AT246773B - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von zwei- oder mehrteiligen Wänden von Behältern, Güterwagen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von zwei- oder mehrteiligen Wänden von Behältern, Güterwagen u. dgl.

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AT246773B
AT246773B AT453063A AT453063A AT246773B AT 246773 B AT246773 B AT 246773B AT 453063 A AT453063 A AT 453063A AT 453063 A AT453063 A AT 453063A AT 246773 B AT246773 B AT 246773B
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AT
Austria
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wall
plane
hooks
container
opening
Prior art date
Application number
AT453063A
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English (en)
Inventor
Harald Ing Fendrich
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Ver Wiener Metallwerke Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/60Constructional parts of cells
    • C25B9/65Means for supplying current; Electrode connections; Electric inter-cell connections
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/17Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
    • C25B9/19Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof with diaphragms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description


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   Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen von zwei- oder mehrteiligen Wänden von Behältern, Güterwagen u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen von zwei-oder mehrteiligen
Wänden von   Behältem, Güterwagen u   dgl., die aus im geschlossenen Zustand in einer Ebene liegenden
Teilen bestehen, die zwecks Öffnens in einer vor dieser Ebene liegenden Ebene gegeneinander horizontal verschiebbar sind und von denen zumindest ein   mit LaufrollenversehenerWandteil   mittels Hebeln parallel zur Wand in eine vor der Verschlussebene liegende Ebene verstellbar ist, und bei der der bzw.

   die ver- schiebbaren, an der Unterkante die tragenden Laufrollen und an der Oberkante eine oder mehrere, im ab- gesenkten Zustand an einer Führungsschiene anliegende Führungsrollen aufweisenden Wandteile durch auf einer mittels Handhebel antreibbaren, unterhalb der Wand am Behälter angeordneten, längsliegenden
Schwenkwelle befestigte Tragarme gegenüber dem zugehörigen Wandteilrahmen anhebbar und aus der   ) Verschlussebene   herausbewegbar sind. 



   Vorrichtungen dieser Art haben unter Umständen den Nachteil, dass die untere Tragschiene vor dem
Fussboden des Waggons und mit diesem in einer Höhe liegt, also leicht beschädigt werden kann. Weiters ist, da die untere Schwenkwelle einen Verdrehwinkel von zirka 2000 benötigt, die Verbindung zwischen
Handhebel und Schwenkwelle nur als Getriebe möglich.

   Eine weitere Schwierigkeit liegt darin, dass ein
Gestänge zwischen unterer Schwenkwelle und oberer Rollenführung erforderlich ist, um die Wand auch oben einzuschwenken
Die Erfindung hat sich die Vermeidung dieser Nachteile zur Aufgabe gestellt und löst diese dadurch, dass jede Wand bzw. jeder Wandteil an dem am oberen Ende durchlaufenden Steg mehrere nach oben ab- stehende, vorzugsweise keilförmig zulaufende Nasen und am unteren Ende zwei oder mehrere gegen den
Behälter zu ragende, mit dem Maul nach unten weisende Haken od. dgl.

   aufweist, und dass der obere hori- zontale Teil des Behälterrahmens eine durchlaufende, nach unten offene Tasche zur Aufnahme der Nasen sowie das untere Hohlprofil des Rahmens Öffnungen für die im Schliesszustand eingreifenden Haken auf- weisen und dass den Öffnungen jedes Wandteiles zugeordnete, auf einer mindestens um die Breite der Ha- ken längsverschiebbaren Stangen innerhalb des Profils Riegel vorgesehen sind, wobei beim Einschwenken die verschiebbare Wand bzw. der Wandteil mit dem oberen Steg und den daran befindlichen Nasen von unten her in die Tasche und gleichzeitig an der Unterseite die an der Wand befestigten Haken in die Öff- nungen des Rahmens einfahren und im weiteren Verlauf des Verriegelungsvorganges durch die an der Stan- ge sitzenden und die Haken hintergreifenden Riegel gesichert wird. 



   Nach einer bevorzugten Ausbildungsform, bei der je ein gemeinsamer, auf einer lotrechten, im Be- hälterrahmen gelagerten Riegelwelle um eine horizontale Achse schwenkbarer Handhebel für den gesam- ten   Einschwenk- und   Verriegelungsvorgang jedes Wandteiles vorgesehen ist, ist   Cifindungsgemäss   der als
Winkelhebel ausgebildete Handhebel am oberen Ende der Riegelwelle gelagert, welche Riegelwelle am   un-turen   Ende einen waagrechten Arm trägt, der mit der Riegelstange gelenkig verbunden ist, und es be- steht der zweite Arm des Handhebels aus einem zum Betätigungsarm in der Schliesslage senkrecht nach oben abstehenden Zapfen, auf dem ein Zwischenhebel drehbar gelagert ist,

   an welchem eine zu einem
Arm der Schwenkwelle führende und an demselben mittels Kreuzgelenkes angeschlossene Verbindung- 

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 stange angreift, wobei durch horizontales Verschwenken des Betätigungsarmes des Handhebels aus seiner Schliesslage heraus das Entriegeln der Wand durch Verschieben der Stange und durch darauffolgendes Schwenken des Betätigungsarmes nach oben das Ausschwenken der Wand bei Verbleib der Riegelstange in der Offenstellung erfolgt. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen der Verbindungsstange und dem Arm eine Feder eingeschaltet, wodurch Ungenauigkeiten der Stangenlänge ausgeglichen werden. 



   Gemäss einer vorzugsweisen Ausbildung der Erfindung trägt die Wand neben einer oberen Führungsrolle einen-horizontal in Schieberichtung liegenden Steuerzapfen, welcher beim Anheben des Wandteiles zwecks Schliessens in eine nach unten offene Kulissenführung einfährt, wobei während des Einfahrens des Steuerzapfens die Führungsrolle von der Führungsschiene abhebt und die Wand mit dem oberen Steg und den daran befindlichen Nasen in die Tasche von unten her eingeführt wird. 



   Des weiteren können erfindungsgemäss die in die Haken einfahrenden Riegel an der bei der Schliessbewegung vorderen Seite oben und seitlich gegen den Haken hin keilförmig abgeschrägt sein, so dass sie die Wand beim Verriegeln sowohl etwas anheben als auch an den Waggonrahmen anpressen. 



   Schliesslich sind noch nach einem andern Merkmal der Erfindung die auf der Schwenkwelle sitzenden Schwenkarme gelenkig mit die Wand bzw. den Wandteil während der Schwenkung aufnehmenden Tragarmen verbunden und bilden zusammen mit den Schwenkarmen und am Behälter schwenkbar gelagerten Lenkern ein. Bewegungsparallelogramm, wobei vorzugsweise die Tragarme nach oben offene, im wesentlichen U-förmige Bügel besitzen, in welchen an der Wand angebrachte Stützarme während des Schwenkorgans abgestützt sind. 



   Die beschriebenen Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 die erfindungsgemässe Anordnung in beispielsweiser Anwendung auf eine Güterwagenwand in schaubildlicher Darstellung. Die Fig.   2-4   zeigen das Gestänge bei verriegelter, entriegelter und ausgeschwenkter Wand in schaubildlicher Darstellung. Die Fig.   5-7   sind Querschnitte durch die erfindungsgemässe Vorrichtung bei eingeschwenkter, ausgeschwenkter und in Verschublage befindli- 
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8erkennt hiebei die verschiebbaren Wandteile 24 mit den Laufrollen 26, das Gestänge 1, 3,4, 11 und 15, sowie den Handhebel 13. 



   Diese und weitere Bestandteile der Vorrichtung werden im folgenden im Zusammenhang mit ihrer Wirkungsweise erläutert :
Die Schwenkwelle 1 beschreibt beim Ein- bzw. Ausschwenken der Wand nur mehr einen Winkel von   500.   Dadurch kann die Verbindung zum Handhebel 13 durch eine einfache   Zug-bzw. Druckstan-   ge 15 erfolgen. 



   Im geschlossenen Zustand (Fig. 2 und 5) sitzt die Wand 24 mit ihren an Konsolen 25 bzw. 38 befindlichen Haken 37 in Öffnungen 33 des Hohlprofils 32 des Waggonrahmens, und diese werden durch die an der Riegelstange 7 befindlichen Riegel 8 festgehalten. Der obere Teil der Wand 24 ist mit seinem Steg 28 und den daran befestigten Nasen 36 in die Tasche 21 eingefahren und dadurch gehalten und gegen Spritzwasser abgedeckt. 



   Die in Lagern 6 gelagerte Schwenkwelle 1 ist so verdreht, dass die Schwenkarme 2 nach oben zeigen. Am Ende beider Schwenkarme 2 ist je ein Tragarm 3 gelagert, die an Konsolen 25 be-   findliche Stützarme   27 mit Bügeln 46 umgreifen. 



   Die Tragarme 3 werden durch an ihnen angreifende Lenker 4 beim Schwenken annähernd parallel gehalten. An den Tragarmen 3 angreifende Zugfedern 5 sind so bemessen, dass das Gewicht der Wand annähernd ausgeglichen wird. Der Handhebel 13 ist heruntergezogen und in die Wandebene eingeschwenkt   (Fig. 2),   wo er in einer an der Wand 24 befindlichen Rast 16 gelagert und durch einen gewichtsbelasteten Riegel gesichert wird. Der an der Schwenkwelle 1 befindliche, als Steuerhebel dienende Arm 20 und die an ihm mittels Zapfen 43 gelagerte Verbindungsstange 15 und der Zwischenhebel 14 befinden sich in ihrer obersten Lage. Um Ungenauigkeiten der Verbindungsstangen 15 auszugleichen, ist diese am unteren Ende mit einer Druckfeder 18 und einer verstellbaren Mutter 19 versehen (Fig. 9). 



   Beim Öffnen der Wand wird zuerst der an der Riegelwelle 11 gelagerte Handhebel 13, welcher um die Achse der in am Waggonrahmen angeordneten Lagern 12 sich drehenden Riegelwelle 11 in Richtung des Pfeiles 44 nach vorne geschwenkt, so dass er zur Wand 24 senkrecht steht, wodurch die die Wand entriegelt ist. 

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   Ein am Handhebel 13 sitzender, im Zwischenhebel 14 drehbargelagerter Zapfen 39 ist wäh- rend dieser Bewegung immer nach oben gerichtet, ist also in Flucht mit der Riegelwelle 11, weshalb der Zwischenhebel 14 und mit ihm die Verbindungsstange 15 und die Schwenkwelle 1 ihre Lage nicht ändern. Bei der Entriegelungsbewegung des Handhebels 13 wird die Riegelwelle 11 mitver- dreht und damit auch der an ihr befestigte horizontale Arm 10 bewegt, der mittels einer Lasche 9 mit der Riegelstange 7 verbunden ist (Fig. 10). Die Riegelstange 7 wird dadurch so weit verschoben, dass die Riegel 8 aus dem Bereich der Öffnungen 33 kommen und damit die Haken 37 frei wer- den (Fig. 3). Die Wand 24 ist jetzt nicht mehr verriegelt, jedoch immer gegen Herausfallen gesichert, da die Tragarme 3 die Stützarme 27 umgreifen.

   In dieser Stellung der Wand 24 ist der an der
Konsole 29 neben der oberen Führungsrolle 30 befindliche Steuerzapfen 31 (Fig. 11) von der Ku- lissenführung 23 umschlossen. 



   Nun wird der Handhebel 13 in Richtung des Pfeiles 45 nach oben in die in Fig. 5 strichpunktiert eingezeichnete Stellung bewegt und damit über den Zwischenhebel 14 und die Verbindungsstange 15 die Schwenkwelle 1 verdreht. Dadurch führen die Tragarme 3 über die   Stützarme   27 und die
Stützarme 27 und die Konsolen 25 die Wand 24 mit ihrem unteren Ende aus ihrer Ebene heraus und setzen sie mit den Laufrollen 26 auf die Tragschiene 34 auf. Der obere Teil der Wand 24 wird während der Abwärtsbewegung durch den Steuerzapfen 31 so geführt, dass die Wand 24 mit ihrem oberen Steg 28 und den daran befindlichen Nasen 36 (Fig. 12) aus der Tasche 21 heraus- fährt (Fig. 6) und sich dabei so weit aus ihrer ursprünglichen Ebene herausbewegt, dass sich die Wandnuten
40 (Fig. 8) mit den Dichtstegen 41 des Waggonrahmcns nicht mehr überdecken. 



   Die untere Tragschiene 34 trägt einen Sicherungssteg 35, der während des Verschiebens der
Wand vom Stützarm 27 mit so geringem vertikalen Abstand umgriffen wird, dass ein Entgleisen der
Laufrollen 26 unmöglich ist. Der Sicherungssteg 35 ist im Bereich der Tragarme 3 unterbrochen, 'so dass diese voll abgesenkt werden können und dann mit ihrem Oberteil in   der Flucht des Sicherungssteges  
35 liegen. 



   Der Handhebel 13 wird in seiner obersten Stellung durch einen Fallhaken 42 und einen Zapfen
17 festgehalten (Fig. 4). Der Zapfen 17 ist so bemessen, dass der Handhebel 13 nicht mehr bewegt werden kann, wenn die Wand 24 geringfügig verschoben ist. Desgleichen kann der Handhebel 13 beim Schliessen erst dann betätigt werden, wenn die Wand 24 in der richtigen Einschwenkstellung steht. 



   Beim Verschieben der Wand 24 fährt der Steuerzapfen 31 aus der Kulissenführung 23 heraus und gleichzeitig die obere Führungsrolle 30 in die Führungsschiene 22 ein (Fig. 7). Die Führungsschiene 22 ist an ihren Enden etwas geknickt, so dass nach kurzer Verschiebebewegung der Wand 24 diese in eine Stellung parallel zur Lage in geschlossenem Zustand gelangt. Durch die geknickte Führungsschiene 22 wird erreicht, dass die Wand 24 vor Beginn der Einschwenkbewegung in eine günstigere Lage für das Einfahren der Nasen 36 in die Tasche 21 gelangt und die Ausnehmung in der Kulissenführung 23 steiler gehalten werden kann. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen von zwei-oder mehrteiligen Wänden von Behältern, Güterwagen u. dgl., die aus im geschlossenen Zustand in einer Ebene liegenden Teilen bestehen, die zwecks Öffnens in einer vor dieser Ebene liegenden Ebene gegeneinander horizontal verschiebbar sind und von denen zumindest ein mit Laufrollen versehener Wandteil mittels Hebeln parallel zur Wand in eine vor der Verschlussebene liegende Ebene verstellbar ist, und bei der der bzw.
    die verschiebbaren, an der Unterkante die tragenden Laufrollen und an der Oberkante eine oder mehrere, im abgesenkten Zustand an einer Führungsschiene anliegende, Führungsrollen aufweisenden Wandteile durch auf einer mittels Handhebel antreibbaren, unterhalb der Wand am Behälter angeordneten, längsliegenden Schwenkwelle befestigte Tragarme gegenüber dem zugehörigen Wandteilrahmen anhebbar und aus der Verschlussebene herausbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wand bzw. jeder Wandteil (24) an dem am oberen Ende durchlaufenden Steg (28) mehrere nach oben abstehende, vorzugsweise keilförmig zulaufende Nasen (36) und am unteren Ende zwei oder mehrere gegen den Behälter zu ragende, mit dem Maul nach unten weisende Haken (37) od. dgl.
    aufweist, und dass der obere horizontale Teil des Behälterrahmens eine durchlaufende, nach unten offene Tasche (21) zur Aufnahme der Nasen (36) sowie das untere Hohlprofil (32) des Rahmens Öffnungen (33) für die im Schliesszustande eingreifenden Haken (37) aufweisen und dass den Öffnungen jedes Wandteiles zugeordnete, auf einer mindestens um die Breite der Haken (37) <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT453063A 1963-06-05 1963-06-05 Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von zwei- oder mehrteiligen Wänden von Behältern, Güterwagen u. dgl. AT246773B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849516A1 (de) * 1978-11-15 1980-05-22 Uerdingen Ag Waggonfabrik Schiebewand fuer gueterwagen, behaelter o.dgl.
AT407367B (de) * 1999-03-12 2001-02-26 Siemens Sgp Verkehrstech Gmbh Untere ausstellvorrichtung für eine schiebewand
EP2332799A2 (de) 2009-12-10 2011-06-15 DB Waggonbau Niesky GmbH Gedeckter Güterwagen mit zwei beweglichen Seitenwandteile

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2849516A1 (de) * 1978-11-15 1980-05-22 Uerdingen Ag Waggonfabrik Schiebewand fuer gueterwagen, behaelter o.dgl.
AT407367B (de) * 1999-03-12 2001-02-26 Siemens Sgp Verkehrstech Gmbh Untere ausstellvorrichtung für eine schiebewand
EP2332799A2 (de) 2009-12-10 2011-06-15 DB Waggonbau Niesky GmbH Gedeckter Güterwagen mit zwei beweglichen Seitenwandteile

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