DE3206606A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer die tuer eines backofens - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer die tuer eines backofens

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/022Latches
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
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Description

  • Verriegelungsvorrichtung für die Tür eines Backofens
  • Die Erfindung geht aus von einer Verriegelungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches i.
  • Bei Backöfen mit pyrolytischer Selbstreinigung bzw. mit Mikrowelleneinrichtung ist es erforderlich, während dem Selbstreinigungsbetrieb die Bacikofentür selbsttätig zu verriegeln. Hierzu greift eine Sperrklinke in einen Türhaken ein, wobei die Sperrklinke durch einen Elektromagneten, angeregt durch einen Thermostaten oder einen Türschalter, in die Verriegeiungsstellung verstellt wird. Bei bekannton Ausführungen dient zur Übertragung der Verstellbewegung ein umfangreiches Ilebelgetriebe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so auszugestalten, daß eine einfache, kostengünstige und insbesondere räumlich gedrängte Bauweise erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches i auf geführten Merkmale.
  • Durch die konstruktive Zusammenfassung von Tauchanker und Sperrklinke erübrigt sich ein bei bekannten Ausführungen vorgesehenes kostenmäßig und räumlich aufwendiges IIebelgetriebe.
  • Hinsichtlich der Funktionssicherheit der Verriegelungsvorrichtung ergeben sich Vorteile dadurch, daß ein am Backofen schwenkbar gelagerter Hebel vorgesehen ist, der durch den Türhaken der geschlossenen Tür in eine Betätigungsstellung verstellbar ist und eine Ausnehmung aufweist, in die ein Fühlansatz des Tauchankers ausschließlich in der korrekten Tür-Schließstellung einzugreifen vermag. Dieser Fühlansatz befindet sich nur in der korrekten Tür-Schließstellung in seiner ]3etätigungsstellung, in welcher der Hochtemperaturbetrieb, z . B. Selbstreinigungsbetrieb oder aber Mikrowellenbetrieb, des Backofens durchgeführt werden kann. Bei nicht völlig geschlossener Tür stößt der Fühlansatz an dem Hebel an und gelangt nicht in die vorgenannte Betätigungsstellung. Nur in der korrekten Endstellung des Fühlansatzes und damit des gesamten Tauchankers ist der Backofen in den vorerwähnten Betriebsarten betreibbar. Hierzu kann ein elektrischer Schalter-dienen, der von dem Fühlansatz oder aber von anderen Teilen des Tauchankers in der Verriegelungsstellung betätigt wird und den Betrieb des Backofens ermöglicht. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist hierfür vorgesehen, daß im Hubweg des Tauchankers das Betätigungselement eines elektrischen Schalters angeordnet ists der mit dem vorzugsweise einen kurvenartigen Be tätigungsansatz aufwcisentlen Tauchanker zur Feststellung der jeweiligen Tauchanker-Stellung und zus amme irkt. Diese Zusatnrnenwirkung kamin art; (r-tolgen, daß die Schaltkontakte vlieses Schalters im Arbeitsstromkreis des Backofens liegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist als Elektromagnet ein Umkehrmagnet vorgesehen, in dem der Tauchanker in beiden Endstellungen fixierbar ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß während dem Backofenbetrieb und bei Stromausfall die Backofentür geöffnet werden kann. Der Tauchanker verbleibt nach Stromausfall in der jeweiligen Hubstellung und verhindert eine Türöffnung.
  • Fiir den Mikrowellenbetrieb des Backofens ist es vorteilhaft, wenn in an sich bekannter Weise der am Backofen schwenkbar gelagerte hebel mit einem elektrischen Sicherheitsschalter zusammenwirlct, der im Arbeitsstromkreis der Mikrowelleneinrichtung liegt. Bei Ausstattung des Backofens lediglich mit thermischen Heizelementen zur Durchführung von Backvorgängen und Selbstreinigungsvorgängen kann ein solcher elektrischer Schalter entfallen. In diesem Fäll dient der schwenkbare Hebel zusammen mit dem Fühlansatz des Tåuchankers lediglich als Teil der Sensoreinrichtung, durch die die korrekte oder unkorrekte Stellung des Tauchankers festgestellt wird.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen: ,¢s zeigt Fig. 1 die Schnittansicht eines erfindungsgemäß mit der Verriegelungsvorrichtung ausgestatteten Backofens, Fig. 2 eine andere Schnittansicht des Backofens gemäß Figur 1, Fig. 3 die Verri.egelungsvorrichtllng als lGinzelheit in vcrgrößcrter I)arstellung.
  • Fig. 1 zeigt die Schnittansicht des oberen Teils eines Elektro-Backofens mit einer Backofenmuffel 1., die umgeben ist von einer Isolierschicht 2 sowie mit einer Backofentür 3, die z.B.
  • als Klapptür oder als sogenannter Backwagen ausgebildet ist.
  • Im Innenraum 4 der Ba.ckofensuttel 1 ist deckenseitig angeordnet ein Grillheizkörper 5. Dic Backofenmuffel 1 ist umgeben von einem Gehäuse 6, wobei in dem Raum 7 zwischen der oberen Gehäusebegrenzung und der Isolierschicht 2 ein Luftschacht 8 mit Lüftungsblende 9, nicht weiter dargestellte Steuer- und Regelorgane sowie die nachstehend näher erläuterte Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist. Die obere Begrenzung der Tür 3 wird gebildet durch einen Türgriff 10, an dessen Rückseite ein Türhaken 11 freiragend befestigt ist. Wie in Figur 3 gezeigt, besitzt der Türhaken il eine Riegelausnehmung 12. In Wirkungsverbindung mit dem Türhaken il steht ein zweiarmiger Hebel 13, der um die Achse 14 schwenkbar am Backofen bzw. an dessen Gehäuse gelagert ist. Hierbei ragt der untere Hebel schenkel 15 bis in den Bereich des Türhakens ii. Am anderen Hebel schenkel 16 ist ein Justieranschlag 17 sowie ein Betätigungsansatz 18 für einen Mikroschalter 19 befestigt. Mit dem Verschließen der Tür 3 drückt der Türhaken 11 mit seiner vorderen Begrenzung des Hebels 13 in Pfeilrichtung, womit gleichzeitig der Mikroschalter 19 betätigt wird. Bei dem erläuterten Backofen kann es sich um ein Gerät handeln, das mit einem Mikrowellengenerator ausgerüstet ist und zum Garen mittels Mikrowelle geeignet ist. Für diesen Fall ist im Arbeitsstromw kreis der Mikrowelleneinrichtung der Mikroschalter 19 angeordlAct, wobei crst mit dem korrekten, vollständigen Schliessen der Tür 7 iiber den Mikroschalter.19 der Arbeitsstromkreis geschlossen wird untf das Gerät ftir den Mikrowellenbetrieb in Gang gesetzt werden kann0 In Fig. 2 sind wiederum die wesentlichen, zum Verständnis notwendigen Teile des Backofens gezeigt. Seitlich neben dem hebel 1.3 ist eine Sperrklinke 20 vorgesehen, die fest mit.
  • einem Tauchanker 21 eines L'iektromagneten 22 verbunden ist und die in die Riegelausnehmung 12 des Türhakens 11. hinein verstellbar ist.
  • Tn Fig. 3 ist die Verriegelungsvorrichtung in Einzelheiten dargestellt. Der Elektromagnet 22 ist als sogenannter Umkehrma.gnet ausgebildet und besitzt zwei koaxiale Magnetspuen 23 und 21 mit einem beiden. Spulen gemeinsamen elektrischen Anschluß 25 und zwei den Spulen 23 und 24 einzeln zugeordnete Anschlüsse 26 und 27. Die Sperrklinke 20 ist im wesentlichen L-förmig ausgestaltet und ist mit festem Sitz auf einen koaxialen Ansatz 28 des Tauchankers 21 aufgeschoben. i)er Tauchanker 21 besitzt einen weiteren verjüngten Ansatz, der einen Fühlansatz 29 bildet, der am Ende verrundet ist. Am anderen Ende besitzt der Tauchanker 21 einen Betätigungsansatz 30, der eine Kurvenbahn 31 besitzt. Dieser Betcitigungsansatz 30 mit Kurvenbahn 31 wirkt funktionell zusammcn mit dem Betätigungselement 32 eines elektrischen Schalters 33, z.B. eines Mikroschalters, in der Weise, daß nach Erregung zB. der Magnetspule 23 und nach dem entsprechenden Verschieben des Tauchankers 21 in die Verriegelungsstellung (Fig.3) das Betätigungselemcnt 32 durch die Kurvenbahn 31 nach oben gedrückt wird und im Schalter 33 ein Schaltvorgang ausgelöst wird.
  • Mit 13 ist wiederum ange!(lelltet der verschwenkbare Hebel, der - wie dargestellt; - mit dem vollständigen Schließen der Tür 10 verschwenkt wird. I)er hebel 13 besitzt einen seitlichen Ansatz 13', in dem sich eine Ausnehmung 13'' befindet. Bei vollständig. geschlossener 'i'iir lO befindet sich die Ausnehmung 13 " in vollständiger Fluchtung mit der Achse des Tauchankers 21, so daß der Fühlansatz 29 des Tauchankers in die vorgenannte Ausnehmung einzugreifen vermag. Befindet sich die Tür 10 nicht i.n einer volJständigen Schlief3-stellung, so stößt der Fühlansatz 29 an dem Ansatz 13' an, womit auch die Sperrklinke 20 nicht in die in Fig. 3 gezeigte Verriegelungsstellung gelangt. Aufgrund dieser unvollständigen Verschiebung des Tauchankers 21 wird auch der Schalter 33 nicht betätigt, so daß eine weitere Aufheizung auf erhöhte Selbstreinigungstemperaturen nicht möglich ist. Der Schalter 33 stellt also fest, ob sich der Tauchanker voll in die Verriegelungsstellung bewegt hat oder nicht bzw. ob ein Verriegelungsvorgang stattgefunden hat. Fällt während des Selbstreinigungsbetriebes des Backofens der elektrische Strom aus, so verbleibt die Sperrkiinke 20 in der gezeigten Verriegelungsstellung. Soll z.B. nach entsprechendem Absinken der Backofentür die Verriegelung wieder gelöst werden, so wird die andere Magnetspule z.B. 24 erregt und der Tauchanker 21 wird entsprechend wieder in die nicht. betätigte Stellung zurückbewegt. Damit fällt auch der Schalter 33 ab.
  • Die Verriegelungsvorrichtung ist mittels Schrauben 34 befestigt z.B. in einer Prägung 8' im Luftschacht 8, der als vorgefertigte, einstückige Baueinheit im Backofen montiert werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprtiche 1. Verriegelungsvorrichtung fiir die Tür eines Backofens, die während des IIochtempera.tur- und/oder Mikrowellenbetriebes gegen Öffnen gesichert ist, mit einer mit einem Türhaken zusammenwirkenden Sperrklinke, die durch wenigstens einen Elektromagneten in die Verriegelungs-und Öffnungsstellung verstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrklinke.
  2. (20) fester Bestand.tcil des Tauchankers (21) des lAlektromagneten ist 2. VerriegelungsvorrichtUng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Backofen schwenkbar gelagerter Hebel (i3) vorgesehen-ist, der durch den Türhaken (il) der geschlossenen Tür (10) in eine Betätigungsstellung verstellbar ist und eine Ausnehmung (13??) aufweist, in die ein pu?hlansatz (29) des Tauchankers ausschließlich in der korrekten Tür-Schließstellung einzugreifen vermag.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hubweg des Tauchankers (21) das Betätigungselement (32) eines elektrischen Schalters (33) angeordnet ist, der mit dem vorzugsweise einen kurvenartigen Betätigungsansatz (30) aufweisenden Tauchanker (21) zur Feststellung der jeweiligen Tauchanker-Stellung zusammenwirkt.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektromagnet ein Umkchrmagnet vorgeschen ist, in dem der Tauchanker in beiden Endstellungen fixierbar ist.
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