DE2544549C3 - Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators

Info

Publication number
DE2544549C3
DE2544549C3 DE2544549A DE2544549A DE2544549C3 DE 2544549 C3 DE2544549 C3 DE 2544549C3 DE 2544549 A DE2544549 A DE 2544549A DE 2544549 A DE2544549 A DE 2544549A DE 2544549 C3 DE2544549 C3 DE 2544549C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
accumulator
transistor
circuit arrangement
circuit
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2544549A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2544549B2 (de
DE2544549A1 (de
Inventor
Klaus Hartwig Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg Rieder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE2544549A priority Critical patent/DE2544549C3/de
Publication of DE2544549A1 publication Critical patent/DE2544549A1/de
Publication of DE2544549B2 publication Critical patent/DE2544549B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2544549C3 publication Critical patent/DE2544549C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/007182Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage
    • H02J7/007184Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage in response to battery voltage gradient

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators besteht in ihrer einfachsten Ausführung aus einem Gleichrichter, welcher bei Doppelweggleichrichlung gerichtete Gleichstromhalbwellen der doppelten Netzfrequenz erzeugt. Ist die Anordnung mit dem zu ladenden Akkumulator verbunden, so fließt ein Ladestrom, solange die Spannung die EMK des Akkumulators übersteigt. Bei voller Aufladung des Akkumulators übersteigt die Spitzenspannung der Anordnung die Nennspannung des Akkumulators, und es besteht die Gefahr, daß der Akkumulator überladen wird.
Eine Überladung jedoch bedeutet den Verlust elektrischer Energie und vermindert die Leistungsfähigkeit und die Lebensdauer des Akkumulators.
Zur Vermeidung einer Überladung des Akkumulators ist es bekannt, der Anordnung eine ein Relais steuernde Zenerdiode zuzuordnen. Das Relais unterbricht die Stromzuführung zum Akkumulator, wenn die der vollen Ladespannung entsprechende Spannung erreicht ist.
Eine solche Anordnung jedoch hat den Nachteil, daß die Stromzuführung schon dann unterbrochen ist, wenn der Spitzenwert der Ladestromimpulse die der vollen Aufladung entsprechende Spannung erreicht, so daß der Akkumulator nicht seine volle Ladekapazität erreichen kann.
Zur Steuerung des Ladevorgangs von Akkumulatoren sind eine Vielzahl Verfahren und Anordnungen bekannt: So werden beispielsweise eine Spannungssteuerung mit dem absoluten Spannungswert des Akkumulators, ein zeitlich gesteuerter Ladestrom, der innere Druck oder die Temperatur der Zellen des Akkumulators als Steuermittel verwendet. Der Lade-Vorgang wird dann jeweils abgebrochen, wenn der gemessene Parameter einen vorgegebenen Wert erreicht.
All diese bekannten Maßnahmen sind entweder nicht
sicher und zuverlässig, da sie den Akkumulator nicht immer auf seine volle Kapazität aufladen, bzw. eine Oberladung nicht ausgeschlossen werden kann, oder sie weisen sich jeweils aus dem System ergebende Nachteile auf, wie beispielsweise eine Verringerung der Energiedichte oder erhöhte Herstellungskosten für den Akkumulator.
Aus der GB-PS 10 97 451 ist ein Verfahren zum Laden einer Batterie bekannt, bei dem der Ladevprgang in drei Phasen abläuft: Während der ersten Phase v.ird die Batteriespannung direkt gemessen, während der zweiten Phase wird die Steigerungsrate der Batterie-Spannung gemessen, und während der dritten Phase bleibt der Ladestrom abgeschaltet, bis die Batteriespannung unter einen vorbestimmten Wert abfällt, und wird dann jeweils in vorbestimmten Zeitintervallen wieder zugeschaltet
Das Ladegerät gemäß der GB-PS 10 97 451, das abhängig vom Ladezustand der Batterie eine Anzeige oder einen Funktionseinsatz liefert, umfaßt auf die Änderung der Batteriespannung ansprechende Mittel, die eine Anzeige oder einen Funktionseinsatz abhängig von der Steigerungsrate der Spannung an der Batterie liefern. Die Mittel sprechen an, wenn die Steigerungsrate der Spannung einen vorgegebenen Wert über- oder unterschreitet Diese Mittel umfassen einen mit konstanter Drehzahl umlaufenden Exzenter mit Schaltkontakten, die in definierten gleichbleibenden Zeitspannen schalten, von den Schaltkontakten geschaltete Kondensatoren, von welchen der eine zuerst mit einer <ier Batteriespannung proportionalen Ladespannu.ig beaufschlagt wird, und dann beide zur Bildung der algebraischen Summe ihrer Ladespannungen in Serie geschaltet werden, sowie ein Netzwerk, das eine der Differenz zwischen der Batteriespannung und einer Bezugsspannung entsprechende Ausgangsspannung liefert.
Das Ladegerät der GB-PS 10 97 451 weist einen relativ komplizierten Aufbau auf, insbesondere im Hinblick auf den mit konstanter Drehgeschwindigkeit umlaufenden Exzenter. Infolge einer Vielzahl von mechanischen Bauteilen, wie Schützschalter, Nockenschalter u. a. ist das Gerät nicht wartungsfrei. Für den Ladevorgang wird eine relativ lange Zeit benötigt.
Aus der DE-AS 14 63 333 ist eine Ladeschaltung für elektrische Energiespeicher bekannt, in deren Ladekreis ein Transistor geschaltet ist. Die Basis des Transistors ist an einen Spannungsteiler geschaltet, der einen bezüglich seines Strom-Spannungs-Verhaltens nicht linearen Widerstand, nämlich eine Zenerdiode, aufweist, und dessen Teilerwiderstände so aufeinander abgestimmt sind, daß unabhängig von der Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors die Spannung an dem zwischen Emitter und Basis des Transistors liegenden Widerstand während des Ladevorganges konstant bleibt. Damit wird der über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors fließende Ladestrom während des gesamten Ladevorganges konstant gehalten.
Ein Ladegerät entsprechend der DE-AS 14 63 333 weist zwar einen einfachen Aufbau auf, ist praktisch wartungsfrei, und der Ladevorgang läuft in kurzer Zeit ab. Jedoch ist hierbei eine Beschädigung der Batterie wegen Überladung nicht ausgeschlossen.
Aus der DE-OS 25 08 395 ist ein Batterieladegerät bekannt, bei dem eine auf die Zeiteinheit bezogene Zunahme des Regelsignals ansprechende Schaltungsanordnung zur Ladegerätabschaltung vorgesehen ist. Der Ladevorgang wird beendet, wenn die auf die Zeiteinheit bezogene Zunahme des Regelsignals unter einen vorgegebenen Wert abfällt. Das Regelsignal wird aus der Differenz zwischen einem von der Batteriespannung abhängigen Signal und einem von der Versorgungswechselspannung abhängigen Signal gebildet. Diesp Schaltungsanordnung wird bei Ladegeräten eingesetzt, die eine einfache Schaltung für die Bereitstellung des Hauptladestroms besitzen und bei welchen das Laden mit konstanter Spannung durchgeführt wird.
Bei einem Ladegerät gemäß der DE-OS 25 08 395 nimmt aber der Ladevorgang sehr viel Zeit für sich in Anspruch.
Aus der Literaturstelle »Application Note AN-447«. Motorola, 1970, ist eine Schaltungsanordnung bekannt bei welcher ein elektrischer Leistungsschalter im Ladekreis des zu ladenden Akkumulators vorgesehen ist der durch einen Fühlerkreis gesteuert ist Die Schaltungsanordnung eignet sich jedoch nur für Spezialzellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators mit einem einfachen und wartungsfreien Aufbau zu schaffen, mit der ein Akkumulator unabhängig von dem Zustand seiner Entladung in kurzer Zeit so aufgeladen wird, daß beim Erreichen der vollen Kapazität der Ladevorgang selbsttätig und zuverlässig unterbrochen ist, ohne den Akkumulator zu überladen, und eine Überladung auch dann vermieden ist, wenn der Akkumulator beispielsweise infolge Alterung nicht mehr seine volle Nennkapazität erreicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Eine solche Schaltungsanordnung weist einen einfachen und wartungsfreien Aufbau auf. Fs ist gewährleistet, daß der Akkumulator selbsttätig unabhängig von seinem Entladezustand in kurzer Zeit stets zuverlässig auf seine volle Kapazität geladen wird, ohne überladen zu werden.
