DE3206003A1 - Zu oeffnende absperrvorrichtung fuer transport- oder lagerbehaelter - Google Patents

Zu oeffnende absperrvorrichtung fuer transport- oder lagerbehaelter

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DE3206003A1
DE3206003A1 DE19823206003 DE3206003A DE3206003A1 DE 3206003 A1 DE3206003 A1 DE 3206003A1 DE 19823206003 DE19823206003 DE 19823206003 DE 3206003 A DE3206003 A DE 3206003A DE 3206003 A1 DE3206003 A1 DE 3206003A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Zu öffnende Absperrvorrichtung für Transport- oder Lagerbehälter
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen eines Transport- oder Lagerbehälters für Schüttgut, etwa für körnige, pulvrige oder halbfeste Stoffe. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen eines Behälters, an dessen unterem Teil wenigstens eine längliche Austrittsöffnung, ein oder zwei in ihrer Länge im wesentlichen der Öffnungslänge entsprechende, mit ihrem einen Ende am Behälter befestigte biegsame Gurte, unter dem Gurt eine etwa gleichlange, den Gurt in Sperrstellung stützende, aus der Sperrstellung verschiebbare Walze oder Walzengruppe sowie Organe zum Verschieben der Walze oder Walzengruppe quer über die Öffnung zwischen den beiden Extremstellungen vorhanden sind, Die Entleerung von Behältern basiert entweder ausschliesslich oder teilweise auf der Ausnutzung der Schwerkraft. Bei den heute gebräuchlichen Absperrvorrichtungen handelt es sich im aligemeinen um ausgesteifte Platten, die über geeignete Scharniere am Behälterrahmen befestigt sind. Abdichtung, Formbeständigkeit und Instandhaltung dieser Absperrglieder sind bei schwerem Einsatz, etwa bei Erdbewegungs- und Eisenbahngerät, zu einem Problem geworden. Unter winterlichen Verhältnissen ist es oft schwierig, das Gut, ist es in der Nähe der Austrittsöffnung gefroren, in Fluss zu bringen. Da die Öffnungsbewegung der Absperrvorrichtung keine drchwalkende Wirkung auf das zu entnehmende Gut hat, verhindert eine gefrorene Kruste das Einsetzen der Bliessbewegung.
  • Ausserdem zwingen Konstruktionsschwierigkeiten bei solchen plattenartigen Absperrorganen vielfach dazu, diese im Vergleich zum Behälternutzraum unnötig klein auszuftiliren. Bei extrem schwerem Einsatz, etwa beim Transport von Steinen und Er, wird die Absperrvorrichtung beim Beladen starken, schlagartigen Belastungen ausgesetzt, denen eine plattenförmige Absperrkonstruktion schlecht gewachsen ist. Bei Massentransporten, z.B. beim sog. Ganzzugtransport, ist es wünschenswert, dass das Öffnen und Schliessen der Absperrvorrichtungen durch Impulsgeber an der Gleisanlage automatisierbar sind. Die heute üblichen Absperrlösungen sind dafür schlecht geeignet.
  • Bei Fahrzeugen wie Landstrassen-und Eisenbahngerät sind die Behälterabmessungen vor allem in Querrichtung begrenzt, nämlich auf 2,5-3 m. In Längsrichtung können die Abmessungen bei Leichtgutbeförderungen bis zu 15-20 m betragen. Werden die herkömmlichen Platten- und Sektorabsperrglieder in Verbindung mit langen Behältern eingesetzt, so sind pro Behälter mehrere davon erforderlich, da es mit zunehmender Länge des Absperrgliedes immer schwieriger wird, die im Hinblick auf die Abdichtung erforderliche Steifigkeit der Konstruktion zu erzielen.
  • Man kennt bereits eine Silo-Verschliess- und tffnungsvorrichtung die von einem in ausgerolltem, d . h. ausgebreitetem Zustand die Entnahmeöffnung verdeckenden Gurt gebildet wird, der mit seinem einen Ende an der einen Seite der Entnahmeöffnung befestigt ist, asährend das entgegengesetzte Ende an eine unter der Entnahmeöffnung hin und her bewegliche Walze angeschlagen ist, auf die er sich, wenn diese sich auf die erstgenannte Seite der Entnahmeöffnungzu zu bewegt, aufrollt.
  • Von der deutschen Auslegeschrift 1943940 her ist ausserdem bekannt, zum Entleeren eines Flachbodensilos vom darin verbliebenen restlichen Schüttgut den Boden zur Austrittsöffnung hin zu kippen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll nun eine Vorrichtung zum Öffnen und Verschliessen eines Schüttgut-Transport- oder -Lagerbehälters in der Form geschaffen werden, dass sich die Absperrvorrichtung mit zunehmender Gewichtseinwirkung immer dichter schliesst, und dass ausserdem das Gesicht des Behälterinhalts beim Öffnen der Absperrvorrichtung ausgenutzt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist weiter die Schaffung einer Transport-oder Lagerbehälter-Absperrvorrichtung, die beim Öffnen den Behälterinhalt so 1durchwalkt?t, dass dieser leichter in Pluss gerät.
  • Zweck der Erfindung ist weiter die Schaffung einer Transport-oder Lagerbehälter-Absperrvorrichtung, die beim Öffnen den Behälterboden zur Austrittsöffnung hin neigt, so dass sämtliches im Behälter befindliche Gut infolge der Schwerkraftwirkung in die Austrittsöffnung fliesst.
  • Gemäss der Erfindung wurde somit eine zum Öffnen und Schliessen eines Schüttgut-Transport- oder -Lagerbehälters dienende Vorrichtung geschaffen, bei der die Walzen oder tSåizengruppen-Verschiebeorgane von am Behälterrahmen angeordneten, die Walze bzw. Walzengruppe über den oberen Totpunkt zwischen den beiden Extremstellungen lenkenden Organen sowie Antriebsorganen,die die Walze bzw. Walzengruppe über besagten oberen Totpunkt zwingen, gebildet werden O Mit der Erfindung wurde somit eine teilweise selbstschliessende und teilweise selbstöffnende Transport- oder Lagerbehälter-Absperrvorrichtung geschaffen. Sobald die Walze bzw. Walzengruppe den oberen Totpunkt überwunden hat wird sie je nach Bewegungsrichtung unmittelbar selbstschliessend oder selbstöffnend. Im Zusammenhang mit dem Öffnen des Behälters muss die Walze bzw. Walzengruppe beim Wegschieben von der Öffnung etwas angehoben werden.
  • Dadurch wird der Behälterinhalt in Bewegung gebracht, was seinem Ausfliessen förderlich ist. Sobald die Walze bzw0 Walzengruppe den oberen Totpunkt passiert hat, wird sie durch das Gewicht des ausströmenden Gutes gezwungen, sich immer weiter zu öffnen, doh.
  • die Absperrvorrichtung ist zu einer selbstöffnenden Vorrichtung geworden. Wird die Walze bzw. Walzengruppe nach Entleerung des Behälters in ZU-Stellung hin geschoben, so wird sie mit tberwindung des oberen Totpunktes entsprechend selbstschliessend. Sowohl das Eigengewicht der Walze bzw. Walzengruppe als auch das Gewicht des in den Behälter gefüllten Gutes zwingen diese in Sperrstellung, und zwar umso dichter, je grösser das auf die Walze bzw. Walzengruppe wirkende Gewicht ist.
  • Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Silo mit crfindungsgeìnässer Absperrvorrichtung im Aufriss; Fig. 2 und 3 den Aufriss einer alternativen Ausführungsform, ausgerüstet -mit einer die Form des Silobodens verändernder Zusatzeinrichtung; Fig. 4 einen Transportbehälter mit erfindungsgemässer Verschliess-und Öffnungsvorrichtung im Längsschnitt; Fig. 5 einen Schnitt längs der in Fig. 4 angedeuteten Geraden A-A; Fig. 6 einen Lagerbehälter mit einer beliebten Ausführungsform der Erfindung im Aufriss.
  • In Fig. 1 trägt der Lagerbehälter allgemein die Bezugszahl 1.
  • Dieser Lagerbehälter 1 hat zur Austrittsöffnung 5 an seinem unteren Teil hin geneigte Seitenwände 2 und 3 sowie Stirnlsände 4.
  • Abgestützt wird der Lagerbehälter 1 ausserdem durch die Rahmenkon struktion 6, an welcher die erfindungsgemässe Öffnungs- und Schliessvorrichtung unterhalb der Öffnung 5 angeordnet ist.
  • Die Austrittsöffnung 5 stellt eine längliche, schmale, über die gesamte Länge des Behälters 1 reichende Öffnung dar. Die erfindungsgemässe Öffnungs- und Schliessvorrichtung umfasst an der Rahmenkonstruktion 6 des Behälters 1 um die Längsachse 7 in gegenseitigen Längsabständen gelagerte Stangen 8, an deren oberen Enden gleichfalls um eine Längsachse 9 des Behälters 1 der Tragschaft 10 zentral gelagert ist, an dessen beiden Enden zwei Walzen 11 rotierbar angeordnet sind, welche sich über die gesamte länge der Öffnung 5 erstrecken0 Die von den Walzen 11 gebildete Walzengruppe stützt einen mit seinem einen Ende an der Innenfläche der einen Seitenwand 2 des Behälters 1 befestigten Gurt 12, der ebenso breit wie die Öffnung 5 und wenigstens so lang ist, dass er, befindet sich die Walzengruppe in der einen, die Öffnung 5 verschliessenden Extremstellung, über die Walzen 11 hinweg2wischen die eine Walze 11 und die Seitenwand 3 reicht. Die Stellung der Walzen 11 in AUS-Stellung ist gestrichelt in schematischer Barstellung gezeigt.
  • Zwischen der Stange 8 und der Rahmenkonstruktion 6 des Behälters 1 ist ferner ein hydraulischer Zylinder 13 angeordnet, mit den die Stange 8 der Walten 11 um ihre Gelenkachse 7 bewegt werden lKEnn.
  • Die untere Gelenkachse 7 befindet sich zwischen den beiden tremstellungen der oberen Gelenkachse 9,wobei die von den ltalsen l1 gebildete Walzengruppe, vom Hydraulikzylinder 13 unterstützt, aus der einen Extremstellung über den oberen Totpunkt in die andere Extremstellung gelangt. Gehen nun die Walzen 11 von ZU-Stelleng in die gestrichelt dargestellte AUF-Stellung, so vollführen s;ie dabei eine kleine Bewegung nach oben und "walken" dabei das lm Behälter 1 befindliche Schüttgut, das dadurch in seinem Bestreben, sich in Bewegung zu setzen und aus der Öffnung 5 auszuströmen, unterstützt wird. Gleichzeitig trägt das im Behälter 1 befindliche Schüttgut durch sein Gewicht zum Öffnen der Absperrvorrichtung bei,sobald die obere Gelenkachse 9 der Stange 8 ihren oberen Totpunkt überwunden hat.
  • Nach Entleerung des Behälters 1 wird die von den Walzen 11 gebildete Walzengruppe mit dem Hydraulikzylinder 13 zurückgezogen, wobei die besagte Walzengruppe in die in Fig. 1 gezeigte ZU-Stellung gelangt. Beim Füllen des Behälters 1 mit Schüttgut drückt dessen Gewicht die an der Seitenazand 3 liegende Walze 11 umso kräftiger gegen die Unterkante der Seitenwand 3, je mehr Füllgut im Behälter 1 ist. Der Gurt 12 verhindert, dass Schüttgut zwischen den Walzen 11 und den Behälterseitenwänden 2 und 3 hindurchrieselt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage wird die Sperrvorrichtung um so dichter geschlossen, je grösser das Gewicht des Behälterinhaltes ist. Hat die aus den Walzen 11 bestehende Walzengruppe mit Unterstützung durch den Hydraulikzylinder 13 ihren oberen Totpunkt überNunden, tragen das Eigengewicht der Walzen 11 und der auf ihnen lastende Druck des Behälterinhalts dazu bei, die Absperrvorrichtung in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte AUF-Stellung zu führen.
  • Bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform hat der Lagerbehälter 1 einen leicht zur mittigen Austrittsöffnung 5 hin geneigten Boden 18. Zum Verschliessen der Austrittsöffnung 5 dienen zwei separate, beiderseits der Mittelvertikalebene des Behälters 1 in dessen Längsrichtung angeordnete Walzen 13, deren jede an einer am oberen Ende ihrer Stange 8 in Behälterlängsrichtung verlaufenden Achse 9 gelagert ist, wobei das untere Ende der Stangen 8 um eine gleichfalls in Behälterlängsrichtung verlaufende Gelenkachse 7 kippbar an der Rahmenkonstruktion 6 des Behälters 1 gelagert ist. Die Gelenkachsen 7 haben in ZU-Stellung der Walzen 13, d.h. wenn diese die Öffnung 5 verschliessen, einen etwas grösseren Abstand von der längsgerichteten Mittelvertikalebene des Behälters 1 als die Achsen 9. Die Kippbewegung der Stangen 8 wird durch hydraulische Zylinder 13 zwischen der einzelnen Stange 8 und der Rahmenkonstrllktion 6 bewirkt. Alternativ kann mit nur einem einzigen Zylinder gearbeitet werden, der dann zwischen den Stangen 8 angeordnet ist.
  • An beiden Walzen 11 ist am Walzenmantel an der Stelle 17 das eine Ende eines flexiblen Gurtes 12 befestigt. Der flexible Gurt 12 ist gleich den Walzen 11 ebenso breit wie die Austrittsöffnung 5 lang ist, und die entgegengesetzten Enden der Gurte 12 sind an der Oberkante der ihnen zugeordneten Seitenwand 2 bzw. 3 befestigt. Jeder der beiden Gurte 12 ist mit seiner Unterseite ausserdem an einem Blech 15 befestigt, das im wesentlichen die gleiche Höhe wie die Seiten>,ände 2 und 3 hat, und das bei gefülltem Behälter 1, zwischen Gurt 12 und Innenfläche der Seitenwand 2 bzw. 3 befindlich, an letzterer anliegt. Die Walzen 11 haben Motorantrieb und sind so eingerichtet, dass sie in AUF-Stellung gegenläufig zueinander in Drehung versetzt werden können, wobei sich das untere Ende des Gurtes 12 um seine Walze wickelt mit der Folge, dass sich die Gurte 12 straffen und sich von den Seitenwänden 2 und 3 und vom Boden 18 des Behälters 1 abheben, so däss der Behälter 1 eine zur Austrittsöffnung5hin geneigte Innenfläche erhält. Die Bleche 15 lösen sich dabei zusammen mit den Gurten 12 von den Seitenwänden 2 und 3 los.
  • Zur Rückführung der Gurte 12 in ihre AUF-Stellung gegen die Behälter-Seitenwände 2 und 3 und den Boden 18 beim Rückschwenken der Walzen 11 zusammen mit den Stangen 8 vor die Sustrittsöffnung hat der Behälter 1 Spannglieder, bestehend aus einer am Behälterboden 18 unterseitig befestigten Feder 16 und einem zwischen dieser und dem am Gurt 12 befestigten Blech 15 angeordneten Seil 14, das mit seinem oberen Ende am Blech 15 und mit seinem unteren Ende an der Feder 16 befestigt ist, und das von der Feder 16 längs der Aussenfläche des Behälters 1 durch eine in der Seitenwand 2 bzw. 3 befindliche Öffnung zu dem am Gurt 12 befestigten Blech 15 läuft.
  • Wie aus Fig. 3 genauer ersichtlich ist, spannt sich die Feder 16 wenn sich der Gurt 12 und das daran befestigte Blech 15 infolge der Schwenk- und Drehbewegung der Walze 11 von der Seitenwand 2 bzw. 3 des Behälters 1 lösen. Beim Rotieren der Walze 11 in ent gegengesetzter Richtung und Einschwenken in die in Fig. 2 gezeigte Sperrstellung zieht die Feder 16 über das Seil 14 das Bl-ech 15 und damit auch den daran befestigten Gurt 12 zurück gegen die Seitenwand 2 bzw. 9 und den Boden 18 des Behälters 1 Die Zylinder 13 sind nicht unbedingt erforderlich sofern die Feder 16 so kräftig ist, dass sie allein den Gurt 12 gegen die Behälterseitenwand 2 bzw. 3 und den Boden 18 zu ziehen und gleichzeitig die Walze 11 in die in Fig. 2 gezeigte Sperrstellung zu schwenken und drehen vermag. Gleichzeitig muss jedoch der in der Walze 11 angeordnete Elektromotor so kräftig sein, dass er allein in der Lage ist, die Walze 11 zum Aufwickeln des Gurtes 12 auf diese so in Rotation zu bringen dass die Walzen 11 und die Gurte 12 in die in Fig. 3 gezeigte AUF-Stellung gelangen.
  • Die Walzenll w=denumso fester aneinander gepresst, je grösser die auf sie wirkende Belastung ist. Wenn die Walzen 11, ausgehend von der in Fig0 2 gezeigten Sperrstellung, den senkrecht über der Gelenkachse 7 befindlichen' oberen Totpunkt überwunden haben'list das ausströmende Füllgut bestrebt, die Walzen 11 weiter zu öffnen, so dass sie in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gelangen, Die Walzen 11 können dabei entweder gleichzeitig gegenläufig zueinander rotieren um die Gurte 12 auf sie aufzuwickeln, oder dieses Aufwickeln kann erst dann erfolgen, wenn die Walzen 11 die in Fig. 3 gezeigte Stellung erreicht haben.
  • Nach Entleerung des Behälters 1 werden die Stangen 8 einschliesslich der Walzen 11 durch die Zylinder 13 vor die Öffnung 5 geschwenkt; gleichzeitig werden die in den Walzen 11 angeordneten Elektromotoren ausgekuppelt, so dass die Walzen 11 in entgegengesetzter Richtung frei rotieren könnens und der Gurt 12 einschliesslich Blech 15 durch die Feder 16 über das Seil 14 zurück in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gezogen wird0 Der in Fig. 4-und 5 gezeigte Transportbehälter 1, der vorzugsweise auf ein (nicht dargestelltes) Eisenbahngen-Fahrgestell gesetzt wird, hat eine von den Unterkanten der geneigten Seitenviände 2 und 3 und der Stirnwände 4 umrahmte, verhältnismässig breite, längliche Austrittsöffnung 5, welche durch zwei am Behälterrahmen 6 in einander entgegengesetzte Richtungen schwenkbar angeordnete Walzengruppen, die in Fig. 5 in Sperrstellung und gestrichelt in AUF-Stellung, letztere schematisch, dargestellt sind, verschlossen werden kann.
  • Jede der beiden Walzengruppen besteht aus drei in Behälterquerrichtung nebeneinander angeordneten, sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Öffnung 5 erstreckenden Walzen 11', 11" und 11"'. Diese Walzen sind an ihren beiden Enden an (je) einem gemeinsamen TragschaSt 10 gelagert, der in seinem Mittelpunkt am oberen Ende des Hebelarms 8 um die Längsachse 9 schwenkbar gelagert ist. Das untere Ende der Hebelarme 8 ist entsprechend am Behälterrahmen 6 um eine gleichfalls längsgerichtete Achse 7 schwenkbar gelagert. Dabei ha-t die untere Gelenkachse 7, liegen die Malzengren gemäss Fig. 5 gegeneinander, einen etwas grösseren Abstand von der längsgerichteten Mittelvertikalebene des Behälters 1 als die obere Gelenkachse 9. Die Hebelarme 8 sind über das Hebelsystem 19 miteinander verbunden, das funktionell mit dem auf der einen Seite des Behälterrahmens 6 angebrachten Betätigungshebel 20 in Verbindung -steht, dessen Bewegung zwecks Verschiebens-der Walzengruppen aus der in Fig. 5 gezeigten Sperrstellung in die in Fig. 5 gestrichelt dargestellte AUS-Stellung und zurück über das Hebelsystem 19 auf die Hebelarme 8 übertragen wird. Auf eine detailliertere Beschreibung des Hebelsystems wird hier verzichtet, denn dem Fachmann ist ohne weiteres bekannt, wie sich die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 20 so auf die Hebelarme 7und 8 übertragen lässt, dass diese sich in einander entgegengesetzten Richtungen bewegens Die Walzen 11', 11" und ll"'beider Walzengruppen sind von je einem Endlosgurt 12 umschlungen. Bei der in Fig. 5 gezeigten Stellung presst das Füllgut des Behälters 1 durch sein Gewicht die vorder ren Walzen 11' der Walzengruppen umso kräftiger gegeneinander, je schwerer die Ladung im Behälter 1 ist. Dabei werden die zwischen den vordersten Walzen 11' befindlichen Gurte 12 ein wenig zusammengedrückt und bilden so eine wirksame Abdichtung des Spaltes zwischen den Walzen 11'.
  • Desgleichen ist das Füllgut des Behälters 1 infolge seines Gewichtes bestrebt, die Walzengruppen so um die obere Gelenkachse 9 zu kippen, dass die hintere Walze 11"' nach oben gedrückt wird, wobei der flexible Gurt 12 zwischen der hinteren Walze 11"' und der Unterkante der Behälterseitenwand 2 bzw. 3 eingeklemmt wird und dabei einen dichten Abschluss zwischen der Walze 11"' und der Unterkante der Seitenwand 2 bzw. 3 bildet.
  • Der Betätigungshebel 20 ist so eingerichtet, dass er, nähert sich der Transportbehälter der Entladestelle, gegen einen dort befindlichen festen Anschlag stös t, der vorzugsweise so abgeschrägt ist, dass der Betätigungshebel beim Passieren nach oben gedrückt wird, wobei seine Bewegung über das Hebelsystem 19 auf die Hebelarme 8 übertragen wird und diese die beiden Walzengruppen auseinanderrücken. Beim Auseinanderrücken der Walzengruppen funktionieren die Gurte 12 wie Gleisketten, wodurch das Öffnen der Sperrvorrichtung erleichtert wird, denn da die Walzen 11', 11" und 11"' frei an den Tragschäften 10 rotieren können, entsteht keinerlei Reibung zwischen Behälterinhalt und oberer Fläche der Gurte 12. Hat die obere Gelenkachse den oberen Totpunkt, wo sie sich senkrecht über der unteren Gelenkachse 7 befindet, überwunden, so trägt das Gewicht des aus dem Behälter 1 strömenden Guts dazu bei, die Walzengruppen in die in Fig6 5 gestrichelt dargestellte AUF-Stellung zu bringen. Ist der Behälter 1 entleert, so stösst sein Betätigungshebel 20 beim Weiterfahren auf einen zweiten Anschlag, durch den er nach unten gelegt wird, wobei die Bewegung des Eetätigungshebels 20 abermals über das Hebelsystem 19 auf die Hebelarme 8 übertragen wird,und diese in die in Fig. 5 gezeigte Sperrstellung zurückkehren. Die Entleerung des Transporthehältere 1 kann somit zoBo während des Fahrens auf einem Gleis erfolgen.
  • Der in Fig. 4 und 5 gezeigte Transportbehälter gestaitet sich besonders vorteilhaft beim Eisenbahntransport von Kohle, Torf, Hackschnitzeln u. dgl. Schüttgut.
  • Fig. 6 zeigt eine hochgradig aitnatisierte und trotzdem einfache Ausführungsform der erfindungagemässen Vorrichtung. Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Öffnen und Schliessen der von den Unterkanten der Seiten;ände 2 und 3 und der Stirnwände 4 des Behälters 1 umgrenzten Austrittsöffnung 5 durch eine einzige Walzen gruppe, die von drei in ruerrichtung der Öffnung 5 nebeneinander angeordneten, in ihrer Länge etra der Länge der Öffnung 5 entsprechenden Walzen 11', 11" und 11"' gebildet wird, die an beiden Enden an zwei Tragschäftcn 10 beweglich gelagert sind. Der einzelne Tragsohaft 10 wiederum ist an seinem Mittelpunkt an der durch das obere Ende des Hebelarmes 8 in Behälterlängsrichtung verlaufenden Achse 9 beweglich gelagert, während das untere Ende des Hebelarms 8 über die gleichfalls in Behälterlängerichtung verlaufende Gelenkachse 7 am Rahmen 6 des Behälters 1 beweglich gelagert ist. Befindet sich die Walzengruppe in der in Fig. 6 gezeigten Sperrstellung, befindet sich die obere Gelenkachse 9 in der längsger-ichteten Mittelvertikalebene des Behälters 1, während sich die untere Gelenkachse 7 in einem kleinen Abstand von dieser Vertikalebene befindet, so dass die lfalsengruppe, wird sie zusammen mit dem Hebelarm8geschweit, aus der in F; 6 gezeigten Sperrstellung über den oberen gotplmkt in die in Fig. 6 gestrichelt dargestellte AUS-Stellung gelangt.
  • Die erste Walze 11' der Walzengruppe hat bei dieser Ausführungsform Motorantrieb und bringt, wird sie durch ihren Motor in Drehung versetzt, die Walzengruppe in die in Fig. 6 gestrichelt dargestellte AUF-Stellung. Hat die Walzengruppe ihren oberen Totpunkt über^<nden, hilft das Gewicht des aus dem Behälter 1 ausströmenden Gutes mit, die Walzengruppe in die in Fig. 6 gestrichelt dargestellte AUF-Stellung zu befördern.
  • Am Rahmen 6 des Behälters 1 ist ausserdem ein Sperrhebel 21 angebracht, der an seinem einen Ende über die Längsachse 23 am Behälterrahmen 6 beweglich gelagert ist, und der in seinem Mittelbereich eine nach unten offene Kerbe 22 hat, in die der am Mittelteil des Hebelarms 8 befindliche, in Behälterlängsrichtung weisende Zapfen 24 einrastet wenn die Walzengruppe in AUF-Stellung geht und dieser Zapfen 24 dabei längs der Unterkante des Sperrhebels 21 in Richtung auf dessen andere Ende 26 zu gleitet. Der Zapfen 24 am Hebelarm 8 und die Kerbe 22 im Sperrhebel 21 verhindern das Rückkehren der Walzengruppe in Sperrstellung nach Aussetzen des Motors in der vordersten, den Endlosgurt 12 antreibenden Walze 11', wenn die zwischen dem Zapfen 24 und der Gelenkachse 23 des Sperrhebels 21 angeordnete Zugfeder 27 die Walzengruppe in die in Fig. 6 gezeigte Sperrstellung zurückzuziehen bestrebt ist.
  • Das Entspannen der Zugfeder 27 und Rückführen der Walzengruppe in Sperrstellung erfolgt durch Anheben des freien Endes 26 des Sperrhebels 21, wodurch der Zapfen 24 des Hebelarms 8 aus der Kerbe 22 des Sperrhebels 21 freigegeben wird.
  • Die Zugfeder 27 kann bedarfsfalls mit einem hydraulischen Dämpfer versehen werden. Um zu verhindern, dass sich beim Einschalten des Motors der vordersten Walze 11 die Walsengrllppe um die Gelenkachse 9 in falsche Richtung in Bewegung setzt, hat der Hebelarm 8 einen Anschlag 25, an dem das zwischen den Walzen 11" und 11'" befindliche Stück der Unterkante des Walzen-Tragechaftes 10 bei in Sperrstellung, Fige 6, befindlicher Walzengruppe anliegt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verschliessen und Öffnen eines Schüttgut-Transport- oder Lagerbehälters, der an seinem unteren Teil wenigstens eine längliche Austrittsöffnung, einen oder zwei in der Länge im wesentlichen der Länge der Öffnung entsprechende, mit ihrem einen ende am Behälter befestigte flexible Gurte, unter dem Gut eine etwa gleichlange, den Gurt in Sperrstellung stützende und aus der Sperrstellung verschiebbare Walze oder Walzengruppe sowie Organe zum Verschieben der Walze oder Walzengruppe quer über die Öffnung zwischen den beiden Extremstellungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeorgane der Walze oder Walzengruppe am Behälterrahmen angeordnete, die Walze oder Walzengruppe zwischen besagten beiden Extremstellungen über einen oberen Totpunkt lenkende Organe sowie Antriebsorgane zum Zwingen der Walze oder Walzengruppe über besagten oberen Totpunkt hinweg umfassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkorgane der Walze oder Walzengruppe zwei in Öffnungslängsrichtung gesehen in einem Abstand von einander befindliche Hebelarme umfassen, die mit ihrem oberen Ende an der Walze oder Walzengruppe und weiter unten um eine in Öffnungslängsrichtung verlaufende Achse beweglich an einer solchen Stelle des Behälterrahmens gelagert sind, dass der obere Totpunkt der Walze oder Walzengruppe zwischen die beiden besagten Extremstellungen zu liegen kommt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Gurt im Behälterinneren angeordnet und so lang ist, dass er, ist er mit seinem einen Ende am Oherteil der Behälterseitenwand und mit seinem entgegengesetzten Ende an der Walze befestigt, infolge des Schüttgutgewichtes bei geschlossenem Behälter an der Behälterseitenwand und dem Behälterboden anliegt, wobei die Walze oder Walzengruppe ausserdem Organe zum Drehen derjenigen Walze, an der das eine Ende des Gurtes befestigt ist, aufweist zu dem Zweck, den besagten flexiblen Gurt auf besagte Walze aufzuwickeln, so dass sich der Gurt spannt und im Behälter eine zur Öffnung hin geneigte Rutschfläche bildet, und wobei der Behälter ausserdem ein am Gurt befestigtes Rückführungsorgan umfasst, das sich bei Aufwickeln des Gurtendes auf die Walze spannt um den Gurt nach entleeren des Behälters wieder gegen die Behälterseitenwand und den Behälterboden zu legen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs organe der Walze oder Walzengruppe wenigstens einen zwischen Behälterrahmen und Walze oder Walzengruppe bzw. deren Lenkorgan angeordneten Arbeitszylinder umfassen.
  5. 5. Im Zusammenhang mit Transportbehältern einzusetzende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, dass die Antriebsorgane der Walze oder Walzengruppe mit den Lenkungsorganen kombinierte, am Transportbehälterrahmen gelagerte Kraftübertragungsorgane umfassen, die auf einen äusseren, d.h. nicht vom Transportbehälter ausgehenden Impuls hin die Lenkungsorgane zum Hinwegführen der Walze oder Walzengruppe über den oberen Totpunkt antreiben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzengruppe wenigstens zwei im Öffnungslängsrichtung betrachtet in einem gegenseitigen Abstand voneinander befindliche, an den Lenkungsorganen an eine in Öffnungslängsrichtung verlaufende Achse angelenkte Tragschäfte umfasst, an denen die Walzen so gelagert sind, dass die in Schliessrichtung betrachtet letzte Walze, um zu verhindern, dass die Walzengruppe die Öffnung freigibt, durch das Gewicht des im Behälter befindlichen Schüttgutes um die Gelenkstelle der Tragschäfte nach oben gegen die Öffnungskante gedrückt wird, gleichzeitig jedoch so, dass sich die Walzengruppe nach Rücküberwindung ihres oberen Totpunktes ungehindert von der Öffnung weg bewegen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Gurt so lang ist, dass er, befindet sich die Walze oder Walzengruppe in öffnungsverschlissender Extremstellung, dicht zwischen der Walze oder Walzengruppe und der Öffnungskante oder der anderen Walze oder Walzengruppe eingepresst wird.
  8. 8. Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen eines Schüttgut-Transport- oder Lagerbehälters, der an seinem Unterteil wenigstens eine längliche Austrittsöffnung hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine oder zwei unterhalb der Austrittsöffnung am Behälterrahmen beweglich angeordnete, etwa die gleiche Länge wie die Öffnung aufweisende Walzengruppen, deren Walzen von einem im wesentlichen über die gesamte Öffnungsbreite reichende Endlosgurt umschlungen sind, am Behälterrahmen angeordnete Organe zum Lenken der Walzengruppe quer zur Öffnung zwischen den beiden Extremstellungen über den oberen Totpunkt sowie Antriebs organe zum Zwingen der Walzengruppe über besagten oberen Totpunkt hinweg umfasst.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsorgane der Walzengruppe eine mit wenigstens einer Walze der Walzengruppe funktionell verbundene Kraftvorrichtung zum Bewegen des oberen Teils des die Walzen umschlingenden Endlosgurtes entgegengesetzt zur Öffnungsrichtung der Walzengruppe umfasst zu dem Zweck, das Wegschieben der Walzengruppe von der Austrittsöffnung zu bewerkstelligen oder zu erleichtern.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsorgane der Walzengruppe ausserdem ein Rückführungsorgan, das sich beim Öffnen der Walzengruppe infolge der Kraftvorrichtung und des Schüttgutgewichts spannt und dazu dient, die Walzengruppe in Sperrstellung zurückzuführen, sowie ein Verriegelungsorgan zum Verriegeln der Walzengruppe in AUF-Stellung umfassen.
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