DE2546721B2 - Beleuchtungseinrichtung fuer projektionskopiergeraete, insbesondere fuer fotografische farbvergroesserungsgeraete - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung fuer projektionskopiergeraete, insbesondere fuer fotografische farbvergroesserungsgeraeteInfo
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- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/54—Lamp housings; Illuminating means
- G03B27/545—Lamp housings; Illuminating means for enlargers
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Description
ißt wird. Farbmischschächbei gleicher Mischwirkung gegenüber
Ausführungen verkürzt werden, wenn Streuscheiben mit erhöhter Streuwirkung was jedoch wiederum sehr hohe
bringt Außerdem muß bei einer
entnauenae ic, «.«. —■-·· - Verkürzung des faromischschachtes damit gerechnet
Neigung von der der Seitenflächen des ersten Te.ls .5 Verkürzung ^ ^ üchtverteilung an der Lichtausverschiedenist
trittfläche verschlechtert, dem nur durch Einsatz einer
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 £"™fbe^gegengewirkt werden kann, deren
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil des Streusche.be JJg^f Lichtaustrittsnäche sehr viel
Farbmischschachtes quaderförmig ausgebildet ist Dicke m α R„der hin .^
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, 20 grolier als^geg ^573 ist eine ßeleuchtungseindadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Teil des r.A"S nf bekanntgeworden, in welcher das Licht von
Farbmischschachtes, in Richtung des Strahlenganges nc^r U"!n bSn"u g ellen gemiScht und eine Negativebene
sich erweiternd, pyramidenstumpfförmig ist Ä.«uTee euchtei wird. Zwischen einer den Lichtquel-
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 d'«»"^gS^,, RUeranordnung und der Negativdadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Teil de 25 len'Jf^gW*"f%h ein Spiegelschacht, der an der
Farbmischschachtes in Richtung des Strahlenganges ebene bet.naei κ; ;_;_ M„„„fc-:i..
sich verjüngend pyramidenstumpfförmig ausgebil-
5 Beleuchtungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtaustrittsfläche durch eine Streuscheibe (11) abgedeckt ist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruchs,
. 1 * 1 * Jn(I ,
6. Beleuchtungseinrichtung nach Anp dadurch gekennzeichnet, daß die Svreuscheibe (11)
eine über ihre Ausdehnung gleichbleibende Dicke hat.
4»
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für fotografische Farbvergrößerungsgeräte,
mit einem unmittelbar vor einer auszuleuchtenden Fläche angeordneten Farbmischschacht. haiD aerer uic ausi.uu.uv..^..Uv a — u
Bei bekannten fotografischen Farbvergrößerungsge- 45 ist Der Hohlkörper soll für eine gute Verteilung der
d Blchtungseinrichtungen verwendet, Lichtintensität in der Lichtauslaßöffnung sorgen. Ober-
der Austrittsseite eine Mattscheibe nitts aufweist. Der Spiegelschacht
Pyramidenstumpfes, wobei dessen ie größere Abschlußfläche als die LfchtaustntBse.« aufweist Es erfolgt also eine
Lichtkonzentration, bei der, wie leicht erkennbar ist, die
Lichtmischung und -verteilung eine untergeordnete Rolle spielt, da die eingangs genannten Probleme nicht
auftreten. Dies hängt zum Teil auch daran, daß mehrere Lichtquellen vorgesehen sind, die jeweils im Brennpunkt
eines elliptischen Reflektors angeordnet sind.
Aus der DT-OS 19 37 590 ist ein Beleuchtungssystem mit einem sogenannten Lichtintegrator in Form eines
Hohlkörpers beschrieben. Auf einer Seite dieses Hohlkörpers befindet sich eine teilweise abgedeckte
Lichteinlaßöffnung, während sich auf der gegenüberliegenden Seite eine Lichtauslaßöffnung befindet, unterhalb
derer die auszuleuchtende Bildvorlage angeordnet
__ii r."._ «:·,■» mito Verteilt in σ Hpr
raten werden Beleuchtungseinrichtungen verwendet, bei denen Farbfilter in den drei subtraktiven Grundfarben
stetig in das Strahlenbündel einer weißes Licht abstrahlenden Lichtquelle einführbar sind, wobei je
nach Eintauchtiefe der einzelnen Farbfilter in dieses die Farbzusammensetzung des Kopierlichtes verändert
wird. Da die einzelnen Farbfilter im allgemeinen nur einen Teil des Strahlenbündels erfassen, ist die
Farbverteilung über dessen Querschnitt nicht homogen,
Lichtintensität in der Lichtauslaßöffnung sorgen. Oberhalb des Hohlkörpers befindet sich ein kegelstumpfformiges
Reduzierstück, mit dessen Hilfe die Große des Lichteintrittsfensters reduziert werden soll. Es handelt
sich dagegen nicht um einen Mischschacht mit dem eine
homogene Farbmischung erzeugt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen bei der die Farbmischwege gegenüber
Farbverteilung über dessen Querschnitt nicht homogen, scnaiten, dci uci u». iu.^,...„ o_ D.o
so daß geeignete Farbmischmittel vorgesehen werden 55 vorbekannten Einrichtungen verkürzt werden können
müssen, die die Farbverteilung des Kopierlichtes und die eine Streuscheibe mit über die gesamte Fläche
kopierende - . ~ :__:—i,_„;c ^„!,«en wnhp;
homogenisieren, bevor dieses die zu Bildvorlage erreicht. Als Farbmischmittel werden
Mischschächte mit reflektierenden Innenflächen verwendet, die zur Erhöhung der Mischwirkung zumeist an <,o
der Lichtein- und/oder -austrittsseite mit Lichtstreuscheiben versehen sind. Die Lichtstreuscheiben an der
Lichtaustrittsseite beeinflussen zudem die Helligkeitsverteilung. Dies wird durch Lichtstreuscheiben mit
unterschiedlich verteiltem Transmissionsgrad erreicht, der in der Mitte der Lichtaustrittsfläche geringer als in
deren Randzonen sein soll, damit diese heller erscheinen
und die eine oircuatntiuv- um u~„. o
gleichbleibendem Transmissionskreis zulassen, wobei gleichzeitig die Homogenität und Verteilung des Lichtes
gewährleistet wird.
Als Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Farbmischschacht aus zwei
miteinander verbundenen Teilen besteht, wovon der erste, die Lichteintrittsfläche des Farbmischschachtes
enthaltende Teii, sich in Richtung des Strahlenganges
pyramidenstumpfförmig erweitert und der zweite, die Lichtaustrittsfläche des Farbmischschachtes enthaltende
Teil. Seitenflächen aufweist, deren Neigung von der
deren Randzonen sein soll, damit diese heller erscheinen de Teil. Seitenriacnen auiweiM, uci tu ■ ^.ftU..6 .
und somit der Objektivvignettierung entgegengewirkt der Seitenflächen des ersten Teils verschieden ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Farbmischschachtes erreicht man ?ine etwa 50%ige
Verkürzung der Lichtmischwege gegenüber vorbekannten Ausführungen, wodurch eine bedeutende Steigerung
der Lichtausbeute erzielt werden kann. Außerdem ist die Intensität des Lichtes an der Licht austrit'sfläche so
verteilt, daß anstatt der bisher verwendeten Streuscheiben mit zu den Randzonen abnehmender Dicke
Streiischeiben konstanter Dicke verwendet werden können, was eine große Kostenersparnis gegenüber den ι ο
vorbekannten Einrichtungen bedeutet, da Streuscheiben, deren Dicke nicht über ihre gesamte Ausdehnung
gleich ist, nur unter großem Aufwand hergestellt werden können. Durch entsprechende Wahl der
Neigung der Seitenflächen des der Bildvorlage zügewandten Teiles des Lichtmischschachtes ist die Intensitätsverteilung
des Lichtes derart beeinflußbar, daß auf Projektionsebene kein Randabfall zu verzeichnen ist
bzw. dieser sich innerhalb der allgemein tolerierten Werte hält
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung
mit der Beschreibung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen erläutert. Dabei
zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung, teilweise im
Schnitt,
F i g. 2 eine Abwandlung des Farbmischschachtes von Fig.t,
Fig.3 eine weitere Abwandlung des Farbmischschachtes
von F i g. 1.
In ein von einer Lichtquelle 1 ausgehendes Strahlenbündel 2 sind in bekannter Weise Farbfilter 3, 4, 5 in ^
Richtung der Pfeile 6, 7, 8 einführbar. Die einzelnen Farbfilter 3,4, 5 sind je einer subtraktiven Grundfarbe
zugeordnet und halten den ihrer Sperrcharakteristik entsprechenden Grundfarbenanteil des Lichtes um so
mehr zurück, je tiefer sie in das Strahlenbündel 2 eingeführt werden. Das in seinem Querschnitt eine im
allgemeinen inhomogene Farbverteilung aufweisende Strahlenbündel 2 wird in einen (im Schnitt dargestellten)
Farbmischschacht 9 geleitet, dessen Lichteintritts- bzw. -austrittsflächen von je einer ebenen Streuscheibe 10
bzw. II abgedeckt werden, deren Streuwirkung über ihre gesamte Ausdehnung gleich ist. Unterhalb des
Farbmischschachtes 9 ist die zu kopierende Bildvorlage 12 angeordnet
Der Farbmischschacht 3 besteht aus zwei miteinander verbundenen Teilen, von denen der der Lichtquelle 1
zugewandte Teil pyramidenstumpfförmig und der der Bildvorlage 10 zugewandte Teil quaderförmig ist Durch
eine derartige Formgebung des Farbmischschachtes 9 wird eine gute Farbmischung und zugleich eine gute
Lichtverteüung erreicht, so daß auf der Projektionsebene
13, auf die die Bildvorlage 10 durch ein Objektiv 14 projiziert wird, kein Randabfall der Lichtintensität zu
verzeichnen ist Durch die normal zur Lichtaustriitsfläche angeordneten reflektierenden Rächen des quaderförmigen
Teils des Lichtschachtes erreicht man eine Aufhellung der Randzonen der Lichtaustrittsfläche, so
daß der Objektivvignettierung entgegengewirkt wird.
In den F i g. 2 und 3 ist die Neigung der Seitenflächen des der Lichtaustrittsfläche zugewandten Teiles des
Farbmischschachtes gegenüber der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform geändert: Der Farbinischschacht
9 besteht bei diesen Ausführungsformen aus zwei miteinander verbundenen pyramidenstumpfförmigen
Teilen. Eine positive oder negative Neigung der Seitenflächen des Farbmischschachtes gegenüber der
Normalen zur Lichtaustrittsfläche beeinfiußt den Grad der Aufhellung in den Randzonen der ausgeleuchteten
Fläche, so daß je nach Abmessungen des Farbmischschachtes und der Lichtaustrittsfläche die im jeweiligen
Fall günstigste Helligkeitsverteilung erreicht werden kann. Durch die Formgebung des in F i g. 2 dargestellten
Farbmischschachtes werden die Randzonen weniger aufgehellt als es bei normal zur Lichtaustrittsfläche
angeordneten Seitenflächen des Farbmischschachtes der Fall ist, während die Neigung der Seitenflächen bei
dem in Fig.3 dargestellten Farbmischschacht eine stärkere Ausleuchtung der Randzonen bewirkt.
Die Ausführungsform des Farbmischschachtes mit normal zur Lichtaustrittsfläche angeordneten Seitenflächen
ist herstellungstechnisch am günstigsten zu verwirklichen.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform ist stark schematisiert und dient nur zur Erläuterung der
Funktion des Farbmischschachtes 9. Es ist denkbar, daß zwischen der Lichtquelle 1 und dem Farbmischschacht 9
zur Erhöhung der Mischwirkung weitere Farbmischmittel vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Beleuchtungseinrichtung für Projek<;nnskopiergeräte,
insbesondere für fotografisci Farbvergrößerungsgeräte,
mit einem unmittelbar vor einer auszuleuchtenden Fläche angeordneten Farbmischschacht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Farbmischschacht (9) aus zwei miteinander verbundenen
Teilen besteht, wovon der erste, die Lichteintrittsfläche des Farbmischschachtes enthaltende
Teil, sich in Richtung des Strahlenganges pyramidenstumpfförmig erweitert und der zweite,
• --< .-..»ns„i,o HM Fa.hmischschachtes
IO können
wird Dazu werden üchtstreuschc.ben verwendet,
deren Dicke zu den Rändern hm abnimmt
Se Se Farbmischung ist bei diesen bekannten
- %...r Hiirch relativ lange Farbmischschachte
SeXr^ceizwdfachen Äachtei. mit sich bring,
erreicnod . Lichtverluste sehr hoch sind und
daß einerseiB d* Jl ß der entsprechenden BeleuchandererseiBdie_BaugroBewnn
^ Dimensionen des
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1976
- 1976-05-13 US US05/685,975 patent/US4053222A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |