DE3206606C2 - Verriegelungsvorrichtung für die Tür eines Backofens - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für die Tür eines BackofensInfo
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Abstract
Bei Backöfen mit pyrolytischer Selbstreinigung bzw. mit Mikrowelleneinrichtung ist es erforderlich, während dem Selbst reinigungsbetrieb die Backofentür selbsttätig zu verriegeln. Hierzu greift eine Sperrklinke in einen Türhaken ein, wobei die Sperrklinke durch einen Elektromagneten, angeregt durch einen Thermostaten oder einen Türschalter in die Verriegelungsstellung verstellt wird. Bei bekannten Ausführungen dient zur Übertragung der Verstellbewegung ein um fangreiches Hebelgetriebe. Gemäß der Erfindung ist in einfacher Weise die Sperrklinke fester Bestandteil des Tauch ankers des Elektromagneten.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Verriegelungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei Backöfen mit pyrolytischer Selbstreinigung bzw. mit Mikrowelleneinrichtung ist es erforderlich, während
des entsprechenden Backofenbetriebs die Backofentür selbsttätig zu verriegeln. Bei einer bekannten Ausführung
(DE-OS 24 18 273) ist am Ofengehäuse ein verschiebbarer Riegel angeordnet, der mit den Tauchankern
von zwei Elektromagneten verbunden ist, durch die bei einer vorbestimmten Backofentemperatur, z. B.
3000C, eine Verstellung des Riegels durch seitliches Verschieben bewirkt wird. In eine schlitzartige öffnung
dieses Riegel gelangt ein an der Backofentür befestigter Türhaken, der mit dem Verschieben des Riegeis verriegelt
wird, 30 daß die Backofentür nicht mehr geöffnet werden kann. Allerdings ist eine Betätigung der elektromagnetischen
Einrichtung und eine Verschiebung des Riegels in die Verriegelungsstellung auch dann möglich,
wenn sich die Backofentür nicht in der korrekten Schließstellung befindet, z. B. nur unvollständig verschlossen
ist. Hier findet eine nur scheinbare Verriegelung statt, während tatsächlich die Ofentür nicht verriegelt
und nicht verschlossen ist, so daß die Backofenwärme oder aber auch die Mikrowellenenergie nach außen
gelangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so auszugestalten, daß bei konstruktiv
einfacher und raumsparender Bauweise ein Höchstmaß an Verriegelungssicherheit erhalten wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ist gewährleistet daß bei nicht korrekt geschlossener
Backofentür der Tauchanker gar nicht erst in die Verriegelungsposition gelangen kann. Das heißt die
!5 Öackofentür muß sich in der korrekten Schließstellung
befinden, um ein Wirksamwerden der Verriegelungsvorrichtung zu ermöglichen. Hierbei befindet sich der
Fühlansatz nur in der korrekten Tür-Schließstellung in
seiner Betätigungslage, in welcher der "Hochtemperaturbetrieb, z. B Selbstreinigungsbetrieb, oder aber der
Mikioweiienbetrieb des Backofens durchgeführt werden
kann. Bei nicht völlig geschlossener Tür stößt der Fühlansatz an den Hebel an und gelangt nicht in die
vorgenannten Betätigungsstellung. Nur in der korrekten Endstellung des Fühlansatzes und damit des gesamten
Tauchankers ist der Backofen in den. erwähnten Betriebsarten betreibbar. Hierzu kann ein elektrischer
Schalter dienen, der von dem Fühlansatz oder aber von anderen Teilen des Tauchankers in der Verriegelungsstellung
betätigt viijd und den Betrieb des Backofens
ermöglicht
Gemäß der Lösung nach Patentanspruch 3 wird verhindert daß während des Backofenbetriebs und bei
Stromausfall die Backofentür geöffnet werden kann.
Der Tauchanker verbleibt nach Stromausfall in der jeweiligen Hubstellung und verhindert eine Türöffnung.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert
Es zeigt
F i g. 1 die Schnittansicht eines mit der Verriegelungsvorrichtung
ausgestatteten Backofens,
F i g. 2 eine andere Schnittansicht des Backofens gemäß Fig. 1,
F i g. 3 die Verriegelungsvorrichtung als Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
F i g. 1 zeigt die Schnittansicht des oberen Teils eines Elektro-Backofens mit einer Backofenmuffel 1, die umgeben
ist von einer Isolierschicht 2 sowie mit einer Backofentür 3, die z. B. als Klapptür oder als sogenannter
Backwagen ausgebildet ist. Im Innenraum 4 der Backofenmuffel 1 ist deckenseitig angeordnet ein Grillhcizkörper
5. Die Backofenmuffel 1 ist umgeben von einem Gehäuse 6, wobei in dem Raum 7 zwischen der
oberen Gehäusebegrenzung und der Isolierschicht 2 ein Luftschacht 8 mit Lüftungsblende 9, nicht weiter dargestellte
Steuer- und Regelorgane sowie die nachstehend näher erläuterte Verriegelungsvorrichtung angeordnet
ist. Die obere Begrenzung der Tür 3 wird gebildet durch einen Türgriff 10, an dessen Rückseite ein Türhaken 11
freiragend befestigt ist. Wie in Fig.3 gezeigt, besitzt
der Türhaken 11 eine Riegelausnehmung 12. In Wirkungsverbindung mit dem Türhaken 11 steht ein zweiarmiger
Hebel 13, der um die Achse 14 schwenkbar am Backofen bzw. an dessen Gehäuse gelagert ist. Hierbei
ragt der untere Hebelschenkel 15 bis in den Bereich des Türhakens 11. Am anderen Hebelschenkel 16 ist ein
Justieranschlag 17 sowie ein Betätigungsansatz 18 für einen Mikroschalter 19 befestigt. Mit dem Verschließen
der Tür 3 drückt der Türhaken 11 mit seiner vorderen
Begrenzung den Hebel 13 in Pfeilrichtung, wodurch gleichzeitig der Mikroschalter 19 betätigt wird. Bei dem
erläuterten Backofen kann es sich um ein Gerät handeln, das mit einem Mikrowellengenerator ausgerüstet
ist und zum Garen mittels Mikrowelle geeignet ist Für diesen Fall ist im Arbeitsstromkreis der Mikrowelleneinrichtung
der Mikroschalter 19 angeordnet, wobei erst mit dem korrekten, vollständigen Schließen der Tür
3 über den Mikroschalter 19 der Arbeitsstromkreis geschlossen wird und das Gerät für den Mikrowellenbetrieb
in Gang gesetzt werden kann.
In F i g. 2 sind wiederum die wesentlichen, zum Verständnis
notwendigen Teile des Backofens gezeigt Seitlich neben dem Hebel 13 ist eine Sperrklinke 20 vorgesehen,
die fest mit einem Tauchanker 21 eines Elektromagneten 22 verbunden ist und die in die Riegelausnehmung
12 des Türhakens 11 hinein verstellbar ist
In F i g. 3 ist die Verriegelungsvorrichtung in Einzelheiten
dargestellt Der Elektromagnet 22 ist als sögenannter Umkehrmagnet ausgebildet und besitzt zwei
koaxiale Magnetspulen 23 und 24 mit einem beiden Spulen gemeinsamen elektrischen Anschluß 25 und zwei
den Spulen 23 und 24 einzeln zugeordnete Anschlüsse 26 und 27. Die Sperrklinke 20 ist im wesentlichen L-förmig
ausgestaltet und ist mit festem Sitz auf einen koaxialen Ansatz 28 des Tauchankers 21 aufgeschoben.
Der Tauchanker 21 besitzt einen weiteren verjüngten Ansatz, der einen Fühlansatz 29 bildet, der am Ende
verrundet ist Am anderen Ende besitzt der Tauchanker 21 einen Betätigungsansatz 30, der eine Kurvenbahn 31
besitzt Dieser Betätigungsansatz 30 mit Kurvenbahn 31 wirkt funktionell zusammen mit dem Betätigungselement
32 eines elektrischen Schalters 33, z. B. eines Mikroschalters, in der Weise, daß nach Erregung z. B. der
Magnetspule 23 und nach dem entsprechenden Verschieben des Tauchankers 21 in die Verriegelungsstellung
(F i g. 3) das Betätigungselement 32 durch die Kurvenbahn 31 nach oben gedrückt wird und im Schalter 33
ein Schaltvorgang ausgelöst wird. Mit 13 ist wiederum angedeutet der verschwenkbare Hebel, der — wie dargestellt
— mit dem vollständigen Schließen der Tür verschwenkt wird. Der Hebel 13 besitzt einen seitlichen
Ansatz 13', in dem sich eine Ausnehmung 13" befindet. Bei vollständig geschlossener Tür befindet sich die Ausnehmung
13" in vollständiger Fluchtuiig mit der Achse des Tauchankers 21, so daß der Fühlansatz 29 des
Tauchankers in die vorgenannte Ausnehmung einzugreifen vermag. Befindet sich die Tür nicht in einer vollständigen
Schließstellung, so stößt der Fühlansatz 29 an dem Ansatz 13' an. womit auch die Sperrklinke 20 nicht
in die in F i g. 3 gezeigte Verriegelungsstellung gelangt. Aufgrund dieser unvollständigen Verschiebung des
Tauchankers 21 wird auch der Schalter 33 nicht betätigt, so daß eine weitere Aufheizung auf erhöhte Selbstreinigungstemperaturen
nicht möglich ist. Der Schalter 33 stellt also fest, ob sich der Tauchanker voll in die Verriegelungsstellung
bewegt hat oder nicht bzw. ob ein Verriegelungsvorgang stattgefunden hat. Fällt während des
Selbstreinigungsbetriebes des Backofens der elektrisehe Strom aus, so verbleibt die Sperrklinke 20 in der
gezeigten Verriegelungsstellung. Soll z. B. nach entsprechendem Absinken der Backofentür die Verriegelung
wieder gelöst werden, so wird die andere Magnetspule 24 erregt und der Tauchanker 21 wird entsprechend es
wieder in die nicht betätigte Stellung zurückbewegt. Damit fällt auch der Schaler 33 ab.
Die Verriegelungsvorrichtung ist mittels Schrauben 34 z. B. in einer Prägung 8' im Luftschacht 8 befestigt,
der als vorgefertigte, einstückige Baueinheit im Backofen montiert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verriegelungsvorrichtung für die Tür eines Backofens, die während des Hochtemperatur- und/
oder Mikrowellenbetriebes gegen Öffnen gesichert ist, mit einer mit einem Türhaken zusammenwirkenden
Sperrklinke, die durch den Tauchanker wenigstens eines Elektromagneten in die Verriegelungsund
Öffnungsstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke(20) einstückig
mit dem Tauchanker (21) verbunden ist, daß der Tauchanker (21) einen Fühlansatz (29) aufweist,
daß am Backofen ein von der Tür (Türhaken 11) betätigbarer Hebel (13) verstellbar gelagert ist und
daß der Hebel (13) eine mit dem Fühlansatz (29) zusammenwirkende Ausnehmung (13") aufweist,
wobei die gegenseitige Zuordnung von Tür, Hebel und Fühlansatz so getroffen ist, daß der Fühlansatz
(29) beim Verschieben des Tauchankers (21) in Verriegeiungssle'iiung
nur bei korrekt geschlossener Tür in die Ausnehmung eingreift und in allen von der
korrekten Schließstellung abweichenden Stellungen der Tür gegen den Hebel (13) stößt und ein weiteres
Verschieben des Tauchankers (21) in Verriegelungsstellung verhindert
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß im Hubweg des Tauchankers (21) das Betätigungselement (32) eines elektrischen
Schalters (33) angeordnet ist der mit dem vorzugsweü;· einen kurvenartigen Betätigungsansatz
(30) aufweisenden Tauchanker (21) zur Feststellung der jeweiligen Tauchanker-Stellung zusammenwirkt
3. Verriegelungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet daß
als Elektromagnet ein Umkehrmagnet vorgesehen ist, in dem der Tauchanker in beiden Endstellungen
fixierbar ist
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DE3206606C2 true DE3206606C2 (de) | 1985-04-25 |
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ID=6156571
Family Applications (1)
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