DE3201800C2 - - Google Patents
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C3/00—Dental tools or instruments
- A61C3/02—Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Griff für rotierende zahn
ärztliche Wurzelkanalbehandlungsinstrumente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welche beispiels
weise eine Spindel, ein Bohrer, eine Reibahle, ein Pasten
füller usw. sein können und in einem zahnärztlichen Winkel
stück in kontinuierliche oder hin- und hergehende Drehbewegung
versetzt werden. Der Griff hat hierbei den Zweck, das Instru
ment in dem Winkelstück zu halten und den Drehantrieb hierauf
zu übertragen.
Bisher wurden die Griffe derartiger Instrumente entweder aus
Metall oder aus einer Kunststoffmasse gefertigt, wobei das
rückwärtige Ende des Instrumentenschaftes beispielsweise ver- und feststellbar mit dem Griff verbunden wurde (DE-PS 9 29 867), durch
Verkleben starr in den metallischen Griff befestigt oder in
der Kunststoffmasse eingebettet wurde. Diese Wurzelkanalbe
handlungsinstrumente werden in verschiedenen Längen und mit
unterschiedlichen Durchmessern hergestellt und zu ihrer Kenn
zeichnung verwendet man unterschiedliche Färbungen. Bei metal
lischen Griffen, insbesondere aus Aluminium, färbt man das
Aluminium an. Bei Griffen aus einer Kunststoffmasse verwendet
man in der Masse gefärbte Kunststoffe.
Bei allen diesen Ausführungen treten jedoch Unzulänglichkeiten
bei der Reinigung oder der Desinfektion des Instrumentes auf.
Weil diese Instrumente nach jeder Verwendung, d. h. sehr oft,
desinfiziert werden müssen, treten sehr rasch Schädigungen
auf. Insbesondere die Griffe aus Aluminium werden von der
Lauge, wie sie als Desinfektionsmittel verwendet wird, ange
griffen und die Griffe aus Kunststoff quellen unter der Ein
wirkung von Formol, welches ebenfalls als Desinfektionsmittel
verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Griffes.
Ein Griff für rotierende zahnärztliche Wurzelkanalbehandlungs
instrumente ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Merk
male, wie sie im Patentanspruch 1 aufgeführt sind.
Zweckmäßige Ausführungsformen sowie ein vorteilhaftes Ver
fahren zur Herstellung eines derartigen Griffes ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Griff besteht somit aus zwei
unterschiedlichen Werkstoffen und ist somit weniger zerbrech
lich als ein Griff, welcher nur aus einer Kunststoffmasse
besteht.
Durch die bevorzugte Herstellung der Hülse aus Neusilber oder
aus vernickteltem Messing wird der Griff durch die Lauge und
das Formol nicht angegriffen.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Aus
führungsmöglichkeiten eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Griffes sowie dessen Herstellungsmöglichkeit dargestellt,
wobei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt einer
Griffausführung,
Fig. 2 bis 5 gleiche Ansichten von vier anderen Ausführungs
formen,
Fig. 2a bis 5a Profilansichten von den Hülsen der vier Aus
führungsformen nach den Fig. 2 bis 5 und
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Form zur Herstellung dieser Griffe.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Griffes, wobei
erkennbar ist, daß dieser Griff eine zylindrische hohle
Hülse 1 aus Metall aufweist, beispielsweise aus Neusilber oder
aus vernickeltem Messing, in welche ein Kern aus einer Kunst
stoffmasse 2 eingegossen ist. Der Instrumentenschaft 3 ist
dabei vor dem Gießvorgang in die Hülse 1 in der Weise einge
setzt, daß seine Mittelachse mit der Achse der Hülse zusam
menfällt. Dieser Instrumentenschaft 3 ist in den Kern aus
Kunststoffmasse 2 eingebettet und dadurch starr hiermit und
mit der Hülse verbunden.
Die Gießform ist so ausgebildet, daß die Kunststoffmasse aus
dem oberen Ende der Hülse heraussteht und den Instrumenten
kopf 4 bildet, welcher vorzugsweise mit einer Ringnut 5 und
einer Abflachung 6 versehen ist, die eine Befestigung und den
Antrieb des Griffes in dem Winkelstück ermöglichen.
Das rückwärtige Ende des Instrumentenschaftes 3, welches in
der Kunststoffmasse eingebettet ist, weist vorzugsweise einen
abgeplatteten Bereich 7 auf, welcher eine bessere axiale und
Drehverbindung zwischen dem Instrumentenschaft und dem Kern
aus Kunststoffmasse ermöglicht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der
untere Abschnitt der Hülse 1 in Form eines Kegelstumpfes 8
ausgebildet und mit einer durchgehenden Bohrung 9 versehen,
deren Durchmesser demjenigen des Instrumentenschaftes 3 ent
spricht.
Zur Herstellung eines derartigen Griffes verwendet man eine
geeignete Gießform, wie eine beispielsweise in Fig. 6 dar
gestellt ist. Diese Form besitzt eine Trägerplatte 31 mit
einer Reihe von Öffnungen 32 zur Aufnahme eines Anschla
ges 33, um das Ende des Instrumentenschaftes in axialer Längs
richtung festzulegen. Auf dieser Trägerplatte ist ein erstes
Paar Klemmbacken 34 und 34′ angeordnet, welche beim Einsetzen
der Instrumentenschäfte 3 auseinanderbewegt sind und dann
gegeneinander bewegt werden, um die Instrumentenschäfte 3 zu
halten und gleichzeitig die untere Wand der eigentlichen Form
zu bilden.
Ein zweites Paar Formbacken 35 und 35′ sind an ihren einander
gegenüberliegenden Flächen 36 und 36′ mit halben Hohlformen 37
und 37′ der Griffe versehen. Auch diese beiden Formbacken 35
und 35′ sind beim Einsetzen der Instrumentenschäfte 3
auseinanderbewegt und werden dann vor dem Eingießen der
Kunststoffmasse gegeneinander bewegt. Vor dem Schließen der
Form werden die Hülsen 1 auf die oberen Enden der Instrumen
tenschäfte 3 aufgesetzt, wobei sich deren genaue Ausrichtung
gegenüber den Instrumentenschäften automatisch von selbst
während der Schließung der beiden Formbacken 35 und 35′
ergibt.
Nachdem die Gießform geschlossen ist, gießt man die Kunst
stoffmasse, welche etwa 230°C hat, in die Gießtrichter 38,
die zu je einer Einschnürung 39 zwischen den Halbformen 37 und
37′ führen. Diese Kunststoffmasse füllt dann die Hohlräume der
Hülse 1 und der Halbformen 37 und 37′ aus unter gleichzeitiger
Einbettung des oberen Endes des Instrumentenschaftes. Nachdem
die Kunststoffmasse erkaltet und erhärtet ist, öffnet man die
Form und trennt die erhaltenen Griffe von den Gießtrich
tern 38 an den eingeschnürten Trennstellen 39.
Der Teil 4 der Kunststoffmasse, welcher am oberen Ende der
Hülse 1 heraussteht und den Instrumentenkopf bildet, kann in
vorteilhafter Weise zur Markierung der Instrumentenart dienen,
indem beispielsweise Kunststoffmassen in verschiedenen Farben
verwendet werden. Diese Teile mit unterschiedlicher Färbung
bleiben im übrigen auch sichtbar, wenn die Instrumente in
einen Sterilisationskasten eingebracht werden.
Der Teil des Griffes aus Kunststoffmasse, welcher aus dem
Hülsenende heraussteht, kann einen geringeren Durchmesser als
der Hülsendurchmesser aufweisen, um eine etwaige Quellung
auszugleichen, die durch die Einwirkung von Formol auf das
Instrument auftreten kann. Dieser verschiedene Durchmesser
stört in keiner Weise die Einführung und die Halterung des
Instrumentes in dem Winkelstück.
Die Fig. 2 und 2a zeigen eine zweite Ausführungsform des
Griffes und der Hülse, wobei die Hülse 10 ein leicht konisches
Ende 11 aufweist, über welches ein Rand 13 aus Kunststoffmasse
während des Gießvorganges angeformt ist. Dieser Rand bildet
hierbei ein Verankerungsmittel zwischen der Hülse und der
Kunststoffmasse. Wie bei der vorhergehend beschriebenen Aus
führungsform ist der Schaft 3 des Werkzeuges auch hierbei in
dem Kern 12 aus Kunststoffmasse eingebettet. Dieser Kern 12
ist aber hierbei in Richtung des Werkzeugschaftes durch einen
stumpfkonischen Abschnitt 15 verlängert, welcher den unteren
Teil des Griffes bildet.
Bei einer dritten Ausführungsform nach den Fig. 3 und 3a
ist die Hülse 16 mit einem Loch 17 versehen, durch welche ein
Vorsprung aus Kunststoffmasse 18 beim Gießvorgang hindurch
tritt und dazu dient, diese beiden Teile starr miteinander zu
verbinden.
Bei der vierten Ausführungsform nach den Fig. 4 und 4a ist
eine Ausnehmung 20 mit einem schwalbenschwanzförmigen Profil
am oberen Ende der Hülse 21 vorgesehen, welche hierbei zu
einer solchen Verankerung dient. Ein Vorsprung aus Kunststoff
masse 22 greift hierbei während des Gießens des Kernes 23 in
diese Ausnehmung 20 ein.
Bei einer fünften Ausführungsform des Griffes nach den Fig.
5 und 5a besitzt die metallische Hülse 24 an ihrem oberen
Ende eine rechtwinklige Ausnehmung 25 und der Rand 26 dieser
Hülse 24 fällt hierbei zusammen mit dem unteren Rand 27 der
Ringnut 28 in dem Instrumentenkopf. Die Abmessung der Ausneh
mung 25 ist hierbei so gewählt, daß die Abflachung 29 des
Instrumentenkopfes in Höhe der Ränder dieser Ausnehmung liegt.
Nur ein kleiner Vorsprung 30 aus Kunststoffmasse ist hierbei
im Boden der Ausnehmung vorgesehen, um die Verankerung zu
gewährleisten. Diese Anordnung verstärkt die Festigkeit des
Griffteiles, welcher durch die Ringnut 28 geschwächt werden
könnte.
Selbstverständlich können auch andere Möglichkeiten zur Ver
meidung einer Lösung der beiden unterschiedlichen Materialien
verwendet werden. Insbesondere kann man auch ein Gewinde an
der Innenwand der Hülse oder jede andere geeignete Halteein
richtung vorsehen.
Claims (11)
1. Griff für rotierende zahnärztliche Wurzelbehandlungs
instrumente mit einer zylindri
schen Hülse (1; 10; 16; 21; 24), in welcher das nicht wirksame
Ende des Instrumentenschaftes (3) sitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (1; 10; 16, 21, 24) metallisch
ist und der
Zwischenraum zwischen der Hülse und dem Schaft mit einer
gegossenen Kunststoffmasse ausgefüllt ist, die einen Kern
(2; 12; 23) zur festen Verbindung von Hülse und Schaft bildet
und aus dem oberen Hülsenende unter Bildung des Instrumenten
kopfes (4) heraussteht, wobei wenigstens eine Verankerung
zwischen der Hülse und dem Kern aus Kunststoffmasse vorgesehen
ist.
2. Griff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verankerung
mittels einer Öffnung (17) in der Wand der Hülse (16), in
welche die Kunststoffmasse eingreift.
3. Griff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Veranke
rung mittels eines konischen Endes (11) der Hülse (10), über
welches ein Rand (13) aus Kunststoffmasse greift.
4. Griff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Veran
kerung mittels einer Ausnehmung (20; 25) an einem Ende der
Hülse (21; 24), in welche die Kunststoffmasse eingreift.
5. Griff nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine schwalben
schwanzförmig profilierte Ausnehmung (20).
6. Griff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Veranke
rung mittels eines Gewindes an der Innenwand der Hülse.
7. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
aus dem oberen Hülsenende herausstehenden und den Instrumen
tenkopf (4) bildenden Kunststoffmasse eine Ringnut (5; 28) und
eine Abflachung (6; 29) vorgesehen ist.
8. Griff nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abflachung (29) bis zu den Rändern der Ausnehmung (25)
reicht und der obere Hülsenrand (26) mit dem unteren Rand (27)
der Ringnut (28) zusammenfällt.
9. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern aus Kunststoffmasse aus der Hülse auf der Seite des
Instrumentenschaftes in Form eines stumpfkonischen Abschnittes
heraussteht.
10. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch eine Hülse aus Neusilber oder vernickeltem
Messing.
11. Verfahren zur Herstellung eines Griffes für rotierende
zahnärztliche Wurzelkanalbehandlungsinstrumente, dadurch
gekennzeichnet, daß in eine Gießform (37, 37′), deren Höhlung
der endgültigen Form des zu erhaltenen Griffes entspricht,
der Instrumentenschaft (3) eingesetzt und sowohl axial als
auch radial gehalten wird, daß dann auf das Schaftende eine
metallische hohle Hülse (1; 10; 16; 21; 24) aufgesetzt und axial
gehalten wird, deren Länge geringer als die Länge der Form
ist, deren Außendurchmesser jedoch dem Formdurchmesser ent
spricht, und daß hierauf nach Schließung der Form eine
Kunststoffmasse in die Form eingegossen wird, welche die
Hohlräume der Hülse und der Form ausfüllt und das Schaftende
einbettet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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