DE2342176B2 - Verfahren zur Rückkennzeichengabe in einem Verbindungsnetz mit Fernwahlabschnitten - Google Patents
Verfahren zur Rückkennzeichengabe in einem Verbindungsnetz mit FernwahlabschnittenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Rückkennzeichengabe in einem Verbindungsnetz
mit Fernwahlabschnitten, mit Fernwahlübertragungen für tonfrequente und mit Fernwahlübertragungen
für nichttonfrequente Zeichengabe sowie mit Übertragung von Hörtönen. In den Ursprungsvermittlungsstellen
von Fernverbindungen sind Einrichtungen zur Steuerung des Aufbaus und zur Überwachung dieser
Verbindungen vorgesehen.
Bisher ist eine In-band-Zeichengabe, bei der Frequenzen
aus dem in der Fernsprechtechnik üblichen Sprachband zwischen 300 und 3400 Hz verwendet
werden, in Verbindung mit einer End-to-end Zeichenübertragung bekanntgeworden. Zielregister und Transitregister
korrespondieren hier jeweils nur mit dem Ursprungsregister. Bei diesen Anordnungen ist eine
Lösung für Systeme mit Fernwahlabschnitter. mit nichttonfrequenter Zeichengabe und für die Überwachung
der Fernwahlübertragungen nicht aufgezeigt bzw. nicht möglich.
Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Rückkennzeichen formgetreu in Impulsform von Fernwahlübertragung
zu Fernwahlübertragung gegeben werden. In den gehenden Übertragungen werden dann
die Kennzeichen ausgewertet und ggf. über weitere Fernwahlabschnitte in der jeweiligen Wahlart weitergegeben.
Die Umsetzung der Rückkennzeichen entsprechend der jeweiligen Wahlart erfordert einen sehr
großen Aufwand. Außerdem ist damit ein sehr großer Zeitverlust verbunden. Bei Systemen, bei denen durch
Nachwahl der Fernbeamtin eine Aufschaltung möglich war und bei denen die normalen Teilnehmer durch
entsprechende Gruppierung mit dem Wahlendekennzeichen von der Nachwahl ausgeschlossen wurden, war
ίο es notwendig, in der letzten Fernwahlübertragung
jeweils eine Verhinderungsschaltung vorzusehen, um eine Nachwahl durch den normalen Teilnehmer zu
unterbinden, denn bis das Wahlendekennzeichen in der Ursprungsvermittlungsstelle ankam und ausgewertet
war, konnte u. U. nachgewählt werden.
Durch die häufigen Umsetzungen der Rückkennzeichen sind Verzerrungen nicht zu vermeiden, insbesondere
bei Wechselstromübertragungen sind solche schon technisch durch die ggf. verschiedenen Phaseneinsätze
vorgegeben.
In der Trägerfrequenztechnik muß für die Rückkennzeichengabe
ein eigener Kanal vorgesehen werden, der aber wieder einen erheblichen Aufwand darstellt
Die übliche Sperrung von Fernwahlabschnitten bei Störungen ist sehr aufwendig. In der Trägerfrequenztechnik ist zudem noch zusätzlich eine Systemsperrung durch eine eigene Pilotsperrtechnik erforderlich.
Die übliche Sperrung von Fernwahlabschnitten bei Störungen ist sehr aufwendig. In der Trägerfrequenztechnik ist zudem noch zusätzlich eine Systemsperrung durch eine eigene Pilotsperrtechnik erforderlich.
Beim vorgesehenen elektronischen Fernwahlsystem EWSF der Deutschen Bundespost DBP ist zwar die
Zeitbedingung für die Nachwahlverhinderung bei der Aufschaltung vermieden, da die Rückwärtskennzeichen
über besondere Datenkanäle übertragen werden. Eine Realisierung dieser Bedingung ist aber erst möglich,
wenn das gesamte Verbindungsnetz nach diesem System aufgebaut sein wird. Die Rückwärtskennzeichen
selbst müssen bei diesem System in den Vermittlungsstellen im Zentralsteuerwerk ZSt gespeichert und
ausgewertet werden und dann wieder den entsprechenden kommenden Fernleitungen im Datenkanal zugeordnet
werden (Steuerkanal). Bei dieser Methode muß ein entsprechend großer Speicher vorgesehen werden. 3/4
der Gesamtkosten des Zentralsteuerwerks fallen auf die Speicherkosten. Durch diese Art der Rückkennzeichengabe
wird wieder ein enormer Aufwand notwendig. Da die Rückkennzeichen nicht individuell übertragen
werden, sondern über einen gemeinsamen Datenkanal (Steuerkanal), muß man noch je Fernwahlabschnitt eine
eigene Sprachdurchlässigkeitprüfung durchführen, was auch wieder mit Aufwand verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Rückkennzeichengabe zu schaffen, mit
dem in einem Verbindungsnetz mit Fernwahlabschnitten mit tonfrequenter Zeichengabe und mit Fernwahlabschnitten
mit nichttonfrequenter Zeichengabe unabhängig davon, mit welcher dieser Zeichengaben an sich
die Fernwahlabschnitte im einzelnen betrieben werden, ohne großen Aufwand sowohl die Zeitbedingungen
erfüllt werden als auch eine Sprachdurchlässigkeitsprüfung entbehrlich wird. Dies wird durch die im
Patentanspruch 1 gegebene Lehre erreicht.
Da alle Rückkennzeichen gemäß der Erfindung tonfrequent gegeben werden, muß, was die Übertragungszeit
anbelangt, nur die Laufzeit berücksichtigt werden. Diese ist im Maximum im Bereich der
Bundesrepublik Deutschland 10 ms. Der Aufwand für die Fernwahlübertragungen kann bis zu 50% verkleinert
werden. Die Zentralsteuerwerke bei elektronischen Systemen können wesentlich kleiner dimensioniert
werden. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist aber,
daß die Rückkennzeichengabe systemabhängig ist
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen nachstehend näher erläutert In F i g. 1 ist eins mögliche
Verbindung in einem Fernwahlsystem dargestellt Bei 5
einer Fernverbindung wird der Zählimpulsgeber ZIG belegt und von diesem ein Suchwähler SW angelassen,
der einen freien Verzoner Vz an den Zählimpulsgeber schaltet Der Zählimpulsgeber und der Verzoner bilden
für die Fernverbindung die Ursprungsvermittlungsstel-Ie.
Die Wahlkriterien werden über den Zählimpulsgeber zum Verzoner gegeben. In diesem werden aus der
Kennzahl der kürzeste und andere Querwege und, falls diese besetzt oder nicht vorhanden sind, der Kennzahlweg
ausgewählt An Hand der Kennzahl wird gleichzeitig die Zone des gerufenen Teilnehmers
festgelegt, die zum Zählimpulsgeber übertragen wird. Die Zone bestimmt die Impulsfolge für die Zählung, die
mit dem Gesprächsbeginnimpuls in die Werre geleitet wird. Im Verzoner und/oder im Zählimpulsgeber
werden die Rückwärtskennzeichen ausgewertet Nach dem Wahlende- oder Meldekennzeichen wird der
zentrale Verzoner vom Zählimpulsgeber wieder abgeschaltet Im Beispiel ist die folgende Verbindung
hergestellt:ZählimpulsgeberZlG, Richtungswähler RW
und gehende Wechselstromübertragung Ueg im Knotenamt KA. kommende Wechselstromübertragung Uek,
Richtungswähler RW 4-Draht und gehende Tonfrequenzübertragung Ueg 4-Draht im Hauptamt HA,
kommende Tonfrequenzübertragung 4-Draht Uek, w Richtungswähler RW im Zentralamt ZA; unmittelbar
oder über weitere Wahlstufen wird dann die letzte Fernwahlübertragung, eine Wechselstromübertragung
Ueg, und auf der Gegenseite eine kommende Wechselstromübertragung 9 Uek erreicht, und über nicht
eingezeichnete Wähler wird dann der Ortsfernleitungswähler OFLW des Endamtes erreicht. Nachfolgend
werden drei Aufbaumodelle näher erläutert.
1. Von der letztsn Fernwahlübertragung aus (Fig. 1,
9Uek) werden alle Rückwärtskennzeichen tonfrequent ίο
gegeben. Vom Ortsfernleitungswähler OFLW aus werden die Rückkennzeichen mittels Gleichstrom zur
letzten kommenden Fernwahlübertragung gegeben. Ist die letzte Fernwahlübertragung eine Wechselstromoder
Trägerfrequenzübertragung, so wird diese um einen Tonfrequenzsender erweitert (z. B. F i g. 5,6).
Bei Durchwahlnebenstellenanlagen erfolgt bei durchwahlfähigen Ortsfernleitungswählern OFLW eine
Übertragung der Rückkennzeichen zum Ortsfernleitungswähler und von diesem zur letzten kommenden
Fernwahlübertragung mit Gleichstrom und bei Anschluß der Durchwahlnebenstellenanlagen an Gruppenwählstufen
G W von der Amtsübertragung der Nebenstellenanlage zur letzten kommenden Fernwahlübertragung
ebenfalls mit Gleichstrom.
2. Alle im Ortsfernleitungswähler OFLlV oder entsprechenden Wahlstufen erzeugten Rückkennzeichen
werden von diesem unmittelbar tonfrequent gesendet
Sind Durchwahinebenstellenanlagen über den Ortsfernlei
aingswähier OFLW erreichbar, so werden die Rückkennzeichen von der Durchwahlnebenstellenanlage
gleichstrommäßig zum Ortsfernleitungswähler OFLW übertragen und von diesem tcnfrequent
weitergegeben. Sind die Durchwahlnebenstellenanlagen über Gruppenwählstufen erreichbar, so werden die
Rückkennzeichen unmittelbar tonfrequent von der Amtsübertragung der Durchwahlnebenstellenanlage
gesendet.
3. Alle im Ortsfernleitungswähler OFLW oder entsprechenden Wahlstufen erzeugten Rückkennzeichen
werden tonfrequent von diesem übertragen. Sind Durchwahlnebensteilenanlagen über diesen erreichbar,
so werden die in der Nebenstellenanlage erzeugten Rückkennzeichen von dieser tonfrequent gesendet
Dasselbe gilt auch, wenn die Durchwahlnebenstellenanlage über Gruppenwählstufen erreicht wird.
Zu 1. bis 3. Die Hörtöne, die auch als Rückkennzeichen verwendet werden, werden so wie sie im
jeweiligen System vorgesehen sind, unverändert gesendet. Auch unverändert werden die im Ortsverkehr
notwendigen Gleichstromkennzeichen mit oder ohne Abhängigkeit vom Fernverkehr gesendet.
Die Auswertung der als Rückkennzeichen verwendeten Hörtöne als auch die tonfrequenten Rückkennzeichen
erfolgt im Verzoner VZ und im Zählimpulsgeber ZZG(F i g. 8,9,10) bzw. in gleichwertigen Anordnungen.
Ein Beispiel der möglichen Markierung von Rückkennzeichen ist in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Fernverkehr Gassenbesetzt | Wählende | Teiln. besetzt | Beginnzeichen | Schlußzeichen | Sperrung |
OFLW | + an b | Besetztton | -an a | -an a | Prüfkreis |
(Ortsfernleitungs- | 450Hz | dauernd | dauernd | ||
wähler) | + an b | + an b | |||
Impuls | 150 ms | ||||
Pause | |||||
475 ms | |||||
GW Besetztton | Prüfkreis | ||||
(Gruppenwähler) 450 Hz | |||||
Letzte Wechsel | Impuls | Impuls | 3000 Hz | 3000Hz | |
stromübertragung | 3000Hz | 3000Hz | 150 ms | 100 ms | |
kommend WUek | 175 ms | 175 ms | Impuls | Impuls | |
475 ms | 200 ms | ||||
Pause | Pause | ||||
Letzte Tonwahl- * | Impuls | Impuls | 3000 Hz | 3000Hz | |
übertragung | 3000 Hz | 3000Hz | 150 ms | 100 ms | |
kommend JonUek | 225 ms | 225 ms | Impuls | Impuls |
Wie aus obiger Tabelle ersichtlich ist, werden die Rückkennzeichen mit 450 Hz und 3000 Hz markiert,
wobei die 450-Hz-Rückkennzeichen die Hörtöne darstellen. Die Auswertung im Verzoner und/oder im
Zählimpulsgeber erfolgt entsprechend den Anordnun- j gen der Fig. 9 und 10. Auch die Rückkennzeichen der
Wechselstromübertragung werden tonfrequent gegeben. In Fig.5 ist ein solches Beispiel dargestellt. Auch
das Sperrkennzeichen wird tonfrequent gegeben und ebenfalls im Auswerteglied der Rückkennzeichen, im ι ο
vorliegenden Fall im Verzoner/Zählimpulsgeber, demarkiert (Ursprungsvermittlungsstelle). Von dieser
Ursprungsvermittlungsstelle aus wird dann die Fernverbindung bis zur gestörten Wahlstufe gehalten und gegen
eine anderweitige Belegung gesperrt. ι >
In Fig.2 ist ein Ortsfernleitungswähler OFLW, der
auch für die Durchwahl zu Nebenstellenanlagen geeignet ist dargestellt. Dabei sind nur die Schaltmittel
dargestellt die unmittelbar mit der Zeichengabe über die Sprechadern a/b zu tun haben. Die Hörtöne »frei«,
FZ, werden über 13m, »besetzt«, BZ, über \5g, 14p. 13m
und »Fernamtsaufschaltung«, FAZ, über 16a, 14p, 13m und die Zweitwicklungen des Impulsrelais EI und des
Drosselrelais DrI auf die a/Z>-Adern übertragen. Der
Ortsverkehr interessiert nicht und wird deshalb nicht 2Ί
weiter behandelt Im Fernverkehr werden die Gleichstromkriterien vom Ortsfernleitungswähler OFLW zur
letzten kommenden Fernwahlübertragung gegeben. Der Wahlendeimpuls mit + an b über 6t, 9z und minus
dauernd an a über 2z. Bei teilnehmerbesetzt liegt jo dauernd über 2z minus an a und über 8g, Iu + an b.
/-Relais nimmt das Fernkennzeichen auf und hält sich intern weiter. Beim Melden des gerufenen Teilnehmers
wird über 5a, 4i, 9z ein kurzer + Impuls an die b-Ader
gegeben und an die a-Ader über 2z, 3/ Dauerspannung, r, Beim Einhängen des gerufenen Teilnehmers wird über
9z, 4i. 5a Flackerschlußzeichen gegeben (das Speiserelais A ist dann wieder abgefallen). Alle diese
Gleichstromkennzeichen werden in der jeweils kommenden Fernwahlübertragung in tonfrequente Rückkennzeichen
umgesetzt (z. B. F i g. 6).
Hat der Ortsfernleitungswähler auf eine Durchwahlnebenstellenanlage
aufgeprüft, so werden im Ortsfernleitungswähler Schaltmittel wirksam, die das Wahlendekennzeichen
und ggf. das Teilnehmerbesetztzeichen 4-.
unterbinden. Erst wenn über die a/b-Adern von der
Durchwahlanlage die Kriterien übertragen werden, werden auch im Ortsfernleitungswähler die Gleichstromkennzeichen
Wahlende, Beginnzeichen, ggf. Teilnehmerbesetzt und das Flackerschlußzeichen zur -,<
> ankommenden Fernwahlübertragung weitergegeben. Eine derartige Schaltung ist in der F i g. 3 dargestellt.
In Fig.3 ist ein Beispiel für die Verbindung Ortsfernleitungswähler —Amtsübertragung für Durchwahl
der Nebenstellenanlage dargestellt Im Ortsfernleitungswähler
werden, sobald das Kriterium, daß eine Durchwahlnebenstellenanlage erreicht worden ist die
Wahlimpulse mit VZe durch Unterbrechung der Teilnehmerschleife zur Nebenstellenanlage gegeben.
Mit der Durchschaltung zur Durchwahlnebenstellenan- wi
lage wurde im Ortsfernleitungswähler zugleich ein Relais DW gebracht (nicht eingezeichnet), das sich in
der Schleife zur Nebenstellenanlage zusammen mit dem Relais DWH weiterhält und zwar in folgendem
Stromkreis: minus, Wi DW, idwh, 7p. NStAnI, N, 1 wb.
OFLW, 15a, 4p, DWH VZe, Erae. Die Markierung des
Wahlendekennzeichens erfolgt durch eine kurze Schleifenunterbrechung durch den Kontakt \wb und die
Markierung des Beginnzeichens durch eine lange Unterbrechung. Bei der Wahlendeunterbrechung fällt
D W- Relais ab und schließt sich selbsi mit 9(Zw kurz, so
daß es nicht mehr zum Anzug kommen kann. Bei der langen Unterbrechung beim Melden kommt DWH-Relais
zum Abfall und schließt sich mit 3clwh kurz. Λ-Relais
kann nun im folgenden Stromkreis zürn Anzug kommen: Minus, Um, A, iOdw, 8dwh, 7p, a-Ader, NStAnI, N, 1 wb,
b-Ader, AI,4p, 2dw,3dwh, \2e. Erde.
Die übrigen Vorgänge sind dieselben, wie in Fig. 2 beschrieben.
In F i g. 4 ist eine Tonwahlübertragung dargestellt die
im Verbindungsaufbau nicht als Endfernwahlübertragung verwendet wird. Außer dem Sperrkennzeichen
werden keine Rückwärtskennzeichen übertragen. Die ankommenden Kennzeichen werden vom Tonwahlempfänger
TonEausgewertet und mit l/an ein Relais A
weitergegeben. Die weiteren Vorgänge des Verbindungsaufbaus sind nicht mehr dargestellt Die Prüfader c
zum nachfolgenden Wähler wird mit 7ah und in der Folge mit 8c belegt. Damit fällt Ä-Relais, ein
hochohmiges Relais, ab. Ε-Relais kann jedoch nicht ansprechen, da 6c geöffnet hat. Ist die Tonwahlübertragung
nicht belegt, so spricht das Relais R über die Prüfader c an. 5r verhindert, daß £-Relais ansprechen
kann. Wird dagegen die Sperrtaste SpT gedrückt oder fällt die Sicherung Si aus oder ist der nachfolgende
Wähler nicht in Ordnung, so wird der Stromkreis für das Relais R unterbrochen. Dieses fällt ab, und infolgedessen
wird über den Unterbrecher LU ein Stromkreis für das Relais E geschlossen. Mit 2e werden nun tonfrequente
Sperrimpulse entgegen der Aufbaurichtung im Rhythmus des Unterbrechers LU gegeben. Im Zählimpulsgeber
werden die Sperrimpulse ausgewertet Dieser wird, bis die Sperrimpulse aufhören, gesperrt
In F i g. 5 ist ein Ausschnitt einer Wechselstromübertragung dargestellt Die Wechselstromimpulse werden
in Richtung des Verbindungsaufbaus durch das Relais / aufgenommen. Im Beispiel ist eine tonfrequente
Sperrung dargestellt Ist der nachfolgende Wähler oder die Wechselstromübertragung nicht betriebsbereit so
wird über 2a 3c, 15rund den Unterbrecher Ll/ES-Relais
zum Anzug gebracht Über 9es kommt E/Y-Relais. Mit
ten wird ein tonfrequenter Wechselstrom entgegengesetzt
der Aufbaurichtung gegeben. Die Abfallzeit des £7/-Relais wird durch einen Zeitkonstantenkreis mit
Kondensator C und Relaiswicklung EHI bestimmt Der Kondensator wird mit 16es entladen. Die Auswertung
der Tonfrequenzimpulse erfolgt wieder im Zählimpuls geber. Die übrigen Rückimpulse werden mit den
Kontakten 6a, 7ti 8eund 1Ov, Hr, 12/gegeben.
In Fig.6 ist eine Wechselstromübertragung dargestellt
die als letzte Fernwahlübertragung vorgesehen ist. Es sind nur die Schaltmittel dargestellt die unmittelbar
mit der Erfindung zu tun haben. Die Wicklungen El bis
EIV nehmen die vom Ortsfernleitungswähler gegebenen Gleichstrom-Rückkennzeichen auf. In der Übertragung
werden diese Rückkennzeichen umgesetzt und in Form von Tonfrequenzzeichen mit 3eh zum Zählimpubgeber/Verzoner
übertragen. Bei dieser Wechselstromübertragung geht es um eine bereits bestehende
Übertragung, bei der der Tonfrequenzsender nachgebaut wurde.
In F i g. 7 ist ebenfalls eine Wechselstromübertragung (WUeJ, die als letzte Fernwahlübertragung eingesetzt
wird, dargestellt Vom Ortsfernleitungswähler OFLW werden jedoch alle Rückkennzeichen tonfrequent
übertragen. Um jedoch im Ortsverkehr die Zählung ze
gewährleisten, wird der Beginnimpuls tonfrequent und
gleichstrommäßig gegeben. Gleichstrommäßig wird mit
5z Spannung an die fc-Ader gelegt In Fig.7 sind
ebenfalls nur die Schaltmittel dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Die
Wechselstromwahlimpulse werden in der Wechselstromübertragung WUe mit J aufgenommen, über eine
Impulskorrektion (nicht eingezeichnet) geleitet und dann mit IA 2 über die 6-Ader zu den Wahlstufen
gegeben. Im Ortsfernleitungswähler werden die Wahlimpulse durch das Relais E aufgenommen, und der
Wähler wird in bekannter Weise eingestellt Die Rückwärtskennzeichen entsprechen denen des Systems
50 der DBP.
Die Hörtöne und die tonfrequenten Rückkennzeichen werden über die Wicklungen Ei und DrI auf die
a/&-Adern übertragen, und zwar der Freiton FZ über
7m, der Besetztton Bes über Im, Sp, 15g, der
Aufschalteton FAZ über 7m, Sp, 25g, 16i 17a. das
tonfrequente Wahlendekennzeichen WE über 7m, Sp,
25g, 16Ä 17a, 18v, 19v 1, das tonfrequente Wahlendekennzeichen IVf bei Durchwahl über 7m, Sp, 9a 2CWw,
1114 das tonfrequente Beginnzeichen über 7m, Sp, 9i, 12a,
14z, das tonfrequente Flackerschlußzeichen S über 7m,
Sp, 9a 12a, 13z. Der Besetztton und die tonfrequenten
Rückkennzeichen werden in der Ursprungsvermittlungsstelle, im vorliegenden Fall im Zählimpulsgeber/
Verzoner, ausgewertet — Das Fernkennzeichenrelais J im Ortsfernleitungswähler wird über die Wechselstromübertragung WUe während des Verbindungsaufbaus
gebracht —
In Fig.8 wird das Prinzip einer Ursprungsvermittlungsstelle, em Zählimpulsgeber und Verzoner, in der
die Hörtöne und tonfrequenten Rückkennzeichen ausgewertet werden, dargestellt Beim Belegen des
Zählimpulsgebers ZIG wird mit Hilfe eines Suchwählers ein freier, zentral angeordneter Verzoner an den
Zählimpulsgeber geschaltet Es ist eine Frage der Wirtschaftlichkeit, welche der Hörtöne bzw. tonfrequenten Rückkennzeichen im Zählimpulsgeber oder im
Verzoner ausgewertet werden, ob der Verzoner bis zum Wahlende- oder bis zum Beginnzeichen am Zählimpulsgeber angeschaltet bleibt Die Rückkennzeichen werden
im Beispiel mit der Tonfrequenz von 3000 Hz markiert Damit der rufende Teilnehmer die Rückkennzeichen
nicht hören kann, sind die a/b-haern mit den Kontakten
Sb, 96 bis zum Gesprächsbeginn aufgetrennt Der Verzoner ist bis zum Gesprächsbeginn an den
Zählimpulsgeber geschaltet Es werden infolgedessen die Hörtöne und die tonfrequenten Rückkennzeichen
einschließlich des Beginnzeichens im Verzoner ausgewertet Die Hörtöne werden im Verzoner erneuert und
der Besetztton über 17Λ, der 1. Rufton über 2OA und der Weiterruf ton über 18A und unter Zwischenschaltung des
Übertragers 01 im Zählimpulsgeber ZJGaem rufenden
TeOnefcner übermittelt Ist ein Besetztton ausgewertet,
so wird anBer dem 17A-Kontakt auch der lOw-Kontakt
geschlossen, der einen Stromkreis fiber das Relais JC im
ZähEmpulsgeber schließt — B-Relais hat in diesem
Stromkreis Fehlstrom. — K-Relais spricht an und bringt
ein nicht eingezeichnetes Relais Ai das mit den
in Aufbaurichtung in die Wege leitet indem ein
lonfrequenter Auslöseimpuls gesendet wird. Die im
de Wechselstromübertragung WUeg wird erst nach
to Verzoner ausgewertet. In der Folge wird dann die Weitergabe weiterer Wahlkriterien unterbunden. Das
Beginnzeichen, das ebenfalls im Verzoner ausgewertet wird, wird mit 10w, Itq zum Zählimpulsgeber
übertragen. Der Kurzschluß des Widerstandes durch
11g bewirkt daß nun auch ß-Relais im Zählimpulsgeber
ansprechen kann. Die Wirkung von K-Reiais, das ebenfalls anspricht wird durch das Relais B aufgehoben.
Der Verzoner wird nun freigegeben. 86/96 schalten die
Sprechverbindung zum gerufenen Teilnehmer durch.
Mit 146 werden die Zählimpulse über die Sprechader übertragen. Hängt der gerufene Teilnehmer zuerst ein,
so wird das tonfrequente Flackerschlußzeichen im Zählimpulsgeber Z/G/Tonwahlempfänger TonE ausgewertet Vom Zählimpulsgeber erfolgt dann wieder eine
Auslösung in Richtung des Verbindungsaufbaus und in der Folge die Auslösung der Wechselstromübertragung.
Zum rufenden Teilnehmer wird ein Besetztton übertragen. Hängt zuerst der rufende Teilnehmer ein, so erfolgt,
wie bereits beschrieben, zuerst eine tonfrequente und in
der Folge eine gleichstrommäßige Auslösung der
Wechselstromübertragung durch Auftrennung der c-Ader mit 22a 12. Sobald alle Schaltmittel des
Zählimpulsgebers wieder in der Ausgangsstellung sind, wird die Prüfader für eine Wiederbelegung geschaltet
auf das A1-Relais der Wechselstromübertragung
gegeben.
können auch nur im Zählimpulsgeber ausgewertet
werden. Das Wahlendekennzeichen muß dann zum
unterbunden werden kann.
die Auswerteeinrichtungen der Hörtöne und tonfrequenten Rückkennzeichen dargestellt In Fig. 10
werden im Verzoner die Hörtöne 450 Hz durch das Siebglied SGL gelassen, während die tonfrequenten
Rückkennzeichen von 3000 Hz gesperrt werden. Die
so Auswertung beider Tonfrequenzen erfolgt, wie bereits
in der Fig.8 beschrieben, in den Tonwahlempfängern
TbnEdes Verzoners und des Zählimpulsgebers.
In Fig.9 ist das Siebglied SGL unmittelbar in den
Sprechadern angeordnet Nach Auswertung des Bess ginnzeichens wird es dann mit den Kontakten b
kurzgeschlossen. Die Auswertung der Hörtöne und der tonfrequenten Rückkennzeichen erfolgt wieder in den
Tonwahlempfängern TonK
For die Markierung der tonfrequenten Rückkennzei
eben kann jedmögBche Kombination und Variation von
Frequenzen im Sprachbandbereich Verwendung finden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Rückkennzeichengabe in einem Verbindungsnetz mit Fernwahlabschnitten mit tonfrequenter
und mit Fernwahlabschnitten mit nichttonfrequenter Zeichengabe, mit Übertragung von
Hörtönen und mit Einrichtungen in den Ursprungsvermittlungsstellen von Fernverbindungen zur
Steuerung des Aufbaues und zur Überwachung dieser Verbindungen (Steuer- und Überwachungseinrichtungen),
dadurch gekennzeichnet, daß alle Rückkennzeichen mit Tonfrequenz im Sprachfrequenzbereich gebildet und Obertragen
' werden, daß als tonfrequente Rückkennzeichen auch die Hörzeichen eingesetzt werden und daß die
tonfrequenten Rückkennzeichen durch hierfür vorgesehene
Mittel der Fernwahlübertragungen und der Steuer- und Überwachungseinrichtungen übertragen
und/oder ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in einem Verbindungsnetz mit Übertragung von Sperrkennzeichen
bei der rückwärtigen Sperrung von Fernwahlübertragungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Auswertung der Impulse des in Form einer Reihe tonfrequenter Impulse rückübertragenen Sperrkennzeichens
in den Steuer- und Überwachungseinrichtungen durch diese eine bestehende Verbindung
in Richtung des Verbindungsaufbaues gehalten und zum rufenden Teilnehmer ein Besetztzeichen übertragen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, in einem Verbindungssatz mit Orts-Fern-Leitungswählern und
Durchwahlübertragungen für Nebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Orts-Fern-Leitungswählern
bzw. den Durchwahlübertragungen ausgehenden Rückkennzeichen dort ebenfalls mit Tonfrequenz im Sprachfrequenzbereich gebildet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342176 DE2342176C3 (de) | 1973-08-21 | 1973-08-21 | Verfahren zur Rückkennzeichengabe in einem Verbindungsnetz mit Fernwahlabschnitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732342176 DE2342176C3 (de) | 1973-08-21 | 1973-08-21 | Verfahren zur Rückkennzeichengabe in einem Verbindungsnetz mit Fernwahlabschnitten |
Publications (3)
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---|---|
DE2342176A1 DE2342176A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2342176B2 true DE2342176B2 (de) | 1981-09-10 |
DE2342176C3 DE2342176C3 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=5890317
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2342176C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2638087C3 (de) * | 1976-08-24 | 1983-11-17 | Dirr, Josef, Ing.(grad.), 8000 München | Schaltungsanordnung zum Erfassen der Zählimpulse während des Gesprächs in Fernmeldevermittlungsanlagen |
-
1973
- 1973-08-21 DE DE19732342176 patent/DE2342176C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2342176A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2342176C3 (de) | 1982-08-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |