen auch für Außenwände, z.B. im Fertigteilbau, verwendet werden.
  • 8 Figuren 7 Ansprüche Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Wandelement, insbesondere Zwischenwandelement für den Innenausbau, mit einem Rahmen, mit an diesem Rahmen angebrachten Deckplatten, und gegebenenfalls mit einer Füllung aus wärme- und bzw. oder schallisolierendem Werkstoff, sowie vorzugsweise mit einer Höhenverstellung zum Anpassen an verschiedene Raumhöhen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus mindestens zwei gegeneinander verstellbaren, hinsichtlich der Wandmittelebene insbesondere symmetrisch ausgebildeten, Rahmenteilen (2,3; 22,23) besteht, wobei die Deckplatten (4,5) mit einem dieser Rahmenteile fest verbunden sind, und mit dem anderen Rahmenteil nach Anpassen desselben an die Raumgrdße verbindbar sind.
  2. 2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (2,3) aus ineinander verschiebbaren Profilen, insbesondere U-Profilen bestehen.
  3. 3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung der Rahmenteile (2,3) eine Schraube (12) vorgesehen ist, die durch ein Langloch (14) in einem der Rahmenteile (2,3)hindurchgefiIhrt ist (Fig. l - 6).
  4. 4. Wandelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung der Wandelemente wenigstens einer der Rahmenteile (2,3) mit einer Vestärkung bzw. Unterlage (6), insbesondere aus Holz, versehen ist (Fig. l).
  5. 5. Wandelement nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (22,23) im Bereich zumindest zweier Ecken des Wandelementes eine Nut-Federverbindung aufweisen, wobei in einem der Rahmenteile eine Ausnehmung (25) insbesondere ein Schlitz, ausgebildet ist, und der benachbarte Rahmenteil mittels einer Feder bzw. einem Zapfen (24) in dieser Ausnehmung verstellbar geführt ist (Fig. 7,8).
  6. 6. Wandelenent nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines Stehers (26) zwischen den Rahmenteilen (22,23) der Steher mit einem der Rahmenteile fest verbunden und in bezug auf den anderen Rahmenteil verschiebbar gelagert ist (Fig. 7,8).
  7. 7. Wandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steher (26) einen Zapfen bzw. eine Feder (27) aufweist, der bzw. die in einer Ausnehmung, insbesondere einem Schlitz bzw. Langloch (28), des einen Rahmenteiles (23) verschiebbar geführt ist (Fig. 7,8).
  8. 8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rahmenteil (2,3) gegeneinander versetzt sind, wobei jeder Rahmenteil Schenkel (2',2,3',3=) unterschiedlicher Länge aufweist (Fig. 5).
  9. 9. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der den Rahmen bildenden, gegeneinander verstellbaren Rahmenteile (2) einen schwenkbar gelagerten Schenkel (2IV besitzt, wobei die Schwenkachse (16) in der Ecke des Wandelementes angeordnet ist und etwa quer zur Deckplattenebene verläuft (Fig. 6).
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WO2010106224A1 (en) * 2009-03-16 2010-09-23 Rautaruukki Oyj Wall element

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AT317492B (de) * 1970-07-09 1974-08-26 Blotzheim Ag Glutz Alphons Mobile Wand

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