DE2544549C3 - Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Laden eines AkkumulatorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators besteht in ihrer einfachsten Ausführung aus
einem Gleichrichter, welcher bei Doppelweggleichrichlung gerichtete Gleichstromhalbwellen der doppelten
Netzfrequenz erzeugt. Ist die Anordnung mit dem zu ladenden Akkumulator verbunden, so fließt ein Ladestrom,
solange die Spannung die EMK des Akkumulators übersteigt. Bei voller Aufladung des Akkumulators
übersteigt die Spitzenspannung der Anordnung die Nennspannung des Akkumulators, und es besteht die
Gefahr, daß der Akkumulator überladen wird.
Eine Überladung jedoch bedeutet den Verlust elektrischer Energie und vermindert die Leistungsfähigkeit
und die Lebensdauer des Akkumulators.
Zur Vermeidung einer Überladung des Akkumulators ist es bekannt, der Anordnung eine ein Relais steuernde
Zenerdiode zuzuordnen. Das Relais unterbricht die Stromzuführung zum Akkumulator, wenn die der vollen
Ladespannung entsprechende Spannung erreicht ist.
Eine solche Anordnung jedoch hat den Nachteil, daß die Stromzuführung schon dann unterbrochen ist, wenn
der Spitzenwert der Ladestromimpulse die der vollen Aufladung entsprechende Spannung erreicht, so daß der
Akkumulator nicht seine volle Ladekapazität erreichen kann.
Zur Steuerung des Ladevorgangs von Akkumulatoren sind eine Vielzahl Verfahren und Anordnungen
bekannt: So werden beispielsweise eine Spannungssteuerung mit dem absoluten Spannungswert des
Akkumulators, ein zeitlich gesteuerter Ladestrom, der innere Druck oder die Temperatur der Zellen des
Akkumulators als Steuermittel verwendet. Der Lade-Vorgang wird dann jeweils abgebrochen, wenn der
gemessene Parameter einen vorgegebenen Wert erreicht.
All diese bekannten Maßnahmen sind entweder nicht
All diese bekannten Maßnahmen sind entweder nicht
sicher und zuverlässig, da sie den Akkumulator nicht
immer auf seine volle Kapazität aufladen, bzw. eine Oberladung nicht ausgeschlossen werden kann, oder sie
weisen sich jeweils aus dem System ergebende Nachteile auf, wie beispielsweise eine Verringerung der
Energiedichte oder erhöhte Herstellungskosten für den Akkumulator.
Aus der GB-PS 10 97 451 ist ein Verfahren zum Laden einer Batterie bekannt, bei dem der Ladevprgang
in drei Phasen abläuft: Während der ersten Phase v.ird die Batteriespannung direkt gemessen, während der
zweiten Phase wird die Steigerungsrate der Batterie-Spannung gemessen, und während der dritten Phase
bleibt der Ladestrom abgeschaltet, bis die Batteriespannung unter einen vorbestimmten Wert abfällt, und wird
dann jeweils in vorbestimmten Zeitintervallen wieder zugeschaltet
Das Ladegerät gemäß der GB-PS 10 97 451, das abhängig vom Ladezustand der Batterie eine Anzeige
oder einen Funktionseinsatz liefert, umfaßt auf die Änderung der Batteriespannung ansprechende Mittel,
die eine Anzeige oder einen Funktionseinsatz abhängig von der Steigerungsrate der Spannung an der Batterie
liefern. Die Mittel sprechen an, wenn die Steigerungsrate der Spannung einen vorgegebenen Wert über- oder
unterschreitet Diese Mittel umfassen einen mit konstanter Drehzahl umlaufenden Exzenter mit Schaltkontakten,
die in definierten gleichbleibenden Zeitspannen schalten, von den Schaltkontakten geschaltete
Kondensatoren, von welchen der eine zuerst mit einer <ier Batteriespannung proportionalen Ladespannu.ig
beaufschlagt wird, und dann beide zur Bildung der algebraischen Summe ihrer Ladespannungen in Serie
geschaltet werden, sowie ein Netzwerk, das eine der Differenz zwischen der Batteriespannung und einer
Bezugsspannung entsprechende Ausgangsspannung liefert.
Das Ladegerät der GB-PS 10 97 451 weist einen relativ komplizierten Aufbau auf, insbesondere im
Hinblick auf den mit konstanter Drehgeschwindigkeit umlaufenden Exzenter. Infolge einer Vielzahl von
mechanischen Bauteilen, wie Schützschalter, Nockenschalter u. a. ist das Gerät nicht wartungsfrei. Für den
Ladevorgang wird eine relativ lange Zeit benötigt.
Aus der DE-AS 14 63 333 ist eine Ladeschaltung für elektrische Energiespeicher bekannt, in deren Ladekreis
ein Transistor geschaltet ist. Die Basis des Transistors ist an einen Spannungsteiler geschaltet, der einen bezüglich
seines Strom-Spannungs-Verhaltens nicht linearen Widerstand, nämlich eine Zenerdiode, aufweist, und
dessen Teilerwiderstände so aufeinander abgestimmt sind, daß unabhängig von der Kollektor-Emitter-Spannung
des Transistors die Spannung an dem zwischen Emitter und Basis des Transistors liegenden Widerstand
während des Ladevorganges konstant bleibt. Damit wird der über die Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors fließende Ladestrom während des gesamten Ladevorganges konstant gehalten.
Ein Ladegerät entsprechend der DE-AS 14 63 333 weist zwar einen einfachen Aufbau auf, ist praktisch
wartungsfrei, und der Ladevorgang läuft in kurzer Zeit ab. Jedoch ist hierbei eine Beschädigung der Batterie
wegen Überladung nicht ausgeschlossen.
Aus der DE-OS 25 08 395 ist ein Batterieladegerät bekannt, bei dem eine auf die Zeiteinheit bezogene
Zunahme des Regelsignals ansprechende Schaltungsanordnung zur Ladegerätabschaltung vorgesehen ist. Der
Ladevorgang wird beendet, wenn die auf die Zeiteinheit bezogene Zunahme des Regelsignals unter einen
vorgegebenen Wert abfällt. Das Regelsignal wird aus der Differenz zwischen einem von der Batteriespannung
abhängigen Signal und einem von der Versorgungswechselspannung abhängigen Signal gebildet.
Diesp Schaltungsanordnung wird bei Ladegeräten
eingesetzt, die eine einfache Schaltung für die Bereitstellung des Hauptladestroms besitzen und bei
welchen das Laden mit konstanter Spannung durchgeführt wird.
Bei einem Ladegerät gemäß der DE-OS 25 08 395 nimmt aber der Ladevorgang sehr viel Zeit für sich in
Anspruch.
Aus der Literaturstelle »Application Note AN-447«. Motorola, 1970, ist eine Schaltungsanordnung bekannt
bei welcher ein elektrischer Leistungsschalter im Ladekreis des zu ladenden Akkumulators vorgesehen
ist der durch einen Fühlerkreis gesteuert ist Die Schaltungsanordnung eignet sich jedoch nur für
Spezialzellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators
mit einem einfachen und wartungsfreien Aufbau zu schaffen, mit der ein Akkumulator unabhängig von dem
Zustand seiner Entladung in kurzer Zeit so aufgeladen wird, daß beim Erreichen der vollen Kapazität der
Ladevorgang selbsttätig und zuverlässig unterbrochen ist, ohne den Akkumulator zu überladen, und eine
Überladung auch dann vermieden ist, wenn der Akkumulator beispielsweise infolge Alterung nicht
mehr seine volle Nennkapazität erreicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Eine solche Schaltungsanordnung weist einen einfachen und wartungsfreien Aufbau auf. Fs ist gewährleistet,
daß der Akkumulator selbsttätig unabhängig von seinem Entladezustand in kurzer Zeit stets zuverlässig
auf seine volle Kapazität geladen wird, ohne überladen zu werden.
Temeperatur- und altersbedingte Veränderungen der Ladeschlußspannung des Akkumulators führen weder
zu einer vorzeitigen Unterbrechung des Ladevorganges, noch zu einer Überladung. Dies gilt für ebensolche
Veränderungen der in der Ladevorrichtung verwendeten Bauelemente in gleicher Weise. Änderungen am
Akkumulator selbst mit den sich daraus ergebenden Nachteilen brauchen nicht vorgenommen zu werden. Es
können auch Akkumulatoren mit verschiedenen Betriebsspannungen ohne Umschaltung geladen werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist zur Aufladung gasdichter elektrochemischer Sekundärzellen, wie Nikkel-Cadmium-Zellen.
besonders geeignet.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigt in schematischer
Darstellung
F i g. 1 die Ladevorrichtung in einem Blockschaltbild;
F i g. 2 das elektrische Schallbild der Ladevorrichtung.
In der F i g. 1 ist mit 1 eine Ladestromquelle zur Energieversorgung der Ladevorrichtung und mit 2 der
zu ladende Akkumulator bezeichnet. Zwischen der Ladestromquelle 1 und dem Akkumulator 2 ist eine
Konstantstromquelle 3 und eine Starttaste 4 geschaltet. Parallel zur Starttaste 4 ist ein steuerbarer Schalter 5
angeordnet. Zwischen die Konstantstromquelle 3 und dem zu ladenden Akkumulator 2 ist der eine Pol des
Relaisschalters 6 angeschlossen, dessen anderer Pol am Eingang eines Analogwertspeichers 7 liegt. Dem
Analogwertspeicher 7 ist ein Auswerter 8 nachgeschaltet. Der Ausgang des Auswerters 8 ist mit dem Eingang
einer Zeitsteuereinrichtung 9 verbunden. Die Zeitsteuereinrichtung 9 beeinflußt den Relaisschalter 6. Der
Zeitsteuereinrichtung 9 ist ein Auslöser 10 nachgeschaltet, welcher den Schalter 5 beeinflußt. Das Netzteil 1 ist
mit einer Anzeigelampe 11 versehen.
Das Netzteil 1 liefert eine gleichgerichtete Spannung, die wenig größer ist als die Spannung des Akkumulators
2. Die Anzeigelampe II leuchtet, solange das Netzteil 1
Strom liefert. Die Konstanistromquelle 3 hält den vom
Netzteil 1 gelieferten Ladestrom auch bei Änderung der Akkumulatorspannung konstant. Die Konslantstromquelle
3 kann in beliebiger Ausführung aufgebaut sein; im einfachsten Falle besteht sie aus einer Lampe. Durch
ein kurzzeitiges Schließen der Starttaste 4 schließt auch der steuerbare Schalter 5 und der Ladevorgang beginnt:
es fließt ein konstanter Ladestrom vom Netzteil 1 in den Akkumulator 2. Der Schalter 5 bleibt bis zur Beendigung
des Ladevorganges geschlossen. Jeweils nach Ablauf einer definierten Zeitspanne nach Beginn des Ladevorganges,
beispielsweise nach Ablauf von 15 Minuten, wird durch die Zeitsteuereinrichtung 9 ein Schließen des
Relaisschalters 6 verursacht. Da während des Ladevorganges die Spannung am Akkumulator 2 stetig ansteigt,
wird nach jedem Schließen des Relaisschalters 6 ein höherer Spannungswert im Analogwertspeicher 7
eingespeichert. Der Auswerter 8 am Ausgang des Analogwertspeichers 7 erzeugt bei jeder Erhöhung des
gespeicherten Spannungswertes einen Impuls auf die Zeitsteuereinrichtung 9. Dieser Impuls setzt die
Zeitsteuereinrichtung 9 wieder zurück; dadurch wird der Relaisschalter 6 geöffnet. Nach weiteren 15 Minuten
wird durch die Zeitsteuereinrichtung 9 der Relaisschalter 6 erneut geschlossen. Wenn der neue Ladespannungswert
wiederum größer ist als der zuletzt eingespeicherte, gibt der Auswerter 8 erneut einen
Impuls ab, die Zeitsteuereinrichtung 9 setzt zurück und der Relaisschalter 6 wird geöffnet. Dies wiederholt sich
so lange, bis die Ladespannung des Akkumulators 2 nicht mehr ansteigt bzw. bis deren Steigerungsraten
kleiner sind als ein vorgegebener Wert. Dann gibt der Auswerter 8 keinen Impuls ab. die Zeitsteuereinrichtung
9 wird nicht zurückgesetzt und der Relaisschalter 6 bleibt geschlossen. Die Zeitsteuereinrichtung läuft dann
noch weiter und gibt nach einer weiteren, definierten Zeitspanne, z. B. nach 5 Minuten, ihrerseits einen impuls
auf den Auslöser 10. Dieser betätigt den Schalter 5. Der Schalter 5 öffnet und unterbricht damit den Ladestromkreis.
Darriii isi der Ladestrom für den Akkumulator 2
abgeschaltet. Wenn die Ladestromquelle 1 keinen Strom mehr liefert, erlischt auch die Anzeigelampe 11.
Die Ladestromquelle 1 aus der Fig. 1 ist gemäß der Fi g. 2 als stabilisiertes Netzteil aufgebaut und dient zur
Energieversorgung des zu ladenden Akkumulators und der Ladevorrichtung. Es enthält im wesentlichen einen
Netztransformator 12, einen Gleichrichter 13 in Graetz-Brückenschaltung, einen Glättungskondensator
14 und einen integrierten Schaltkreis 15 zur Spannungsstabilisierung. In den Ausgangskreis eines dem integrierten
Schaltkreis zugeschalteten Transistors 16 ist eine Leuchtdiode 17 geschaltet; sie entspricht der
Anzeigelampe 11 in der Fig. 1. Die Leuchtdiode 17 zeigt an, daß der Akkumulator 2 geladen wird; sie
erlischt, wenn der Ladevorgang beendet ist.
An den Ausgang des Netzteils ist eine Starttaste 4 geschaltet. Parallel zur Starttaste 4 ist ein Relaiskontakt
18 angeordnet.
Die Konstantstromquelle 3 aus der Fig. 1 ist gemäß
der F i g. 2 aus einem Transistor 19, den Dioden 20 und
21 sowie dem Widerstand 22 im Basiskreis und dem Widerstand 23 im Ausgangskreis des Transistors
gebildet.
Die Dioden 20 und 21 können durch eine Zenerdiode ersetzt sein. Mittels dieser Schaltungsmaßnahme wird
ίο ein konstanter Ladestrom an den Akkumulator 2
geliefert.
Der Akkumulator 2 ist mit einer vorgeschalteten Diode 24 an den Ausgang des Transistors 19 geschaltet.
Die Diode 24 stellt einen Schutz gegen Spannungsverpolung dar. Die Diode und der Akkumulator können
ortsfern von der Ladevorrichtung in einem Gehäuse 25 eines vom Akkumulator gespeisten Gerätes, beispielsweise
in einem Handfunksprechgerät, angeordnet sein, das während des Ladevorganges an die Ladevorrichtung
angeschlossen ist.
Der Analogwertspeicher 7 aus der Fig. 1 besteht gemäß der F i g. 2 aus einem Feldeffekttransistor 26 mit
einem Kondensator 28 am Gate-Anschluß und einem Ausgangs-Widerstand 29. Ein in den Signalweg am
Gate-Anschluß geschalteter Widerstand 27 verhindert, daß nach dem Abschalten beim Entladen des Kondensators
28 über den Feldeffekttransistor 26 ein zu großer Strom in dessen Gate-Anschluß fließt. Zwischen dem
Ausgang der Konstantstromquelle 3, d. h. dem Ausgang des Transistors 19, und dem Eingang des Analogwertspeichers
7, d. h. dem Kondensator 28, ist ein Relaiskontakt 30 angeordnet. Der Relaiskontakt 30
entspricht dem Relaisschalter 6 in der Fig. 1.
Der Auswerter 8 aus der 1-' i g. 1 ist gemäß der F i g. 2
im wesentlichen aus einem Operationsverstärker 31, einem diesem Verstärker nachgeschalteten Kondensator
32, einem Feldeffekttransistor 33 und einem Transistor 34 gebildet. Die Ausgangskreise der Transistoren
sind zusammen mit einer Relaisspule 35 in Reihe geschaltet. Der Basis des Feldeffekttransistors sind als
Querelemente in Parallelschaltung ein Widerstand 36 und ein Kondensator 37 und als Längselemente in Reihe
eine Diode 38 und ein Widerstand 39 direkt am Gate-Anschluß zugeschaltet, der Basis des Transistors
34 als Querelemente in Parallelschaltung ein Widerstand 40, ein Kondensator 41 und eine Diode 42. Dabei
leitet der Widerstand 40 Leckströme des Kondensators 32 ab und die Diode 42 schützt den Transistor 34 vor
Durchbruch der Basis-Emitter-Strecke. Der Kondensator 41 ebenso wie ein aus einem Widerstand 43 und
einem Kondensator 44 gebildetes RC-GWed am Eingang
des Operationsverstärkers 31 sollen durch Schaitknacke im Netz verursachte Störungen verhindern. Der
Widerstand 39 im Längszweig der Basis des Feldeffekttransistors 33 ist zur Begrenzung des Gate-Stromes
nach dem Abschalten beim Entladen der Kondensatoren vorgesehen. Zwischen den Kondensator 32 und die
Basis des Transistors 34 ist ein weilerer Widerstand 45 geschaltet.
Die Zeitsteuereinrichrung 9 aus der F i g. 1 besteht im wesentlichen gemäß der Fig.2 aus einem Feldeffekttransistor
46, an dessen Eingang ein einerseits aus Widerständen 47 und 48 und andererseits aus einem
Kondensator 49 gebildeter Spannungsteiler geschaltet ist, sowie einem dem Feldeffekttransistor nachgeschalteten
Transistor 50, in dessen Ausgangskreis eine Relaisspule 51 geschaltet ist. Der aus den Widerständen
47,48 und dem Kondensator 49 gebildete Spannungstei-
ler stellt das Zeitglied der Zeitsteuereinrichtung dar. Die
Relaisspule 51 betätigt den Relaiskontakt 30. Zwischen den beiden den einen Zweig des Spannungsteilers
bildenden Widerständen 47 und 48 ist ein gegen das elektrische Massepotential geschalteter Relaiskontakt
52 der Relaisspule 35 geschaltet, so daß bei geschlossenem Relaiskontakt 52 der Kondensator 49 überbrückt
ist. Ein an die Basis des Feldeffekttransistors 46 geschalteter Widerstand 53 ist zur Begrenzung des
Gate-Stromes nach dem Abschalten beim Entladen des Kondensators vorgesehen.
Der Ausloser 10 in der F i g. 1 ist gemäß der F i g. 2 im
wesentlichen aus einem Transistor 54 gebildet, dessen Eingang mit dem Ausgang des Feldeffekttransistors 46
verbunden ist. Das Emitterpotential des Transistors 54 ist mitteis einer Zenerdiode 55 gehalten und im
Kollektorkreis ist eine Relaisspule 56 angeordnet. Die Relaisspule 56 betätigt den Relaiskontakt 18.
Die Ladevorrichtung wird durch die Starttaste 4 in Betrieb genommen. Ein kurzes Schließen der Starttaste
4 bewirkt, daß die Relaisspule 56 aktiviert wird und den Relaiskontakt 18 schließt. Dann fließt während des
Ladevorganges ein Strom vom Netzteil über den Relaiskontakt 18 durch den Transistor 19 der Konstantstromquelle
zum Akkumulator 2. Mittels der Konstantstromquelle wird der Ladestrom konstant gehalten.
Jeweils nach Ablauf einer definierten Zeitspanne, welche durch das aus den Widerständen 47 und 48 und
dem Kondensator 49 gebildete Zeitglied bestimmt ist, beispielsweise nach jeweils 15 Minuten, sind infolge der
Ladung am Kondensator 49 der Feldeffekttransistor 46 und der nachgeschaltete Transistor 50 so weit
durchgesteuert,, daß die Relaisspüle 51 aktiviert wird. Über die Relaisspuie 51 wird dann der Relaiskontakt 30
geschlossen. Die Gegenkopplung des Operationsverstärkers 31 ist so eingestellt, daß sie seine Gleichspannungsverstärkung
auf 1 begrenzt Für Wechselspannung arbeitet der Operationsverstärker 31 praktisch in
Leerlaufverstärkung. Eine geringe Gleichspannungsänderung an seinem Eingang führt zu einem großen
Impuls an seinem Ausgang. Der Kondensator 32 befreit diesen Impuls von seinem Gleichspannungsanteil und
führt ihn über den Widerstand 45 auf die Basis des Transistors 34. Da diese Schaltung jeden Impuls
außerdem differenziert, d. h. aus seiner ansteigenden Flanke einen positiven und aus seiner abfallenden
Flanke einen negativen Impuls liefert, folgt jedem hinter dem Kondensator 32 abgenommenen Impuls ein Impuls
umgekehrter Polarität Steigt z. B. beim Schließen des Relaiskontaktes 18 die Spannung am Kondensator 28
an, weil während des Ladevorgangs die Spannung am •Akkumulator 2 ansteigt, so erscheint im Auswerter dann
am Gate des Feldeffekttransistors 33 und an der Basis des Transistors 34 ein positiver Impuls, dem ein
negativer Impuls folgt Dann erfolgt kurzzeitig ein Stromfluß durch die Emitter-Kollektor-Strecke des
Transistors 34, durch die Source-Drain-Strecke des Feldeffekttransistors 33 und die Relaisspule 35. Über die
Relaisspule 35 wird der geöffnete Relaiskontakt 52 in der Zeitsteuereinrichtung geschlossen. Der Kondensator
49 wird infolge des nun geschlossenen Relaiskontaktes 52 vollständig entladen und die Steuerspannung am
Gate des Feldeffekttransistors 46 bricht zusammen. Die Relaisspule 5i fällt ab und der Relaiskontakt 30 wird
wieder geöffnet. Da bei geöffnetem Relaiskontakt 30 kein Impuls über den Operationsverstärker kommt,
wird die Relaisspule 35 ebenfalls stromlos und der Relaiskontakt 52 wieder geöffnet. Nach Ablauf der
durch das Zeitglied 47, 48, 49 bestimmten Zeitspanne wiederholt sich der Vorgang so lange, bis der
Akkumulator 2 voll geladen ist.
Ist der Akkumulator 2 voll geladen, so wird wiederum infolge der wachsenden Steuerspannung am Gate des
ίο Feldeffekttransistors 46 dieser und der nachgeschaltete
Transistor 50 so weit durchgesteuert, daß die Relaisspule 51 aktiviert und der Relaiskontakt 30 geschlossen
wird. Da der Akkumulator 2 nunmehr voll geladen ist, steigt auch die Spannung am Kondensator 28 beim
Schließen des Relaiskontaktes 30 nicht an. Dann wird im Auswerter an der Basis des Transistors 34 ein negativer
Impuls erzeugt, dem ein positiver Impuls nachfolgt. Der Feldeffekttransistor 33 zusammen mit dem Widerstand
36, dem Kondensator 37, der Diode 38 und dem Widerstand 39 unterdrückt aber jeden positiven Impuls,
dem ein negativer Impuls vorausgegangen ist, so daß nunmehr die Relaisspule 35 nicht aktiviert wird und
demzufolge auch der Relaiskontakt 52 in der Zeitsteuereinrichtung nicht geschlossen wird, sondern geöffnet
bleibt. Der Kondensator 49 des Zeitgliedes 47,48,49 der
Zeitsteuereinrichtung wird über eine definierte Zeitspanne hinweg, welche beispielsweise 5 Minuten
beträgt, weiter aufgeladen.
Wenn die Steuerspannung am Gate des Feldeffekttransistors 46 einen bestimmten, diese Zeitspanne definierenden Betrag über die Spannung ansteigt, welche zum Aktivieren der Relaisspule 51 erforderlich ist, so wird der Feldeffekttransistor 46 so weit durchgesteuert, daß die Steuerspannung am Transistor 54 des Auslösers 10 so weit absinkt, daß der Stromfluß durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 54 nicht mehr ausreichend groß ist, um die Relaisspule 56 zu aktivieren. Die Relaisspule 56 fällt ab und öffnet den Relaiskontakt 18. Damit ist der Stromfluß vom Netzteil über die Konstantstromquelle zum Akkumulator unterbrochen. Der Ladevorgang ist beendet: die Leuchtdiode 17 erlischt. Die Kondensatoren 28 und 49 entladen sich über die Gate-Source-Strecken der Feldeffekttransistoren 26 und 46. Dadurch ist beim Widereinschalten der Ladevorrichtung gewährleistet, daß im Kondensator 28 nicht noch die volle Ladespannung des während des vorhergehenden Ladevorganges geladenen Akkumulators gespeichert ist Ferner ist dadurch gewährleistet, daß beim Wiedereinschalten das Zeitglied der Zeitsteuereinrichtung, zum Zeitpunkt Null beginnend, die volle definierte Zeitspanne durchläuft und nicht mit einer Restspeicherung im Kondensator 49 behaftet ist. Es ist möglich, anstelle der verwendeten Relais in der Schaltung Halbleiterbauelemente zu setzen. Das Relais 35, 52 und der Transistor 34 lassen sich durch einen Schmitt-Trigger ersetzen.
Wenn die Steuerspannung am Gate des Feldeffekttransistors 46 einen bestimmten, diese Zeitspanne definierenden Betrag über die Spannung ansteigt, welche zum Aktivieren der Relaisspule 51 erforderlich ist, so wird der Feldeffekttransistor 46 so weit durchgesteuert, daß die Steuerspannung am Transistor 54 des Auslösers 10 so weit absinkt, daß der Stromfluß durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 54 nicht mehr ausreichend groß ist, um die Relaisspule 56 zu aktivieren. Die Relaisspule 56 fällt ab und öffnet den Relaiskontakt 18. Damit ist der Stromfluß vom Netzteil über die Konstantstromquelle zum Akkumulator unterbrochen. Der Ladevorgang ist beendet: die Leuchtdiode 17 erlischt. Die Kondensatoren 28 und 49 entladen sich über die Gate-Source-Strecken der Feldeffekttransistoren 26 und 46. Dadurch ist beim Widereinschalten der Ladevorrichtung gewährleistet, daß im Kondensator 28 nicht noch die volle Ladespannung des während des vorhergehenden Ladevorganges geladenen Akkumulators gespeichert ist Ferner ist dadurch gewährleistet, daß beim Wiedereinschalten das Zeitglied der Zeitsteuereinrichtung, zum Zeitpunkt Null beginnend, die volle definierte Zeitspanne durchläuft und nicht mit einer Restspeicherung im Kondensator 49 behaftet ist. Es ist möglich, anstelle der verwendeten Relais in der Schaltung Halbleiterbauelemente zu setzen. Das Relais 35, 52 und der Transistor 34 lassen sich durch einen Schmitt-Trigger ersetzen.
Bei Verwendung einer geeigneten Konstantstromquelle können ohne Umschaltung der Ladevorrichtung
Akkumulatoren mit verschiedenen Betriebsspannungen an derselben Ladevorrichtung geladen werden, sofern
sie den gleichen Ladestrom benötigen. Dies ist möglich, da der absolute Spannungswert des Akkumulators nicht
als Kriterium zur Beendigung des Ladevorgangs herangezogen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators, mit einer Ladestromquelle und einem
steuerbaren Schalter im Ladestromkreis, mit einer Zeitsteuereinrichtung, welche einen Analogwertspeicher
in definierten gleichbleibenden Zeitspannen abwechsejnd an den Akkumulator und an einen
Auswerter schaltet und mit einem Auslöser für den Schalter, welcher anspricht, sobald die Steigerungsrate
der Spannung am Akkumulator einen vorgegebenen Wert unterschreitet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auswerter (8), die Zeitsteuereinrichtung (9) und der Auslöser (10) reihengeschaltet
an die Akkumulatorspannung anschließbar und derart ausgebildet sind, daß der Auswerter (8)
jeweils einen Impuls abgibt, welcher die Zeitsteuereinrichtung zurücksetzt und den Analogwertspeicher
vom Akkumulator abschaltet, wenn die Steigerungsraten der Spannung am Akkumulator
einen vorgegebenen Wert überschreiten, daß er aber keinen solchen Impuls abgibt, wenn die Steigerungsrate
der Spannung am Akkumulator den vorgegebenen Wert unterschreitet, sondern daß dann die
Zeitsteuereinrichtung nach Ablauf einer weiteren definierten Zeitspanne einen Impuls an den Auslöser
(10) abgibt, und daß im Ladestromkreis eine Konstantstromquelle (3) vorgesehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogwertspeicher (7) ein
Kondensator (28) ist, der im Steuerkreis eines Feldeffekttransistors (26) liegt und der dem Akkumulator
(2) in definierten Zeitabständen kurzzeitig parallel schallbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auswerter (8) als Operationsverstärker (31) ausgebildet ist, dem die Eingangskreise eines Feldeffekttransistors
(33) und eines Transistors (34) zugeschaltet sind, daß die Ausgangskreis? des Feldeffekttransistors
und des Transistors zusammen mit einer Relaisspule (35) in Reihe geschaltet sind, daß in die
Eingangskreise des Feldeffekttransistors und des Transistors Differenzierglieder geschaltet sind, und
daß im Eingangskreis des Feldeffekttransistors Mittel vorgesehen sind, weiche jeden positiven
Signalimpuls, dem ein negativer Impuls vorangeht, unterdrücken.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Auswerter (8) anstelle des
Transistors (34) und der Relaisspule (35) ein Schmitt-Trigger angeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitsteuereinrichtung (9) einen Kondensator (49) aufweist, der über Widerstände (47, 48) an der
Ladespannung liegt, und an den der Steuerkreis eines Feldeffekttransistors (46) angeschlossen ist,
dem ein Transistor (50) ^chgeschaltet ist, in dessen Ausgangskreis eine Relaisspule (51) geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relaiskontakt (30)
des Relais (51,30) zwischen den Akkumulator (2) und den Kondensator (28) geschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (49)
durch einen Relaiskontakt (52) des Relais (35, 52) im Auswerter (8) überbrückbar ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auslöser (10) einen Transistor (54) aufweist, dessen Eingang mit dem Ausgang des Feldeffekttransistors
(46) der Zeitsteuereinrichtung (9) verbunden ist und in dessen Ausgangskreis eine Relaisspule (56)
geschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Stromzuführung zum Akkumulator (2) ein Relaiskontakt (18) des im Auslöser (10) angeordneten
Relais (56,18) geschaltet ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter-Widerstand
des Transistors (54) eine Zenerdiode (55) ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichne», daß die Konstantstromquelle (3) als Lampe ausgebildet ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle
(3) als Transistor (19) mit einer Diode (20, 21) im Steuerkeis ausgebildet ist.
13. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vom Ladestrom gespeiste Anzeigelampe (11) an die Ladestromquelle (1) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2544549A DE2544549C3 (de) | 1975-10-04 | 1975-10-04 | Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2544549A DE2544549C3 (de) | 1975-10-04 | 1975-10-04 | Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators |
Publications (3)
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DE2544549A1 DE2544549A1 (de) | 1977-04-07 |
DE2544549B2 DE2544549B2 (de) | 1979-03-01 |
DE2544549C3 true DE2544549C3 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=5958362
Family Applications (1)
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DE2544549A Expired DE2544549C3 (de) | 1975-10-04 | 1975-10-04 | Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2544549C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039119A1 (de) * | 1980-01-29 | 1981-10-08 | Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi, Osaka | Ladegeraet fuer wiederaufladbare batterien |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2940011A1 (de) * | 1979-10-03 | 1981-04-09 | Institut für Rundfunktechnik GmbH, 8000 München | Verfahren zum schnelladen eines akkumulators |
DE3686023T2 (de) * | 1985-11-15 | 1993-03-04 | Sanyo Electric Co | Ladevorrichtung. |
US5543702A (en) * | 1993-02-08 | 1996-08-06 | Jdp Innovations, Inc. | Alkaline battery charging method and battery charger |
DE102006004737A1 (de) * | 2005-10-28 | 2007-05-10 | Temic Automotive Electric Motors Gmbh | Verfahren zum Laden eines Energiespeichers |
-
1975
- 1975-10-04 DE DE2544549A patent/DE2544549C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039119A1 (de) * | 1980-01-29 | 1981-10-08 | Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi, Osaka | Ladegeraet fuer wiederaufladbare batterien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2544549A1 (de) | 1977-04-07 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |