DE3200370A1 - "schischuh" - Google Patents

"schischuh"

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DE3200370A1
DE3200370A1 DE19823200370 DE3200370A DE3200370A1 DE 3200370 A1 DE3200370 A1 DE 3200370A1 DE 19823200370 DE19823200370 DE 19823200370 DE 3200370 A DE3200370 A DE 3200370A DE 3200370 A1 DE3200370 A1 DE 3200370A1
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DE
Germany
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cuff
lower shell
projection
ski boot
adjusting
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Withdrawn
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DE19823200370
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English (en)
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Ernst 8047 Graz Kopp
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DYNAFIT GmbH
Skischuhfabrik Dynafit GmbH
Original Assignee
DYNAFIT GmbH
Skischuhfabrik Dynafit GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
    • A43B5/0456Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the rear side of the boot

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

SkiSchuhfabrik Dynafit Gesellschaft m.b.H.
Die Erfindung betrifft einen JSeKLstiefel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Schistiefeln der gattungsgemäßen Art ist quer zur Fußlängsrichtung.eine möglichst exakte und starre Führung des Unterschenkels erwünscht, in Längsrichtung soll aber eine ausreichende Unterschenkelbeweglichkeit gegeben sein. Beim Schifahren soll in einer hinteren Grenzstellung die Manschette eine weitere Bewegung des Schenkels rückwärts unterbinden, damit sich der Schifahrer bei einer für die Schwungsteuerung erforderlichen Schwerpunktverlagerung rückwärts abstützen kann. Ebenso soll auch die Bewegung vorwärts durch die Manschette begrenzt werden können, da ein exzessives Vorbeugen des Unterschenkels, das aufgrund der großen Trägheitskräfte beim Schilauf leicht möglich ist, eine Schädigung des oberen Sprunggelenkes verursachen kann. Günstigerweise sollte der Bewegungswiderstand im möglichen Schwenkbereich der Manschette vorwärts progressiv
Λ.
zunehmen. Die günstige Lage des Schwenkbereiches relativ zu einer lotrechten Achse hängt von der angewendeten Bewegungstechnik bzw. der bevorzugten Art des Schifahrens ab. üblicherweise wird im Rennlauf bzw. davon abgeleiteten Anwendungen mit größerer Vorlage gefahren als im durchschnittlichen Erholungsschilauf Insbesondere fahren, auch bessere Schifahrer meist mit größerer Vorlage als beispielsweise Anfänger.
Bezüglich der günstigen Vorlage ergibt sich auch insofern eine Einschränkung, als Schistiefel auch bei der Fortbewegung ohne Schi, bzw. beim aufrechten Stehen getragen werden müssen. Liegt dabei die hintere Grenze des Schwenkbereiches noch deutlich vor der Lotrechten, so drückt sich der obere Manschettenrand in die Wade und verursacht bei längerer Dauer nicht unbeträchtliche Schmerzen. Außerdem wird durch die Hebelwirkung der Fuß in der Unterschale vorwärts geschoben und die Zehen in der Unterschalenkappe zusammengepreßt.
Zur Behebung dieser Mängel wurde schon wiederholt vorgeschlagen, durch geeignete Verstelleinrichtungen den Schwenkbereich der Manschette verstellbar auszubilden.
In der DT-OS 2 057 094 wird eine auf einem Schistiefel montierbare Vorrichtung zur Begrenzung des Schwenkbereiches der Manschette gegenüber der Unterschale vorgeschlagen. Gemäß dieser Offenbarung ist eine Verbindungsstange in einem Haltebock auf der Unterschale schwenkbar gelagert und in einem schwenkbar auf der Manschette angelenkten Gehäuse axial verschieblich. m diesem Gehäuse ist eine zweiseitig wirkende Druckfeder angeordnet, in welche ein starr mit der Verbindungsstange verbundener Anschlag eingreift· Die Stirnflächen des Gehäuses sind als Anschläge ausgebildet, die in beiden Richtungen die Schwenkbewegung begrenzen. Der Haltebock auf der Unterschale ist mit einer Lageverstelleinrichtung, beispielsweise in verschiedene Löcher einrastbare Raststiften oder ein Verstellgewinde versehen.
.s.
Die Vorrichtung ist einerseits relativ aufwendig in der Herstellung und anderseits ist auch die Montage auf dem Schistiefel umständlich. Die Verstellung mittels der vorgesehenen Eaststifte ist nicht einfach durchzuführen, insbesondere wenn die Hände durch Schihandschuhe geschützt sind. Die Raststifte sind wegen ihrer kleinen Dimension schlecht anzugreifen und können darüberhinaus leicht in Verlust geraten. Bei der geoffenbarten Schraubverstellung wird je voller Umdrehung der Verstellmutter nur ein Verstellweg im Ausmaß der Gewindesteigung erzielt, sodaß eine spürbare Verstellung relativ lange Zeit in Anspruch nimmt. Dies ist insbesondere ein Nachteil, wenn^üie Verstellung zum Zwecke des Stehens oder Gehens ohne Schi vorgenommen wird, beispielsweise, um das Warten am Schilift zu erleichtern.
in der DB-OS 2 128 769 ist eine Verstellvorrichtung für die Manschette eines Schischuhs beschrieben, welche an der Manschettenvorderseite angelenkt ist und zum Zehenteil des Unterschuhes führt. Dabei ist etwa in der Zehenregion des Schuhunterteils und an der Vorderseite der Manschette je eine Gewindespindel unverdrehbar angelenkt. Diese Spindeln haben gegenläufige Gewinde. Sie sind mit ihren freien Enden in den Boden je einer Hälfte eines zylindrischen Federgehäuses eingeschraubt. Dieses Gehäuse besteht aus zwei - topfartigen Teilen von verschiedenem Durchmesser. Diese beiden Teile sind, Boden nach außen, ineinandergeschoben und halten zwischen einander eine Schraubendruckfeder. Durch nach innen bördeln des Randes des kleineren, topfartigen Teils und durch Einziehen des Randes des größeren Teils können die beiden Teile unter zusammendrücken der Feder wohl .ineinandergeschoben werden, sie können aber nicht voneinander getrennt werden. Durch Verdrehen des Federgehäuses gegenüber den beiden Spindeln mit gegenläufigem Gewinde kann die Neigung
der Manschette gegenüber dem schuhunterteil verändert werden. Die Manschette kann nur nach vorn, unter zusammendrücken der Feder und Ineinanderschieben der beiden Teile des Federgehäuses geneigt werden. Ein Neigen der Manschette aus der voreingestellten Grundstellung nach hinten ist durch die zuvor erläuterte Bauweise des Federgehäuses nicht möglich.
Diese Verstell- und Belastungseinrichtung, deren Wirkungsweise jener der erfindungsgemäßen Einrichtung
gleicht, kann aber nur an Schuhen mit nach hingen zu öffnender, vorn glatter Manschette angebracht werden. Nachteilig ist dabei noch, daß die Einrichtung auf Druck beansprucht wird und dadurch zum seitlichen Ausknicken neigt. Die Gewinde der Spindeln und die Gewinde in den Böden der beiden Gehäuseteile können dadurch vorzeitig abgenützt werden, und vor allem werden sich die beiden Gehäuseteile zueinander schräg stellen und können dadurch beim Vorwärtsneigen, das heißt bei ihrem ineinanderschieben klemmen und die Bewegungen der Manschette in unerwünschter Weise behindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schistiefel mit verstellbarem Schwenkbereich der Manschette zu schaffen, bei dem die Verstellvorrichtung zumindest teilweise im Schistiefel integriert, einfach und kostengünstig herstellbar, sowie leicht montierbar ist, und bei der die Verstellung rasch und bequem erfolgen kann.
Dies wird in erfindungsgemäßer Weise durch die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Vorteile ergeben sich durch die Maßnahmen nach ·■ den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der zeichnung erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellt. Es ist eine Seitenansicht des Schistiefels im Fersenbereich dargestellt, wobei die Blickrichtung auf die Außenseite gerichtet ist.
Die Unterschale 1 ist mit der Manschette 2 durch ein Drehgelenk 3 verbunden· Auf der Manschette 2 sind die Verschlußschnallen 4 ersichtlich. Die Unterschale 1 weist an ihrer Rückseite einen vorsprung 5 auf, der ein nach oben offenes, konisch erweitertes Sackloch 5A ausbildet, hat. Im Sackloch 5A ist auf einem Lagerbolzen 7 eine Qewindehülse 6 schwenkbar gelagert, jedoch kann diese Lagerung auch auf andere Weise erfolgen, ohne den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen. An der Manschette 2 ist ein vorsprung 8 vorgesehen, der in einer Durchgangsbohrung einen leichtgängig verschiebbaren Führungsbolzen 10 aufnimmt. Der Führungsbolzen 10 weist an beiden Enden Anschlagbünde 11 und ΠA auf, von denen der obere Anschlagbund 11A als abnehmbare und mit einem Fixierstift 15 befestigbare Anschlagkappe ausgebildet ist. Am der Unterschale zugekehrten Ende weist der Führungsbolzen 10 ferner eine Sackbohrung 12 mit einem Gewinde auf. zwischen den Vorsprüngen -5 und 8 ist ein Verstellrad 9 angeordnet, das an beiden Stirnseiten je einen -koaxialen Gewindebolzen 9A und 9B aufweist, welche in die Gewinde der Gewindehülse 6 bzw. der Sackbohrung 12 eingreifen. Je einer der Gewindebolzen 9A bzw. 9B ist mit einem ßechtsgewinde bzw. mit einem Linksgewinde versehen. Konzentrisch zum Führungsbolzen 10 ist zwischen dem Anschlagbund 11A und dem vorsprung 8 der Manschette 2 eine Schraubendruckfeder 13 mit einer Federtülle-14 angeordnet, velche als Pufferelement für die Schwenkbewegung der Manschette 2 wirkt. Xm Vorsprung 8 der Manschette ist an der Unterseite eine Vertiefung zur Aufnahme des Anschlagbundes 11 des Führungsbolzens 10 vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung integriert somit die für die Krafteinleitung wesentlichen Bestandteile der Verstelleinrichtung in die Unterschale bzw. die Manschette, was bei der üblichen Kunststoffspritztechnologie eine wrkstoffgerechte Gestaltung, sowie darüberhinaus auch
.8-
noch eine optisch ansprechende Formgebung ermöglicht. Da keine besonderen Bauteile erforderlich sind, ermöglicht diese erfindungsgemäße Lösung auch eine besonders kostengünstige Herstellung.
Die Verstellung erfolgt durch Verdrehen des Verstellrades 9, wobei infolge des Zusammenwirkens des Linksgewindes mit dem Rechtsgewinde auf der anderen Seite des Verstellrades je Umdrehung ein Verstellweg mit der doppelten Gewindesteigung erzielt wird. Das Verstellrad 9 ist weiters von drei Seiten her am umfang zugänglich, sodaß es auch mit Handschuhen bequem bedient werden kann. Die Verstellprozedur ist somit doppelt so rasch und darüberhinaus bequemer durchzuführen als bei der vorgenannten Lösung. Die Schwenkbewegung der Manschette wird mittels des Vorsprungs 8 durch die Anschlagbünde 11 und 11A des Führungsbolzens 10 begrenzt. Vorteilhaft, jedoch nicht zwingend-oiotwendig, ist die Zwischenschaltung eines Pufferelements 13, das günstigerweise als konzentrisch mit dem Führungsbolzen 10 angeordnete Schraubendruckfeder ausgebildet, jedoch auch beliebig anders gestaltet sein kann.
ing.HK/is

Claims (4)

■Dart niest üou*j«rt werden», 8.Januar 1982 PATENTANWÄLTE 13.990 DIETRICH LEWINSKY H .NZ-JOACHIMHUBER REtNLR PRIETSCH MONGHEN 21 ^.OTTHARDSTR.81 C 0 SkiSchuhfabrik Dynafit Gesellschaft m.b.H. Patentansprüche;
1. Schischuh mit einer im wesentlichen den Fuß umfassenden Unterschale, einer im Knöchelbereich mit der Unterschale gelenkig verbundenen Manschette, und mit einer vorrichtung zum Einstellen der Neigung der Manschette gegenüber der Unterschale sowie zum Ausüben einer dem Nach-Vorne-Neigen der Manschette entgegenwirkenden Kraft, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils am Fersenteil der Unterschale (1) und der Manschette (2) in an sich bekannter Weise je ein Vorsprung (5, 8) od. dgl· Halterung vorgesehen ist, daß zwischen diesen vorsprangen (5, 8) eine mit gegenläufigen Gewinden und einem dazwischen festsitzenden Stellrad (9) versehene Stellspindel angeordnet ist und daß am Vorsprung (8) der Manschette (2) ein mit der Stellspindel im Eingriff stehender und eine Belastungsfeder (13) od. dgl. tragender Führungsbolzen (10) längsverschiebbar gehalten ist.
2. Schischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorsprung (5) der Unterschale (1) ein sich nach oben erveiterndes Sackloch (5A) für eine das eine Bide der Stellspindel aufnehmende Gewindehülse (6) vorgesehen ist, und daß die Gewindehülse mittels eines quer zur Schuhlängsrichtung stehenden Lagerbolzens im Sackloch schwenkbar gehalten ist.
3. Schischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (10) an einem aide eine Gewindesackbohrung zur Aufnahme des anderen Endes der Stellspindel sowie einen mit der Unterseite des Vorsprungs (8) an der Manschette (2) zusammenwirkenden Flansch (11) aufweist, und daß am anderen Ende des Führungsbolzens (1O) eine mittels eines Querstiftes (tj5) abnehmbar gehaltene Kappe (11 A) als Widerlager für die Feder (13) od. dgl. vorgesehen ist.
4. Schischuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite des Vorsprungs (8) der Manschette (2) eine Vertiefung für den Flansch (11) vorgesehen ist.
DE19823200370 1981-01-26 1982-01-08 "schischuh" Withdrawn DE3200370A1 (de)

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