DE3203137A1 - Nullstellbares zaehlwerk - Google Patents

Nullstellbares zaehlwerk

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DE3203137A1
DE3203137A1 DE19823203137 DE3203137A DE3203137A1 DE 3203137 A1 DE3203137 A1 DE 3203137A1 DE 19823203137 DE19823203137 DE 19823203137 DE 3203137 A DE3203137 A DE 3203137A DE 3203137 A1 DE3203137 A1 DE 3203137A1
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Kurt 7209 Aldingen Kratt
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J Hengstler KG
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J Hengstler KG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
    • G06M1/283Design features of general application for zeroising or setting to a particular value with drums
    • GPHYSICS
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Description

Beschreibung:
uie Erfindung bezieht sich auf ein nullstellbares Zählwerk .
Es sind verschiedene Ausführungen von nullstellbaren Zählwerken bekannt. Hierbei erfordert die Nullstelleinrichtung besonders einzubauende zusätzliche Teile, welche gegen willkürlichen Zugriff zu schützen sind und überdies in vielen Fällen auch abschließbar aä.n müssen, um nur zur Nullstellung beauftragte Personen eine IQ Rückstellung nach vorheriger Ablesung zu ermöglichen.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung die Nullstellteile selbst als entnehmbare Schlüssel teile auszubilden und damit für eine ganze Reihe von Zählwerken verwendbar zu machen, womit die Zählwerke vereinfacht und produktiver herstellbar sind.
Das nullstellbare Zählwerk gemäß der Erfindung kennzeichnet sich hierzu durch einen in Führungen am Zählwerkgehäuse einsetz- und entnehmbaren Nullstellschieber mit Aushebekurven, welche bei Verschiebung die Schalttriebe tragende Triebwelle aushebt bevor Nullstellfinger auf Herzkurven der Ziffernrollen einwirken und
diese vorbeiführend Nullstellen und Halten bis die Aushebekurven des Nullstellschiebers'die angefederte Triebwelle freigibt, wonach die angerichteten Schalttriebe wieder in die auf Null stehenden Ziffernrolv len einfallen. Hierbei umgreift der Null'stellschieber in U-Form jeweils die Gehäuseseiten, wobei die beiden U-Schenkel Führungen aufweisen, die das Ansetzen am Zählwerkgehäuse in Ausgangsstellung ermöglichen und während dem Schiebeweg zur Nullstellung
Iu bis kurz vor dem Endanschlag führen, wobei in Endanschlagstellung der Nullstellschieber seitlich entnehmbar ist. Hierdurch wird eine selbständige Nullstellvorrichtung geschaffen, welche gleichzeitig eine Schlüsselfunktion übernimmt und überdies für ganze Zählwerkserien zur Nullstellung einsetzbar ist.
Anstelle zur Nullstellung läßt sich diese Erfindung in gleicher Weise auch zur Rückstellung bei subtrahierendem Zählen verwenden.
20
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Zählwerks mit erfindungsgemäßer Nullstellvorrichtung ist in der Zeichnung beim Einfahren dargestellt und zwar zeigen:
F i g . 1 die Draufsicht auf eine Zählwerk, teilweise aufgeschnitten mit Nullstellschieber,
P i g . 2 die Seitenansicht des Zählwerks ohne
NuI1s te11schieber,
F i g . 3 die Seitenansicht des Zählwerks mit
Nullstellschieber geschnitten und F i g . 4 den getrennten Nullstellschieber in drei Schnittdarstellungen.
In der Zeichnung ist nach Fig. 1 bis 3 im Zählwerkgehäuse 1 ein Magnetjoch 2 mit Spule 3 eingesetzt,
IQ welche (3) zusammen mit der Schaltwippe 4 und dem damit verbundenen Anker 5 den Antrieb des Zählers bildet. Zur Lagerung der Schaltwippe 4 . ist im Gehäuse 1 eine Aufnahme 6 vorgesehen, welche (6) einseitig offen· ist und der radialen und axialen Führung der Schaltwippe 4 dient, sowie unter Wirkung der Feder dieselbe (4) gegen den Jochschenkel 8 anliegend um dessen Kante 9 schwenkt.
Das U-förmig ausgestanzte, flache Magnetjoch 2 ist in Gehäusedurchbrüchen 10,11 und 12 festgelegt, wobei der Jochschenkel 8 die Magnetspule 3 trägt.
Zwischen dem zweiten Jochschenkel 13 und mittels der auf das Gegenlager 4a wirkenden Feder 7 abgehobenen Schaltwippe 4 mit Anker 5 wird der Spalt des Ankerwegs gebildet. Bei impulsweiser Erregung der Magnetspule 3 wird der Anker 5 gegen den Jochschenkel 13 angezogen und über die Schaltwippe 4 und Schaltrad die Anfangsrolle 15 forgeschaltet.Nach unterbrochener Erregung fällt der Anker 5 unter Wirkung der Feder 7 den zwei-
ten Halbschritt schaltend wieder ab.
Zur Lagerung der Ziffernrollen 15, 16, 17 und 18 dient die weile 19, die beidseitig in den Bohrungen 20, 21 im Gehäuse 1 gehalten ist. Die Triebwelle 22 lagert in beidseitig im Gehäuse 1 vorgesehenen Schrägschlitzen 23 und wird durch zwei einstückig am Gehäuse angespritzte Federn 24 zur Welle 19 hin angefedert, wodurch die darauf gelagerten Schalt- T-Q triebe 25, 26, 2 7 im Eingriff mit den Ziffernrollen 15 bis 18 gehalten werden.
Die Ziffernrollen 15 bis 18 besitzen zu ihrer Nullstellung Kurven 28, deren Anrichtflache 29 bei Ziffernes stellung Ü im Ablesebereich 30 parallel zur Längsseite 31 des Gehäuses 1 verläuft. Wie aus Figur 1 und 2 weiter ersichtlich ist, sind in beiden oeitenwänden des Gehäuses 1 Führungen 32, 33 eingearbeitet, zur Aufnahme und Führung eines zur Nullstellung einsetz-
baren Nullstellschiebers 34. Dieser Nullstellschieber 34 gemäß Figur 4' umgreift das Gehäuse 1 U-förmig von der Längsseite 31 und besitzt beidseitig auf die Führungen 32, 33 am Gehäuse 1 abgestimmte Führungen 35, 36, 37, 38, sowie einen Verbindungssteg 39, welcher für die Ziffernrollen 15 bis 18 rechenartig Nullstell-
fincjer 40, 41, 42, 43 besitzt und kurvenartig gestaltete U-Schenkel 44, 45 mit weichen (44, 45) die aus dem Gehäuse 1 vorsehende Triebwellenenden 22 während dem Nullstellvorgany ausgehoben werden. Der zusätzliche Nocken 46 dm Verbindurnjssteg 39 verschwenkt außerdem während dem Nullstellvorgang die Schaltwippe 4 in eine zum Schaltrad 14 der Anfangsrolle 15 eingriffsfreie Mittelstellung.
Diese besondere Ausbildung des Nullstellschiebers 34 und dem darauf abgestimmten Zählwerk, erlaubt dessen folgerichtige Nullstellung bei folgendem Funiktbnsablauf,-Zur Nullstellung des ohne Nullstellschieber 34 voll funKtionsfähigen Zählwerks wird der Nullstellschieber 34 in die Führungen 32, 33 eingesetzt, wobei die Seitenkurven 44, 45 an den vorsehenden Triebwellenenden 22 anliegen. Beim Verschieben aus dieser Ausgangsstellung heben die Seitenkurven 44, 45 zuerst die Triebwelle 22 mit den Schalttrieben 25 bis 27 aus dem Ein-
2ü griff mit den Ziffernrollen 15 bis 18 bevor beim weiteren Verschieben die Nullstellfinger 40 bis 43 auf die Kurven 28 einwirkend die Ziffernrollen 15 bis 18 in die Nullstellung verdrehen. Erst nach vollständig überdeckter Anrichtfläche 29 der Kurven 28 durch die Nullstellfinger 40 bis 43 verlassen die Seitenkurven 44, 45 die bis-
her noch ausgehobene Triebwelle 22, wonach die in ausgehobener Stellung durch die Federn 48 angerichteten Schalttriebe in die noch fixierten Ziffernrollen 15-bis 18 sicher einfallen.
Bedingt durch die Winkel der Schrägschlitze 23 und der Seitenkurvenschrägung 47 ist der Rückweg des Nullstellschiebers 34 blockiert und verhindert dadurch die versehentliche Beeinflussung der mit Sicherheit erreichten Nullstellung des Zählwerks. Nach beendeter Nullstellung kann nun der Nullstellschieber 34 durch die in dieser fclndstellung seitlich unterbrochenen Führung 32, 33 seitlich entnommen werden.
Durch den vom eigentlichen Zählwerk hinsichtlich Zählfunktion vollkommen unabhängig und getrennt gestalteten erfindungsgemäßen Nullstellschieber 34, welcher allesfür folgerichtige und damit sichere Nullstellfunktionen enthält, wird auch erreicht, daß mit nur einem Nullstellmittel eine Vielzahl von Zählwerken nuilgestellt werden kann.
Leerseite

Claims (10)

  1. - '. Γ ΡΑΤΕΐ\ΙΤΑΝ WA-LTE : O O Π O Λ O Π
    DR. RUDOLF BAUER" DIPL. ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLAT21
    D-7530 PFORZHEIM (WEST-gehmany)
    S (0 72 31) 10 22 90/70 ■ TELEGRAMME. PATMARK
    28. Jan. 1982 II/Wa
    Firma J. Hengstler K.G., 7209 Aldingen Kr. Tuttlingen Nullstellbares Zählwerk
    •Patentansprüche:
    Null stellbares Zählwerk, gekennzeichnet durch einen in Führungen am Zählwerkgehäuse einsetz- und entnehmbaren Nullstellschieber mit Aushebekurven, welche bei Verschiebung die Schalttriebe tragende Triebwelle aushebt bevor Nullstellfinger auf Herzkurven der Ziffernrollen einwirken und diese vorbeiführend Nullstellen und Halten bis die Aushebekurven des Nullstellschiebers,
    die angefederte Triebwelle freigibt, wonach die angerichteten Schalttriebe wieder in die auf Null
    stehenden Ziffernrollen einfallen. 15
  2. 2. Nullstellbares Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullstellschieber in U-Form jeweils die Gehäuseseiten umgreift, wobei die beiden U-Schenkel Führungen aufweisen, die das
    Ansetzen am Zählwerkgehäuse in Ausgangsstellung ermöglichen und während dem Schiebeweg zur Nullstellung bis kurz vor dem Endanschlag führen, wobei in Endanschlagstellung der Nullstellschie-
    schieber seitlich entnehmbar ist.
  3. 3. Nullstellbares Zählwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das das Zählwerkgehäuse beidseitig jeweils unterbrochene Führungsrippen zur Aufnahme und Führung des Nullstellschiebers aufweist, deren Führungslänge dem Nullstellschiebeweg entspricht und den Nullstellschieber in Endsteliung anschlagend zur seitlichen Entnahme freigibt.
  4. 4.NuI!stellbares Zählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide U-Schenkel des Nullstellschiebers in Kurvenform enden, wobei der Kurvenanstieg die in Längslöchern gelagerte'und angefederte Triebwelle aushebt, bevor Nullstellfinger auf die Kurven der Ziffernrollen einwirken und kurz vor erreichtem Endanschlag nach beendeter Nullstellung diese zum Wiedereinfallen freigibt.
  5. 5. Nullstellbares Zählwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Schenkel verbindene Steg des Nullstellschie-
    rechenartige
    bees innenseitiy/Nullstellfinger aufweist, die nachdem die Triebe vollständig ausgehoben sind auf die Herzkurven der Ziffernrolle zur Nullstellung einwirken und in der Null-Lage entlang der Herzkurvenfläche schiebend die Ziffernrolle fixiert, bis die Schalttriebe eingefallen sind.
  6. 6. NuIIsteilbares Zählwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nullstellschieber innen ein Nocken zugeordnet ist, welcher die Schaltwippe während der Nullstellung in eingriffsfreie Mittelstellung schwenkt.
  7. 7. NuLIste11bares Zählwerk nach einem der vorhergehen-
    den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einstückige mit dem Zählwerkgehäuse verbundene äußere Federelemente die Triebwelle in Eingriffsstellung federn und dazwischen angeordnete Federelemente die Triebe im ausgehobenen Zustand anrichten.
  8. 8. Nullstellbares Zählwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe zur Lagerung im Zählwerkgehäuse beidseitige Lagerzapfen aufweist, die in Gehäuseaufnahmen Iagernd, deren Drehpunkt bestimmen und mittels
    Führungsrippe in eine Führungsnut des Gehäuses tauchend die seitliche Führung bildet.
  9. 9. Nullstellbares Zählwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe eine Aufnahme für den lose eingelegten Anker aufweist, die entgegengesetzt vom Lagerpunkt zur Mitnahme den Anker umgreift und am Lagerpunkt anliegend am quer eingesteckten Joch fixiert. lü . - . ...
  10. 10.Nullstellbares Zählwerk nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe auf der gegenüberliegenden Seite mittels angelenktem Hebel und darauf einwirkender Feder zusammen mit dem dazwischen liegenden Anker im Drehpunkt abstützend.gefedert ist.
DE3203137A 1982-01-30 1982-01-30 Nullstellvorrichtung für ein Rollenzählwerk Expired DE3203137C2 (de)

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IT1193635B (it) 1988-07-21
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