DE3200884A1 - Kombinationsprojektor - Google Patents

Kombinationsprojektor

Info

Publication number
DE3200884A1
DE3200884A1 DE19823200884 DE3200884A DE3200884A1 DE 3200884 A1 DE3200884 A1 DE 3200884A1 DE 19823200884 DE19823200884 DE 19823200884 DE 3200884 A DE3200884 A DE 3200884A DE 3200884 A1 DE3200884 A1 DE 3200884A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projection
combination
writing
attached
column
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823200884
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Designer Wannert (grad.), 4811 Oerlinghausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WANNERT MICHAEL DESIGNER GRAD
Original Assignee
WANNERT MICHAEL DESIGNER GRAD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19813107163 external-priority patent/DE3107163A1/de
Application filed by WANNERT MICHAEL DESIGNER GRAD filed Critical WANNERT MICHAEL DESIGNER GRAD
Priority to DE19823200884 priority Critical patent/DE3200884A1/de
Publication of DE3200884A1 publication Critical patent/DE3200884A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/06Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor affording only episcopic projection
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Kombinationsprojektor
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf einen Kombinationsprojektor,welcher zur Schreibprojektion und zum projizieren von undurchsichtigen Gegenständen geeignet ist.
  • Ein solches Gerät wurde vom gleichen Erfinder und Anmelder unter der Nr.P 3107163.5 am 26.02.1981 angemeldet.
  • Dieses Projektionsgerät hat jedoch einige Nachteile,die sich besonders in der Praxis störend und unangenehm bemerkbar machen.
  • Um abwechselnd die Schreib-und Episkopprojektion verwenden zu können,muB der Arm mit dem Objektiv oft mehrfach von der senkrechten zur fast waagerechten Stellung geschwenkt werden.Dies ist besonders für Frauen recht anstrengend, da der gesamte Projektionskopf durch das große Objektiv recht schwer ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin,daß zur Episkopprojektion das Objektiv schräg gestellt werden muß,damit das Bild auf die gleiche Bildwand kommt wie bei der Schreibprojektion.
  • Dadurch ist es jedoch verzerrt.In der Schulpraxis sind etwas verzerrte Bilder durch die Verwendung von Schreibprojektoren durchaus üblich,stellen aber keine gute und akzeptable Lösung dar.
  • Etwas ungünstig ist auch die Beleuchtung der Bildvorlage im EpiskopteilJs können zwar seitlich zwei Lampen angebracht werden,jedoch besteht das Problem,daß Streulicht in das Objektiv oder den Spiegel kommt.
  • Durch den tiefliegenden Umkehrspiegel können keine Hilfsspiegel in ausreichender Größe zur gleichmäßigen Bildausleuchtung angebracht werden.
  • Grundsätzlich kann ein Kombinatiosprojektor nur als sinnvoll angesehen werden,wenn die Kombination wirklich praktische und finanzielle Vorteile für den Benutzer einbringt.
  • Eine Kombination als solche,stellt noch keinen Vorteil dar.
  • Im Gegenteil,ungünstige Kombinationen erhöhen nur das Gewicht,den Preis und machen ein Gerät schwer bedienbar.
  • Daß ist in der Vergangenheit besonders bei den üblichen Epediaskopen deutlich geworden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,einen Sombinationsprojektor zu erfinden,bei dem alle aufgeführten Nachteile beseitigt sind und welcher für Schreib-und Episkopprojektion geeignet ist.
  • Ferner sollte sich dieser noch preiswerter herstellen lassen, indem noch weniger Bauteile verwendet werden,welches Energie und Rohstoffe einspart,damit ein preiswertes und praxisfreundliches Gerät entsteht.
  • Lösung Die Lösung. der aufgeführten Probleme läßt sich aus den Zeichnungen entnehmen.
  • Abb. a zeigt den Kombinationsprojektor in Seitenansicht und in Stellung " Schreibproåektion".
  • Abb. b zeigt eine Seitenansicht in Episkopstellung.
  • Abb. c zeigt eine plastische Darstellung der Mechanik und der Beleuchtung.
  • Abb. d zeigt plastisch den Projektionskopf.
  • Der Kombinationsprojektor ist dadurch gekennzeichnet,daß sich auf der Oberseite des Gehäuses ( 1 ) neben der Schreibfläche eine Öffnung (6) befindet,welche durch eine vergütete Glasplatte verschlossen ist.Ferner sind am Gehäuse eine Seule (2) und eine Hilfsseule (3) drehbar befestigt, dessen Enden an der Halterung (18) ebenfalls drehbar befestigt sind.
  • Wie die Abb. d. zeigt,dient die eine Seite der U-förmigen Halterung (18) zur Befestigung des Armes (19) an dem ein Projektionskopf (4) mit dem üblichen Spiegel und Objektiv befestigt ist.
  • Die Seule (2) und Hilfsseule (3) haben die gleiche Länge und sind am Gehäuse und an der Halterung (18) in den gleichenAbständen befestigt.Dadurch bleibt beim Schwenken der Projektionskopf immer waagerecht.
  • Wie Abb. b zeigt,wird der Projektionskopf zur Episkopprojektion auf die Offnung (6) geschwenkt.An diesem ist eine faltbare Gummiblende (5) von etwa 5 bis 6 cm Länge befestigt.Diese wird bei der Scharfeinstellung mehr oder weniger zusammengedrückt und stellt einen einfachen und preiswerten Lichtverschluß dar.
  • Als Beleuchtung wurden keine üblichen Halogenlampen vorgesehen,da diese aus physikalischer Sicht als veraltet und technisch ungünstig anzusehen sind.
  • Übliche Halogenlampen wandeln nur ca. 30 ffi der Energie in Licht um,wärend ca 70 * nutzlose Wärmestrahlung entsteht,die die Bildvorlagentemeratur eines Episkopes trotz Schutzfilter und Gebläse auf ca 90 Grad erwärmt.
  • Viele Bücher und Vorlagen leiden unter dieser hohen Temperatur erheblich Aus Gründen der Energieknappheit,wir man es sich in Zukunft ohnehin nicht mehr leisten können Projektionslampen zu verwenden,die mehr Wärme als Licht erzeugen.
  • Darum wurde bei diesem Kombinationsprojektor eine Entladungslampe vorgesehen.Diese besitzt erhebliche Vorteile1 wie etwa hohe Lichtstärke,geringe Wärmeentwicklung, weißes Licht und hohe Lebensdauer.Aber es sind such Nachteile gegenüber der Halogenlampe bekannt.So ist sie ca. 30 mal teurer,liefert nicht sofort nach dem Einschalten Licht und kann wenn sie ausgeschaltet ist,nicht gleich wieder eingeschaltet werden.
  • Es wäre keine Lösung die Halogenlampen im herkömmlichen Kombinationsprojektor (zB. P.31O7163.5) einfach durch zwei Entladungslampen zu ersätzen,da bei mehrfachem umschalten von der Schreib-zur Episkopprojektion die Entladungslampen noch nicht abgekühlt sind,also nicht brennens Dieses Problem ist erfindermäßig dadurch gelöst,daß in dem hier beschriebenen Kombinationsprojektor nur eine Entladungslampe verwendet wird.Dies geht aus den Abb. a,b,c hervor.Seit Jahren sind Metalldampf-Entladungslampen bekannt,welche einen Lichtbogen von 6 cm Länge und ca.2 cm Breite erzeugen.Eine solche Entladungslampe ist mit einem zweiteiligen Sockel am Gehäuseboden befestigt.
  • Sie liegt innerhalb eines zylindrischen Hohlspiegels (11), welcher mit zwei Einbuchtungen (15) für den Sockel versehen ist.Dieser ist mit der Achse (12) fest verbunden und drehbar gelagert.Auf der Achse (12) ist ein Hebel (14) befestigt.An diesem ist drehbar die Stange (13) befestigt, dessen Ende an dem Stift (9) ebenfalls drehbar befestigt ist.
  • Der Stift (9) ist fest an der Seule (2) angebracht und ragt einige cm durch einen Schlitz der Gehäusewand in den Kombinationsprojektor hinein.
  • Wie Abb. a. zeigt,wird in Stellung " Schreibproektion durch den zylindrischen Hohlspiegel (11) alles Licht in Richtung Fresnellinse gebündelt.Gleichzeitig ist die Öffnung (6) durch die Verschlußklappe (7) geschlossen, damit kein Streulicht den Benutzer blendet.
  • Die Verschlußklappe ist an der Seite drehbar gelagert und außerhalb des Strahlenganges mit einer Nocke (20) fest verbunden.Eine Zugfeder sorgt dafür,daß die Verschlußklappe immer das Bestreben hat geschlossen zu sein.
  • Die Nocke (20) drückt durch die Zugfeder aber auch auf den Kipphebel (8) ,dessen Ende sich unterhalb des Stiftes (9) befindet.
  • Wird nun der Kombinationsprojektor von der Schreibprojektion (Abb.a.) in die Episkopprojektion Abb.b. gebracht, dann wird der zylindrische Hohlspiegel (11) durch den Stift (9) ,die Stange (13) -und den Hebel (14) so gedreht,daß das Licht der Entladungslampe auf die Bildvorlage (23) fällt.
  • Ein zylindrischer Kondensor (24),welcher auch als Wärmeschutzfilter aufgebaut ist,bündelt das Licht zusätzlich.
  • Gleichzeitig verhindern die Lichtschutzklappen (10) jegliche Lichtzufuhr zur Bresnellinse.
  • Befindet sich der Projektionskopf (4) kurz über der Öffnung (6) Abb.b.,dann drückt der Stift (9) auf den Kipphebel (8) ,der über die Nocke (20) die Verschlußklappe (7) schlagartig öffnet.Die Isolierplatten (22) sorgen dafür, daß je nach Verwendung kein Streulicht den Benutzer blendet.Ein Uv-Filter (21) ist an den Isolierplatten (22) befestigt.Es entsteht dadurch eine belüftete Klammer zwischen der Beleuchtung und der Fresnellinse.
  • Durch den zylindrischen Hohlspiegel (11) wird der 2 cm breite Lichtbogen der Entladungslampe optisch erweitert, so daß eine Leuchtfläche von ca 6 x 6 cm entsteht.
  • Dies bringt den Vorteil,daß die Fresnellinse nicht mehr die gleiche ,übliche starke optische Vergrößerung haben muß.Wärend übliche Schreibprojektoren eine 2-3 teilige Fresnellinse brauchen,reicht hier eine aus,da die Leuchtfläche 6x6 cm groß ist und das Objektiv einen größeren Durchmesser hat,wodurch keine übliche extreme Lichtbündelung mehr nötig ist.
  • Dadurch werden ebenfalls Materialkosten eingespart.
  • Die Lebensdauer der einen Entladungslampe ist größer, als wenn zwei einzelne Entladungslampen verwendet würden, deren Lebensdauer durch das Ein-und Ausschalten zwangsläufig verkürzt würden.Die Belüftung läßt sich aus der Voranmeldung (P.3107163.5) entnehmen.Hier ist auch eine lange Büfterwelle vorgesehen,welche von der Entladunslampe bis zur Bildvorlage (23) reicht.Der Motor befindet sich neben dem Vorschaltgerät.
  • Nun besitzt der Projektionskopf (4) ein beträchtliches Gewicht,welches beim Umschwenken besonders für Frauen zu einer Belastung führen würde.
  • Dieses Problem ist erfindermäßig dadurch gelöst,das die Seule (2) fest mit der Welle (16) verbunden ist,wobei sich auf der Welle eine Feder (17) befindet,dessen Anfang in einer Bohrung der Welle befestigt ist,wärend das Ende an der Gehäusewand angebracht ist.
  • Die Feder (17) ist so stark eingestellt,daß das Gewicht des gesamten Proåektionskopfes aufgehoben wird.
  • Die Arretierung der Seule läßt sich aus der Voranmeldung (P 3107136.5) entnehmen.
  • Nun könnte es in der Praxis vorkommen,daß beim Lösen der Arretierung und beim Schwenken des Projektionskopfes sich der Benutzer die Finger einklemmt,da der Abstand von Seule (2) zu der Hilfsseule (3) sich verringert.
  • Die tösung läßt sich aus der Abb. e,f und g.entnehmen.
  • Die Seule (2) ist im Querschnitt rechtwinklig (Abb.g)und so groß,daß die kleinere Hilfsseule (3) sich innerhalb dieser bewegen kann.
  • Für die Befestigung der Seule und Hilfsseule am Gehäuse und an der Halterung (18) sind Ausschnitte (25) vorhanden Abb. e. zeigt die Seule in Stellung "Schreibproåektion" und Abb. f die Episkopprojektion.
  • Vorteile: Dieser Kombinationsprojektor bietet erhebliche Vorteile: So läßt sich der Projektionskopf sehr leicht schwenken, da das Gewicht föllig ausgeschaltet ist.Da auch viele Frauen lehrend tätig sind,ist dies eine erhebliche Entlastung.
  • Der teure oberflächenversilberte Umkehrspiegel im Episkopteii ist nicht mehr nötig.Es genügt ein kleiner Spiegel am Projektionskopf.Damit wird Material und auch Energie eingespart.
  • Für beide Projektionsvorgänge reicht eine Entladunslampe aus.I>urch das günstige Gesamtkonzept wird ein unnötiges Ein-und Ausschalten vermieden,was eine höhere Lebensdauer bewirkt.Damit werden wieder erhebliche Kosten eingespart, so daß der Benutzer ein relativ preiswertes Gerät besitzt, daß ein gutes Preis-Leistungsverhältnis hat.
  • Eine automatische Spiegelverstellung ist ebenfalls überflüssig geworden,da der Projektionskopf immer waagerecht bleibt und die Spiegelverstellung ( zB.50 Grad) auch bei der Episkopprojektion erhalten bleibt.
  • Bei der Episkopprojektion ist das Bild um nur 30 cm niedriger auf der Bildwand.Da die Bildvorlage (23) kleiner ist als die Vorlage zur Schreibprojektion,macht sich der kleine Höhenunterschied nicht störend bemerkbar.
  • Ferner ist der Projektionskopf (4) ja auch heruntergeschwenkt,so daß ohnehin eine bessere Sicht vorhanden ist.
  • Durch Verwendung von nur einer Entladungslampe,welche allerdings extrem hell ist(1000W), entsteht ein sehr helles Bild bei der Schreib- und Episkopprojektion.
  • Da hier im Episkopteil genug Platz für drei groBe Hilfsspiegel ist,wird die Bildvorlage (23) sehr gut ausgeleuchtet, welches helle Episkopbilder ergibt.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche gombinationsprojektor für Schreib-und Episkopprojektion, dadurch gekennzeichnet,daß am Gehäuse eine Seule (2) und eine Hilfsseule (3)drehbar befestigt sind,deren Enden ebenfalls drehbar an der Halterung (18) befestigt sind, so daß der Projektionskopf (4) stehts waagerecht von der Schreib zur Episkopprojektion geschwenkt werden kann.
  2. 2. Kombinationsprojektor nach Anspruch 1.dadurch gekennzeichnet,daß die Seule (2) rechtwinklig im Querschnitt ist, Ausschnitte (25) vorhanden sind und die kleinere Hilfsseule (3) sich innerhalb dieser bewegt.
  3. 3. Kombinationsprojektor nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet'daß sich auf der Oberseite des Gehäusessneben der Schreibfläche,eine Öffnung (6) befindet,welche durch eine vergütete Glasplatte verschlossen ist,auf die der Proåektionskopf (4) geschwenkt wird.
  4. 4. Kombinationßproaektor nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,daß eine Verschlußlkappe (7) vorhanden ist,welche durch den Stift (9),über den Kipphebel (8) und die Nocke (20) geöffnet wird,sobalt sich der Proaektionskopf (4) über der Öffnung (6) befindet.
  5. 5. Kombinationsproäektor nach- Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet,daß sich in diesem ein drehbar gelagerter,zylindrischer Hohlspiegel (11) befindet,welcher zwei Einbuchtungen (15) sowie zwei Lichtschutcplatten (10) besitzt und dieser über die Achse (12) ,den Hebel (14) und die am Stift (9) befestigte Stange (13) in die jeweils richtige Beleuchtungsposition zwangsweise gedreht wird.
  6. 6. Kombinationsproaektor nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet,daß das Beleuchtungsteil für die Schreibprojektion durch zwei Isolierplatten (22) vom Episkopteil getrennt ist.
  7. 7. Kombinationsproektor nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet,daß am Proaektionskopf (4) eine faltbare Gummiblende (5) angebracht ist.
  8. Patentansprüche 8-11 Eombinationsprojektor nach Anspruch 7 dadurch gekenn-8. zeichnet,daß eine Feder(17) vorhanden ist,welche so stark eingesteli ist,daß das Gewicht-vom ProPektionskopf und der Halterung aufgehoben wird.
  9. 9. Eombinationsprojektor nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichneu'daß die Verschlußklappe (7) mit einer Zugfeder versehen ist,die das Bestreben hat, die Öffnung (6) immer geschlossen zu halten.
  10. 10. Kombinationsprojektor nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet,daß ein UV-Filter (21) zwischen der Entladungslampe und der Fresnellinse befestigt ist,so daß eine vom Ventilator belüftete Kammer entsteht.
  11. 11. Kombinationsprojektor nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet,daß die Hslterung (18) U-Förmig ausgebildet ist.
DE19823200884 1981-02-26 1982-01-14 Kombinationsprojektor Withdrawn DE3200884A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823200884 DE3200884A1 (de) 1981-02-26 1982-01-14 Kombinationsprojektor

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813107163 DE3107163A1 (de) 1981-02-26 1981-02-26 Projektionsgeraet fuer schreibfolien und undurchsichtige vorlagen
DE19823200884 DE3200884A1 (de) 1981-02-26 1982-01-14 Kombinationsprojektor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3200884A1 true DE3200884A1 (de) 1983-07-21

Family

ID=25791415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823200884 Withdrawn DE3200884A1 (de) 1981-02-26 1982-01-14 Kombinationsprojektor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3200884A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216224A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-03 Klaus Georg 7800 Freiburg Krieger Epidiaskop
DE4309010A1 (de) * 1993-03-20 1994-09-22 S L E Gmbh Transportable Bildwerfervorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216224A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-03 Klaus Georg 7800 Freiburg Krieger Epidiaskop
DE4309010A1 (de) * 1993-03-20 1994-09-22 S L E Gmbh Transportable Bildwerfervorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1472179C2 (de) Diaskop-Projektionsgerät
DE2443230C3 (de) Kamera mit eingebauten Beleuchtungssystem
DE3923521A1 (de) Ccd-zeilencamera mit selektiver beleuchtung
DE3200884A1 (de) Kombinationsprojektor
DE2051846A1 (de) Diaprojektor
DE7210316U (de) Betrachtungsgeraet
DE69415761T2 (de) Leuchte mit verstellbarer Optik
DE1114042B (de) Projektor mit geknicktem Strahlengang
DE675711C (de) Sucher fuer photographische, insbesondere kinematographische Aufnahmekameras
DE2715789A1 (de) Vorrichtung zum zeigen von mikrodokumenten
AT140402B (de) Durchleuchtungsvorrichtung für photographische Bilder, insbesondere Röntgenbilder, -Negative od. dgl.
DE1950423A1 (de) Spiegelkondensor
EP0603703A1 (de) Lesegerät
DE10060351B4 (de) Vorrichtung zum Beleuchten eines Objektes
DE2729378A1 (de) Vorbelichtungseinrichtung in reproduktionskameras fuer rasteraufnahmen
DE2311191A1 (de) Projektionsvorrichtung fuer ein mikroskop
AT203752B (de)
AT201434B (de) Zusatzvorrichtung für Vergrößerungsgeräte mit automatischer Belichtungsregelung
DE2516880C2 (de) Vorsatzgerät für eine Kamera
DE910234C (de) Laufbildwerfer mit Gross-Dia-Projektionseinrichtung
AT248232B (de) Reproduktionskamera
DE2546721B2 (de) Beleuchtungseinrichtung fuer projektionskopiergeraete, insbesondere fuer fotografische farbvergroesserungsgeraete
DE3501531C1 (de) Lesegeraet fuer mikroverfilmte Informationstraeger
DE944402C (de) Apparat zum Ablesen und Kopieren von Mikrofilmen und aehnlichen Dokumenten
DE291192C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3107163

Format of ref document f/p: P

8141 Disposal/no request for examination