Temeperatur- und altersbedingte Veränderungen der Ladeschlußspannung des Akkumulators führen weder zu einer vorzeitigen Unterbrechung des Ladevorganges, noch zu einer Überladung. Dies gilt für ebensolche Veränderungen der in der Ladevorrichtung verwendeten Bauelemente in gleicher Weise. Änderungen am Akkumulator selbst mit den sich daraus ergebenden Nachteilen brauchen nicht vorgenommen zu werden. Es können auch Akkumulatoren mit verschiedenen Betriebsspannungen ohne Umschaltung geladen werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist zur Aufladung gasdichter elektrochemischer Sekundärzellen, wie Nikkel-Cadmium-Zellen. besonders geeignet.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Ladevorrichtung in einem Blockschaltbild;
F i g. 2 das elektrische Schallbild der Ladevorrichtung.
In der F i g. 1 ist mit 1 eine Ladestromquelle zur Energieversorgung der Ladevorrichtung und mit 2 der zu ladende Akkumulator bezeichnet. Zwischen der Ladestromquelle 1 und dem Akkumulator 2 ist eine Konstantstromquelle 3 und eine Starttaste 4 geschaltet. Parallel zur Starttaste 4 ist ein steuerbarer Schalter 5 angeordnet. Zwischen die Konstantstromquelle 3 und dem zu ladenden Akkumulator 2 ist der eine Pol des
Relaisschalters 6 angeschlossen, dessen anderer Pol am Eingang eines Analogwertspeichers 7 liegt. Dem Analogwertspeicher 7 ist ein Auswerter 8 nachgeschaltet. Der Ausgang des Auswerters 8 ist mit dem Eingang einer Zeitsteuereinrichtung 9 verbunden. Die Zeitsteuereinrichtung 9 beeinflußt den Relaisschalter 6. Der Zeitsteuereinrichtung 9 ist ein Auslöser 10 nachgeschaltet, welcher den Schalter 5 beeinflußt. Das Netzteil 1 ist mit einer Anzeigelampe 11 versehen.
Das Netzteil 1 liefert eine gleichgerichtete Spannung, die wenig größer ist als die Spannung des Akkumulators 2. Die Anzeigelampe II leuchtet, solange das Netzteil 1 Strom liefert. Die Konstanistromquelle 3 hält den vom Netzteil 1 gelieferten Ladestrom auch bei Änderung der Akkumulatorspannung konstant. Die Konslantstromquelle 3 kann in beliebiger Ausführung aufgebaut sein; im einfachsten Falle besteht sie aus einer Lampe. Durch ein kurzzeitiges Schließen der Starttaste 4 schließt auch der steuerbare Schalter 5 und der Ladevorgang beginnt: es fließt ein konstanter Ladestrom vom Netzteil 1 in den Akkumulator 2. Der Schalter 5 bleibt bis zur Beendigung des Ladevorganges geschlossen. Jeweils nach Ablauf einer definierten Zeitspanne nach Beginn des Ladevorganges, beispielsweise nach Ablauf von 15 Minuten, wird durch die Zeitsteuereinrichtung 9 ein Schließen des Relaisschalters 6 verursacht. Da während des Ladevorganges die Spannung am Akkumulator 2 stetig ansteigt, wird nach jedem Schließen des Relaisschalters 6 ein höherer Spannungswert im Analogwertspeicher 7 eingespeichert. Der Auswerter 8 am Ausgang des Analogwertspeichers 7 erzeugt bei jeder Erhöhung des gespeicherten Spannungswertes einen Impuls auf die Zeitsteuereinrichtung 9. Dieser Impuls setzt die Zeitsteuereinrichtung 9 wieder zurück; dadurch wird der Relaisschalter 6 geöffnet. Nach weiteren 15 Minuten wird durch die Zeitsteuereinrichtung 9 der Relaisschalter 6 erneut geschlossen. Wenn der neue Ladespannungswert wiederum größer ist als der zuletzt eingespeicherte, gibt der Auswerter 8 erneut einen Impuls ab, die Zeitsteuereinrichtung 9 setzt zurück und der Relaisschalter 6 wird geöffnet. Dies wiederholt sich so lange, bis die Ladespannung des Akkumulators 2 nicht mehr ansteigt bzw. bis deren Steigerungsraten kleiner sind als ein vorgegebener Wert. Dann gibt der Auswerter 8 keinen Impuls ab. die Zeitsteuereinrichtung 9 wird nicht zurückgesetzt und der Relaisschalter 6 bleibt geschlossen. Die Zeitsteuereinrichtung läuft dann noch weiter und gibt nach einer weiteren, definierten Zeitspanne, z. B. nach 5 Minuten, ihrerseits einen impuls auf den Auslöser 10. Dieser betätigt den Schalter 5. Der Schalter 5 öffnet und unterbricht damit den Ladestromkreis. Darriii isi der Ladestrom für den Akkumulator 2 abgeschaltet. Wenn die Ladestromquelle 1 keinen Strom mehr liefert, erlischt auch die Anzeigelampe 11.
Die Ladestromquelle 1 aus der Fig. 1 ist gemäß der Fi g. 2 als stabilisiertes Netzteil aufgebaut und dient zur Energieversorgung des zu ladenden Akkumulators und der Ladevorrichtung. Es enthält im wesentlichen einen Netztransformator 12, einen Gleichrichter 13 in Graetz-Brückenschaltung, einen Glättungskondensator 14 und einen integrierten Schaltkreis 15 zur Spannungsstabilisierung. In den Ausgangskreis eines dem integrierten Schaltkreis zugeschalteten Transistors 16 ist eine Leuchtdiode 17 geschaltet; sie entspricht der Anzeigelampe 11 in der Fig. 1. Die Leuchtdiode 17 zeigt an, daß der Akkumulator 2 geladen wird; sie erlischt, wenn der Ladevorgang beendet ist.
An den Ausgang des Netzteils ist eine Starttaste 4 geschaltet. Parallel zur Starttaste 4 ist ein Relaiskontakt 18 angeordnet.
Die Konstantstromquelle 3 aus der Fig. 1 ist gemäß
der F i g. 2 aus einem Transistor 19, den Dioden 20 und 21 sowie dem Widerstand 22 im Basiskreis und dem Widerstand 23 im Ausgangskreis des Transistors gebildet.
Die Dioden 20 und 21 können durch eine Zenerdiode ersetzt sein. Mittels dieser Schaltungsmaßnahme wird
ίο ein konstanter Ladestrom an den Akkumulator 2 geliefert.
Der Akkumulator 2 ist mit einer vorgeschalteten Diode 24 an den Ausgang des Transistors 19 geschaltet. Die Diode 24 stellt einen Schutz gegen Spannungsverpolung dar. Die Diode und der Akkumulator können ortsfern von der Ladevorrichtung in einem Gehäuse 25 eines vom Akkumulator gespeisten Gerätes, beispielsweise in einem Handfunksprechgerät, angeordnet sein, das während des Ladevorganges an die Ladevorrichtung angeschlossen ist.
Der Analogwertspeicher 7 aus der Fig. 1 besteht gemäß der F i g. 2 aus einem Feldeffekttransistor 26 mit einem Kondensator 28 am Gate-Anschluß und einem Ausgangs-Widerstand 29. Ein in den Signalweg am Gate-Anschluß geschalteter Widerstand 27 verhindert, daß nach dem Abschalten beim Entladen des Kondensators 28 über den Feldeffekttransistor 26 ein zu großer Strom in dessen Gate-Anschluß fließt. Zwischen dem Ausgang der Konstantstromquelle 3, d. h. dem Ausgang des Transistors 19, und dem Eingang des Analogwertspeichers 7, d. h. dem Kondensator 28, ist ein Relaiskontakt 30 angeordnet. Der Relaiskontakt 30 entspricht dem Relaisschalter 6 in der Fig. 1.
Der Auswerter 8 aus der 1-' i g. 1 ist gemäß der F i g. 2 im wesentlichen aus einem Operationsverstärker 31, einem diesem Verstärker nachgeschalteten Kondensator 32, einem Feldeffekttransistor 33 und einem Transistor 34 gebildet. Die Ausgangskreise der Transistoren sind zusammen mit einer Relaisspule 35 in Reihe geschaltet. Der Basis des Feldeffekttransistors sind als Querelemente in Parallelschaltung ein Widerstand 36 und ein Kondensator 37 und als Längselemente in Reihe eine Diode 38 und ein Widerstand 39 direkt am Gate-Anschluß zugeschaltet, der Basis des Transistors 34 als Querelemente in Parallelschaltung ein Widerstand 40, ein Kondensator 41 und eine Diode 42. Dabei leitet der Widerstand 40 Leckströme des Kondensators 32 ab und die Diode 42 schützt den Transistor 34 vor Durchbruch der Basis-Emitter-Strecke. Der Kondensator 41 ebenso wie ein aus einem Widerstand 43 und einem Kondensator 44 gebildetes RC-GWed am Eingang des Operationsverstärkers 31 sollen durch Schaitknacke im Netz verursachte Störungen verhindern. Der Widerstand 39 im Längszweig der Basis des Feldeffekttransistors 33 ist zur Begrenzung des Gate-Stromes nach dem Abschalten beim Entladen der Kondensatoren vorgesehen. Zwischen den Kondensator 32 und die Basis des Transistors 34 ist ein weilerer Widerstand 45 geschaltet.
Die Zeitsteuereinrichrung 9 aus der F i g. 1 besteht im wesentlichen gemäß der Fig.2 aus einem Feldeffekttransistor 46, an dessen Eingang ein einerseits aus Widerständen 47 und 48 und andererseits aus einem Kondensator 49 gebildeter Spannungsteiler geschaltet ist, sowie einem dem Feldeffekttransistor nachgeschalteten Transistor 50, in dessen Ausgangskreis eine Relaisspule 51 geschaltet ist. Der aus den Widerständen 47,48 und dem Kondensator 49 gebildete Spannungstei-
ler stellt das Zeitglied der Zeitsteuereinrichtung dar. Die Relaisspule 51 betätigt den Relaiskontakt 30. Zwischen den beiden den einen Zweig des Spannungsteilers bildenden Widerständen 47 und 48 ist ein gegen das elektrische Massepotential geschalteter Relaiskontakt 52 der Relaisspule 35 geschaltet, so daß bei geschlossenem Relaiskontakt 52 der Kondensator 49 überbrückt ist. Ein an die Basis des Feldeffekttransistors 46 geschalteter Widerstand 53 ist zur Begrenzung des Gate-Stromes nach dem Abschalten beim Entladen des Kondensators vorgesehen.
Der Ausloser 10 in der F i g. 1 ist gemäß der F i g. 2 im wesentlichen aus einem Transistor 54 gebildet, dessen Eingang mit dem Ausgang des Feldeffekttransistors 46 verbunden ist. Das Emitterpotential des Transistors 54 ist mitteis einer Zenerdiode 55 gehalten und im Kollektorkreis ist eine Relaisspule 56 angeordnet. Die Relaisspule 56 betätigt den Relaiskontakt 18.
Die Ladevorrichtung wird durch die Starttaste 4 in Betrieb genommen. Ein kurzes Schließen der Starttaste 4 bewirkt, daß die Relaisspule 56 aktiviert wird und den Relaiskontakt 18 schließt. Dann fließt während des Ladevorganges ein Strom vom Netzteil über den Relaiskontakt 18 durch den Transistor 19 der Konstantstromquelle zum Akkumulator 2. Mittels der Konstantstromquelle wird der Ladestrom konstant gehalten. Jeweils nach Ablauf einer definierten Zeitspanne, welche durch das aus den Widerständen 47 und 48 und dem Kondensator 49 gebildete Zeitglied bestimmt ist, beispielsweise nach jeweils 15 Minuten, sind infolge der Ladung am Kondensator 49 der Feldeffekttransistor 46 und der nachgeschaltete Transistor 50 so weit durchgesteuert,, daß die Relaisspüle 51 aktiviert wird. Über die Relaisspuie 51 wird dann der Relaiskontakt 30 geschlossen. Die Gegenkopplung des Operationsverstärkers 31 ist so eingestellt, daß sie seine Gleichspannungsverstärkung auf 1 begrenzt Für Wechselspannung arbeitet der Operationsverstärker 31 praktisch in Leerlaufverstärkung. Eine geringe Gleichspannungsänderung an seinem Eingang führt zu einem großen Impuls an seinem Ausgang. Der Kondensator 32 befreit diesen Impuls von seinem Gleichspannungsanteil und führt ihn über den Widerstand 45 auf die Basis des Transistors 34. Da diese Schaltung jeden Impuls außerdem differenziert, d. h. aus seiner ansteigenden Flanke einen positiven und aus seiner abfallenden Flanke einen negativen Impuls liefert, folgt jedem hinter dem Kondensator 32 abgenommenen Impuls ein Impuls umgekehrter Polarität Steigt z. B. beim Schließen des Relaiskontaktes 18 die Spannung am Kondensator 28 an, weil während des Ladevorgangs die Spannung am •Akkumulator 2 ansteigt, so erscheint im Auswerter dann am Gate des Feldeffekttransistors 33 und an der Basis des Transistors 34 ein positiver Impuls, dem ein negativer Impuls folgt Dann erfolgt kurzzeitig ein Stromfluß durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 34, durch die Source-Drain-Strecke des Feldeffekttransistors 33 und die Relaisspule 35. Über die Relaisspule 35 wird der geöffnete Relaiskontakt 52 in der Zeitsteuereinrichtung geschlossen. Der Kondensator 49 wird infolge des nun geschlossenen Relaiskontaktes 52 vollständig entladen und die Steuerspannung am Gate des Feldeffekttransistors 46 bricht zusammen. Die Relaisspule 5i fällt ab und der Relaiskontakt 30 wird wieder geöffnet. Da bei geöffnetem Relaiskontakt 30 kein Impuls über den Operationsverstärker kommt, wird die Relaisspule 35 ebenfalls stromlos und der Relaiskontakt 52 wieder geöffnet. Nach Ablauf der durch das Zeitglied 47, 48, 49 bestimmten Zeitspanne wiederholt sich der Vorgang so lange, bis der Akkumulator 2 voll geladen ist.
Ist der Akkumulator 2 voll geladen, so wird wiederum infolge der wachsenden Steuerspannung am Gate des
ίο Feldeffekttransistors 46 dieser und der nachgeschaltete Transistor 50 so weit durchgesteuert, daß die Relaisspule 51 aktiviert und der Relaiskontakt 30 geschlossen wird. Da der Akkumulator 2 nunmehr voll geladen ist, steigt auch die Spannung am Kondensator 28 beim Schließen des Relaiskontaktes 30 nicht an. Dann wird im Auswerter an der Basis des Transistors 34 ein negativer Impuls erzeugt, dem ein positiver Impuls nachfolgt. Der Feldeffekttransistor 33 zusammen mit dem Widerstand 36, dem Kondensator 37, der Diode 38 und dem Widerstand 39 unterdrückt aber jeden positiven Impuls, dem ein negativer Impuls vorausgegangen ist, so daß nunmehr die Relaisspule 35 nicht aktiviert wird und demzufolge auch der Relaiskontakt 52 in der Zeitsteuereinrichtung nicht geschlossen wird, sondern geöffnet bleibt. Der Kondensator 49 des Zeitgliedes 47,48,49 der Zeitsteuereinrichtung wird über eine definierte Zeitspanne hinweg, welche beispielsweise 5 Minuten beträgt, weiter aufgeladen.
Wenn die Steuerspannung am Gate des Feldeffekttransistors 46 einen bestimmten, diese Zeitspanne definierenden Betrag über die Spannung ansteigt, welche zum Aktivieren der Relaisspule 51 erforderlich ist, so wird der Feldeffekttransistor 46 so weit durchgesteuert, daß die Steuerspannung am Transistor 54 des Auslösers 10 so weit absinkt, daß der Stromfluß durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 54 nicht mehr ausreichend groß ist, um die Relaisspule 56 zu aktivieren. Die Relaisspule 56 fällt ab und öffnet den Relaiskontakt 18. Damit ist der Stromfluß vom Netzteil über die Konstantstromquelle zum Akkumulator unterbrochen. Der Ladevorgang ist beendet: die Leuchtdiode 17 erlischt. Die Kondensatoren 28 und 49 entladen sich über die Gate-Source-Strecken der Feldeffekttransistoren 26 und 46. Dadurch ist beim Widereinschalten der Ladevorrichtung gewährleistet, daß im Kondensator 28 nicht noch die volle Ladespannung des während des vorhergehenden Ladevorganges geladenen Akkumulators gespeichert ist Ferner ist dadurch gewährleistet, daß beim Wiedereinschalten das Zeitglied der Zeitsteuereinrichtung, zum Zeitpunkt Null beginnend, die volle definierte Zeitspanne durchläuft und nicht mit einer Restspeicherung im Kondensator 49 behaftet ist. Es ist möglich, anstelle der verwendeten Relais in der Schaltung Halbleiterbauelemente zu setzen. Das Relais 35, 52 und der Transistor 34 lassen sich durch einen Schmitt-Trigger ersetzen.
Bei Verwendung einer geeigneten Konstantstromquelle können ohne Umschaltung der Ladevorrichtung Akkumulatoren mit verschiedenen Betriebsspannungen an derselben Ladevorrichtung geladen werden, sofern sie den gleichen Ladestrom benötigen. Dies ist möglich, da der absolute Spannungswert des Akkumulators nicht als Kriterium zur Beendigung des Ladevorgangs herangezogen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators, mit einer Ladestromquelle und einem steuerbaren Schalter im Ladestromkreis, mit einer Zeitsteuereinrichtung, welche einen Analogwertspeicher in definierten gleichbleibenden Zeitspannen abwechsejnd an den Akkumulator und an einen Auswerter schaltet und mit einem Auslöser für den Schalter, welcher anspricht, sobald die Steigerungsrate der Spannung am Akkumulator einen vorgegebenen Wert unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerter (8), die Zeitsteuereinrichtung (9) und der Auslöser (10) reihengeschaltet an die Akkumulatorspannung anschließbar und derart ausgebildet sind, daß der Auswerter (8) jeweils einen Impuls abgibt, welcher die Zeitsteuereinrichtung zurücksetzt und den Analogwertspeicher vom Akkumulator abschaltet, wenn die Steigerungsraten der Spannung am Akkumulator einen vorgegebenen Wert überschreiten, daß er aber keinen solchen Impuls abgibt, wenn die Steigerungsrate der Spannung am Akkumulator den vorgegebenen Wert unterschreitet, sondern daß dann die Zeitsteuereinrichtung nach Ablauf einer weiteren definierten Zeitspanne einen Impuls an den Auslöser (10) abgibt, und daß im Ladestromkreis eine Konstantstromquelle (3) vorgesehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogwertspeicher (7) ein Kondensator (28) ist, der im Steuerkreis eines Feldeffekttransistors (26) liegt und der dem Akkumulator (2) in definierten Zeitabständen kurzzeitig parallel schallbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerter (8) als Operationsverstärker (31) ausgebildet ist, dem die Eingangskreise eines Feldeffekttransistors (33) und eines Transistors (34) zugeschaltet sind, daß die Ausgangskreis? des Feldeffekttransistors und des Transistors zusammen mit einer Relaisspule (35) in Reihe geschaltet sind, daß in die Eingangskreise des Feldeffekttransistors und des Transistors Differenzierglieder geschaltet sind, und daß im Eingangskreis des Feldeffekttransistors Mittel vorgesehen sind, weiche jeden positiven Signalimpuls, dem ein negativer Impuls vorangeht, unterdrücken.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Auswerter (8) anstelle des Transistors (34) und der Relaisspule (35) ein Schmitt-Trigger angeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung (9) einen Kondensator (49) aufweist, der über Widerstände (47, 48) an der Ladespannung liegt, und an den der Steuerkreis eines Feldeffekttransistors (46) angeschlossen ist, dem ein Transistor (50) ^chgeschaltet ist, in dessen Ausgangskreis eine Relaisspule (51) geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relaiskontakt (30) des Relais (51,30) zwischen den Akkumulator (2) und den Kondensator (28) geschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (49) durch einen Relaiskontakt (52) des Relais (35, 52) im Auswerter (8) überbrückbar ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (10) einen Transistor (54) aufweist, dessen Eingang mit dem Ausgang des Feldeffekttransistors (46) der Zeitsteuereinrichtung (9) verbunden ist und in dessen Ausgangskreis eine Relaisspule (56) geschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stromzuführung zum Akkumulator (2) ein Relaiskontakt (18) des im Auslöser (10) angeordneten Relais (56,18) geschaltet ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter-Widerstand des Transistors (54) eine Zenerdiode (55) ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne», daß die Konstantstromquelle (3) als Lampe ausgebildet ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle (3) als Transistor (19) mit einer Diode (20, 21) im Steuerkeis ausgebildet ist.
13. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Ladestrom gespeiste Anzeigelampe (11) an die Ladestromquelle (1) geschaltet ist.
DE2544549A 1975-10-04 1975-10-04 Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators Expired DE2544549C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2544549A DE2544549C3 (de) 1975-10-04 1975-10-04 Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2544549A DE2544549C3 (de) 1975-10-04 1975-10-04 Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2544549A1 DE2544549A1 (de) 1977-04-07
DE2544549B2 DE2544549B2 (de) 1979-03-01
DE2544549C3 true DE2544549C3 (de) 1979-10-25

Family

ID=5958362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2544549A Expired DE2544549C3 (de) 1975-10-04 1975-10-04 Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2544549C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3039119A1 (de) * 1980-01-29 1981-10-08 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi, Osaka Ladegeraet fuer wiederaufladbare batterien

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1590916A (en) * 1977-09-13 1981-06-10 Chloride Group Ltd Electric battery charging apparatus
DE2940011A1 (de) * 1979-10-03 1981-04-09 Institut für Rundfunktechnik GmbH, 8000 München Verfahren zum schnelladen eines akkumulators
DE3686023T2 (de) * 1985-11-15 1993-03-04 Sanyo Electric Co Ladevorrichtung.
US5543702A (en) * 1993-02-08 1996-08-06 Jdp Innovations, Inc. Alkaline battery charging method and battery charger
DE102006004737A1 (de) * 2005-10-28 2007-05-10 Temic Automotive Electric Motors Gmbh Verfahren zum Laden eines Energiespeichers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3039119A1 (de) * 1980-01-29 1981-10-08 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi, Osaka Ladegeraet fuer wiederaufladbare batterien

Also Published As

Publication number Publication date
DE2544549B2 (de) 1979-03-01
DE2544549A1 (de) 1977-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0095072B1 (de) Elektronisches Schaltnetzteil
AT406719B (de) Verfahren zum vorzugsweisen schnellen laden von batterien
DE4225088A1 (de) Batterieentladevorrichtung
EP0593869A1 (de) Wiederaufladbarer Akku
DE1763162B2 (de) Ladeeinrichtung fuer eine gasdicht verschlossene batterie
DE3923919C2 (de) Elektrische Versorgungsquelle
DE2544549C3 (de) Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators
DE1588540B2 (de) Batterieladegeraet zum anschluss an ein wechselstromnetz
DE1438857B2 (de) Gerät zum Laden von Akkumulatoren
DE2009911A1 (de) Automatisches elektrisches Batterieladegeraet
DE2109367A1 (de) Batteneladegerat
EP0030276A1 (de) Schaltungsanordnung zum Laden einer Batterie
EP0114871B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum überwachen der jeweils eingeladenen kapazität von akkumulatoren
DE2812911C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Wiederaufladen eines Akkumulators
DE2801993C2 (de)
DE102004020176A1 (de) Ladegerät für eine wiederaufladbare Batterie
CH633134A5 (en) Circuit arrangement for charging a rechargeable battery
DE2725822C3 (de) Batterieladegerät
DE1588216C (de) Ladegerät für Sammlerbatterien
DE2934302C2 (de) Schaltung für Ladegeräte für aufladbare Batterien mit Abschaltautomatik und optischer Kontrollanzeige sowie Steckerladegeräte hierfür
AT278179B (de) Schaltungsanordnung zum laden eines akkumulators
DE2544548A1 (de) Schaltungsanordnung zum laden eines akkumulators
DE2653171A1 (de) Geraet zum aufladen einer batterie
DE588294C (de) Einrichtung zum Laden von Akkumulatorenbatterien unter selbsttaetiger Ladebegrenzung nach Volladung
DE567769C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Laden elektrischer Akkumulatorenbatterien

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee