DE3206081A1 - Anordnung zum laden von batterien - Google Patents

Anordnung zum laden von batterien

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DE3206081A1
DE3206081A1 DE19823206081 DE3206081A DE3206081A1 DE 3206081 A1 DE3206081 A1 DE 3206081A1 DE 19823206081 DE19823206081 DE 19823206081 DE 3206081 A DE3206081 A DE 3206081A DE 3206081 A1 DE3206081 A1 DE 3206081A1
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DE
Germany
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charging
batteries
arrangement
charging device
programming part
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Withdrawn
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DE19823206081
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English (en)
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Wolfgang Ing. Höht (grad.), 1000 Berlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Auergesellschaft GmbH
Original Assignee
Auergesellschaft GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/0071Regulation of charging or discharging current or voltage with a programmable schedule

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Laden von Batterien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Aufladen von Batterien mit unterschiedlichen Nennkapazitäten und der Belastungsart Erhaltungsladebetrieb ist es bekannt, die Batterieladeeinrichtung für den entsprechenden aufzuladenden Batterietyp von Hand auf die erforderliche Kapazität umzuschalten und für den Erhaltüngsladebetrieb auf den Erhaltungsladestrom.über die Batteriespannung zurückzuschalten (US-PS 3,278,823). Beim Umschalten der Ladeeinrichtung auf die für den entsprechenden Batterietyp erforderliche Kapazität können falsche liierte eingestellt werden, so daß entweder die Batterie nicht ausreichend aufgeladen oderiberladen wird. Das Zurückschalten auf den Erhaltungsladestrom über die Batteriespannung ist ebenfalls nicht zuverlässig, weil beim evtl·. Ausfallen einzelner Batteriezellen die Spannung, die einer vollgeladenen Batterie entspricht und die nicht erreicht wird und die Umschaltung überhaupt nicht erfolgt.
•Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für aufladbare Batterien mit unterschiedlichen Nennkapazitäten eine Anordnung zu schaffenj die einerseits den entsprechenden Batterietyp vollständig an eine standardisierte Konstantstrom-Ladeeinrichtung anpaßt und andererseits für.den Erhaltungsladebetrieb ein Zurückschalten auf den Erhaltungsladestrom zu einem vorgegebenen Zeitpunkt gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die. Zuordnung des erfindungsgemäßen Programmlerteils zur aufladbaren Batterie der Ladestrom eines standardisierten Ladegerätes automatisch dem jeweiligen Batterietyp angepaßt wird und unabhängig von der Batteriespannung das Zurückschalten auf den Erhaltungsladestrom erfolgt. Mit einem einzigen Ladegerät können eine Vielzahl Batterien unterschiedlichster Nennkapazitäten aufgeladen werden.
Ein AusFührungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung eines ersten Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung
Wie aus Fig. 1 aersichtlich ist, besteht die Anordnung aus zwei Einheiten, und zuar aus dem Konstantstrom-Ladeteil 1 und dem Programmierteil 2 mit nachgeschalteter Batterie 3.
Das Konstantstrom-Ladeteil 1 besteht aus einem Netztranrfbrmator k, einem Gleichrichter 5, einem Glättungskondensator 6 und einem als Ic0n8t -Regler 7 geschalteten integriertem Stabilisator mit einem nachgeschalteten Widerstand 8, der den Regler 7 auf den kleinsten zu erwartenden Ladestrom einstellt.
Der Netztransformator *♦ und der Gleichrichter 5 souiie der Regler 7 sind so auszulegen, daß das Konstantstrom-Ladegerät 1 in der Lage ist, den größten zu erwartenden Ladestrom und die entsprechende Ladespannung für die unterschiedlich aufzuladenden Batterien zu liefern. Das Ladegerät 1 ist mit dem Programmierteil 2 über eine •Dreileiter-Ausgangsschaltung 9 zusammenschaltbar. . . Das Programmierteil 2 mit nachgeschalteter aufladbarer Batterie 3 besteht im wesentlichen aus einem Widerstand 10, einem diesen nachgeschalteten Widerstand 11 und aus einer den Erhaltungsladestrom steuernden Ablaufsteuerung 12, die als wesentliches Element einen Zeitschalter aufweist, der zwischen den beiden Widerständen 10 und 11 im Ladestromkreis parallel geschaltet ist.
Der Widerstand 10 ist dem jeweiligen Batterietyp entsprechend ausgelegt, so daß der Normal-Ladestrom oder auch ein erhöhter Ladestrom, für eine Schnell-Ladung entsprechend der jeweiligen Nennkapazität der Batterie im an das Ladegerät angeschlossenen Zustand fließen kann. Der Widerstand 11 ist für den Erhaltungsladebetrieb entsprechend dem jeweilig erforderlichen Erhaltungsladestrom ausgelegt. Beim Anschließen des Programmierteils 2 an das Konstantstrom-Ladeteil 1 wird der Widerstand 10 mit dem Widerstand 8 parallel geschaltet. Dabei wird automatisch das Konstantstrom-Ladeteil 1 auf den für die
Batterie erforderlichen Ladestrom programmiert und der Zeitschalter 12 überbrückt den Widerstand 11 und schließt diesen kurz. Der Schalter 12 wird vom Ladeteil 1 mit der erforderlichen Betriebsspannung versorgt, ujobei die im Schalter 12 vorprogrammierte Ladezelt mit dem Verbinden des Programmierteils 2 mit dem Ladeteil 1 .beginnt. Nach Ablauf der vorgesehenen Zeit für die Normal- bzw. Schnell-Ladung schaltet der Schalter 12 in die Betriebsart Erhaltungsladung. Dabei wird der Kurzschluß bzw. die Überbrückung des Widerstandes 11 aufgehoben, wobei jetzt die Widerstände 10 und 11 das angeschaltete Ladeteil -1 auf den für die Erhaltungsladung erforderlichen Ladestrom programmieren. Durch eine Diode 13 wird eine Stromentnahme für den Zeitschalter 12 aus der aufgeladenen Batterie verhindert. Die Programmierung erfolgt über den dritten Leiter.
In Fig. 2 ist eine weitere vorteilhafte Auiührung des Erfindungsgedankens angegeben, und zuiar ist hier die den Efhaltungsladestrom steuernde Ablaufsteuerung 12 der Ladeeinrichtung 1 zugeordnet. Die Ablaufsteuerung besteht im wesentlichen aus einem Optokoppler 13, einem Zeitschalter H» und aus einem Taktgeber 15. Die Funktion ist folgende: Beim Einstecken des Programmierteils 2 in das Ladeteil. 1, schaltet der Optokoppler 13 über den Reset-AnschluB den Zeitschalter *\h auf Null und startet diesen für die Belastungsart "Dauerladung". Nach Ablauf der im Zeitschalter 1*» vorgegebenen Zeit, ζ. B. für Normalladung 1U Stunden, wird die Belastungsart "Dauerladung" beendet indem der Zeitschalter I1* den Optokoppler 13 abschaltet. Über einen weiteren Ausgang des Zeitschalters wird der Taktgeber freigegeben, der dann im Rhythmus seines einprogrammierten Taktverhältnisses die Belastungsart "Erhaltungsladung" übernimmt, in dem der Taktgeber 15 in Taktabständen den Optokoppler 13 ein- und ausschaltet.
Mit dieser Ausführung werden im Programmierteil 2 keine Widerstände umgeschaltet.

Claims (5)

AUERGESELLSCHAFT GMBH, THIEMANIMSTRASSE 1-11, 1GOO BERLIN Uk Anordnung zum Laden von Batterien Patentansprüche
1.) Anordnung zum Laden von Batterien mit unterschiedlichen Nennkapaz.itäten aus einer standardisierten Kanstantstrom-Ladeeinrichtung, die einen Netztransfarmator und einen Gleichrichter mit einem Regler aufweist, dadurch gekennzeichnet, dBß den aufzuladenden Batterien (3) ein mit den Batterien integriertes Programmierteil (2) vorgeschaltet· ist, das . im an die Ladeeinrichtung (1) angeschlossenen Zustand die Ladeeinrichtung auf den für die Batterien erforderlichen Ladestrom automatisch anpaßt und daB dem Programmierteil (2) eine Ablaufsteuerung (12) zugeordnet Ist, die ihre Betriebsspannung von der Ladeeinrichtung (1) erhält und einen Erhaltungsladestromkreis schaltet. ■
2. Anordnung zum Laden von Batterien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Programmierten (2) zwei
• den Batterien (3) zugeordnete Widerstände (10 und 11) aufweist, die im angeschlossenen Zustand des Programmierteils (2) an die Ladeeinrichtung (1) einem Widerstand (8) der Ladeeinrichtung parallel geschaltet ist und die die Ladeeinrichtung auf den für die Batterien (3) erforderlichen Ladestrom einstellen.
3. Anordnung zum Laden von Batterien nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geken.η zeichnet , daß zwischen den beiden Widerständen (10 und 11) des Programmierteils (2) ein Zeitschalter (12) parallel dem Ladestramkreis geschaltet ist, der seine Betriebsspannung vom Ladeteil (1) erhält. ■ ■ ·
it. Anordnung zum Laden von Batterien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die den Erhaltungsladestram steuernde Ablaufsteuerung (12) der Ladeeinrichtung (1) zugeordnet ist.
5. Anordnung zum Laden von Batterien nach Anspruch 1 oder U, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablaufsteuerung (12) im wesentlichen aus einem Optokoppler (13) einem Zeitschalter (1*4) und aus einem Taktgeber (15) besteht, die dem. Konstantstrom-Ladekreis parallel geschaltet sind.
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GB08234295A GB2115242A (en) 1982-02-17 1982-12-01 Battery charging
FR8302296A FR2521792A1 (fr) 1982-02-17 1983-02-14 Dispositif pour la charge de batteries

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