DE3203324C2 - Schleudermühle - Google Patents
SchleudermühleInfo
- Publication number
- DE3203324C2 DE3203324C2 DE19823203324 DE3203324A DE3203324C2 DE 3203324 C2 DE3203324 C2 DE 3203324C2 DE 19823203324 DE19823203324 DE 19823203324 DE 3203324 A DE3203324 A DE 3203324A DE 3203324 C2 DE3203324 C2 DE 3203324C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- end wall
- centrifugal
- housing end
- grist
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
- B02C13/06—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
- B02C13/08—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and acting as a fan
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/286—Feeding or discharge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Abstract
Bei einer Schleudermühle (1) mit einem innerhalb eines Mahlringes (3) in einem Gehäuse (2) rotierend umlaufenden Schleuderrad (4) mit umfangsseitig angeordneten Schlagwerkzeugblättern (6) sowie einem stirnseitig am Gehäuse angeschlossenen Saugstutzen (10) für das zerkleinerte Mahlgut ist zwischen dem Schleuderrad und der saugseitigen Gehäusestirnwand (9) eine Zwischenwand (11) angeordnet, welche in radialer Richtung unter Bildung eines Ringspaltes (14) begrenzt ist. Damit lediglich ausreichend zerkleinertes Mahlgut aus der Schleudermühle entnommen wird, endet die Zwischenwand in radialer Erstreckung vor den Blättern des Schleuderrades. Zum Klassifizieren des Mahlgutes ist die Zwischenwand in axialer Richtung gegenüber der Gehäusestirnwand verstellbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleudermühle mit einem innerhalb eines Mahlringes in einem Gehäuse rotierend
umlaufenden Schleuderrad mit umfangsseitig angeordneten Schlagwerkzeugbläuern, mit einem slirnscitig am
Gehäuse angeschlossenen, koaxialen Saugstutzen für die pneumatische Abführung des zerkleinerten Mahlgutes
und mit einer zwischen dem Schleuderrad und der saugseitigen Gehäusestirnwand koaxial angeordneten,
hinsichtlich seiner Trenngrenze einstellbaren Klassiereinrichtung.
Aus der DE-OS 24 44 637 ist eine Schleudermühle dieser Art bekannt. Die fetstehende Zwischenwand
weist angrenzend an den Mahlring sowie im Bereich der Wurzeln der Schlagwerkzei.igblätter je einen Ringspalt
geringer Breite auf. Der mahilringseitige Ringspalt dient
zum Austragen des zerkleinerten Mahlgutes mit der vom Schleuderrad erzeugten Luftströmung in den von
der Gehäusestirnwand und der Zwischenwand begrenzten Gehäuseraum. Die von den Schlagwerkzeugblättern
des Schleuderrades erzeugte Luftströmung wird außerdem benutzt, um einen Teil des Mahlgutstromes aus
dem Raum zwischen der Gehäusestirnwand und der Zwischenwand durch den achsnahen Ringspalt für eine
erneute Vermahlung abzuziehen. Zusätzlich sind im achsfernen Bereich des genannten Zwischenraumes eine
Vielzahl von Leitschaufeln angeordnet, welche das durch den mahlringseitigcn Ringspalt fließende Mahlgut
in Richtung auf den Saugstutzen des Gehäuses ablenken. Ferner ist eine Einrichtung zum Verstellen des
lichten Querschnitts des achsnahen Ringspaltcs vorgesehen, damit der Anteil des einer erneuten Vermahlung
zuzuführenden Mahlgutes verändert werden kann. Die bekannte Schleudermühle ist insofern nachteilig, als
nicht sichergestellt ist, daß durch den achsnahen Ringspalt noch nicht ausreichend feingemahlenes Gut zur
erneuten Vermahlung zurückgeführt wird. Außerdem bewirken die Leitschaufeln einen gerichteten Fluß des
Mahlgutes am achsnahen Ringspait vorbei zum Saugstutzen. Es wird somit nicht das Ziel erreicht, daß unzureichend
zerkleinertes Mahlgut den Weg zurück zum Schleuderrad nimmt. Schließlich besteht die Gefahr des
Blockierens der Einrichtung zum Verstellen de"* lichten
Querschnitts des achsnahen Ringspalts durch sich festsetzende feine Mahlguttcilchen.
to Eine aus der DE-OS 18 06 610 bekannte Schleudermühle
hat als Klassiereinrichtung ein einem Sichtraum saugscilig nachgeordncics, ringförmiges Sieb, welches
gegenüber dem Schleuderrad durch eine Stirnwand abgeschlossen ist. Diese Wand soll einerseits das Sieb stützen
und andererseits sicherstellen, daß die ausreichend zerkleinerten Mahlgutteilchen nicht das Sieb umgehen
können.
Die DE-PS 15 07 466 offenbart eine Mühle, bei der auf der Schlcuderradwelle eine mitlaufende Scheibe angeordnet
ist, welche den Mahlraum gegenüber einem saugseitigen Sichterraum abgrenzt Die Scheibe erstreckt
sich radial bis in den Bereich der Schlagwerkzeugblätter und begrenzt dort gegenüber dem Mühlengehäuse
einen Ringspait Dieser ist durch radial verstellbare Nocken, Stollen. Prallrippen od. dgi. in seiner Breite
veränderbar, um die Verweildauer des Mahlgutes auf der Mahlbahn bzw. die Austrittsgeschwindigkeit des
Mahlgutes unter dem Einfluß der Absaugung aus dem Mahlraum in den Sichterraum beeinflussen zu können.
jo Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders
einfach aufgebaute, verstopfungsunempfindliche Schleudermühle zu schaffen, bei der eine Trennung
des feinzerkleinerten Mahlgutes von nicht ausreichend zerkleinerten Mahlgutteilchen sicher gewährleistet ist.
j5 Dabei soll die Größe der aus dem Mahlraum der Mühle
abzuziehenden Teilchen ohne Einsatz zusätzlicher störungsanfälliger Bauteile wählbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmaß dadurch gelöst,
daß die Klassiereinrichtung lediglich aus einer als gcschlosscnc Scheibe ausgebildeten Zwischenwand besteht,
die in radialer Erstreckung vor den Schlagwerkzeugblättcrn
endet, wodurch zwischen ihrem Rand und dem Mahlring ein breiter freier Ringspait gebildet ist.
und daß die Zwischenwand in axialer Richtung gegenüber der Gehäusestirnwand verstellbar ist, wodurch die
Breite des Ringspaltes zwischen ihrem Rand und der Gehäusestirnwand einstellbar ist.
Mit dieser Lösung wird die Beobachtung ausgenutzt, daß während des Mahlvorganges das stirnseitig aus dem
Mahlring austretende Mahlgut-Luftgemisch außer einer Strömung in Bewegungsrichtung des Schleuderrades eine
— in Umfangsrichtung des Mahlringes gesehen — Kreisströmung ausführt. Diese verläuft nach dem Verlassen
des Mahlringbereichs zunächst entlang der Gehäusestirnwand. Etwa im achsnahen Bereich der Schlagwerkzcugblätter
geht die Kreisströmung in eine Richtung auf das Schleuderrad über. Aufgrund der Ventilationswirkung
des Schleuderrades wird das Mahlgut-Luftgemisch nun radial nach außen bewegt, von den
Schlagwerkzeugblättcrn erfaßt und erneut dem Mahlring zugeführt.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung wird mit der Randzone der Zwischenwand in den äußeren
Bereich der Kreisströmung eingegriffen. Der dabei cr-
b5 faßte, ausreichend feinzermahlcnes Gut führende Teil
des Mahlgut-Luftgemischcs wird zum Saugstutzen abgeführt. Durch Änderung des Saugdruckes ist eine Klassierung
des Mahlgutes möglich. Der innere Bereich der
Kreisströmung unterliegt dagegen keiner Ablenkung, so daß die darin enthaltenen, überwiegend noch unzureichend
zerkleinerten Mahlgutteile einer erneuten Vermahlung zugeführt werden.
Das Mahlgut kann auch ohne Änderung des Saugdruckes auf einfache Weise dadurch klassiert werden,
daß die Zwischenwand in axialer Richtung gegenüber der Gehäusestirnwand verstellbar ist Bei einer dicht an
die Gehäusestirnwand herangeführten Zwischenwand wird aufgrund des engen Spaltes das Mahlgut-Luftgemisch
.mit hoher Geschwindigkeit angesaugt Das in den Absaugstutzen gelangende Mahlgut weist daher gröbere
Teile auf. Ein größerer Spalt zwischen der Gehäusestirnwand und der Zwischenwand hat aufgrund der von
der Absaugung im Spalt bewirkten geringeren Geschwindigkeit zur Folge, daß die Saugwirkung des
Schleuderrades überwiegt und daher nur feinere Mahlgutteilchen von der Absaugung erfaßt werden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Gehäusestirnwa&d im Bereich des
Ringspaltes wenigstens annähernd auf den Saugstutzen zu gerichtete Leitkanäle für das Mahlgut aufweist Hiermit
wird eine beschleunigte Ableitung der besonders feinzerkleinerten, in der erwähnten Kreisströmung sich
entlang der Gehäusestirnwand bewegenden Mahlgutteile zum Saugstutzen bewirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
bei einer Schleudermühle im senkrechten Schnitt dargestellt
Die mit 1 bezeichnete Schleudermühle nimmt in ihrem Gehäuse 2 einen mit waagrecht liegender Achse
angeordneten Mahiring 3 auf. Im Gehäuse ist ein rotierend umlaufendes Schleuderrad 4 gelagert Dieses weist
zwei parallel zueinander angeordnete, kreisförmige Scheiben 5 auf, die umfangsseitig durch mehrere Werkzeugblätter
6 verbunden sind. Diese Blätter tragen jeweils ein dem Mahiring 3 mit geringem Abstand zugeordnetes.Schlagwerkzeug
7.
Antriebss-itig hat das Gehäuse 2 einen Einlaufschacht
8 für das zu zerkleinernde Mahlgut Auf der gegenüberliegenden Seite weist das Gehäuse 2 eine
Stirnwand 9 auf, die gleichachsig zur Schleuderradachse mit einem Stutzen 10 für die Absaugung des zerkleinerten
Mahlguts versehen ist. Innerhalb des Gehäuses 2 ist außerdem eine kreisförmige Zwischenwand 11 angeordnet.
Die gleichachsig zur Schleuderradachse angeordnete, ebene Zwischenwand 11 erstreckt sich mit Abstand
zur Gehäusestirnwand 9. Dieser Abstand ist entgegen
der Kraft mehrerer Druckfedern 12 vom Gehäuseäußeren aus einstellbar. Hierzu dienen die Gehäusestirnwand
9 durchdringende, in der Zwischenwand 11
geführte Schrauben 13. In radialer Richtung endet die Zwischenwand 11 vor den Schlagwerkzeugblättern 6
des Schleuderrades 4. Es ergibt sich somit ein relativ breiter Ringspalt 14 zwischen dem Mahlring 3 und der
Zwischenwand 11. Demgegenüber hat der sich in axialer
Richtung erstreckende, einstellbare Ringspalt 15 zwischen der Gehäusestirnwand 9 und dem Rand der Zwischenwand
11 eine geringere Breite. Im Bereich der Gehäusestirnwand 9 sind auf den Saugstutzen 10 zu t>o
gerichtete Leitkanäle 16 für das Mahlgut vorgesehen.
Beim Betrieb der Schleudermühle 1 wird durch den Einlaufschacht 8 unzerkleinertes Mahlgut in das Mühlengehäuse
2 eingebracht. Dieses Gut wird von den Blättern 6 des Schleuderrades 4 erfaßt, gegen den Mahl- b5
ring 3 geschleudert und dabei zerkleinert. Das zerkleinerte Mahlgut tritt stirnwandseitig aus dem Mahlring 3
aus und führt neben einer Strömung in Umfangsrichtung die bereits erwähnte, durch Pfeile 17 angedeutete
Kreisströmuflg im Bereich des radialen Ringspaltes i4
aus. Die in diese Kreisströmung randseitig eingreifende
Zwischenwand 11 leitet dabei den erfaßten Anteil des Mahlgutes ab und führt ihn dem Saugstutzen 10 zu. Bei
breit eingestelltem axialen Ringspalt 15 wird nur besonders feinzerkleinertes Mahlgut erfaßt, bei kleinerem
Ringspalt 15 ist der Anteil gröberer Teile dagegen größen Eine Klassierung des aus der Schleudermühle 1
abgezogenen Mahlgutes ist außerdem durch entsprechendes Bemessen des Saugdruckes im Saugstutzen 10
in bekannter Weise möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schleudermühle (1) mit einem innerhalb eines Mahlringes (3) in einem! Gehäuse (2) rotierend umlaufenden
Schleuderrad (4) mit umfangsseitig angeordneten Schlagwerkzeugblättern (6), mit einem
stirnseitig am Gehäuse (2) angeschlossenen, koaxialen
Saugstutzen (10) für die pneumatische Abführung des zerkleinerten Mahlgutes und mit einer zwischen
dem Schleuderrad (4) und der saug.scitigcn Gehäusestirnwand (9) !koaxial angeordneten, hinsichtlich
seiner Trenngnenze einstellbaren Klassicrcinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klassiereinrichtung lediglich aus einer als geschlossene
Scheibe ausgebildeten Zwischenwand (il) besteht, die in radialer Erstreckung vor den
Schlagwerkzeugblättemi (6) endet, wodurch zwischen
ihrem Rand und dem Mahlring (3) ein breiter freier Ringspait (14) gebildet ist, und daß die Zwischenwand
(11) in axialer Richtung gegenüber der Gehäusestirnwand (9) verstellbar ist, wodurch die
Breite des Ringspaltes (J 5) zwischen ihrem Rand und der Gehäusestimwand (SI) einstellbar ist.
2. Schleudermühle nach Arc-pruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusestirnwand (9) im Bereich des Ringspaltes (14) wenigstens annähernd auf
den Saugstutzen (10) zu: gerichtete Leitkanäle (16) für das Mahlgut aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823203324 DE3203324C2 (de) | 1982-02-02 | 1982-02-02 | Schleudermühle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823203324 DE3203324C2 (de) | 1982-02-02 | 1982-02-02 | Schleudermühle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3203324A1 DE3203324A1 (de) | 1983-08-11 |
DE3203324C2 true DE3203324C2 (de) | 1985-07-18 |
Family
ID=6154503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823203324 Expired DE3203324C2 (de) | 1982-02-02 | 1982-02-02 | Schleudermühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3203324C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4101343C1 (de) * | 1991-01-18 | 1992-01-02 | Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 6660 Zweibruecken, De | |
DE19735513B4 (de) * | 1997-08-16 | 2013-09-12 | B. Maier Zerkleinerungstechnik Gmbh | Prallmühle zum Erzeugen von Feinspänen aus Holzschnitzeln |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA91909B (en) * | 1990-03-01 | 1992-02-26 | Salzgitter Maschinenbau | Rotor for impact crushers or hammer mills |
ZA921094B (en) * | 1991-02-15 | 1993-06-21 | Ronald Frederick Bourne | Treatment of particulate material. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1806610A1 (de) * | 1968-11-02 | 1970-05-21 | Hombak Maschinenfab Kg | Schleudermuehle |
JPS5333783B2 (de) * | 1973-09-18 | 1978-09-16 |
-
1982
- 1982-02-02 DE DE19823203324 patent/DE3203324C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4101343C1 (de) * | 1991-01-18 | 1992-01-02 | Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 6660 Zweibruecken, De | |
DE19735513B4 (de) * | 1997-08-16 | 2013-09-12 | B. Maier Zerkleinerungstechnik Gmbh | Prallmühle zum Erzeugen von Feinspänen aus Holzschnitzeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3203324A1 (de) | 1983-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0173065A2 (de) | Wälzmühle | |
EP3461565B1 (de) | Sichter | |
DE1286386B (de) | Schlaeger- oder Schleuderprallmuehle mit Sichter | |
DE3145209C2 (de) | ||
EP0199003A2 (de) | Drehluft-Schleuderkorb-Sichter | |
DE1782775B2 (de) | Drehluftsichter. Ausscheidung aus: 1507683 | |
DE3203324C2 (de) | Schleudermühle | |
DE2620797C2 (de) | Schlägermühle zur Aufbereitung von faserhaltigen Produkten | |
DE3229629C2 (de) | ||
DE102007060072B4 (de) | Wirbelstrommühle | |
DE3602786C2 (de) | ||
EP0964748B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur zerkleinerung von schüttgütern | |
DE2636989A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine | |
DE4416034A1 (de) | Verfahren zur Sichtung von feinkörnigen Stoffen und Einrichtung für die Durchführung des Verfahrens | |
DE2629745C2 (de) | Spiralwindsichter | |
EP0369399A2 (de) | Windsichter | |
DE8202528U1 (de) | Schleudermuehle | |
DE1141864B (de) | Sichtmuehle | |
DE436861C (de) | Mit einem Windsichter vereinigte Mahlvorrichtung | |
DE965104C (de) | Strahlmuehle mit flacher runder Mahlkammer | |
DE2263723C3 (de) | Schlägermühle | |
DE263111C (de) | ||
DE2649382A1 (de) | Zentrifugalwindsichter | |
DE2929524A1 (de) | Mahlmaschine | |
DE2122622A1 (de) | Schlägermühle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |