DE3204837C2 - Beleuchtungsanlage für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Beleuchtungsanlage für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Bei einer Beleuchtungsanlage für die Innenräume von Kraftfahrzeugen mit mindestens einer Lampe, mindestens einem das Ein- und Ausschalten der Lampe bewirkenden Betriebsschalter, insbesondere in Form eines Türkontaktes, einer mit dem Betriebsschalter gekoppelten Zeitgeberschaltung und einem von der Zeitgeberschaltung gesteuerten, im Speisestromkreis der Lampen angeordneten Schalter, der den Speisestromkreis nach Öffnen des Betriebsschalters noch für die Dauer einer durch die Zeitgeberschaltung bestimmten Verzögerungszeit geschlossen hält, ist mit dem Betriebsschalter ein auf eine Änderung von dessen Betriebszustand ansprechender Impulsgeber gekoppelt und es enthält die Zeitgeberschaltung einen von dem Impulsgeber gesteuerten Aktivierungsschalter mit einer Selbsthalteeinrichtung, der bei Empfang eines vom Impulsgeber gelieferten Steuerimpulses die Zeitgeberschaltung bis zum Ablauf der Verzögerungszeit an die Speisespannung anliegt. Durch diese Ausbildung der Beleuchtungsanlage ist gewährleistet, daß die Zeitgeberschaltung nur durch einen Wechsel des Betriebszustandes des Betriebsschalters aktiviert werden kann und höchstens bis zum Ablauf der Verzögerungszeit aktiviert bleibt, so daß die Zeitgeberschaltung nur während dieser Verzögerungszeit und ggf. noch bei eingeschalteter Lampe Strom aufnimmt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanhge für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einer Lampe, mindestens einem, mit dem öffnen und Schließen von Türen des Kraftfahrzeuges gekoppelten, das Ein- und Ausschalten der Lampe bewirkenden Betriebsschalter, einer mi: dem Betriebsschalter gekoppelten Zeitgeberschaltung und einem von der Zeitgeberschaltung gesteuerten, im Speisestromkreis der Lampe angeordneten Schalter, der den Speisestromkreis nach Schließen der Türe noch für die Dauer einer durch die Zeitgeberschaltung bestimmten Verzöger rungszeit geschlossen hält
Eine derartige Beleuchtungsanlage ist aus der DE-OS 28 10 659 bekannt
Bei der bekannten Beleuchtungseinrichtung ist eine Lampe einer Innenleuchte eines Kraftfahrzeuges mit einer Seite fest an den Pluspol einer Fahrzeugbatterie angeschlossen und mit der anderen Seite einmal über einen mechanischen Umschalter und einen Türschaltkontakt sowie andererseits über einen Schalttransistor an deren Minuspol schaltbar. In der üblichen Schaltstellung, in der die Leuchte lediglich von den sich öffnenden Türen des Kraftfahrzeuges eingeschaltet wird, befindet sich der vom Pluspol abgewandte Pol der Lampe bei geschlossenen Türen und damit geöffnetem Türkontakt ebenfalls auf Plus-Potential. Dieses positive Potential wird dazu herangezogen, um einen Schalttransistor ständig leitend zu halten, der ein versehentliches Ansprechen einer monostabilen Kippstufe, die die Ausschaltverzögerung bei der bekannten Beleuchtungsanlage darstellt, zu verhindern. Dprnzufolge wird von der bekannten Beleuchtungsanlage ständig ein Ruhestrom aufgenommen, auch dann, wean der mechanische Umschalter im Kraftfahrzeug in die »Aus«-Stellung gebracht wird, beispielsweise bei Wartungsarbeiten, wenn die Türen des Kraftfahrzeuges Stunden oder Tage offenstehen und eine Entladung der Fahrzeugbatterie durch das weiterbrennende Innenraumlicht verhindert werden soll. Obwohl in diesem Betriebsfalle die Lampe abgeschaltet wurde, fließt der genannte Ruhestrom unverändert weiter, so daß bei der bekannten Beleuchtungsanlage bei lang andauerndem Betriebszustand dieser Art eine vollständige Entladung der Fahrzeugbatterie eintreten kann.
Aus der US-PS 39 16 250 ist noch eine Anlage bekannt, bei der die Innenraumleuchte eines Kraftfahrzeuges einmal in der seither üblichen Weise von Türkontakten betätigt werden kann, ohne daß dabei jedoch Verzögerungsschaltungen irgendwelcher Art vorgesehen sind. Zum anderen soll bei der weiter bekannten Einrichtung eine weitere Einschaltmöglichkeit für die Innenlampe darin bestehen, daß bei geschlossener Fahrzeugtür ein an der Außenseite der Tür befindlicher Schalter betätigt wird. In diesem Falle soll die Irinenraumbeleuchtung des Kraftfahrzeuges jedoch nur eine bestimmte kurze Zeit brennen, aucfi dann, wenn der genannte Schalter an der Außenseite der Fahrzeugtür beispielsweise gewaltsam in eine ständig geschlossene Stellung gebracht wird. Bei der bekannten Einrichtung soll dann jedoch lediglich
verhindert werden, daß die Innenraumleuchte langer als die vorgegebene Zeit brennt, ein Abschalten des Ruhestromes der Verzögerungsschaltung ist hingegen nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Fließen eines Steuerstromes bei geöffneten Türen verhindert ist. sofern nicht tatsächlich die Innenbeleuchtung brennt, ohne daß im Kraftfahrzeug zusätzliche· Leitungen verlegt oder auf sonstige Weise die Leitungsführung im Kraftfahrzeug verändert werden müßte.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Speisestromkreis der Zeitgeberschaltung ein Aktivierungsschalter angeordnet ist, der in die Stromzuführung der Zeitgeberschaitung geschaltet ist und diese nach Ablauf der Verzögerungszeit von der Speisespannung abtrennt.
Bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanlage ist demgemäß die Zeitgeberschaltung durch den Aktivierungsschalter normalerweise von de»· Speisespannung getrennt, so daß sie normalerweise keinen Ruhestrom aufnimmt. Sie wird nur beim öffnen oder Schließen des Betriebsschalters aktiviert und benötigt dann einen Steuerstrom nur bis zum Ablauf der Verzögerungszeit, die sich ggf. an die Brennzeit der Innenleuchte anschüeßt. Damit ist gewährleistet, daß die Aufnahme eines Steuerstromes über sehr lange Betriebszeiten hinweg, ohne daß die Innenbeleuchtung tatsächlich eingeschaltet ist, mit Sicherheit vermieden wird. Dieser Erfolg ist unabhängig davon, ob der Impulsgeber auf das Schließen oder das öffnen des Betriebsschalters anspricht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung spricht der Impulsgeber bei betriebsbereiter Lampe auf das Schließen des Betriebsschalters an und es wird die dadurch aktivierte Zeitgeberschaltung von dem geschlossenen Betriebsschalter im aktivierten Zustand gehalten, bei dem der im Speisestromkreis der Lampe angeordnete Schalter geschlossen ist. während das öffnen des Betriebsschalters die Zeitgeberschaltung zur Ausführung ihrer Zeitgeberfunktion freigibt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung löst der Impulsgeber die Zeitgeberschaltung nur dann aus, wenn die Lampe betriebsbereit ist und von dem von der Zeitgeberschaltung gesteuerten Schalter auch eingeschaltet wird. Wird die Leuchte also durch ihren eigenen Umschalter von den Türkontakten getrennt, kann auch beim öffnen der Fahrzeugtür die Zeitgeberschaltung nicht aktiviert werden. Fs muß hier jedoch in Kauf genommen werden, daß, so lange eine Lampe brennt, auch ein Steuerstrom fließt.
Um die Zeitgeberschaltung im aktivierten Zustand zu halten und erst nach öffnen des Betriebsschalters zur Ausführung ihrer Zeitgeberfunktion freizugeben, genügt es. daß der Betriebsschalter dem Kondensator eines die Verzögerungszeit der Zeitgeberschaltung bestimmenden RC-GYiedes parallel geschaltet ist, so daß dieser Kondensator bei geschlossenem Betriebsschalter einen definierten Ladungszustand hat, der erst nach Öffnen des Betriebssehalters über den Widerstand des /?C-Gliedes geändert werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Betriebsschalter zu dem von der Zeitgeberschaltung gesteuerten Schalter parallel geschaltet und es spricht der Impulsgeber auf Jas Öffnen des Betriebsschalters an. Hier bewirkt also dsr Betriebsschalter unmittelbar das Einschalten der Lampe, so daß die Zeitgeberschal-
-»ο
tung inaktiv bleiben kann, so lange der Betriebsschalter geschlossen ist. Erst das Öffnen des Betriebsschalters aktiviert die Zeitgeberschaltung, die dann den von ihr gesteuerten Schalter schließt und nach Ablauf der von ihr definierten Verzögerungszeit diesen Schalter wieder öffnet. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß bei brennender Lampe die Zeitgeberschaltung noch nicht aktiviert ist, also dann weder ein Ruhestrom noch ein Steuerstrom fließt, jedoch muß in Kauf genommen werden, daß bei jedem Schließen der Tür, also bei jedem Übergang des Betriebsschalters vom geschlossenen zum offenen Zustand, die Zeitgeberschaltung kurzzeitig für die Dauer der Verzögerungszeit aktiviert wird.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanlage wird der Aktivierungsschalter von einem Transistor gebildet, mit dessen Basis der Impulsgeber und die Kollektor-Emitter-Strecke eines Steuertransistors verbunden ist, dessen Basis mit dem Ausgang der Zeitgeberschaltung verbunden ist. Dieser Transistor wird von dem -om Impulsgeber gelieferten Steuerimpuls in den leitenden Zustand gebracht und dann in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung im leitenden Zustand gehalten, so lange dieses Ausgangssignal den im Speisesfomkreis der Lampe Hegenden Schalter geschlossen hält.
Spricht der Impulsgeber auf das Schließen des Betriebsschalters an, so kann der Impulsgeber von einem weiteren Transistor gebildet weiden, der in Serie zwischen die Basis des den Aktivierungsschalter bildenden Transistors und den Betriebsschalter geschaltet und dessen Basis an den mit der Lampe verbundenen Pol des von der Zeitgeberschaltung gesteuerten Schalters angeschlossen ist, derart, daß der weitere Transistor bei nicht brennender Lampe für den leitenden Zustand vorbereitet ist und durch Einschalten der Lampe gesperrt wird.
Andererseits kann dann, wenn der Impulsgeber auf das öffnen des Betriebsschalters anspricht, der Impulsgeber unmittelbar von dem Steuertransistor für den den Aktivierungsschalter bildenden Transistor gebildet werden und zu diesem Zweck die Basis des Steuertransistors mit dem mit der Lampe verbundenen Pol des Betriebsschalters über einen Kondensator gekoppelt sein. Hier wird beim öffnen des Betriebsschalters über den Kondensator ein Steuerimpuls an die Basis des Steuertransistors angelegt, welche diesen Steuertransistor in den leitenden Zustand versetzt, wodurch der Aktivierungsschalter geschlossen wird. Danach hält das Ausgangssignal der .Zeitgeberschaltung den Steuertransistor in der oben beschriebenen Weise leitend, bis nach Ablauf der Verzögerungszeit der Steuertransistor in den nLhi leitenden Zustand zugerückgebracht wird und dadurch auch der den Aktivierungsschalter bildende Transistor gesperrt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer ersten Ausführungsform einer Beleuchtungsanlage nach der Erfindung.
Fig. 2 das Schaltbild einer Modifikation der Ausführungsform nach Fig. 1,und
F i g. 3 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform einer Beleuchtungsan'age nach der Erfindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Beleuchtungsanlage weist eine Lampe 1 auf, die einerseits mit einer die positive Batteriespannung führenden Leitung 2 und andererseits
mit einem Dreifach-Umschalter 3 verbunden ist, der einen Kontakt 4 aufweist, der über eine Leitung 5 unmittelbar mit der die negative Batteriespannung führenden Leitung 6 verbunden ist, sowie einen weiteren Kontakt 8, der über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Schalttransistors 71 mit der die negative Batteriespannung führenden Leitung 6 verbunden ist. Ein dritter Kontakt 7 ist nicht beschaltet. Für die Lampe 1 können daher mittels des Umschalters 3 drei Betriebszustände gewählt werden, nämlich mittels des Kontaktes 7 ein ständiges Abschalten, mittels des Kontaktes 4 ein ständiges Ausschalten und mittels des Kontaktes 8 ein Betriebszustand, bei dem ein Ein- und Ausschalten der Lampe durch entsprechendes Ansteuern des Schalttransistors Ti möglich ist.
Das Ansteuern des Schalttransistors 7*1 erfolgt über einen Zeitgeber 9, bei dem es sich um eine handelsübliche, integrierte Schaltung handeln kann. Der Ausgang iO des Zeitgebers ist über einen Widerstand R 1 mit der Basis des Schalttransistors 71 verbunden. Der Zeitgeber 9 ist über eine Leitung unmittelbar mit der die negative Batteriespannung führenden Leitung 6 und über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 72 mit der die positive Batteriespannung führenden Leitung 2 verbunden, so daß der Zeitgeber 9 nur dann betriebsbereit oder aktiviert ist, wenn sich der Transistor 72 im leitenden Zustand befindet. Am Eingang 12 ist der Zeitgeber 9 mit einem die vom Zeitgeber gebildete Verzögerungszeit definierenden RC-G\\ed beschaltet, das einen zwischen Eingang 12 und die negative Leitung 6 geschalteten Kondensator Ci und einen zwischen den Eingang 12 und den Anschluß 13 für den Transistor 72 geschalteten Widerstand R 2 umfaßt. An den Eingang 12 des Zeitgebers 9 ist weiterhin über eine Diode D1 ein Betriebsschalter 14 angeschlossen, der von einem Türkontakt gebildet werden kann und der den Eingang 12 mit der negativen Batteriespannung verbindet, wenn er geschlossen ist.
Die Basis des einen Aktivierungsschalter bildenden Transistors 72 ist über einen Widerstand /?3 mit dem Kollektor eines weiteren Transistors 73 verbunden, dessen Emitter an den Betriebsschalter 14 angeschlossen ist und dessen Basis über einen Widerstand R 4 mit dem Kollektor des Schalttransistors 71 verbunden ist. Die Basis des Transistors 72 ist außerdem über einen weiteren Widerstand RS mit dem Kollektor eines Transistors 74 verbunden, dessen Emitter über die Leitung 6 an die negative Batteriespannung angeschlossen ist und dessen Basis über einen Widerstand R 6 mit dem Ausgang des Zeitgebers 9 verbunden ist.
Im Ruhezustand ist der Zeitgeber 9 durch den gesperrten Aktivierungs-Transistor 72 von der positiven Batteriespannung abgetrennt und liefert daher an die Transistoren 71 und 74 keinen Basisstrom, so daß diese beiden Transistoren gesperrt sind. Infolgedessen ist die Lampe 1 ausgeschaltet und es wird auch das Fließen eines Basisstromes für den Transistor 72 über den Transistor 74 verhindert Bei nicht leitendem Schalttransistor 71 ist die Klemme 8 des Umschalters 3 über die Lampe 1 mit der positiven Batteriespannung verbunden, so daß die Basis des Transistors 73 an einem hohen Potential liegt und dieser Transistor einen leitenden Zustand annehmen kann, der jedoch so lange nicht eintreten kann, wie der Betriebsschalter geöffnet ist Demgemäß nimmt in dem beschriebenen Ruhezustand die gesamte Schaltungsanordnung keinen Strom auf, wenn von unvermeidlichen Fehler- und Sperrströmen abgesehen wird, die jedoch in der Größenordnung von Mikroamperen liegen und völlig vernachlässigt werden können.
Wird nun der Betriebsschalter 14 geschlossen, bei einem Türkontakt also durch öffnen einer Tür, so wird dadurch der für den leitenden Zustand vorbereitete Transistor 73 leitend, wodurch über den Transistor 73 und den Betriebsschalter 14 ein Basisstrom für den Transistor 72 fließen kann und dadurch auch dieser Transistor leitend wird. Dadurch wird der Zeitgeber 9 ίο an Betriebsspannung angelegt und liefert auf seiner Leitung 10 ein Ausgangssignal. Gleichzeitig wird der Eingang 12 des Zeitgebers 9 über die Diode D1 und den Betriebsschalter 14 an die negative Batteriespannung angelegt und der Kondensator C1 entladen. Bei diesem Zustand liefert der Zeitgeber 9 ein Ausgangssignal, das die Transistoren 71 und 74 in den leitenden Zustand bringt. Demgemäß kann nunmehr über die Lampe 1. den Umschalter 3 und den Schalttransistor 71 durch die Lampe ! ein Strom fließen, der die Lampe zum Aufleuchten bringt. Gleichzeitig fällt die Spannung am Kollektor des Schalttransistor 71 nahezu auf die negative Batteriespannung ab, wodurch die Spannung an der Basis des Transistors 73 soweit abgesenkt wird, daß dieser Transistor sperrt. Demgemäß liefert der >5 Transistor 73 lediglich einen Steuerimpuls bei Schließen des Betriebsschalters 14. der die Aktivierung der Schaltungsanordnung bewirkt. Der leitende Zustand des Aktiviefimgs-Transistors 72 bleibt jedoch erhalten, weil der mit seiner Basis verbundene Transistor 74 vom jo Ausgangssignal des Zeitgebers 9 im leitenden Zustand gehalten wird. Der beschriebene Zustand dauert an, so lange der Betriebsschalter 14 geschlossen ist.
Wird der Betriebsschalter 14 wieder geöffnet, wird die Verbindung zwischen dem Eingang 12 des Zeitgebers und der negativen Batteriespannung unterbrochen, so daß der Kondensator Ci über den Transistor 72 und den Widerstand R 2 mit vorgegebener Zeitkonstante aufgeladen wird, infolgedessen erreicht die Spannung am Eingang 12 des Zeitgebers 9 nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit einen Schwellenwert, was zur Folge hat. daß das Ausgangssignal des Zeitgebers 9 einen tiefen Wert annimmt, bei dem die Transistoren 71 und 74 gesperrt werden. Infolgedessen wird von dem Schalttransistor 71 der Stromfluß durch die Lampe 1 unterbrochen und demnach die Lampe ausgeschaltet. Ebenso wird der Basisstrom des Transistors 72 unterbrochen und demnach der Zeitgeber 9 von der positiven Batteriespannung abgetrennt Damit ist der Ausgangszustand wieder erreicht, bei dem bei geöffnetem Betriebsschalter 14 die gesamte Schaltungsanordnung keinen jtrom aufnimmt.
Wird durch Umlegen des Umschalters 3 auf den leeren Kontakt 7 die Lampe 1 vollständig abgeschaltet, so ändert sich an dem beschriebenen Betriebszustand grundsätzlich nichts. Es wird jedoch die Basis des mit dem Betriebsschalter 14 verbundenen Transistors 73 von der positiven Batteriespannung abgetrennt, so daß dieser Transistor beim Schließen des Betriebsschalters 14 nicht in den leitenden Zustand kommen und dadurch auch keinen Steuerimpuls liefern kann, der den Aktivierungs-Transistor 72 in den leitenden Zustand versetzen würde. Demgemäß bleibt die gesamte Beleuchtungsanlage auch dann stromlos, wenn der Betriebsschalter 14 geschlossen ist Das gleiche gilt auch, wenn der Umschalter 3 über den Kontakt 4 die Lampe 1 ständig mit der negativen Batteriespannung verbindet und dadurch Dauerlicht einschaltet Auch in
diesem Fall ist die Basis des Impuls-Transistors 73 von der positiven Batteriespannung abgetrennt, so daß dieser Transistor nicht in den leitenden Zustand gebracht werden kann.
Die gesamte Schaltungsanordnung läßt sich weiterhin in einfacher Weise dadurch für dauernd sperren, daß beispielsweise mittels eines nicht näher dargestellten Schli'^elschalters über eine Diode D 2 an die Basis des den Aktivierungsschalter bildenden Transistors 72 eine positive Spannung angelegt und dadurch dieser Transistor gesperrt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung kann dadurch vereinfacht werden, daß der Transistor 74 durch eine Diode D 3 ersetzt wird, die zwischen Umschalter 3 und Schalttransistor 7*1 angeordnet wird. In diesem Fall wird der Transistor 72 so lange im leitenden Zustand gehalten, wie ein Lampenstrom 1 fließt, also der Schalttransistor 7 t vom Zeitgeber 9 im leitenden Zustand gehalten wird.
Die in Fig.3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 u.a. dadurch, daß der Betriebsschalter 14 zum Schalttransistor 71 parallel geschaltet ist, so daß das Schließen des Betriebsschalters 14 unmittelbar das Einschalten der Lampe 1 zur Folge hat, ohne daß dadurch jedoch die den Zeitgeber 9 enthaltende Schaltungsanordnung aktiviert wird. Das Aktivieren erfolgt erst dann, wenn der Betriebsschalter 14 zum Abschalten der Lampe 1 geöffnet wird.
Als Impulsgeber, der das Aktivieren der Schaltungsanordnung auslöst und in diesem Fall nicht auf das Schließen, sondern erst auf das öffnen des Betriebsschalters 14 anspricht, wird hier unmittelbar der Transistor 74 benutzt, der bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 dazu dient, den Aktivierungstransistor 72 während der Brennzeit der Lampe 1 im leitenden Zustand zu halten. Zu diesem Zweck ist die Basis des Transistors /4 über den Widerstand R 6 außer mit dem Ausgang 10 des Zeitgebers 9 noch über einen Kondensator C2 mit dem Betriebsschalter 14 verbunden. Außerdem ist ein Widerstand R 7 unmittelbar zwischen die Basis dieses Transistors und die die negative Batteriespannung führende Leitung 6 geschaltet.
Wie bereits erwähnt, bleibt bei Schließen des Betriebsschalters 14 die Schaltungsanordnung nach Fig.3 im Ruhezustand, bei dem der Lampenstrom ausschließlich über den Umschalter 3 und den Betriebsschalter 14 fließt. Der Aktivierungs-Transistor 72 und der Schalttransistor 71 sind noch beide gesperrt. Durch Schließen des Betriebsschalters 14 wird der mit dem Schalter verbundene Belag des Kondensators C2 an die negative Betriebsspannung angelegt und dieser Kondensator entladen, weil auch seine andere Belegung über die nicht stromdurchflossenen Widerstände R 6 und R 7 mit der negativen Batteriespannung verbunden ist. Wird nun der Betriebsschalter 14 geöffnet, so wird die mit dem Betriebsschalter 14 verbundene Belegung des Kondensators C2 kurzzeitig über die nun nicht mehr stromdurchflossene Lampe 1 auf die positive Betriebsspannung angehoben. Dieser positive Impuls wird von dem Kondensator C2 auf die Basis des Transistors 74 übertragen, der infolgedessen in den leitenden Zustand gesteuert wird, was in der oben beschriebenen Weise ein Leiten des Transistors 72 und
ίο damit eine Aktivierung des Zeitgebers 9 zur Folge hat. Das Ausgangssignal des Zeitgebers 9 hält dann den Transistor 74 im leitenden Zustand, der seinerseits den Aktivierungs-Transistor 72 im leitenden Zustand hält, bis nach Aufladen des Kondensators CI des RC-GWe des C1, R 2 der Zeitgeber 9 in der zuvor beschriebenen Weise den Transistor 74 wieder sperrt, wodurch auch der Aktivierungs-Transistor 72 abgeschaltet wird und die Schaltungsanordnung in ihren Ruhezustand zurückkehrt. Dabei brennt die Lampe 1 während der Dauer der vom Zeitgeber 9 definierten Verzögerungszeit weiter, weil außer dem Impuls- und Halte-Transistor 74 auch der Schalttransistor 71 vom Ausgangssignal des Zeitgebers 9 in den leitenden Zustand versetzt wurde, der dann anstelle des Betriebsschalters 14 den Lampenstrom 1 für die Dauer der Verzögerungszeit übernimmt.
In diesem Fall ist also die Zeitgeberschaltung sogar während der Zeit stromlos, während der die Lampe 1 über den Betriebsschalter 14 eingeschaltet ist, und wird
JO nur durch das öffnen des Betriebsschalters 14 kurzzeitig für die Dauer der Verzögerungszeit aktiviert. Allerdings erfolgt diese Aktivierung unabhängig von der Stellung des Umschalters 3, also auch dann, wenn die Lampe 1 mittels des Umschalters 3 ständig aus- oder eingeschal tetist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, anstelle einzelner Transistoren Relais einzusetzen, wenn die Stärke der zu schaltenden Ströme dies zweckmäßig erscheinen lassen sollte. Insbesondere der Schalttransistor 71, der eine reine Schaltfunktion hat, könnte durch ein Relais ersetzt werden. Auch die Anwendung gesteuerter Halbleiterdioden ist möglich. Auch könnte statt einer integrierten Zeitgeberschaltung eine aus diskreten Schaltelementen aufgebaute Schaltungsanordnung verwendet werden, die in üblicher Weise einen Schwellenwert-Diskrimina tor und eine Treiberschaltung in Verbindung mit einem /?C-Zeitglied umfaßt. Demgemäß können bei anderen A jsführungsformen der Erfindung die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale im Rahmen der durch die Ansprüche definierten Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Beleuchtungsanlage für einen Innenraum eines Kraftfabrzeuges mit mindestens einer Lampe (1), mindestens einem, mit dem öffner, und Schließen von Türen des Kraftfahrzeuges gekoppelten, das Ein- und Ausschalten der Lampe (1) bewirkenden Betriebsschalter (14), einer mit dem Betriebsschalter (14) gekoppelten Zeitgeberschaltung (9) und einem von der Zeitgeberschaitung (9) gesteuerten, im Speisestromkreis der Lampe (1) angeordneten Schalter (Ti), der den Speisestromkreis nach Schließen der Türe noch für die Dauer einer durch die Zeitgeberschaltung (9) bestimmte Verzögerungszeil geschlossen hält, dadurch gekennzeichnet, daß im Speisestromkreis der Zeitgeberschaltung (9) ein Aktivierungsschalter (T2) angeordnet ist, der in die Stromzuführung (13) der Zeitgeberschaitung (9) geschaltet ist und diese nach Ablauf der Verzögeruiigszeit von der Speisespannung abtrennt.
2. Beleuchtungsanlage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivierungsschalter (T2) über eine Selbsthalteeinrichtung (Ti,; D 3) verfügt und das ein auf eine Änderung des Betriebszustandes des Betriebsschalters (14) ansprechender Impulsgeber (T), T4) den Aktivierungsschalter (T2) steuert
3. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (T3) bei betriebsbereiter Lampe (1) auf das Schließen des Betriebsschalters (14) anspricht und die dadurch aktivierte Zei;*eberschaltung (9) von dem geschlossenen Betriebsschalter (14) im aktivierten Zustand gehalten wird, bei dem der im Speisestromkreis der Lampe (1) angeordnete Schalter/Τι) geschlossen ist, während das Öffnen des Betricsschalters (14) die Zeitgeberschaltung (9) zur Ausführung ihrer Zeitgeberfunktion freigibt.
4. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsschalter (14) dem Kondensator (C \) eines die Verzögerungszeit der Zeitgeberschaltung (9) bestimmenden /?C-Gliedes (C I. R 2) parallel geschaltet ist.
5. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsschaiter (14) zu dem von der Zeitgeberschaltung (9) gesteuerten Schalter (Ti) parallel geschaltet ist und der Impulsgeber (T4) auf das Öffnen des Betriebsschalters anspricht.
6. Beleuchtungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivierungsschalter von einem Transistor (T2) gebildet wird, mit dessen Basis der Impulsgeber (Ty, Ti) und die Kollektor-Emitter-Strecke eines Steuertransistors (T4) verbunden ist, dessen Basis mit dem Ausgang der Zeitgeberschaltung (9) verbunden ist.
7. Beleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber von einem weiteren Transistor (Tj) gebildet wird, der in Serie zwischen die Basis des den Aktivierungsschalter bildenden Transistors (T2) und den Betriebsschalter (14) geschaltet und dessen Basis an den mit der Lampe (1) verbundenen Pol des von der Zeitgeberschaitung (9) gesteuerten Schalters (Ti) angeschlossen ist, derart, daß der weitere Transistor (Tj) bei nicht brennender Lampe für den leitenden Zustand vorbereitet ist und durch Einschalten der Lampe gesperrt wird.
8. Beleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Steuertransistors (Ti) mit dem mit der Lampe (1) verbundenen Pol des Betriebsschalters (14) über einen Kondensator (C2) gekoppelt ist
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DE4201051A1 (de) * 1991-03-06 1992-09-10 Hella Kg Hueck & Co Verzoegerungsschaltung fuer ein kraftfahrzeug

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