DE2902193A1 - Sicherheitsschloss - Google Patents

Sicherheitsschloss

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DE2902193A1
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Alfons Ing Grad Kempf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0611Cylinder locks with electromagnetic control
    • E05B47/0619Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor
    • E05B47/0626Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially
    • E05B47/063Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially with a rectilinearly moveable blocking element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0005Key safes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • E05B47/0003Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core
    • E05B47/0004Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core said core being linearly movable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloß mit einer Ein-
  • richtung zur Verhinderung bzw. Anzeige einer unbefugten Betätigung.
  • Sicherheitsschlösser haben mehrere Zuhaltungen und bieten daher eine größere Sicherheit gegen Einbruch. Gleichwdlist es möglich, solche Sicherheitsschlösser unbefugt zu öffnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, solche Sicherheitsschlösser mit einer zusätzlichen Einrichtung zu versehen, um die Gefahr unbefugter Betätigung weiter zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein einen Stromkreis schaltendes oder von ihm geschaltetes elektrisches Organ am oder im Gehäuse des Schlosses vorgesehen ist und daß das elektrische Organ in einer bestimmten Drehstellung des Zylinders mit der Zylinderzunge des Schlosses oder einer Hilfszunge zusammenwirkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das elektrische Organ eine Verriegelungseinrichtung, deren Riegel zwischen zwei Stellungen - einer Sperr- und einer Entriegelungsstellung - bewegbar ist und in seiner Sperrstellung in die Bewegungsbahn der Zylinderzunge eingreift und mittels eines Elektromagneten in die eine Stellung und mittels Federkraft in die andere Stellung bewegbar ist. Solche Sicherheitsschlösser eignen sich beispielsweise für ein Schlüsseldepot, aus welchem der Schlüssel nur unter bestimmten Bedingungen entnommen werden kann. Das Schlüsseldepot kann zur/Aufnahme eines Banktresorschlüssels dienen und der Stromkreis wird dann beispieltweise durch eine Zeit-Programmsteuerung derart gesteuert, daß der Elektromagnet ein Abziehen des Schlüssels während vorgegebener Zeiträume verhindert. Mit anderen orten kann der Schlüssel im Schloß nicht gedreht oder mindestens nicht in die l:insteck- und Ausziehstellung gedreht werden, solange sich tler Riegel in der Sperrstellung befindet. Während der Sr'jiIterstunden der Bank kann die Programmsteuerung so eingestellt: sein, daß der Riegel in der Entriegelungsstellung gellrlten wird, so daß ein Abziehen des Schlüssels aus dem Schl.ü.seldepot jederzeit möglich ist.
  • Eine andere wichtige Anwendungsmöglichkeit besteht beispielsweise darin, einen Generalschlüssel für ein Gebäude am Gebäude selbst aufzubewahren, jedoch dafür zu sorgen, daß dieser Schlüssel nur unter bestimmten Bedingungen dem Depot entnehmbar ist. Wenn beispielsweise ein Feuer im Gebäude ausbricht und die Feueralarmanlage einen Stromkreis betätigt hat, wird auch die Verriegelungseinrichtung betätigt, der Riegel wird in seine Entriegelungsstellung gezogen und der Schlüssel kann von der Feuerwehrmannschaft abgezogen werden, um schnell in das Gebäude zu gelangen, ohne vorher Beschädigungen anzurichten.
  • Auch als einfache Sicherheitseinrichtung für Türschlösser ist die Erdung mit großen Vorteilen verwendbar. Das Schloß läßt sich mit einem Nachschlüssel unbefugterweise nicht öffnen, solange sich der Riegel in der Verriegelungsstellung befindet. Solange eine Person im Haus ist, kann sie einen elektrischen Schalter betätigen, der den Riegel aus der Entriegelungsstellung in die Sperrstellung bewegt und damit das Öffnen des Schlosses mittels eines Nachschlüssels unmöglich macht. Außerdem kann an geeigneter Stelle ein verdeckter Schalter eingebaut werden, der von außen betätigbar ist, um diese Entriegelung des Schlosses vorzunehmen. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, den elektrischen Impuls zum Entriegeln der Zylinderzunge des Schlosses auch durch Fernbetätigung beispielsweise über Telefon oder mittels einer Funk-Sendeanlage zu bewirken.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das elektrische Organ ein Schalter, insbesondere Mikroschalter, der einen Anzeige- oder Alarmstromkreis betätigt. Bei dieser Ausführung wird die Zunge des Zylinderschlosses nicht gesperrt, sondern betätigt beim Überführen aus der Sperrstellung in die Offenstellung einen elektrischen Mikroschalter, der z.B. eine Alarmanlage auslöst.
  • Das erfindungsgemäße Sicherheitsschloß läßt sich nicht nur entweder als zusätzliche Verriegelungseinridtung oder als Anzeigeeinrichtung (Alarmanlage), sondern auch als kombinierte Verriegelungs- und Alarmanlage verwenden. In diesem Fall kann der Riegel selbst als Schalter wirken oder es kann ein zusätzlicher Schalter eingebaut sein.
  • Anhand der Zeichnung, die ein AusfUhrungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Einsteck-Zylindersicherheitsschlosses in der verriegelten Stellung und Fig. 2 die Ansicht des Schlosses nach Fig. 1 mit in Entriegelungsstellung befindlichem Spsrrbolzen.
  • Das allgemein mit 10 bezeichnete Zylinderschloß weist ein Gehäuse 12 auf, das aus enem zylindrischen Rohr und einer sich radial erstreckenden Gehäuselasche 14 von gleicher Länge besteht. Im zylindrischen Rohr des Gehäuses 12 ist ein Zylinder 16 drehbar gelagert, der eine Zunge 18 aufweist, welche mit dem Zylinder um 3600 drehbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 12 im Bereich des zylindrischen Rohres ausgenommen und weist im Bereich der Lasche 14 einen Einschnitt 20 auf. Beidseitig neben dem Einschnitt 20 sind in der Lasche 14 des Gehäuses die nicht dargestellten Zuhaltungen mit den Federn untergebracht.
  • Am Gehäuse 12 ist ein Elektromagnet 22 fest angebracht, dessen Anker in diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig den Riegelbolzen 24 darstellt. Dieser Bolzen wird mittels einer Feder 26 in die Sprlstellung vorgespannt, in welcher der Riegelbolzen in eine nicht dargestellte Ausnehmung in einer Seitenfläche der Zylinderzunge 18 eindringt. Diese Stellung ist in Fig. 1 dargestsilt:.
  • In der gezeigten Stellung gemäß Fig. 1 läßt sich der Schlüssel 28 nicht nlls dem Schloß herausziehen, weil er sich mit dem Zylinder 16 in der Sperrstellung befindet. Eine Verdrehung des Schlüssels 28 mit dem Zylinder ist aber nich-t möglich, da der Sperrbolzen 24 in die Zylinderzunge 18 eingerastet ist und damit eine Verdrehung des Zylinders verhindert. Um den Schlüssel 28 aus dem Schloß herausnehmen zu können, muß erst der Elektromagnet 22 betätigt werden, was durch Schliessen eines Stromkreises geschieht. Die entsprechenden elektrischen Anschlußdrähte und die elektrische Schaltung selbst sind in den Figuren nicht dargestellt, weil sie für den Fachmann eine Selbstverständlichkeit darstellen. Wird z.B.
  • durch Feueralarm ein Alarmgeber im Inneren eines Gebäudes betätigt, z.B. durch Knopfdruck oder autontisch, so wird ein Stromkreis geschlossen, der beispielsweise gleichzeitig eine Alarmsirene in Gang setzt. dieser Stromkreis betätigt auch den Elektromagneten 22, dessen Spule den als Sperrbolzen dargestellten Anker 24 aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung (Fig. 2) zurückzieht, so daß nun der Schlüssel 28 gedreht und abgezogen werden kann.
  • Anstelle der seitlichen Anbringung des Elektromagneten 22 am zylindrischen Teil des Gehäuses 12 kann dieser Magnet auch in das Gehäuse selbst integriert werden. Hierfür eignet sich insbesondere der Abschnitt der Gehäuselasche 14 unterhalb der Zungenaussparung 20. Wie in Fig. 1 strichpunktiert veranschaulicht ist, könnte in diesem Gehäuseabschnitt ein Elektromagnet 22' eingebaut sein, welcher in der nach oben ausgefahrenen Verriegelungsstellung des Riegelbolzens ein freies Verschwenken der Zunge 18 verhindert. Falls die Zunge 18 und damit der Zylinder 16 in der Sperrstellung arretiert werden soll, könnte am Zylinder 16 eine zusätzliche Hilfszunge vorgesehen sein, welche mit der Verriegelungseinrichtung 22' zusammenwirkt.
  • Fig. 2 veranschaulicht das Sicherheitsschloß 10 in der Entriegelungsstellung. Der Zylinder mit Zunge 18 befindet sich noch in derselben Stellung wie bei Fig. 1, jedoch ist der Riegelbolzen 24 des Elektromagneten 22 unter Zusammendrückung der Feder zurückgezogen, so daß der Schlüssel 28 in die Einsteck- und Abziehstellung gedreht werden kann.
  • Die dargestellte Ausführungsform eines Sicherheitsschlosses eigent sich insbesondere für ein Schlüsseldepot, aus welchem der Schlüssel nur unter bestimmten Voraussetzungen entnommen werden kann. Diese Voraussetzungen bedingen das Betätigen eines elektrischen Stromkreises, welcher seinerseits den Elektromagneten 22 betätigt.
  • Es versteht sich, daß der Elektromagnet 22 auch als Schaltmagnet ausgebildet sein kann, um den Riegelbolzen 24 von einer Ruhestellung in die andere Ruhestellung zu überführen und umgekehrt. Bei jeder erneuten Betätigung der Magnetspule wird der Riegelbolzen in die jeweils andere Stellung bewegt.
  • Im Gegensatz dazu würde bei der dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 der Bolzen aufgrund der Federkraft sofort in die Verriegelungsstellung zurückgedrückt werden, wenn der Magnet stromlos wird.
  • Es versteht sich, daß anstelle des Elektromagneten 22 bzw. 22' auch ein elektrischer Mikroschalter verwendet werden kann, wie es auch möglich ist, den Elektromagneten als Verriegelungseinrichtung mit einem Mikroschalter zur Alarmauslösung zu kombinieren. Ein solcher Schalter würde durch Bewegung der Zunge 18 betätigt werden, um beispielsweise einen Alarmstromkreis zu schließen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche (1. Sicherheitssch7 mit einer Einrichtung zur Verhinderung und/oder Anzeii:" einer unbefugten Betätigung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein einen Stromkreis scha: ndes oder von ihm geschaltetes elektrisches Organ (22; ^,") am oder im Gehäuse (12) des Schlosses (10) vorgesehen ist, und daß das elektrische Organ in einer bestimmten Drehstellung des Zylinders (16) mit der Zylinderzunge (18) oder einer Hilfszunge des Schlosses zusammenwirkt.
  2. 2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Organ eine Verriegelungseinrichtung ist, deren Riegel zwischen zwei Stellungen - einer Sperr und einer Entriegelungsstellung - bewegbar ist und in seiner Sperrstellung in die Bewegungsbahn der Zylinder zunge (18) eingreift und mittels eines Elektromagneten (22; 22') in die eine Stellung und mittels Federkraft (26) in die andere Stellung bewegbar ist.
  3. 3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Organ ein .Schalter ist, der einen Anzeige- oder Alarmstromkreis betätigt.
  4. 4. Sicherheitsschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als Mikroschalter ausgebildet ist.
  5. 5. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter in der Verriegelungseinrichtung integriert ist.
  6. 6. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Organ in dem Gehäuseteil eingebaut ist, welches zwischen den beiden Zuhaltungsanordnungen liegt.
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