DE1590863A1 - Selbsttaetige Stromversorgungsanlage fuer Gleichstromverbraucher - Google Patents
Selbsttaetige Stromversorgungsanlage fuer GleichstromverbraucherInfo
- Publication number
- DE1590863A1 DE1590863A1 DE19651590863 DE1590863A DE1590863A1 DE 1590863 A1 DE1590863 A1 DE 1590863A1 DE 19651590863 DE19651590863 DE 19651590863 DE 1590863 A DE1590863 A DE 1590863A DE 1590863 A1 DE1590863 A1 DE 1590863A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- battery
- voltage source
- groups
- switching device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
- H02J9/04—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
Description
Reg.-Nr. DP 11 a -ITraiikfur-VMain, den 25.8.1969
VARTA AKTIENGESELLSCHAFT
6 Frankfurt/Main, Neue Mainzer' Straße 5
Selbsttätige Stromversorgungsanlage für Gleichstromverbraucher
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Stromversorgungsanlage für Gleichstromverbraucher mit einer Gleichspannungsquelle, welche
bei Normalbetrieb den Verbraucher mit Nennspannung versorgt und gleichzeitig eine zur Pufferung und Notversorgung dienende,
in zwei Gruppen aufgeteilte Batterie auflädt, wobei die Batteriegruppen je parallel zur Gleichsparmungsquelle liegen und jeder
Batteriegruppe je ein veränderlicher Vorwiderstand zugeordnet ist,
und mit einer Umschaltvorrichtung, die bei Ausfall der Gleichspannungsquelle
oder größeren Spannungsabsenkungen die beiden Batteriegruppen in Reihe schaltet, wobei die Reihenspannung beider Batteriegruppen
ebenfalls etwa der Nennspannung entspricht.
Für Schalt- und Überwachungseinrichtungen von Stromversorgungsanlagen sind betriebssichere Energiequellen erforderlich. Man
speist daher diese Anlagen vielfach mit Gleichstrom in Verbindung mit einer Batterie. Diese Betriebsweise wird im allgemeinen
mit Pufferbetrieb bezeichnet. In derartigen Anlagen sind ein vom Netz gespeistes Ladegerät, z.B. ein Gleichrichter,, und die Batterie in
Parallelschaltung mit dem Verbraucher verbunden. Die Batterie glättet den vom Gleichrichter gelieferten welligen Gleichstrom,
fängt Spitzenbelastungen ab und übernimmt die Stromversorgung bei Netzausfall.
Die Problematik dieser bekannten Anlagen liegt insbesondere in
BAD ORlQINAl
009821/0806
009821/0806
fjeue Unterlagen (Art 7 § I Ab», 2 Nr. 1 Satz 3 de« Änderung··, v. 4.9.
der Schwierigkeit die vorgeschriebenen Spannungsgrenzen am Verbraucher
einzuhalten. Diese Spannungsgrenzen sind dadurch bedingt, daß die Ladespannung der Batterie in jedem Fall höher
liegt als die Nennspannung, diese Nennspannung aber auch bei langer andauernder Störung des Netzes eingehalten werden sollte.
Man ist daher gezwungen, den Versorgungsgleichrichter von vornherein
auf den höchstzulässigen Spannungswert der Anlage auszuregeln und die Verbraucher bei vorhandenem Netz immer an der
obersten Spannungsgrenze zu betreiben. Bei Netzausfall und dem damit verbundenen Entladen der Batterie sinkt die Klemmenspannung
ab, bis sie einen untersten zulässigen Wert erreicht hat.
Dieser liegt in vielen Fällen noch über der zulässigen Entladeschlußspannung
der Batterie.
Die mittlere Spannungslage der Batterie liegt im flachen Teil der Batterie-Entladekurve, welcher etwa zwischen 20 % und 80 %
der Kapazitätsentnahme auftritt. Da die Batterie bei Netzausfall
aus der Dauerladung heraus betrieben wird, liegt der flache Teil der Entladung meist bereits erheblich unter der Hennspannung.
Soll der Verbraucher im Laufe der weiteren Entladung nicht mit Unterspannung betrieben werden, so muß das Entladen in vielen
Fällen bereits vor dem Erreichen der Batterie-Entladeschlußspannung abgebrochen werden. Die volle Batteriekapazität kann somit
nicht ausgenutzt werden.
Spannungstoleranzen können innerhalb gewisser Grenzen nur dadurch vermindert werden, daß eine überdimensionierung der Batterie
erfolgt, wodurch der untere Grenzspannungsweri? hoher liegt.
Eine v/eitere Möglichkeit ist die Aufteilung der Batterie in eine Stammgruppe und eine Zusatzgruppe von Zellen, die sogenannten
Schaltzellen. Die Stammzellen liegen ständig parallel zum Verbraucher, die Schaltzellen werden erst bei einer bestiinmten unteren
Spannungsgrenze der Stromquelle selbsttätig zugeschaltet. Bei Beginn der Ladung und steigender Spannung werden die Schaltzellen
009821 /0806
BAD ORIGINAL
wieder abgeschaltet. Kit Hilfe eines BelastungswiderStandes wird
dafür gesorgt, daß die ochaltzellen gleichmäßig entladen werden;
damit allein ist Jedoch nicht gewährleistet, daß sie sich zu jeder
Zeit im gleichen Zustand wie die Stammzellen befinden.
Eine selbsttätige Stromversorgungsanlage dieser Art, die zwei Batteriegruppen enthält, die bei Netzausfall in Reihe geschaltet
v/erden, ist in der DAS 1 137 ^99 beschrieben. Die dort dargestellte
Schaltung besitzt Jedoch wesentliche Nachteile. Beide Batteriegruppen liegen dort mit dem gleichen Pol (+Pol) über Widerstände
an der Gleichstromversorgung. Um die Batterien bei Netzausfall hintereinander zu schalten, wird ein unverhältnismäßig hoher Aufwand
an Schaltern benötigt. Die verwendeten Schütze müssen daher eine große Anzahl von Kontakten besitzen, d.h. die Anlage wird
teuer und störungsanfällig.
Aus der DAG 1 136 764- ist weiter eine Schaltungsanordnung zum unterbrechungslonen
Umschalten von Netzbetrieb auf Batteriebetrieb bekannt, die einen Zusatz-Gleichrichter enthält. Ein solcher Zusatz-Gleichrichter
könnte eine zv/eite Batteriegruppe Jedoch nur dann ersetzen, wenn die Batterie in Erhaltungsladung, also mit
sehr geringem Strom geladen wird. Sobald andere Ladeverfahren benutzt
werden müssen» beispielsweise wenn die Batterie stärkeren
Belastungen ausgesetzt wird, muß der Gleichrichter wesentlich stärker dimensioniert werden, d.h. er v/ird wesentlich teurer. Daneben
geht dabei die Hälfte bzw. ein großer Teil der Kapazität der Batterie verloren, so daß entweder der verbleibende Batterieteil
wieder groß er gewählt v/erden muß oder Spitzenbelastungen können
nicht mehr zuverlässig aufgefangen werden.
Die Nachteile der bekannten Anlagen liegen also in der schlechten Batterieausnutzung, dem unnötigen Energieverbrauch, höheren Kosten
durch Uberdinensionierung oder durch zusätzliche Zellen und in der
schlechten Spannungslage dieser Anordnungen. Dazu sind teilweise recht aufwendige Schaltvorrichtungen und Kontrollvorrichtungen, z.
00982T/0806
BAD ORIGINAL
B. zur Bestimmung des EinschaltZeitpunktes der Schaltzellen,
notwendig.
Diese Nachteile werden bei der erfindungsgemäßen selbsttätigen Stromversorgungsanlage vermieden, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß der negative Pol der ersten Batteriegruppe über eine Diode mit dem negativen Pol der Gleichspannungsquelle und der
positive Pol über einen einstellbaren Widerstand mit dem positiven Pol der Gleichspannungsquelle, der positive Pol der zweiten
Batteriegruppe über eine zweite Diode mit dem positiven Pol der Gleichspannungsquelle und der negative Pol der zweiten Batteriegruppe
über einen zweiten einstellbaren Widerstand mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbunden ist, und daß der
positive Pol der ersten Batteriegruppe mit dem negativem Pol der zweiten Batteriegruppe über eine elektronische Schalteinrichtung,
die bei Netzausfall oder Überlast die Batteriegruppen verbindet, zusammengeschaltet ist.
In Figur 1 ist eine Schaltvorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens gezeigt.
Die Figur 2 stellt die Spannungskennlinie dieser Anordnung im Gegensatz
zur Kennlinie einer bekannten Anordnung dar.
Anhand der Figur 1 soll der Erfindungsgedanke näher erläutert werden.
Die gesamte Batterie wird in zwei Gruppen 1 und 2 aufgeteilt, wobei
die Gruppen gleicher oder verschiedener Zellenzahl sein können.
Jede Gruppe wird aus demselben Ladegerät bzw. vom Netzgleichrichter 3 unabhängig voneinander geladen, wobei die Lademethode beliebig,
z.B. Normal-, Erhaltungs- oder Dauerladung sein kann. Die Die Ladeströme in den Batteriegruppen 1 und 2 werden durch die Vorwiderstände
4 und 5 eingestellt, durch die Dioden 6 und 7 wird eine
Entladung der Gruppen im Ruhezustand verhindert. Diese Rückstromsperrdioden
können entfallen, wenn in den Ladekreisen der Batteriegruppen Schalter verwendet werden.
009821/0806- "" 5 ~
ORIGINAL
-9 -
" vl
Die Gruppe 1 wird· beispielsweise geladen über Widerstand 4· und
Diode 6, Gruppe 2 über Widerstand 5 und Diode 7· Beide Batteriegruppen
befinden sich jedoch stets im gleichen Ladezustand. Die Widerstände 4 und 5 können durch andere Bauelemente, die
eine Stromregelung erlauben, ersetzt werden, beispielsweise durch magnetisch geregelte Bauelemente, wie Knickdrosseln und
dergleichen. ' .
Bei Netzausfall werden die beiden Gruppen in Reihe geschaltet und speisen den Verbraucher 8. Die Reihenschaltung wird bewirkt
durch das mit 9 bezeichnete Bauteil.
Da beim Laden der Batteriegruppen nicht die Summenspannung der
Gruppen am Verbraucher liegt, werden die Batteriegruppen so dimensioniert, daß die Ladespannung einer Batteriegruppe unter der
Gleichrichternennspannung bzw. der Verbraucherspannung liegt. Durch das unabhängige Laden der beiden Batteriegruppen v/ird also
die Gesamtspannung bei Ruhestellung gleich oder größer sein als
die Nennspannung, d.h. der flache Teil der Spannungskennlinie der Batterie wird in den Bereich der gewählten Nennspannung verschoben und ermöglicht so eine bessere Ausnutzung ihrer Kapazität.
Diese Verhältnisse sind in der Figur 2 dargestellt. Dabei stellt
die Kurve 1 den Verlauf der Spannung bei einer bisher üblichen Anlage dar.
Im Beispiel soll die Nennspannung am Verbraucher TLt « 24 Volt betragen.
Als zulässige obere Spannungsgrenze werden gewählt die Abweichungen + 10 %, bzw. - 15 % (Gemäß VDE 0108). Das entspricht
einem oberen Spannungswert von U^ » 26,4- Volt und einem unteren
Spannungswert von Up β 20,4- Volt. Die Dauerlade spannung der zu verwendenden
Batterie darf also 26,4· Volt nicht überschreiten, d.h. bei einer Dauerladespannung der Einzelzelle von 1,4 bis 1,5 Volt
sind 18 Zellen erforderlich. Diese 18 Zellen haben im Belastungafall
mit Nennstrom eine mittlere Spannungslage von 1,2 Volt pro Zelle. Zwischen 20 % und 80 % Kapazitätsentnahme liegen die 18 ZeI-
9821/0806
ien mit einer Gesamtspannung von 22,4 bis 21,2 Volt bereits erheblich
unter der Nennspannung von 24 Volt. Im Laufe der Entladung
fällt die Batteriespannung bis auf die untere Spannungsgrenze
von 20,4 Volt. An dieser Stelle ist die Entladung zu beenden, obwohl die Entladung theoretisch bis zu einer Spannung von 19»8
Volt, d.h. bis zur EntladeSchlußspannung von 1,1 Volt pro Zelle
fortgesetzt werden könnte. Die Kapazität der Batterie wird also nicht vollkommen ausgenutzt.
Die Kurve 2 zeigt den Spannungsverlauf beim erfindungsgemäßen Verfahren. Die Nennspannung soll wiederum 24 Volt betragen. Als
Abweichungen sind die gleichen Werte wie oben zulässig. Gleich-_ richter und Verbraucher 'werden dann auf die Nennspannung von 24
Volt eingestellt, d.h. bei Netzbetrieb liegt immer die Nennspannung am Verbraucher. Für die Batterie werden im Beispiel 20 Zellen
gewählt, die in zwei Gruppen zu jeweils 10 Zellen mit 1,4 Volt pro Zelle = 14 Volt Ladespannung geladen werden. Im Einschaltaugenblick
(t=o), d.h. bei Reihenschaltung der Batteriegruppen liegt die Verbraucherspannung Ujt + 10 %t das entspricht
einer Einsatζspannung von 1,32 Volt pro Zelle am Verbraucher.
Beim Erreichen der mittleren Spannungslage der Zellen von ca. 1,2 Volt pro Zelle liegt die gesamte Betriebsspannung bei etwa
24,2 Volt, d.h. bei Un + 1 %, Die mittlere Abweichung von der
Nennspannung ist also hier wesentlich geringer als bei den bekannten Verfahren und die Batterie wird dementsprechend besser
ausgenutzt.
Im angeführten Beispiel der bekannten Schaltung müssen auf Grund der vorgegebenen Spannungsgrenzen 18 Zellen gewählt werden. Gemäß
dem heuen Verfahren ist es jedoch möglich, die Zellenzahl rein vom Gesichtspunkt der optimalen Batterieausnutzung zu wählen,
d.h. anstelle der im Beispiel genannten 20 Zellen können / auch je nach den gestellten Anforderungen hinsichtlich der Belastung
auch 19 bis 21 Zellen verwendet werden. Je höher die Zellenzahl bei einer bestimmten vorgegebenen Nennspannung gewählt
werden kann, desto niedriger werden Kosten, Kapazität und Volumen der Batterie.
009821/0806
159
Die Umschaltung bei Netzausfall durch das Bauelement 9 Ka spielsweise durch zwischen den Schaltungspunkten 10 und 11 angebrachte
Kontaktsätze eines Netzrelais oder eines Schützes ausgelöst
werden oder um auf mechanische Bauteile gänzlich zu verzichten, durch einen elektronischen Schalter. Wegen der hohen Schaltgeschwindigkeit derartiger elektronischer Bauelemente läßt sich
eine nahezu unterbrechungslose Umschaltung erreichen. Beispielsweise
kann ein pnp-Transistor verwendet werden, dessen Emitter
am Punkt 10 und dessen Kollektor am Punkt 11 liegt, die Basis wird über einen Widerstand und eine Sperrdiode an die Eingangsspannung
gelegt, so daß" bei Ausfall der Eingangs spannung die Emitter-Koll'ektor-Strecke
des Transistors leitend wird und die Batteriegruppen in Reihe schaltet. Als Steuerspannung des Transistors kann die Netzspannung
oder die Ausgangsspannung des Gleichrichters verwendet werden.
Wenn die Batterie Spitzeifcelastungen aufnehmen soll, wird das Bauelement
9» z.B. ein Transistor über eine im Verbraucherstromkreis
angeschlossene weitere Transistorstufe angesteuert, so daß es zum
Beispiel bei plötzlichen Stromerhöhungen durchschaltet. In diesem Falle kann der Netzgleichrichter für geringe Leistungen ausgelegt
werden, da kurzzeitige hohe Belastungen von der Batterie aufgefangen werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die über den gesamten
Entladebereich günstige Spannungslage am Verbraucher sowie die kapazitätsmäßige günstige Ausnutzung der Batterie durch die
oben beschriebene freie Wahl der Zellenzahl. Die mittlere Abweichung
zwischen Nennspannung und Batteriespannung ist wesentlich
geringer als bei bekannten Pufferschaltungen. Weiterhin ist keine
Überdimensionierung der Batterie notwendig und aufwendige weitere Ladeeinrichtungen entfallen. Durch die gleichmäßige Ladung und
Entladung der Batteriegruppen wird gleiche Lebensdauer sämtlicher Zellen erreicht.
- Patentansprüche -
009821 /0806 BAD ORIGINAL
Claims (2)
1. Selbsttätige Stromversorgungsanlage für Gleichstromvorbraucher
mit einer Gleichspannungsquelle, welche bei Normalbetrieb den Verbraucher mit Nennspannung versorgt und gleichzeitig
eine zur Pufferung und Notversorgung dienende, in zwei Gruppen aufgeteilte Batterie auflädt, wobei die Batteriegruppen
je parallel zur Gleichspannungsquelle_ liegen und jeder Batteriegruppe je ein veränderlicher Vorwiderstand zugeordnet
ist, und mit einer Umschaltvorrichtung, die bei Ausfall der Gleichspannungsquelle oder größeren Spannungsabsenkungen
die beiden Batteriegruppen in Reihe schaltet, wobei die Reihenspanmmg beider Batteriegruppen ebenfalls etwa der
Nennspannung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der negative Pol der Batteriegruppe (1) über eine Diode (6) mit dem
negativen Pol der Gleichspannungsquelle (3) und der positive Pol über einen einstellbaren Widerstand (4) mit dem positiven
Pol der Gleichspannungsquelle (3), der positive Pol der Batteriegruppe (2) über eine Diode (7) mit dem positiven Pol der
Gleichspannungsquelle (3) und der negative Pol der Batteriegruppe (2) über einen einstellbaren '»ider stand (5) mit dem negativen
Pol der Spannungsquelle (3) verbunden ist, und daß der positive Pol der Batteriegruppe (1) mit dem negativen Pol der
Batteriegruppe (2) über eine elektronische Schalteinrichtung (9)ϊ die bei lietzausfall oder Überlast die Batteriegruppen verbindet,
zusamnengeschaltet ist.
2. Selbsttätige Stromversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronische Schalteinrichtung (9) durch die Eingangs spannung angesteuert v/ird.
C0982 1/0806
, K^ oiJri Satz 3 des Änderunflsfles. v. 4.9. Ift-
\ ieue Unterlagen
BAD ORIGINAL
Selbsttätige Stromversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronische Schalteinrichtung (9) über eine im Verbraucherkreis liegende, durch die Belastung
gesteuerte weitere Schaltvorrichtung angesteuert wird.
BADORIGINAL 009821/0806
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0029919 | 1965-12-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1590863A1 true DE1590863A1 (de) | 1970-05-21 |
DE1590863B2 DE1590863B2 (de) | 1971-03-25 |
Family
ID=7585256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651590863 Pending DE1590863B2 (de) | 1965-12-14 | 1965-12-14 | Selbsttaetige stromversorgungsanlage fuer gleichstromver braucher |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1590863B2 (de) |
FR (1) | FR1505032A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1642371A2 (de) * | 2003-07-08 | 2006-04-05 | Cooper Crouse-Hinds GmbH | Verfahren und vorrichtung zur versorgung wenigstens einer last |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4297629A (en) * | 1979-04-13 | 1981-10-27 | Saft-Societe Des Accumulateurs Fixes Et De Traction | Automatic switching arrangement for two batteries which are charged in parallel and discharged in series |
FR2454208A1 (fr) * | 1979-04-13 | 1980-11-07 | Accumulateurs Fixes | Dispositif de commutation automatique de deux batteries chargees en parallele et dechargees en serie |
-
1965
- 1965-12-14 DE DE19651590863 patent/DE1590863B2/de active Pending
-
1966
- 1966-12-13 FR FR87291A patent/FR1505032A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1642371A2 (de) * | 2003-07-08 | 2006-04-05 | Cooper Crouse-Hinds GmbH | Verfahren und vorrichtung zur versorgung wenigstens einer last |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1505032A (fr) | 1967-12-08 |
DE1590863B2 (de) | 1971-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2006125664A1 (de) | Schutzschalteinrichtung für ein solarmodul | |
DE102009019531A1 (de) | Elektrisch antreibbares Kraftfahrzeug | |
DE102012201381A1 (de) | Verfahren zum Ladungsausgleich in einer Speicheranordnung und Ladungsausgleichsschaltung | |
DE3923919C2 (de) | Elektrische Versorgungsquelle | |
DE3322943C2 (de) | ||
DE19614816C1 (de) | Elektronisches Schaltnetzteil und dessen Verwendung | |
DE1590863A1 (de) | Selbsttaetige Stromversorgungsanlage fuer Gleichstromverbraucher | |
DE4308928C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ein-/Ausschalten eines elektrischen Verbrauchers | |
DE60222767T2 (de) | Stromversorgungseinrichtung | |
DE1590863C (de) | Selbsttätige Stromversorgungsanlage fur Gleichstromverbraucher | |
WO2001017098A1 (de) | Schaltnetzteil mit einrichtung zur begrenzung der ausgangsspannung | |
DE2438149C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz elektrischer Akkumulatoren vor Tiefentladung | |
DE3045445A1 (de) | Schaltungsanordnung zur strom- und spannungsversorgung bei netzausfall | |
DE2555541C3 (de) | Netz-Batterie-Umschaltung für elektronische Geräte | |
DD280208A1 (de) | Schaltnetzteil mit zwangsweiser pulserzeugung | |
DE19841972A1 (de) | Getakteter Shuntregler | |
AT370264B (de) | Stromversorgungsanlage fuer umschaltbetrieb mit einem haupt- und einem zusatz-ladegleichrichter zur zellenladung einer batterieanordnung | |
AT353894B (de) | Stromrichteranordnung | |
EP0800252A2 (de) | Unterbrechungsfreie Spannungsversorgungsvorrichtung | |
DE102022103824A1 (de) | Bereitstellen von zwei voneinander unterschiedlichen elektrischen Gleichspannungen mittels eines Energiewandlers | |
DE2926071C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Verbraucherspannung in Gleichstromanlagen | |
DE3300285A1 (de) | Elektronisches schaltnetzteil | |
DE2349866C2 (de) | Schaltungsanordnung zur blindleistungssparenden Gleichrichtung von ein- oder mehrphasigem Wechselstrom | |
AT210962B (de) | Lade- und Puffereinrichtungen für Anlagen die konstante Spannung verlangen | |
DE3334732A1 (de) | Elektronisches schaltnetzteil mit einem querdrosselwandler |