DE3017751C2 - - Google Patents

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DE3017751C2
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Stephan L. Zumikon Ch Szabo
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Description

Die Erfindung betrifft ein Messer mit einem im hoh­ len Messergriff angeordneten, einen Stapel übereinan­ derliegender Klingen enthaltenden Klingenmagazin und mit einem relativ zum Messergriff vor- und rück­ schiebbaren Klingenschieber, der mit jeweils einer Klin­ ge kuppelbar ist, um die Klinge bezüglich eines Füh­ rungsschlitzes am vorderen Ende des Messergriffs aus- und einzufahren.
Messer der vorbezeichneten Art sind bekannt und werden für handwerkliche Arbeiten verwendet, die eine sehr scharfe Schneide erfordern, wie zum Beispiel das Schneiden von Auslegeteppichen oder ähnlichen Arbei­ ten, die die Schneide relativ schnell stumpf werden las­ sen, so daß die Klinge gegen eine neue ausgewechselt werden muß. Bei Nichtgebrauch des Messers muß die Klinge in den Messergriff ganz zurückschiebbar sein, um jede Verletzungsgefahr durch die sehr scharfe Klin­ ge auszuschließen.
Bei einfachen Messern dieser Art muß man für einen Klingenwechsel eine neue Klinge einer Verpackung entnehmen und in den Messergriff einsetzen und die herausgenommene unbrauchbar gewordenen Klinge sorgfältig wegpacken, um die Gefahr einer Verletzung an der immer noch scharfen Schneide auszuschließen.
Bei verschiedenen bekannten Ausführungsformen derartiger Messer (DE-OS 27 16 981, DE-OS 28 27 381, US-PS 40 63 356) besitzen streifenförmige Klingen in gleichmäßigen Abständen voneinander vorgestanzte Bruchlinien, um jeweils das vorderste unbrauchbar ge­ wordene Klingenende entlang einer Bruchlinie abbre­ chen zu können, so daß wieder ein scharfer Klingenab­ schnitt das vordere Ende bildet. Diese Messer besitzen damit einen Klingenvorrat im Messergriff, aber die Ver­ letzungsgefahr ist beim Abbrechen des vorderen Klin­ genabschnittes wie auch durch eine herumliegende und nicht weggepackte Klinge immer vorhanden und in je­ dem Fall muß man für den Klingenwechsel die Hände zu Hilfe nehmen.
Aus der US-PS 21 72 072 ist ein Messer dieser Art bekannt, bei dem in einem genau passend dimensionier­ ten Hohlraum des Messergriffs vier Klingen als Klin­ genvorrat enthalten sind. Aus diesem Klingenvorrat läßt sich jeweils eine Klinge nach vorne herausschieben und zurückführen. Eine unbrauchbar gewordene Klinge muß jedoch am vorderen Ende herausgenommen wer­ den. Beim Entfernen einer gebrauchten Klinge wie auch beim Hineinlegen von vier neuen Klingen in den Mes­ sergriff müssen die Klingen in die Hand genommen wer­ den und die Verletzungsgefahr läßt sich nicht beseitigen. Zuvor müssen die neuen Klingen einer Verpackung ent­ nommen werden, um den Messergriff mit jeweils vier neuen Klingen aufzufüllen, wobei dieser Vorrat von nur vier Klingen keine bedeutende Arbeitserleichterung mit sich bringt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand darin, bei einem Messer der eingangs genannten Art jede Verletzungsgefahr dadurch auszu­ schalten, daß weder beim Einsetzen eines Klingenvor­ rats in den Messergriff noch beim Wechseln einer un­ brauchbar gewordenen Klinge gegen eine neue Klinge die Hände mit den Klingen in Berührung kommen müs­ sen, vielmehr auch die unbrauchbar gewordenen Klin­ gen sicher im Messergriff verwahrt bleiben, bis sämtli­ che Klingen eines möglichst umfangreichen Klingen­ vorrates unbrauchbar geworden sind. Ein solches Mes­ ser bietet nicht nur eine optimale Sicherheit gegen die Gefahr von Verletzungen, sondern erlaubt mit dem Klingenvorrat auch ein wesentlich speditiveres Arbei­ ten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Messer der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein in dem Messergriff relativ zum Klingenmagazin vor- und rückschiebbar geführtes Klin­ genwechslerorgan erste und zweite Mitnehmer auf­ weist, die eine gebrauchte bzw. eine neue Klinge in das Klingenmagazin bzw. aus diesem heraus bewegen. Zweckmäßig sind die ersten und zweiten Mitnehmer gemäß den in den abhängigen Ansprüchen angeführten Merkmalen ausgebildet.
In den Zeichnungen ist in den Fig. 1 bis 10 ein erstes Ausführungsbeispiel und in den Fig. 11 bis 21 ein zwei­ tes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 das Messer einer ersten Ausführungsform in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 den Klingenschieber des Messers gemäß Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 3 das Klingenwechslerorgan des Messers gemäß Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 4 das Klingenmagazin des Messers gemäß Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Messergriff ge­ mäß der Linie I-I in Fig. 1;
Fig. 6 ein Längsschnitt durch das Messer ohne Klin­ genschieber gemäß der Linie II-II in Fig. 7;
Fig. 7-10 Längsschnitte durch das Messer gemäß der Linie I-I in Fig. 1, bei verschiedener Stellung des Klingenschiebers und des Klingenwechslerorgans;
Fig. 11 das Messer einer zweiten Ausführungsform in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 12 den Klingenschieber des Messers gemäß Fig. 11 in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 13 das Klingenwechslerorgan des Messers ge­ mäß Fig. 11 in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 14 das Klingenmagazin des Messers gemäß Fig. 11 in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 15 einen Längsschnitt durch den Messergriff ge­ mäß der Linie XI-XI in Fig. 11;
Fig. 16 einen Längsschnitt durch das Messer ohne Klingenschieber gemäß der Linie XII-XII in Fig. 17;
Fig. 17-20 Längsschnitte durch das Messer gemäß der Linie XI-XI in Fig. 11, bei verschiedener Stellung des Klingenschiebers und des Klingenwechslerorgans;
Fig. 21 eine Draufsicht auf das Messergriffende bei herausgezogenem Klingenwechslerorgan und Klingen­ magazin.
Das in Fig. 1 schaubildlich dargestellte Messer 11 weist vier Hauptbestandteile auf, nämlich den aus einem einstückigen Kunststoffteil bestehenden Messergriff 12, den in Fig. 2 dargestellten Klingenschieber 13, der im Messergriff 12 geführt und hin- und herschiebbar ist, das in Fig. 3 dargestellte Klingenwechslerorgan 14, das im Messergriff 12 geführt und begrenzt aus dem Messer­ griff 12 herausziehbar und wieder hineinschiebbar ist, sowie das in Fig. 4 dargestellte Klingenmagazin 15, das im Messergriff 12 feststehend angeordnet ist, und das zur Aufnahme einer Anzahl in Fig. 4 nicht dargestellter Klingen 21 dient. Der Messergriff 12, das Klingenwechs­ lerorgan 14 und das Klingenmagazin 15 bestehen je­ weils aus einstückig hergestellten Kunststoffteilen, wäh­ rend der Klingenschieber 13 aus mehreren Kunststoff­ teilen zusammengesetzt ist.
Der in Fig. 1 und 5 schaubildlich dargestellte Messer­ griff 12 weist auf einer Seite einen sich längserstrecken­ den breiten Schlitz 16 auf, an dessen gegenüberstehen­ den Rändern 17 eine Anzahl von Rastausnehmungen 18 ausgebildet sind. Unterhalb der Ränder 17 erstrecken sich Führungsleisten 19, auf denen der Klingenschieber 13 gemäß Fig. 2 geführt ist. Am vorderen Ende besitzt der Messergriff 12 einen Führungsschlitz 20 für die je­ weils in Gebrauch befindliche und aus dem Messergriff 12 teilweise hervorstehende Klinge 21. Ein an den Füh­ rungsschlitz 20 sich anschließender Hohlraum 22 inner­ halb des Messergriffs 12 enthält das Klingenmagazin 15 und das Klingenwechslerorgan 14, wobei dieser Hohl­ raum 22 durch den Schlitz 16 zur Außenseite des Mes­ sers 11 hin offen ist. Durch die Öffnung 23 am rückwärti­ gen Ende des Messergriffs 12 lassen sich das Klingen­ magazin 15 und das Klingenwechslerorgan 14 in den Messergriff 12 hineinschieben.
Das Klingenwechslerorgan 14 gemäß Fig. 3 weist ei­ nen als Handhabe 30 dienenden Knauf und einen ersten Mitnehmer 31 sowie einen parallel dazu angeordneten kürzeren Mitnehmer 32 auf, die im Abstand übereinan­ der zur gleichen Seite von der Handhabe 30 abstehen. Der erste Mitnehmer 31 besteht aus zwei flachen paral­ lelen Greiferarmen 33, die am freien Ende je einen hoch­ stehenden Rand 34 besitzen, welcher dazu dient, eine auf den Greiferarmen 33 aufliegende, gebrauchte Klin­ ge 21 mittels der beiden Ränder 34 beim Herausziehen des Klingenwechslerorgans 14 aus dem Messergriff 12 in das Klingenmagazin 15 zurückzuziehen.
Der zweite Mitnehmer 32 des Klingenwechsleror­ gans 14 besteht aus einer parallel zum ersten Mitneh­ mer 31 angeordneten flachen Leiste 35, die am vorderen Ende eine Vorschubkante 36 besitzt, mittels der beim Wiederhineinschieben des Klingenwechslerorgans 14 in den Messergriff 12 eine neue Klinge 21 aus dem Klin­ genmagazin 15 nach vorne geschoben wird. Das vorde­ re Ende der Leiste 35 weist ferner einen Schlitz 37 auf, durch den das Ende der Leiste 35 gabelförmig ausgebil­ det ist. Der Schlitzgrund dieses Schlitzes 37 bildet eine schräge Kante 38, gegen die der Klingenschieber 13 anfährt, wie nachfolgend noch erläutert wird. An der Oberseite der Leiste 35 ist eine aus deren Ebene etwas vorstehende, federnde Zunge 39 ausgebildet, die als Sperre zum Blockieren des in den Messergriff 12 hinein­ geschobenen Klingenwechslerorgans 14 dient und da­ bei, wie aus Fig. 1 hervorgeht, gegen den Rand am Ende des Schlitzes 16 im Messergriff 12 ansteht, so daß bei hochstehender Zunge 39 das Klingenwechslerorgan 14 nicht aus dem Messergriff 12 herausgezogen werden kann. Die hochstehende Zunge 39 wird durch den Klin­ genschieber 13 gemäß Fig. 2 heruntergedrückt, wenn dieser bis an das Ende des Schlitzes 16 im Messergriff 12 zurückgeschoben und in einer Raststellung festgesetzt ist, da nur in dieser Endstellung des Klingenschiebers 13 eine gebrauchte Klinge 21 aus dem Führungsschlitz 20 im Messergriff 12 ganz zurückgezogen und auf den Greiferarmen 33 des Klingenwechslerorgans 14 abge­ legt ist, so daß beim Betätigen des Klingenwechsleror­ gans 14 durch Herausziehen und Wiederhineinschieben desselben ein korrekter Klingenwechsel erfolgen kann. Bei einer Stellung des Klingenschiebers 13 weiter vorne im Schlitz 16 im Messergriff 12 wäre dies nicht der Fall, weshalb bei jeder anderen Stellung des Klingenschie­ bers 13 außer der Stellung am Ende des Schlitzes 16 das Klingenwechslerorgan 14 blockiert sein muß.
Der als Handhabe 30 dienende Knauf des Klingen­ wechslerorgans 14 besitzt oben und unten noch eine Vertiefung 40, um das Erfassen des Klingenwechsleror­ gans 14 mit Daumen und Fingern zu erleichtern.
Das in Fig. 4 dargestellte Klingenmagazin 15 besteht im wesentlichen aus einem an zwei gegenüberliegenden Seiten offenen Kasten 41 mit einer der Form der Klin­ gen 21 entsprechenden Grundrißform. In diesem Kasten 41 befindet sich ein Stapel übereinanderliegender Klin­ gen 21, die in Fig. 4 nicht dargestellt sind. An den beiden offenen Seiten des Kastens 41 gleiten die beiden Mit­ nehmer 31 und 32 des Klingenwechslerorgans 14 ent­ lang. Der Kasten 41 besitzt ferner an der in Fig. 4 oben liegenden offenen Seite zwei einander gegenüberste­ hende Anschlagleisten 42, die etwas einwärts über den Klingenstapel vorstehen und für die von der Unterseite des Kastens 41 her nach oben gedrückten Klingen 21 als Anschlag dienen. Der Druck auf den Klingenstapel nach oben gegen die Anschlagleisten 42 wird durch eine im Messergriff 12 innenseitig angeordnete Feder 43 be­ wirkt, welche in Fig. 5 sichtbar ist. Auf diese Weise erfaßt der zwischen den beiden Anschlagleisten 42 ge­ führte Mitnehmer 32 des Klingenwechslerorgans 14 im­ mer eine im Stapel zuoberst liegende Klinge 21.
An der dem vorderen Ende des Messergriffs 12 mit dem Führungsschlitz 20 zugewandten Schmalseite des Kastens 41 sind zwei Stützschienen 44 angeordnet, auf denen eine durch die Vorschubkante 36 der Leiste 35 aus dem Klingenmagazin 15 herausgeschobene Klinge 21 entlanggleitet, um dann vom Klingenschieber 13 er­ faßt zu werden, wie nachfolgend näher erläutert wird. An der Unterseite dieser Stützschienen 44 befinden sich noch nach unten vorstehende Stege 45, die die Aufgabe haben, eine gebrauchte und aus dem Führungsschlitz 20 des Messergriffs 12 zurückgezogene Klinge 21 (gegen die Greiferarme 33 des Klingenwechslerorgans 14 nie­ derzudrücken, damit die Klinge 21 nicht während des Vorgangs des Klingenwechselns innerhalb des Messer­ griffs 12 frei herumfliegen kann. An derselben Seite des Kastens 41 des Klingenmagazins 15 ist weiter unten noch eine von einem Vorsprung gebildete schräge Ein­ laufkante 46 vorgesehen, die die gebrauchte Klinge 21 beim Betätigen des Klingenwechslerorgans 14 an die Unterseite des Klingenmagazins 15 lenkt.
Der in Fig. 2 schaubildlich dargestellte Klingenschie­ ber 13 weist einen Gleitkörper 50 auf, der an gegenüber­ liegenden Seiten je einen Längsschlitz 51 besitzt, mit deren Hilfe der Gleitkörper 50 auf den Führungsleisten 19 innerhalb des Schlitzes 16 im Messergriff 12 geführt ist. Auf dem Gleitkörper 50 ist mittels einer Achse 52 eine Wippe 53 gelagert. Die Wippe 53 besitzt an gegen­ überliegenden Seiten Nocken 54, mit denen die Wippe 53 in entsprechende, an den einander gegenüberstehen­ den Rändern 17 des Schlitzes 16 ausgebildete Rastaus­ nehmungen 18 eingerastet werden kann. Die im vorde­ ren Teil des Messers 11 jeweils eine Reihe bildenden Rastausnehmungen 18 dienen zum Festsetzen des Klin­ genschiebers 13 und damit der Klinge 21 in mehr oder weniger ausgefahrener Stellung bzw. zum Festsetzen der Klinge 21 in der ganz eingefahrenen Stellung, wäh­ rend das im rückwärtigen Teil des Messergriffs 12 vor­ handene einzelne Paar der Rastausnehmungen 18 den Klingenschieber 13 in der Stellung blockiert, in welcher die federnde Zunge 39 am zweiten Mitnehmer 32 durch den Gleitkörper 50 des Klingenschiebers 13 niederge­ drückt ist und der Klingenwechsel durch Betätigung des Klingenwechslerorgans 14 vorgenommen werden kann. Der Klingenschieber 13 besitzt ferner noch einen an der Unterseite des Gleitkörpers 50 schwenkbar angelenk­ ten Arm 55, der am freien Ende einen Zapfen 56 besitzt, der mit einer Klinge 21 in Eingriff gelangt, um diese relativ zum Messergriff 12 vor- und zurückzuschieben. Zu diesem Zweck wird der Arm 55 durch eine zwischen dem Arm 55 und dem Gleitkörper 50 angeordnete Blatt­ feder 57 niedergedrückt.
Das Zusammenwirken der Bestandteile des Messers 11 beim Vorgang des Klingenwechselns läßt sich besser anhand der Fig. 6 bis 10 erläutern, in denen die vorste­ hend erläuterten Bestandteile in verschiedenen Stellun­ gen während des Klingenwechselns dargestellt sind. In Fig. 6 ist in der Draufsicht auf das teilweise aufgeschnit­ tene Messer 11 die oberste Klinge 21 des Klingenstapels in gestrichelten Linien dargestellt und erkennbar, daß die die Form eines schiefwinkligen Parallelogramms aufweisende Klinge 21 ein Loch 60 aufweist, in welches der Zapfen 56 am Arm 55 des Klingenschiebers 13 ein­ greift, wie aus Fig. 7 erkennbar ist. Aus Fig. 7 geht auch hervor, daß der Arm 55 des Klingenschiebers 13 mittels einer Schwenkachse 58 am Gleitkörper 50 schwenkbar gelagert ist, und daß das abgewinkelte Ende 59 der Blattfeder 57 gegen die Unterseite der Wippe 53 an­ drückt, so daß die Wippe 53 gegen die Wirkung dieser Blattfeder 57 niedergedrückt werden muß, damit sie aus der jeweiligen Raststellung gelöst und der Klingen­ schieber 13 längs des Messergriffs 12 verschoben wer­ den kann.
In Fig. 7 ist im übrigen eine Stellung des Klingen­ schiebers 13 dargestellt, in der der Zapfen 56 am Ende des Arms 55, der am Klingenschieber 13 schwenkbar befestigt ist, in das Loch 60 in der Klinge 21 eingreift, so daß die Klinge 21 mit dem Klingenschieber 13 gekup­ pelt ist und nach vorne aus dem Führungsschlitz 20 im Messergriff 12 heraus oder auch weiter zurück in den Messergriff 12 geschoben werden kann, wenn die Klin­ ge 21 gegen eine neue aus dem Klingenmagazin 15 aus­ getauscht werden soll.
Die Stellung der Teile bei der Durchführung eines Klingenwechsels geht aus Fig. 8 hervor. Zu diesem Zweck ist der Klingenschieber 13 in die letzte rückwär­ tige Raststellung geschoben, in welcher Stellung die fe­ dernde Zunge 39 an der Oberseite der Leiste 35 des Klingenwechslerorgans 14 vom Gleitkörper 50 des Klingenschiebers 13 niedergedrückt ist, so daß sich das Klingenwechslerorgan 14 aus dem Messergriff 12 her­ ausziehen läßt. Aus Fig. 8 geht auch hervor, daß die im Messergriff 12 innenseitig angeordnete Feder 43 den Stapel der Klingen 21 nach oben gegen die Anschlaglei­ sten 42 des Klingenmagazins 15 andrückt, so daß die um die Stärke einer Klinge 21 tiefer liegende und zwischen den Anschlagleisten 42 geführte Leiste 35 des Klingen­ wechslerorgans 14 mit ihrer Vorschubkante 36 sich vor der obersten Klinge 21 im Stapel befindet, so daß diese oberste Klinge 21 aus dem Klingenmagazin 15 nach vorne geschoben werden kann, wobei diese Klinge 21 auf den seitlich am Klingenmagazin 15 angeordneten Stützschienen 44 aufliegt und dabei mit dem Klingen­ schieber 13 in Mitnahmeeingriff gelangt, indem der Zap­ fen 56 am Arm 55 des Klingenschiebers 13 in das Loch 60 der Klinge 21 eingreift, wie aus Fig. 9 hervorgeht, in der eine Stellung gezeigt ist, in welcher das Klingen­ wechslerorgan 14 wieder in den Messergriff 12 hinein­ geschoben worden ist und der Klingenschieber 13 aus der Endstellung etwas nach vorne geschoben ist.
Wenn eine gebrauchte Klinge 21 gegen eine neue Klinge 21 ausgewechselt werden soll, wird die Stellung gemäß Fig. 8 erreicht, nachdem zuvor der Klingenschie­ ber 13 in die letzte rückwärtige Raststellung geschoben worden ist, wie aus Fig. 10 hervorgeht. Dabei zieht der mit der Klinge 21 gekuppelte Klingenschieber 13 die Klinge 21 aus dem Führungsschlitz 20 im Messergriff 12 nach hinten heraus, so daß die Klinge 21 anschließend auf den beiden Greiferarmen 33 des Klingenwechsler­ organs 14 zu liegen kommt. Der unter der Wirkung der Blattfeder 57 stehende Arm 55 des Klingenschiebers 13 führt die Klinge 21 nach unten auf die beiden Greiferar­ me 33 und unter die beiden Stege 45, die an der Unter­ seite der beiden Stützschienen 44 angeordnet sind.
Beim weiteren Zurückschieben des Klingenschiebers 13 in die rückwärtige Raststellung fährt der Arm 55 gegen die schräge Kante 38 am Ende des Schlitzes 37 in dem gabelförmigen Ende der Leiste 35 des Klingen­ wechslerorgans 14 an, so daß dadurch der Arm 55 gegen die Wirkung der Blattfeder 57 geschwenkt wird und der Zapfen 56 aus dem Loch 60 in der Klinge 21 heraustre­ ten kann. Bei dieser Stellung des Klingenschiebers 13 verhindern die Stege 45, daß die auf den Greiferarmen 33 aufliegende Klinge 21 frei im Messergriff 12 herum­ fallen kann. Die hochstehenden Ränder 34 an den Enden der Greiferarme 33 nehmen dann die Klinge 21 mit, wenn das Klingenwechslerorgan 14 aus dem Messer­ griff 12 herausgezogen wird, um die gebrauchte Klinge 21 in das Klingenmagazin 15 zurückzuführen, wobei ei­ ne schräge Einlaufkante 46 an der Außenseite des Klin­ genmagazins 15 dafür sorgt, daß die Klinge 21 korrekt an die untere offene Seite des Klingenmagazins 15 ge­ langt, wo sie zwischen die Feder 43 und die unterste Klinge 21 im Stapel hineingezogen wird. Wenn die ge­ brauchte Klinge 21 in das Klingenmagazin 15 zurückge­ führt ist, ist die Stellung gemäß Fig. 8 erreicht, so daß anschließend eine neue Klinge 21 von der oberen Seite des Klingenstapels aus dem Klingenmagazin 15 nach vorne geschoben werden kann.
Das Klingenmagazin 15 nimmt je nach Stärke der Klingen 21 bis zu 20 Klingen auf, die nacheinander ge­ braucht werden können. Der besondere Vorteil besteht darin, daß die Klinge 21 beim Wechseln nicht in die Hand genommen werden muß, so daß das Messer 11 in dieser Beziehung eine optimale Sicherheit bietet. Der Klingenvorrat wird außerdem immer mitgeführt und muß nicht erst einer Verpackung entnommen werden. Da alle Hauptbestandteile des Messers 11 aus Kunst­ stoff bestehen, läßt sich das Messer 11 sehr preiswert herstellen und kann nach Verbrauch aller Klingen 21 weggeworfen werden, so daß die Klingen 21 auch nach Gebrauch keine Unfallgefahr darstellen.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Messers 111 gemäß den Fig. 11-21 weist in dem aus einem Kunststoffmaterial bestehenden Messergriff 112 ein auswechselbares Klingenmagazin 115 auf. Der Unter­ schied gegenüber der ersten Ausführungsform des Mes­ sers 11 nach den Fig. 1-10, bei welchem das Klingen­ magazin 15 im Messergriff 12 fest angeordnet ist und nach Unbrauchbarwerden sämtlicher Klingen 21 das gesamte Messer 11 mit dem Klingenmagazin 15 fortzu­ werfen ist, stellt bei dieser zweiten Ausführungsform des Messers 111 das Klingenmagazin 115 gleichzeitig die Versandverpackung für die Klingen 21 dar, welche in den Messergriff 112 am rückwärtigen Ende hineinzu­ schieben ist und nach Unbrauchbarwerden aller Klin­ gen 21 wieder herausgenommen wird, um gegen ein neues Klingenmagazin 1 15 ausgewechselt zu werden.
Die abgewandelte Ausführungsform des Messers 111 besteht im übrigen auch aus vier Hauptbestandteilen, nämlich dem aus einem Kunststoffmaterial bestehenden Messergriff 112, aus dem in Fig. 12 dargestellten Klin­ genschieber 113, der im Messergriff 112 geführt und hin­ und herschiebbar ist, ferner aus dem in Fig. 13 darge­ stellten Klingenwechslerorgan 114 sowie aus dem in Fig. 14 dargestellten Klingenmagazin 115, das zur Auf­ nahme einer Anzahl in Fig. 14 nicht dargestellter Klin­ gen 21 dient.
Damit das Klingenmagazin 115 gleichzeitig ein Ver­ sandbehälter sein kann, ist es abweichend von der ersten Ausführungsform des Klingenmagazins 15 gemäß Fig. 4 ausgebildet. Das Klingenmagazin 115 besitzt keine Stützschienen 44 an der vorderen Schmalseite, auf de­ nen eine nach vorne herauszuschiebende Klinge 21 ent­ langgleitet. Statt dessen sind entsprechende Stützschie­ nen 144 bei dem Messer 111 gemäß Fig. 11 innenseitig im Messergriff 112 fest angeordnet. Ferner sind die an der Unterseite der Stützschienen 44 der ersten Ausfüh­ rungsform des Klingenmagazins 15 angeordneten Stege 45 in Gestalt von Führungsleisten 145 an der Innenseite des Messergriffs 112 fest angeordnet. Eine gerade Füh­ rungsschiene 144 und eine von dieser ausgehende und nach unten gebogene Führungsleiste 145, die von der Seite gesehen zusammen die Form einer Schienenwei­ che besitzen, sind auf gegenüberliegenden Seiten innen­ seitig am Messergriff 112 angeformt und übernehmen die Funktion, eine Klinge 21 beim Herausschieben und beim wieder Zurückschieben in das Klingenmagazin 115 zuführen.
Das Klingenmagazin 115 gemäß Fig. 14 besteht im übrigen übereinstimmend mit dem Klingenmagazin 15 gemäß Fig. 4 aus einem an zwei gegenüberliegenden Seiten offenen Kasten 141 mit zwei Anschlagleisten 142 an der obenliegenden offenen Seite, die für die von der Unterseite des Kastens 141 nach oben gedrückten Klin­ gen 21 als Anschlag dienen. An der Vorderseite ist eben­ falls eine schräge Einlaufkante 146 vorgesehen.
Wie aus den Fig. 17 bis 20 hervorgeht, besteht ein weiterer Unterschied darin, daß eine Feder 143 mit ih­ rem gebogenen Ende in einem Hohlraum 147 am rück­ wärtigen Ende des Klingenmagazins 115 verankert ist und der entlang der Unterseite des Klingenmagazins 115 sich erstreckende Teil dieser Feder 143 die Klingen 21 nach oben gegen die Anschlagleisten 142 drückt. Das Klingenmagazin 115 wird mit den Klingen 21 und dieser die Klingen 21 im Klingenmagazin 115 festhaltenden Feder 143 zusammen verpackt verkauft, so daß ein Klin­ genmagazin 115 mit unbrauchbar gewordenen Klingen 21 in einfacher Weise gegen ein neues ausgetauscht werden kann und hierbei die einzelnen Klingen 21 nicht in die Hand genommen werden müssen, so daß keine Verletzungsgefahr besteht. Auch bei dieser Ausfüh­ rungsform besteht das besondere Merkmal dieses Mes­ sers 111 darin, daß die neuen und die unbrauchbar ge­ wordenen Klingen 21 innerhalb des Messers 111 zirku­ lieren, bis alle Klingen 21 im Klingenmagazin 115 un­ brauchbar sind und das Klingenmagazin 115 auszu­ wechseln ist.
Wie aus den Fig. 11, 16 und 21 zu erkennen ist, ist das Klingenmagazin 115 am rückwärtigen Ende des Mes­ sergriffs 112 durch eine etwas federnde Klinke 125 fest­ gehalten, welche Klinke 125 das Ende eines durch zwei Schlitze 126 im Messergriff 112 gebildeten zungenför­ migen Wandungsteils des Messergriffs 112 darstellt, welches Ende einwärts über den Rand des Klingenma­ gazins 115 einschnappt, wodurch das Klingenmagazin 115 im Messergriff 112 festgehalten ist. Die Klinke 125 greift dabei in eine entsprechende Aussparung 148 an der Außenendkante des Klingenmagazins 115 ein.
Ein weiterer Unterschied zwischen der ersten und zweiten Ausführungsform des Messers besteht darin, daß der Klingenschieber 113 des Messers 111 anders als der Klingenschieber 13 des Messers 11 ausgebildet ist und ferner am Klingenschieber 113 angeordnete Rasten, die in den Fig. 11-21 nicht erkennbar sind, in anderer Weise mit Rastausnehmungen 118 an den gegenüberlie­ genden Rändern des Schlitzes 116 im Messergriff 112 zusammenwirken. Zu beiden Seiten des Schlitzes 116 im Messergriff 112 ist je eine Längsnut 1 19 ausgebildet und in dem Nutgrund sind in regelmäßigen Abständen zahn­ förmige Vertiefungen 118 als Rasten ausgebildet, in die in der Zeichnung nicht erkennbare Teile des Klingen­ schiebers 113 einrasten. Aus Fig. 12 ist erkennbar, daß der Klingenschieber 113 einen Gleitkörper 150 aufweist, der an den beiden Längsseiten Leisten 151 besitzt, mit denen der Klingenschieber 113 in der Längsnut 119 des Messergriffs 112 geführt ist. In Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform besitzt auch der Klingen­ schieber 113 einen am Gleitkörper 150 schwenkbar mit­ tels einer Schwenkachse 158 gelagerten Arm 155, der am freien Ende einen Zapfen 156 besitzt, der jeweils mit dem Loch 60 in einer Klinge 21 in Eingriff gelangt, um die Klinge 21 relativ zum Messergriff 112 vor- und zu­ rückzuschieben. Der Arm 155 ist durch eine Blattfeder 157 druckbelastet, wodurch der Zapfen 156 selbsttätig in das Loch 60 der Klinge 21 eingreift. Abweichend von der ersten Ausführungsform ist das Ende dieser Blattfe­ der 157 so abgewinkelt, daß es die Wippe 153 des Klin­ genschiebers 113 am vorderen Ende nach oben drückt. Die Wippe 153 muß daher am vorderen Ende gegen die Wirkung dieser Blattfeder 157 niedergedrückt werden, damit die am rückwärtigen Ende des Klingenschiebers 113 vorhandenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Rastmittel aus den Vertiefungen 118 am Messergriff 112 freikommen. Die Wippe 153 des Klingenschiebers 113 ist demnach anders zu betätigen als die Wippe 53 des Klingenschiebers 13 der ersten Ausführungsform des Messers 11. Im übrigen besteht kein Unterschied in der Funktionsweise des Klingenschiebers 13 und 113, was das Zusammenwirken des schwenkbaren Arms 155 mit dem Klingenwechslerorgan 114 anbetrifft, wenn eine gebrauchte Klinge 21 in das Klingenmagazin 115 zu­ rückgeführt werden soll.
Das Klingenwechslerorgan 114 gemäß Fig. 13 und das Klingenwechslerorgan 14 gemäß Fig. 3 sind über­ einstimmend ausgebildet und auch die Funktion ist gleich. In den Bezugszahlen unterscheiden sich die ein­ ander entsprechenden teile durch eine jeweils vorange­ stellte Ziffer 1. Danach weist das Klingenwechslerorgan 114 einen an einer Handhabe 130 befestigten ersten Mitnehmer 131 und einen zweiten Mitnehmer 132 auf. Der erste Mitnehmer 131 besteht aus zwei parallelen Greiferarmen 133 mit einem hochstehenden Rand 134 am Ende, und der zweite Mitnehmer 132 besteht aus einer flachen Leiste 135, die am Ende eine Vorschubkan­ te 136 besitzt und gabelförmig ausgebildet ist und ferner eine schräge Kante 138 zum Zusammenwirken mit dem Arm 155 des Klingenschiebers 113 aufweist. Eine fe­ dernde Zunge 139 an der Oberseite der Leiste 135 dient als Sperre zum Blockieren des Klingenwechslerorgans 114 im Messergriff 112. Auf der rechten Seite der Fig. 17 ist erkennbar, daß diese federnde Zunge 139 durch den Klingenschieber 113 niedergedrückt ist, wenn dieser sich in der hintersten Stellung im Schlitz 116 des Mes­ sergriffs 112 befindet. Aus der gleichen Fig. 17 ist auf der linken Seite die vorderste Stellung des Klingen­ schiebers 113 bei aus dem Messergriff 112 herausge­ schobener Klinge 21 erkennbar.
Aus Fig. 18 ist erkennbar, wie die Klinge 21 beim Zurückschieben des Klingenschiebers 1 13 durch den un­ ter Federdruck stehenden Arm 155 nach unten in den Raum unterhalb der Führungsschiene 144 geführt wird, woraufhin die Klinge 21 anschließend gemäß Fig. 19 auf die Greiferarme 133 des Klingenwechslerorgans 1 14 ab­ gelegt wird. Das Klingenwechslerorgan 114 wird dann gemäß Fig. 20 aus dem Messergriff 112 nach hinten herausgezogen, nachdem vorher der Zapfen 156 am En­ de des schwenkbaren Arms 155 aus dem Loch 60 der Klinge 21 freigekommen ist. Das dafür erforderliche Hochschwenken des Arms 155 erfolgt durch das Anfah­ ren des Arms 155 gegen die schräge Kante 138 am oberen Mitnehmer 132 des Klingenwechslerorgans 114.
Wenn alle im Klingenmagazin 115 enthaltenen Klin­ gen 21 nacheinander benutzt und unbrauchbar gewor­ den sind, wobei sie in der zuvor beschriebenen Weise durch die Betätigung des Klingenwechslerorgans 114 innerhalb des Messers 111 zirkulieren, wird das Klin­ genmagazin 115 als Ganzes gemäß Fig. 21 gegen ein neues ausgetauscht. Für diesen Zweck ist die federnde Klinke 125 am rückwärtigen Ende des Messergriffs 112 etwas seitlich wegzuschwenken, so daß sie aus der Aus­ sparung 148 an der Außenendkante des Klingenmaga­ zins 115 freikommt, welches dann nach hinten aus dem Messergriff 112 herausgezogen werden kann.
Um die Bedienung des Messers 111 möglichst einfach zu machen, ist ferner am Messergriff 112 an der einen Längsseite angrenzend an den Schlitz 116 eine Sperre 161 vorgesehen. Diese besteht aus einer mit dem aus Kunststoffmaterial bestehenden Messergriff 112 ein­ stückig ausgebildeten, etwas hochstehenden Zunge, die beim Spritzformen des Messergriffs 112 ausgebildet wird. Diese Sperre 161 verhindert das Zurückschieben des Klingenschiebers 113 bis in die hinterste Endstel­ lung im Schlitz 116 des Messergriffs 112, bei welcher Stellung eine aus dem Führungsschlitz 120 zurückge­ führte Klinge 21 bereits auf dem Mitnehmer 131 des Klingenwechslerorgans 114 abgelegt ist. Durch die Sperre 161 soll der Klingenschieber 113 in einer Stel­ lung blockiert sein, in welcher die nach Beendigung ei­ ner Arbeit mit dem Messer 111 in den Messergriff 112 zurückgezogene Klinge 21 sich mit ihrem vorderen En­ de noch im Führungsschlitz 120 des Messergriffs 112 befindet, damit dieselbe Klinge 21 nochmals wieder be­ nutzt werden kann. Erst durch das Niederdrücken der Sperre 161 läßt sich der Klingenschieber 113 dann bis zum Ende des Schlitzes 116 zurückschieben, so daß dann das Wechseln einer unbrauchbar gewordenen Klinge 21 gegen eine neue Klinge 21 möglich ist.

Claims (8)

1. Messer mit einem im hohlen Messergriff ange­ ordneten, einen Stapel übereinanderliegender Klin­ gen enthaltenden Klingenmagazin und mit einem relativ zum Messergriff vor- und rückschiebbaren Klingenschieber, der mit jeweils einer Klinge kup­ pelbar ist, um die Klinge bezüglich eines Führungs­ schlitzes am vorderen Ende des Messergriffs aus­ und einzufahren, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Messergriff (12, 112) relativ zum Klingen­ magazin (15, 115) vor- und rückschiebbar geführtes Klingenwechslerorgan (14, 114) erste und zweite Mitnehmer (31, 32, 131, 132) aufweist, die eine ge­ brauchte bzw. eine neue Klinge (21) in das Klingen­ magazin (15, 115) bzw. aus diesem heraus bewegen.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste Mitnehmer (31, 131) des Klingen­ wechslerorgans (14, 114) aus zwei flachen paralle­ len Greiferarmen (33, 133) besteht, die mit einem Ende an einer Handhabe (30, 130) befestigt sind und die sich um mindestens eine Klingenlänge zum Führungsschlitz (20, 120) hin über das Klingenma­ gazin (15, 115) hinaus erstrecken und am freien Ende je einen hochstehenden Rand (34, 134) zum Festhalten einer auf den Greiferarmen (33, 133) aufliegenden, gebrauchten Klinge (21) zum Zurück­ ziehen derselben in das Klingenmagazin (15, 115) aufweisen.
3. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Mitnehmer (32, 132) aus einer parallel zum ersten Mitnehmer (31, 131) angeord­ neten flachen Leiste (35, 135) besteht, die mit einem Ende an einer Handhabe (30, 130) befestigt ist, und die sich über die Länge des Klingenmagazins (15, 115) erstreckt und am freien gabelförmig ausgebil­ deten Ende eine Vorschubkante (36, 136) zum Her­ ausschieben einer neuen Klinge (21) aus dem Klin­ genmagazin (15, 115) aufweist.
4. Messer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die flache Leiste (35, 135) zwischen zwei an der offenen Seite des kastenförmigen Klingenma­ gazins (15, 115) sich parallel zueinander erstrecken­ den Anschlagleisten (42, 142) geführt ist, gegen wel­ che die im Klingenmagazin (15, 115) angeordneten Klingen (21) in an sich bekannter Weise unter der Wirkung einer Feder (43, 143) angedrückt sind.
5. Messer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leiste (35, 135) an ihre dem Klingen­ schieber (13, 113) zugewandten Außenseite eine fe­ dernde Zunge (39, 139) als Sperre zum Blockieren des in den Messergriff (12, 112) hineingeschobenen Klingenwechslerorgans (14, 114) aufweist, welche hochstehende Zunge (39, 139) gegen den Rand am Ende eines Schlitzes (16, 116) im Messergriff (12, 112) ansteht und zwecks Entriegelung des Klingen­ wechslerorgans (14, 114) von dem in dem Schlitz (16, 116) geführten Klingenschieber (13, 113) bei dessen Erreichen einer Raststellung am Ende des Schlitzes (16, 116) niedergedrückt ist.
6. Messer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingenmagazin ( 15) an der dem Führungsschlitz (20) im Messergriff (12) zugewandten Schmalseite zwei zur Seite sich er­ streckende Stützschienen (44) aufweist, auf denen eine durch die Vorschubkante (36) des zweiten Mit­ nehmers (32) des Klingenwechslerorgans (14) aus dem Klingenmagazin (15) herausgeschobene, neue Klinge (21) bis in die Stellung zum Erfassen durch den Klingenschieber (13) entlanggleitet.
7. Messer nach Anspruch 1, mit einem aus Kunst­ stoffmaterial bestehenden Messergriff, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Stützschienen (144) im Messer­ griff (112) innenseitig einander gegenüberstehend fest angeordnet sind, und daß unterhalb der Stütz­ schienen (144) im Winkel zur Messerlängsachse verlaufende und im Endabschnitt parallel zur Ma­ gazinunterseite sich erstreckende Führungsleisten (145) im Messergriff (112) innenseitig einander ge­ genüberstehend fest angeordnet sind, und daß je eine Stützschiene (144) und eine Führungsleiste (145) an dem Messergriff (112) innenseitig einstük­ kig angeformt sind.
8. Messer nach Anspruch 1, mit einem aus Kunst­ stoffmaterial bestehenden Messergriff, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Messergriff (112) auf einer Seite angrenzend an den Schlitz (116) eine einstük­ kig mit dem Messergriff (112) ausgebildete, hoch­ stehende Zunge als Sperre (161) für die Rückwärts­ bewegung des Klingenschiebers (113) aufweist, durch welche Sperre (161) der Klingenschieber (113) in einer Stellung blockiert ist, in welcher die in den Messergriff (112) zurückgezogene Klinge (21) sich mit ihrem vorderen Ende im Führungsschlitz (120) des Messergriffs (112) befindet, und welche Sperre (161) zwecks Zurückschiebens des Klingen­ schiebers (113) bis zum Ende des Schlitzes (116) für einen nachfolgenden Klingenwechsel niederdrück­ bar ist.
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