CH321980A - Werkzeug, insbesondere zum Nachbearbeiten von Bohrungen - Google Patents

Werkzeug, insbesondere zum Nachbearbeiten von Bohrungen

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CH321980A
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CH
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Inventor
Ganahl Alfred
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Ganahl Fred
Schmid Heinrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D77/00Reaming tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/08Chucks holding tools yieldably
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D2277/00Reaming tools
    • B23D2277/02Cutting head and shank made from two different components which are releasably or non-releasably attached to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description


  Werkzeug, insbesondere zum Nachbearbeiten von Bohrungen    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  insbesondere zum Nachbearbeiten von Bohrun  gen bestimmtes Werkzeug, das beispielsweise  eine Reibahle, eine Honahle oder eine Loch  fräse usw. sein kann.  



  Für die genaueste Fertigbearbeitung von  Bohrungen soll das hierzu verwendete Werk  zeug in der vorbearbeiteten Bohrung, welche  die     gewünschte    geometrische Form schon be  sitzt, möglichst nur durch die Bohrung selbst  geführt werden. Um dies zu ermöglichen,  darf zwischen der Antriebsspindel der Werk  zeugmasehine und dem verwendeten Werkzeug  keine starre Verbindung in radialer Richtung  bestehen. Zu diesem Zweck wurden bereits  Werkzeughalter mit zwei in bezug aufein  ander beweglichen, aber verdrehungsfest mit  einander verbundenen Gliedern geschaffen,  deren eines zur Befestigung an der Werkzeug  niaschine und deren anderes zur Aufnahme des  Werkzeuges bestimmt ist.

   Die Verwendung  derartiger Werkzeughalter zwischen dem Werk  zeug und der Werkzeugmaschine ist aber einer  seits umständlich und hat anderseits den  Nachteil, dass bei horizontaler Lage der Ar  beitsspindel das Werkzeug zufolge der Schwer  kraft und der am Werkzeughalter üblicher  weise vorhandenen Kardangelenke von der  horizontalen Lage abweicht, solange das Werk  zeug nicht in eine zu bearbeitende Bohrung  eingeführt ist. Das bedingt, dass das Werk  zeug jeweils von Hand in die zu bearbeitende  Bohrung eingeführt werden muss.    Die vorliegende Erfindung bezweckt die  Beseitigung der geschilderten Nachteile.

   Dies  wird beim Werkzeug gemäss der Erfindung  dadurch erreicht, dass zwischen einem die  Arbeitsorgane aufweisenden Teil und einem  zum Befestigen in einer Werkzeugmaschine  bestimmten Teil des Werkzeuges selbst ein  aus elastisch nachgiebigem Material bestehen  des Kupplungsglied eingeschaltet ist, das so  wohl am einen als auch am andern Teil gegen  axiale Verschiebung und gegen Verdrehung  gesichert ist.  



  Die beiden Teile können koaxial inein  anderragen und das Kupplungsglied eine ela  stische Hülse sein, die zwischen die beiden  Teile eingreift und diese im Abstand vonein  ander hält.     Vorzugsweise    ist das Kupplungs  glied an den beiden Teilen durch Formschluss  gesichert.  



  Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind in der beigefügten  Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt:  Fig.1 eine erste Ausführungsform einer  Reibahle teils in Seitenansicht und teils im  Längsschnitt,       Fig.    2 in analoger Darstellung ein zweites  Ausführungsbeispiel,       Fig.    3 einen Querschnitt nach der Linie       III-III    in     Fig.    2,       Fig.    4 einen Querschnitt nach dem Linie       IV-IV    in     Fig.    2 und      Fig.5 einen Teil eines dritten Ausfüh  rungsbeispiels eines Werkzeuges teils in Sei  tenansicht und teils im Längsschnitt.  



  Das in Fig.1 dargestellte Werkzeug weist  zwei metallische Teile 1 und 2 auf, welche  durch ein aus elastisch nachgiebigem Material,  wie Gummi, bestehendes Kupplungsglied 3  miteinander verbunden sind. Der Metallteil  1 ist mit einem Einsteckkonus 4 versehen, der  zum Befestigen in der Arbeitsspindel einer  Werkzeugmaschine bestimmt ist. Ferner weist  der Metallteil 1 einen zylindrischen Fortsatz  5 auf, welcher mit einer Umfangsnut 6 und  mit mehreren, über seinen ganzen Umfang  verteilten Rillen 7 versehen ist, die kreuz  weise zueinander angeordnet sind. Der andere  Metallteil 2 des Werkzeuges ist an seinem  äussern Umfang mit Arbeitsorganen 8 ver  sehen, wie sie bei Reibahlen üblich sind. Fer  ner weist der Metallteil 2 eine axiale, zylin  drische Ausnehmung 9 auf, in deren Zylinder  fläche ebenfalls eine Umfangsnut 10 vorhan  den ist.

   Der Fortsatz 5 des Metallteils 1 ragt  koaxial in die Ausnehmung 9 des andern Me  tallteils 2 hinein. Zwischen den ineinander  greifenden Teilen ist das elastische Kupplungs  glied 3 eingeschaltet, welches die Gestalt einer  Hülse hat, die mit entsprechenden Vorsprün  gen in die Nuten 6 und 10 sowie in die Ril  len 7 und in entsprechende Rillen der Aus  nehmung 9 eingreift. Dadurch ist die Hülse  3 sowohl am Metallteil 1 als auch am Metall  teil     \?    gegen axiale Verschiebung und gegen  Verdrehung gesichert. Durch die Hülse 3  werden somit auch die beiden Metallteile 1  und 2 miteinander verbunden und im Abstand  voneinander gehalten. Ein Flansch 11 der  Hülse 3 füllt die nach aussen führende Fuge  zwischen den beiden Metallteilen 1 und 2 aus.  



  Mit Hilfe der elastischen Kupplungshülse  3 sind die beiden Metallteile 1 und 2 des       Werkzeuges    in bezug aufeinander beweglich  miteinander verbunden, und zwar können die  Längsaxen der Teile 1 und 2 in bezug auf  einander geschwenkt und auch parallel zuein  ander verschoben werden. Diese Beweglich  keit ist aber durch die Deformationsfähigkeit  der Hülse 3     begrenzt    und steht unter dem    Einfluss der elastischen Rückführkräfte der  Hülse 3, welche bestrebt ist, die beiden Teile  1 und 2 stets in koaxialer Lage zueinander  zu halten.

   Daher kann es nicht vorkommen,  dass bei horizontaler Gebrauchslage des     Werk-          zeuges    der vordere Metallteil 2 schräg nach  unten hängt, was die Einführung des     Werk-          zeuges    von Hand in die zu bearbeitende Boh  rung nötig machen würde, wie es bei Anwen  dung von gelenkigen Werkzeughaltern, so  genannten Pendelhaltern, bisher der Fall war.  Wegen der Elastizität der     Kupplungshülse    3  können die Arbeitsorgane 8 der vorbearbei  teten Bohrung eines Werkstückes bei der Fer  tigbearbeitung so folgen, dass eine gleich  mässige Materialabnahme erfolgt.  



  Das in Fig. 2 bis 4 dargestellte Werkzeug  unterscheidet sich vom soeben beschriebenen  zur Hauptsache durch eine andere Art, der  Verbindung des elastischen     Kupplungsgliedes          3a    mit den beiden     Metallteilen        1a    und     2a.    Der  zylindrische Fortsatz 5a des metallischen Teils       1a    weist zwei     rechtwinklig    zueinander verlau  fende Querbohrungen 12 und 13 auf, durch  welche entsprechende Mitnehmerstege der ela  stischen Hülse 3a hindurchgreifen, wie Fig. 3  und 4 deutlich erkennen lassen.

   Ferner sind  in den andern Metallteil     2a    radial verlaufende  Querbohrungen 14 und 15 eingearbeitet, in  welche ebenfalls entsprechende     Mitnehmervor-          sprünge    der Hülse     3a    eingreifen. Die erwähn  ten Stege und Vorsprünge der Hülse     3a    sichern  diese sowohl gegen axiale Verschiebung als  auch gegen Verdrehung an den beiden Metall  teilen la und     2a.    Beim Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    2 hat der Metallteil la einen zylin  drischen Schaft     4a    zum Einstecken in ein  Spannfutter einer     Werkzeugmaschine.     



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.5     weist der eine Metallteil 1b des     Werkzeuges     einen konischen     Fortsatz    5b auf, der sich  gegen sein äusseres Ende her verdickt. Die       Ausnehmung        9b    des andern Metallteils 2b  weist eine konische Begrenzungsfläche auf,  derart, dass sich die     Ausnehmung    mit. zu  nehmender Tiefe erweitert.     Demzufolge    hat  auch die zwischen die Teile     1b    und 2b ein-  <   geschaltete elastische Hülse     3b    konische Form.

        Weil die ineinanderragenden Teile 5b, 3b und  2b mit zunehmender Eindringtiefe immer grö  sseren Durchmesser aufweisen, ergibt sich eine  Sicherung der genannten Teile gegen axiale  Verschiebung aneinander. Zur Sicherung ge  gen Verdrehung weisen die konischen Begren  zungsflächen des Fortsatzes 5b und der     Aus-          nehmung    9b Längsrillen 16 auf, in welche ent  sprechende Vorsprünge der Hülse 3b eingrei  fen.  



  Bei allen     gezeigten    Ausführungsformen  des Werkzeuges wird das Material der Hülse  in plastisch weichem Zustand in den entspre  chenden Hohlraum zwischen den beiden Me  tallteilen eingefüllt und dann einem Ver  festigungsprozess, z. B. durch Vulkanisation,  unterworfen.  



  Die Wirkungsweise aller Ausführungsfor  men ist praktisch die gleiche.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Werkzeug, insbesondere zum Nachbearbei ten von Bohrungen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem die Arbeitsorgane aufwei senden Teil und einem zum Befestigen in einer Werkzeugmaschine bestimmten Teil des Werkzeuges selbst ein aus elastisch nachgie bigem Material bestehendes Kupplungsglied eingeschaltet ist, das sowohl am einen als auch am andern Teil gegen axiale Verschie bung und gegen Verdrehung gesichert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Werkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Teile koaxial ineinanderragen und das Kupplungs glied eine elastische Hülse ist, die zwischen die beiden Teile eingreift und diese im Ab- stand"voneinander hält.
    Werkzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Arbeitsorgane aufweisende Teil ausgenommen ist und die elastische Hülse enthält. 3. Werkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Kupplungs glied an den beiden Teilen durch Formschluss gesichert ist. 4. Werkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die ineinanderragenden Teile zylindrische Begrenzungsflächen haben, die mit Umfangsnuten versehen sind, in welche entsprechende Vorsprünge der elastischen Hülse eingreifen. 5.
    Werkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die ineinanderragenden Teile Längsrillen aufweisen, in welche entspre chende Vorsprünge der elastischen Hülse ein greifen. 6. Werkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die ineinanderragenden Teile mit sich kreuzenden Rillen versehen sind, in welche entsprechende Vorsprünge der elasti schen Hülse eingreifen. 7. Werkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die ineinanderragenden Teile radial verlaufende Querbohrungen besitzen, in welche entsprechende Vorsprünge der ela stischen Hülse eingreifen. B.
    Werkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die ineinanderragenden Teile konische Begrenziulgsflächen haben, die mit zunehmender Eingrifftiefe grösseren Durch messer aufweisen.
CH321980D 1954-06-15 1954-06-15 Werkzeug, insbesondere zum Nachbearbeiten von Bohrungen CH321980A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1132410B (de) * 1956-12-18 1962-06-28 Heinrich Schmid Vorm A Schmid Kupplung fuer Pendelwerkzeughalter
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