DE2620797C2 - Schlägermühle zur Aufbereitung von faserhaltigen Produkten - Google Patents
Schlägermühle zur Aufbereitung von faserhaltigen ProduktenInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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Description
bekannten Schleudermühle nicht; denn auch hier bleibt das Mahlgut während des gesamten Zerkleinerungsablaufes mit zylindrischen Siebflächen in Berührung, denen
lediglich einzelne Ober den Umfang verteilte Prallflächen zugeordnet sind. Da den drei hintereinander geschalteten
Mahlstufen gesonderte Austrittsstutzen zugeordnet sind, ermöglicht diese bekannte Schleudermühle
die Erzeugung eines in drei unterschiedliche Fraktionen aufteilten Mahlproduktes. .
Ausgehend von diesem einschlägigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine für
die Markseparierung von faserhaltigen Produkten geeignete
Schlägermühle zu schaffen, die die Nachteile der vorstehend erörterten Markseparatoren nicht aufweist,
also konstruktiv einfacher und weniger verschleißanfällig ist und zudem einen geringeren Energiebedarf hat
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 umschriebenen baulichen Maßnahmen gelöst Hierbei wird
von dem eingangs geschilderten Arbeitsprinzip der aus der DE-PS IS 03022 bekannten Schlägermühle insoweit Gebrauch gemacht, als auch hier das narzerkleinerte
faserhaltige Produkt mit hoher Geschwindigkeit auf die Prallmahlbahn aufgeschleudert und dort durch
Prallzerkleinerung in seine beiden Bestandteile (Fasern und Marie) soweit aufgeschlossen wird, daß diese von
dem heftigen, auf der Prallmahlbahn nach beiden Seiten auseinanderstiebenden Luftstrom in die beiden seitlich
an der Prallmahlbahn angeordneten Siebzonen mitgerissen werden.
Im Unterschied zu der aus der DE-PS 19 09 022 bekannten
Schlägermühle wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 an erster Stelle gekennzeichneten
einbautenfreien Ringspalte neben den beiden Siebbahnen zunächst dafür gesorgt, daß die beiderseits aus der
Prallmahlzone austretenden Luftströme ungestört über die Siebbahnen streichen können. Das ermöglicht das
Zustandekommen eines Sicht- und Sortiereffektes im Bereich der beiden Siebbahnen, der eine Trennung der
durch die 'Jieboffnungen hindurchtretenden Markteilchen
von den über die Siebbahnen hinweg in die beiden Ringspalte ausgetragenen Fasern bewirkt Der diesem
durch Versuchsergebnisse belegten Sortiereffekt zugrundeliegende Wirkungsmechanismus läßt sich theoretisch
wie folgt erklären:
Im Betrieb bildet sich auf der P;?Jlmahlbahn in bekannter Weise eine rotierende Mahlgutschicht, deren
Umlaufgeschwindigkeit etwas geringer als die des Schlägerrohrs ist Aus diesem rotierenden Mahlgutring
werden durch die axial nach beiden Seiten auseinanderstiebende Luftströmung ständig hinreichend zerkleinerte
Materieteilchen, also Fasern und Markteilchen, herausgerissen.
Sie beschreiben hierbei eine schraubenförmige Bewegungsbahn, die sich als Resultierende aus der
Komponente der Umlaufgeschwindigkeit des Mahlgutringes und der Axialkomponente der Luftströmung ergibt
Infolge dieser Bewegungsverhältnisse gelangen die Mahlgutteilchen nach Verlassen der Mahlzone über den
Siebbahnen in ein Kraftfeld, in dem sie sowohl Massenkräften (Zentrifugalkräfte) als auch Strömungskriften
(Widerstandskräfte) ausgesetzt sind. Da nun der Strömungswiderstand
der Fasern strukturbedingt wesentlich größer, ihre Schwebegeschwindigkeit also erheblich
geringer ist als die der Markteilchen, wird die Bewegungsrichtung
der Fasern hauptsächlich von den Strömungskräften, die de; Markteilchen hingegen bevorzugt
von den Zentrifugelkräften beeinflußt Das hat zur
Folge, daß die Fasern von der Luftströmung über die Siebbahnea hinweg zu den embautenf reien Ringspalten
geblasen werden, während die Markteilchen infolge der
auf. sie stärker einwirkenden Zentrifugalkräfte durch die 5.Sieböffnungen getrieben werden. Es ist ohne weiteres
einzusehen, daß der geschilderte Sortiermechanismus nur dann erfindungsgemäß funktionieren kann, wenn
gemäß der im Anspruch 1 an erster Stelle gekennzeichneten Anordnung von einbautenfreien Ringspalten für
ίο ungestörte Strömungsverhältnisse über den Siebbahnen
gesorgtist
Die außerdem im Anspruch 1 noch gekennzeichnete Anordnung von Trennwänden hat dann nur noch den
Zweck, die auf den Siebbahnen in der geschilderten Weise aussortierten Fasern und Markteile gesondert
aus dem Mühlengehäuse auszutragen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsmöglichkeit der
In der Zeichnung ist eine Ausführungsmöglichkeit der
In dem Mühlengehäuse 1, das am, siner Stirnwand 2
mit türartig daran angeschlagener Frontscheibe 3 und einer Rückwand 4 sowie aus einer Umfangswand 5 besteht,
ist ein Schlägerrotor 6 fliegend gelagert
Der Schlägerrotor 6 besteht aus einer Rotorwelle 7, auf der «ine Nabenscheibe 8 sitzt, die an ihrem Umfang
mit Schlagplatten 10 bestückt ist Diese Schlagplatten 10 verbinden die Nabenscheibe 8 mit einer in axialem Abstand
a davor angeordneten Ringscheibe 9. An ihren radial äußeren Rändern sind die Schiagpiatten 10 mit
auswechselbaren Schlagleisten 11 aus verschleißfestem Material besetzt
Der Schlägerrotor 6 ist von einer ringförmigen Prallmahlbahn 12 mit radialem Mahlspaltabstand d konzentrisch
umgeben, die mit geriffelten Prallflächen 13 belegt ist An die Mahlbahn 12 schließen sich in Achsrichtung
beiderseits je eine ringförmige Siebbahn i4 an, deren äußerer Rand an je einen einbautenfreien Ringspalt
15 grenzt Mahlbahn 12, Siebbahnen 14 unu Ringspalte 15 bilden ein zusammenhängendes gemeinsames
der Umfangswand 5 auswechselbar befestigt ist
bahnen 14 und den Ringspalten 15 sind mvei Trennwände
17 angeordnet, die sich in Radialrichtung von dem Ringelement 16 bis zur Umfangswand 5 des Gehäuses 1
erstrecken und auf diese Weise den zwischen dem Ringelement 16 und der Umfangswand 5 belassenen, im we-
sentlichen ringförmigen Raum in drei ringförmige Kanäle 18 und 19 unterteilen, von denen der innere Ringkanal
18 den Durchlauf 20 durch die Siebbahnen 14 aufnimmt, während der Oberlauf 21 der Siebbahnen 14 in
ale beiden äußeren Ringkanäle 19 mündet Im unteren Bereich des Gehäuses 1 vereinigen sich die beiden äußeren
Ringkanäle 19 zu einem gemeinsamen A istrittsstutzen 23, während der innere Ringkanal 18 in einen gesonderten
Austrittstutzen 22 übergeht, wobei er die Wand des AustrittstuUrns 23 durchdringt Die auf den Siebbahnen
14 aussortierten Fasern F verlassen die Schlägermühle durch den Austrittsstutzen 23. während die
Markteilchen M aus dem Stutzen 22 austreten.
Die Nabenscheibe 8 und die Ringscheibe 9 des Schlä
gerrotors 6 bilden einen scheibenförmigen, rotationssymmetrischen,
p.Tipher ausmündenden Gutzuführungskanal 24, dessen lichte Weite a der Breite b der
Mahlbahn 12 entspricht In die von der Ringscheibe 9 belassene kreisförmige öffnung 25 des Gutzuführungs-
kanals 24 mündet ein schräg in der tflrartigen Frontscheibe 3 des Gehäuses 1 eingesetzter Einlaufstutzen 2ö
für die Einspeisung der aufzubereitenden faserhaltigen
Produkte.
für die Einspeisung der aufzubereitenden faserhaltigen
Produkte.
10
15
20
25
30
Claims (4)
1. SchJägermühle mit axialem Guteinlaß und radi- nerung erfolgt Infolge des raschen, dem Zerkleinealem
Gutaustritt, deren am Umfang mit Schlagplat- 5 rungsfortschritt entsprechenden pneumatischen Gutten
besetzter Schlagerrotor von einer feststehenden . austrages aus der Mahlzone wird ein energieverzehrenringfönnigen
Prallmahlbahn mit Mahlspahband um- ' der Mahigutstau innerhalb der Mühle vermieden und
geben und als scheibenförmiger, rotationssymmetri- überdies die Siebbahnen weitegehend von Verschleiß
scher, auf die Prallmahlbahn peripher ausmünden- verschont
der Gutzuführungskanal ausgebildet ist, wobei an io Theoretische Überlegungen, gestützt auf praktische
der Prallmahlbahn beiderseits zwei feststehende Versuche, haben nun zu der Erkenntnis geführt, daß das
ringförmige Siebbahnen angeordnet sind, nach Pa- Zerkleinerungsprinzip dieser bekannten Schlägermühle
tent 1909022, dadurch gekennzeichnet, auch für das Aufbereiten von faserhaltigen Produkten,
daß zur Aufbereitung von faserhaltigen Produkten wie Pflanzenstengel, Bagasse, Stroh, Flachs, Reisschalen
wie Pflanzenstengel, Bagasse, Stroh, Flachs, Reis- 15 und ähnlichen vegetabilischen Stoffen geeignet ist Bei
schalen seitlich an die beiden Siebbahnen (14) zwei diesen Stoffen handelt es sich zwar meist um Abfallproeinbautenfreie
Ringspalte (15) anschließen, die aus- dukte, doch gewinnt ihre industrielle Verwertung dann
trittseitig von den Siebbahnen durch je eine in Ra- wirtschaftliche Bedeutung, wenn es gelingt, die darin
dialrichtim^ bis zur Umfangswand (5) des Mühlen- enthaltenen Fasern mit vertretbarem Kostenaufwand
gehäuses (i) reichende Trennwand (17) abgegrenzt » herüüsziuusen and sie möglichst frei von den übrigen
sind, und daß die durch die Trennwände im Mühlen- Bestandteilen dieser Produkte, insbesondere von Markgehäuse
geschaffenen Ringkanäle (18, 19) in zwei anteilen, gesondert zu gewinnen. Derart entmarkte Fagesonderten
Austrittsstutzen (22,23) aus dem Müh- sern können für die Zelluloseherstellung oder für die
lengehäuse ausmünden. Faser- und Spanplattenproduktion verwendet werden,
2. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 während das Mark und andere Gutbestsndteile der Verkennzeichnet,
daß der dem inneren Ringkanal (18) brennung oder dt? Viehfutterherstellung zugeführt
zugeordnete Austrittstutzen (22) die Wand des Aus- werden können.
trittsstutzens (23) für die beiden äußeren Ringkanäle Zur Trennung von Fasern und Mark sind bereits so-
(19) durchdringt genannte Markseparatoren bekannt, wie beispielsweise
3. Schlägermühle nach Anspruch 1 oder 2, da- 30 in den US-Patentschriften 32 99477 und 3537 142 bedurch
gekennzeichnet, daß die Austrittstutzen (22, schrieben. Diesen Markseparatoren ist das Konstruk-23)
im unteren Bereich des Mühlengehäuses (1) an- tionsprinzip gemeinsam, daß ein um eine vertikale Achgeordnet sind. se umlaufender trommeiförmiger Schlägerrotor, der an
4. Schlägermühle nach einem der vorhergehenden seinem Umfang mit flacheisenförmigen Schlaghämmern
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS die Schlag- 35 besetzt äs», von einem zylindrischen Siebmantet umgeplatten
(10) des Schlägerrotors (6) sich in Achsrich- ben ist Das vorzerkleinerte Stengelmaterial wird dem
tung auch über die beiden ringförmigen Siebbahnen Schlägerrotor in Achsrichtung zugeführt und von den
(14) erstrecken. Schlaghämmern intensiv bearbeitet Hierbei wird das
Material an der Innenseite des Siebzylinders unter der
40 Einwirkung von Schwer- und Zentrifugalkräften auf einer schraubenförmigen Bahn allmählich nach unten bewegt,
wobei die herausgeschlagenen Markanteile fort-
Die Zusatzerfindung betrifft eine Weiterentwicklung schreitend zerkleinert und entsprechend ihrer erreichder
Schlägermühle nach Patent 19 09 022 und sie be- ten Feinheit durch die Sieböffnungen hindurchgetrieben
zweckt ihre Verwendbarkeit zur Aufbereitung von fa- 45 werden. Die auf der Innenseite des Siebzylinders zuserhaltigen
Produkten. rückbleibenden Fasern verlassen diesen nach unten in
Die aus der DE-PS 19 09 022 vorbekannte und im Richtung auf eine gesonderte, aus dem Separatorgehäu-Gattungsteil
des Anspruchs 1 in bezug genommene se ausmündende Austragsschurre.
Schlägermühle hat sich in der Praxis für die rationelle Da bei diesen bekannten Markseparatoren der Auf-
Schlägermühle hat sich in der Praxis für die rationelle Da bei diesen bekannten Markseparatoren der Auf-
Fein- und Feinzerkleinerung von vorzerkleinerten, so Schluß der faserhaltigen Produkte und die Zerkleinemeist
homogenen Stoffen hervorragend bewährt Die rung der Markanteile hauptsächlich auf der Innenfläche
vorteilhafte, energiesparende Arbeitsweise des ihr zu- des Siebzylinders erfolgt, muß dieser häufig ausgewechgrundeliegenden
Zerkleinerungsprinzips beruht im we- seit werden. Außerdem erfordert dieses bekannte Arsentlichen
darauf, daß das Mahlgut von den Schlagplat- beitsprinzip eine baulich und räumlich relativ aufwenditen
des Schlägerrotors gezielt auf eine mit Riffelung 55 ge Apparatur.
versehene ringförmige Prallmahlbahn aufgeschleudert Die aus der DE-PS S 89 108 bekannte Schleudermüh-
wird, an die sich beiderseits in Achsrichtung ringförmige Ie, die nach der dortigen Beschreibungsleitung auch zur
'" Siebbahnen anschließen. Das hauptsächlich durch Prall- Trennung der Fasern und anderer Bestandteile von fa-
wirkung zerkleinerte Gut wird, sobald es einen be- serhaltigen Produkten geeignet sein soll, weist zwar eistimmten
Feinheitsgrad erreicht hat, sofort von einer 60 ne gedrängtere Bauweise auf, doch geht dies auf Kosten
heftigen, von den Schlagplatten erzeugten Luftströ- einer komplizierten baulichen Gestaltung, bedingt
mung, die zusammen mit dem Mahlgut auf die Prall- durch die Unterteilung in drei wirkungsmäßig hintereinmahlbahnringe
aufprallt und dort nach beiden Seiten ander geschaltete und baulich ineinander geschachtelte,
auseinanderstiebt, in Richtung auf die beiden Siebbah- mit Siebringen unterschiedlicher Größe und Maschennen
pneumatisch aus der Mahlzone ausgetragen. Hier- 65 weite ausgestattete Mahlstufen. Ein grundsätzlicher Unbei
kann die Verweildauer des Gutes in der Mahlzone terschied hinsichtlich des zerkleinerungstechnischen
durch entsprechende Anordnung und Ausbildung der Wirkungsablaufes gegenüber den vorstehend abgchan-Miihlbahnriffclung
sowie durch gezielte Steuerung der dcltcn Markseparatoren besieht aber auch hei dieser
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620797 DE2620797C2 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Schlägermühle zur Aufbereitung von faserhaltigen Produkten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762620797 DE2620797C2 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Schlägermühle zur Aufbereitung von faserhaltigen Produkten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2620797A1 DE2620797A1 (de) | 1977-12-01 |
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ID=5977643
Family Applications (1)
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DE19762620797 Expired DE2620797C2 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Schlägermühle zur Aufbereitung von faserhaltigen Produkten |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2620797C2 (de) |
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