DE3204763A1 - Verschlussbehaelter - Google Patents

Verschlussbehaelter

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DE3204763A1
DE3204763A1 DE19823204763 DE3204763A DE3204763A1 DE 3204763 A1 DE3204763 A1 DE 3204763A1 DE 19823204763 DE19823204763 DE 19823204763 DE 3204763 A DE3204763 A DE 3204763A DE 3204763 A1 DE3204763 A1 DE 3204763A1
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DE19823204763
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Klaus Ing.grad. 4194 Schneppenbaum Luther
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Colt International Holdings AG
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0005Key safes
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation

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  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Busse & Busse Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Colt International GmbH Dipl.-Ing. Dietrich Busse
η „ Dipl.-Ing. Egon Bünemann
Briener Straße 186 "/
4190 Kleve °-4500 Osnabrück
· ■ —-■ GroBhandelsnng θ Postfach 1226
Fernsprecher (OS 41) 58 60 81 υ 58 6082 Ttlegramne. patgewar Osnabrück
10. Februar 1982 EB/Rh
Verschlußbehälter
Die Erfindung betrifft einen Verschlußbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verschlußbehälter dieser Art sind insbesondere in Form sog. Feuerwehrschlüsselkästen bekannt, die einen Objektschlüssel enthalten und im Alarmfall den Zugang der Feuerwehr bzw. des Uberwachungsinstituts zu dem zugehörigen Objekt ermöglichen sollen. Schlüsselkästen dieser Art haben sich als notwendig erwiesen, nachdem Feuerwehren und andere Uberwachungsinstitute eine mit der Zahl der zu überwachenden Objekte über jedes beherrschbare Maß hinausgehende Zahl von Schlüsseln einsatzbereit halten mußten. Feuerwehrschlüsselkästen halten dementsprechend den oder die notwendigen Schlüssel am Eingang eines zu überwachenden Gebäudes, Geländes oder sonstigen Objekts bereit. Die Sicherung gegen Mißbrauch, Einbruch, Verlust usw. verlangt allerdings wirkungsvolle Sicherungen.
Feuerwehrschlüsselkästen bekannter Art sind dementsprechend bereits mit einer nur elektrisch zu öffnenden Außentür ausgestattet, die nur von einer Brandmeldezentrale aus entriegelbar ist. Dazu enthält ein solcher Schlüsselkasten einen Kontrollschalter zur überprüfung, ob die Tür geöffnet ist, und ggf. auch überwachungseinrichtungen der Behälteraußenwände zur Sicherung gegen einen Einbruch in
den Verschlußbehälter. Dabei ist weiterhin sicherzustellen, daß bei zulässiger, ferngesteuerter Entriegelung und entsprechender öffnung des Verschlußbehälters kein Einbruchsalarm herausgeht. Für die entsprechenden schaltungstechnischen Geräte ist wiederum eine Sicherung gegen Mißbrauch und Sabotage und auch ein hoher Verkabelungsaufwand nötig, auch wenn die elektrischen Teile in der zugehörigen Brandmeldezentrale - wie bereits vorgeschlagen - angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit geringem Aufwand ein höheres Maß an Sicherheit und Zuverlässigkeit zu erzielen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Verschlußbehälter nach dem Anspruch 1 gelöst.
Indem das Steuergerät für die elektrische Verknüpfung der Entriegelungs- und Überwachungssignale in den Verschlußbehälter selbst hineinverlegt ist, ist letzterer auch in der Lage, die zugehörige Elektronik gegen Manipulation, Sabotage usw. zu schützen. Weiterhin ergibt sich eine reduzierte Zahl von Uberwachungsleitungen, da es nicht mehr erforderlich ist, die einzelnen zu überwachenden Elemente wie Türen, Wände oder eine Schlüsselüberwachung an eine Brandzentrale durchzugeben, um alle diese dort in der vorgesehenen Weise miteinander zu verknüpfen, vielmehr genügt dann die Durchgabe eines aufbereiteten überwachungssignal zu einer Brandmeldezentrale und in umgekehrter Richtung die Durchgabe von Entriegelungssignalen zu einer befugten öffnung des Verschlußbehälters .
Ersichtlich besteht derzeit die Hauptanwendung eines solchen Verschlußbehälters in der Bereitstellung von Schlüsseln, doch versteht es sich, daß eine Vielzahl
sonstiger Verschlußaufgaben ganz entsprechend gelöst werden können, z. B. auch der Verschluß von nur von Befugten auszulösenden Schaltern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Feuerwehrschlüsselkasten schnittbildlich in seitlicher, geschlossener Ansicht.
Der in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Schlüsselkasten besteht außenseitig aus einem Gehäuse 2 und einer Außentür 3. In der schematisierten Darstellung sind konstruktive Einzelheiten weggelassen, jedoch ist auch aus der Grundform die besonders für einen Einbau in eine Wand geeignete Gestaltung mit über eine flache Rückwand 4 umfangsseitig hinausstehendem Verankerungsflansch 5 und auch einem frontseitigem Umfangsflansch 6 erkennbar, der einen guten Abschluß mit der Wand ergibt, wenn der Kasten bis zu diesem in die Wand eingemauert ist.
Die Gehäusewandungen und auch die Außentür 2 enthalten (nicht eingezeichnete) Leiterbahnen in engem Abstand, mit denen der Schlüsselsicherungskasten 1 auf Durchbruch überwacht werden kann.
Die Außentür 3 besitzt auf der Innenseite ein elektrisches Schloß 7 mit einem Riegel 8, so daß die Forderseite des Schlüsselkastens 1 auf jegliche Schlüsselöffnung verzichten kann, die grundsätzlich eine Schwachstelle ergeben müßte. Die Entriegelung des elektrischen Schlosses 7 erfolgt üblicherweise von einer entfernten Zentrale, etwa einer Brandmeldezentrale aus. Die entriegelte Tür kann
dann um eine senkrechte Achse 9 zur Seite geschwenkt werden, um den Zugang zu einer zweiten Tür freizugeben. Eine als zweite Tür hinter der Außentür liegende Innentür 10 ist um eine horizontale/ tiefliegende Achse 11 nach außen vorklappbar, sobald auch sie entriegelt ist. Im vorliegenden Fall erfolgt die Entriegelung mechanisch in einem Schloß 12, welches mit einem Zentralschlüssel der Feuerwehr zu öffnen ist. Dieser Zentralschlüssel kann dann für eine Vielzahl von der Feuerwehr zu bedienender Schlösser einheitlich ausgelegt sein.
Mit dem öffnen der Innentür wird dann das zu sichernde Teil, nämlich hier ein Objektschlüssel 13f zugänglich, mit dem sich beispielsweise im Brandfall alle Türen eines zugehörigen überwachten Hauses öffnen lassen. Dieser Schlüssel 13 ist nach bereits vorliegenden Versicherungsrichtlinien auf seine Anwesenheit hin zu überwachen.
Im vorliegenden Fall erfolgt die überwachung auf eine besonders zuverlässige Weise, bei der dem Schlüssel zur Aufbewahrung ein dazu passender Schließzylinder 1-4 vorgegeben wird und dieser Schließzylinder betätigt durch Umschließen ein Kontrollschaltgerät 15. Damit wird eine Kontrolle erreicht, daß auch wirklich nur der passende Schlüssel eingesteckt wird und für den Bedarfsfall bereitsteht.
Der Feuerwehrsicherungskasten 1 enthält somit verschiedene elektrische überwachungs- und Steuerungseinrichtungen wie das elektrische Schloß 7, die überwachungseinrichtungen in Form der genannten Leiterbahnen in Wänden und Außentür und auch von Kontrollschaltern in der Tür, mit denen ein öffnen der Tür überwacht wird. Zu diesen, bedarfsweise noch ergänzbaren und erweiterbaren überwachungseinrichtungen für den Kasten kommt die überwachung des Schlüssels 13,
Die elektrischen Signale sind aber auch miteinander zu verknüpfen. Beim Entriegeln der Tür 3 muß beispielsweise sichergestellt werden, daß kein Fehlalarm von Türöffnungskontakten dieser Tür ausgelöst wird. Andererseits wird beim Schließen der Tür eine Verknüpfung der Türüberwachungssignale mit dem Signal des Schaltgeräts 15 erfolgen, so daß die Außentür nicht geschlossen bzw. nicht als abgeschlossen quittiert werden kann, wenn der Schlüssel 13 nicht vorhanden und korrekt umgeschlossen ist. Die Verknüpfung der verschiedenen elektrischen Signale zu einem Feuerwehrschlüsselkasten kann in der zugehörigen Brandmeldezentrale erfolgen, wie dieses bereits schon vorgeschlagen wurde. Dann würden die zugehörigen (nicht dargestellten) Leitungen über eine Kabeldurchführung 16 durch die Rückwand 4 des Behälters hindurch nach hinten und fortlaufend durch die Wand hinweggeführt.
Damit entsteht allerdings eine umfangreiche Verkabelung mit schwer und nur aufwendig zu sichernden Signalführungen.
Stattdessen ist hier vorgesehen, ein Steuergerät 17 im Verschlußbehälter 1 anzuordnen. Das durch strichpunktierte Umrißlinien angeordnete Steuergerät liegt hier nahe der Rückwand 4 des Behälterkastens und verknüpft die überwachungsfunktionen und Steuerfunktionen des Schlüsselkastens miteinander in der vorgegebenen Weise, so daß die Zahl der über die Kabeldurchführung 16 hinauszuführenden Leitungen auf ein Minimun beschränkt werden kann. Die Anordnung im Verschlußbehälter selbst bietet auch die größtmögliche Sicherheit gegen Sabotage oder Manipulation, da die Elektronik selbst und auch ein Großteil der zugehörigen Verdrahtung gesichert ist.
Es versteht sich, daß diese für Feuerwehrschlüsselkästen geschaffene Ausführungsform auch für eine Vielzahl sonstiger Verschlußbehälter anwendbar ist, wobei nicht nur das zu sichernde Teil ein anderes sein kann, sondern auch
die Art des Verschlusses und der Überwachung des Behälters. Wesentlich erscheint, daß die mit immer komplexeren Überwachungsaufgaben wachsenden Anforderungen an eine Steuerelektronik durch ein Steuergerät gelöst werden, das im Verschlußbehälter selbst angeordnet und damit selbst auch gesichert ist.
- 9 -Leerseite

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verschlußbehälter für zu sichernde Teile, insbesondere Feuerwehrschlüsselkasten, mit zumindest einer über Fernleitungen durch elektrische Signale entriegelbaren und über elektrische Signale auf ihren Schließoder Verriegelungszustand überwachbaren Tür, wobei die Signale zur Vermeidung von Fehlalarm in einem elektronischen Steuergerät miteinander verknüpft werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (17) im Verschlußbehälter (1) angeordnet ist.
2. Verschlußbehälter nach Anspruch 1 in Form eines zumindest einen Schlüssel enthaltenden Feuerwehrschlüsselkastens mit einer elektrischen Schlüsselüberwachung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselüberwachung (15) an das Steuergerät angeschlossen ist.
3. Verschlußbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselüberwachung (15) in an sich bekannter Weise einen dem Schlüssel zuzuordnenden Schließzylinder (14) umfaßt.
4. Verschlußbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Befestigung an bzw. in einer Wand oder sonstigen Mauer, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest eine Kabeldurchführung (16) an einer Rückwand (4) aufweist.
DE19823204763 1982-02-11 1982-02-11 Verschlussbehaelter Withdrawn DE3204763A1 (de)

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