DE667265C - Farbauftragvorrichtung fuer den Filmdruck - Google Patents

Farbauftragvorrichtung fuer den Filmdruck

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DE667265C
DE667265C DEO22124D DEO0022124D DE667265C DE 667265 C DE667265 C DE 667265C DE O22124 D DEO22124 D DE O22124D DE O0022124 D DEO0022124 D DE O0022124D DE 667265 C DE667265 C DE 667265C
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OTTOKAR OSTRYT
PETER KOBER
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OTTOKAR OSTRYT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/44Squeegees or doctors
    • B41F15/46Squeegees or doctors with two or more operative parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Farbauftragvorrichtung für den Filmdruck Die Erfindung betrifft eine Farbauftragvorrichtung für den Schablonen- oder Filmdruck, welche zum Bedrucken von Textilwaren dient. Hierbei wird das Farbmittel im Verlaufe des Druckprozesses durch ein als Schablone vorgerichtetes engmaschiges Drahtnetz hindurch auf die Ware gepreßt. Die Vorrichtung besitzt einen auf Schienen geführten Farbbehälter, der ein gegen die Schablone anstellbares Streichmesser enthält. Farbauftragvorrichtungen für den Filmdruck, deren gleichzeitig einen Teil des Farbbehälters bildender Reiber auf Schienen geführt ist und ein gegen die Schablone anstellbares Streichmesser enthält, waren bereits bekannt. Demgegenüber besteht das Wesen der Erfindung darin, daß mit einem besonderen, auf Schienen geführten Farbbehälter ein kastenartiger, also bis auf die Unterseite allseitig geschlossener Reiber verbunden ist, der über Federspannung regelbar an die Schablone anpreßbar ist. Das Gewicht des Farbbehälters und dasjenige der in ihm enthaltenen stets wechselnden Farbmenge hat mithin keinen Einfluß auf die Größe des Anpreßdruckes des Reibers. Dieser wird vielmehr mittels einer besonderen, über Federspannung regelbaren Anpreßvorrichtung mit einem genau einstellbaren und von der Farbmenge unabhängigen Druck gegen die Schablone gepreßt. Bei Verwendung im Handbetrieb bietet diese Anordnung den weiteren Vorteil, daß infolge der stets gleichbleibenden Einstellung des Anpreßdruckes die Ungenauigkeiten des handbetriebenen Druckverfahrens vermieden werden und die Farbauftragvorrichtung infolgedessen von ungelernten Arbeitern bedient werden kann. Wird während des Druckprozesses die Farbauftragvorrichtung über das Netz oder die Schablone geführt, so drückt die vordere Wand des unter starkem Anpreßdruck stehenden kastenartigen Reibers die Schablone dicht und fest gegen das zu bedruckende Material, glättet dabei etwaige Unebenheiten des Drucknetzes und entfernt die in den feinen Öffnungen des Netzes befindliche Luft, wodurch der Einfluß der nachfolgenden Farbmasse in die offenen Stellen der Schablone in idealer Weise vorbereitet wird. Im nächsten Augenblick preßt die hintere Wand des Reibers, unterstützt von der Saugwirkung der Ware, die Farbmasse auf das zu bedruckende Material und nimmt gleichzeitig jeden Überfluß an Farbmittel mit sich fort, so daß die Schablone außerhalb der jeweiligen Arbeitsstelle des Reibers stets rein bleibt. Auf diese Weise wird ein Verschmutzen der der Ware zugekehrten Schablonenseite durch Farbe und dadurch bedingte Fleckenbildung oder unreiner Druck verhindert. Die absolut sichere Führung der Farbmasse in dem kastenartigen Reiber, welche ein seitliches Ausfließen derselben verhindert, ermöglicht es ferner, die Farbauftragvorrichtung in mehrere voneinander unabhängige Farbschotten zu unterteilen, wodurch in einem einzigen Arbeitsgang mittels einer Schablone mehrere voneinander verschiedene Farbeffekte erreicht werden können; bei entsprechender Anordnung der Schablone und der Farben können hierbei mannigfaltige Mustereffekte und nicht lediglich Streifenmuster erzielt werden. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Anpressung des Reihers durch einen oder mehrere Stifte im Schablonenrahmen, die in entsprechende Bohrungen des Reihers eingreifen können, ohne Veränderung der Einstellung der Anpreßvorrichtung aufhebbar ist. Im Verlauf des Druckprozesses muß der Druckrahmen mit der Farbauftragvorrichtung nach Beendigung des Druckvorganges von dem zu bedruckenden Material .abgehoben und weitergeschaltet werden. Um hierbei ein Beschädigen der Schablone durch den unter starkem Anpreßdruck stehenden Reiher zu verhindern, wird dieser vor dem Abheben des Druckrahmens an das Ende der Schablone geführt, wobei die in der Seitenwand des Druckrahmens befestigten Stifte in die zugehörigen Bobrungen des Reihers eintreten und den Anpreßdruck aufnehmen. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß der einmal eingestellte Anpreßdruck während des ganzen Druckvorganges nicht verändert zu werden braucht. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß der Reiher gegen das zu ihm heranführende Farbzuführungsroter verschiebbar ist. Hierdurch wird er-'reicht, daß der Reiher kleinen Unebenheiten folgen kann, ohne daß der Farbbehälter diese Bewegung mitmacht oder einen Einfiuß auf den Anpreßdruck ausübt. Der an das Farbzuführungsrohr angeschlossene Vorratsbehälter ist allseitig geschlossen ausgebildet und mit einem Rührwerk versehen. Im Verein mit der kastenartigen Ausbildung des Reihers und seiner Verbindung mit dem Farbbehälter wird hierdurch die Farbe vor Verdunstung und Verunreinigung geschützt, während das Rührwerk, welches nach Bedarf von Fall zu Fäll oder dauernd in Betrieb gehalten werden kann, für eine stets gleichbleibende Konsistenz des Farbmittels und damit einen gleichmäßigen Ausfall des Druckes sorgt. Die beschriebene Anordnung ermöglicht außerdem nach der ersten Druckprobe eine Regelung oder Änderung der Konsistenz der Farbe, auch nach Einfüllen des Farbmittels in den Behälter. Die Aufstellung eines besonderen Farbbehälters über dem Reiher hat damit den großen Vorteil der einfachen, ganz natürlichen und selbsttätigen Zuführung des Farbmittels an die Arbeitsstellen des Reihers. Sie ermöglicht außerdem eine gründliche und einfache Reinigung der gesamten Druckvorrichtung durch Einfüllen von Wasser in den Behälter. Der Reiher selbst stellt keinen Farbbehälter dar, sondern ist lediglich die Verteilungsvorrichtung für die Farbmasse. Ein über die Arbeitserfordernisse hinausgehender unnötiger Farbmittelverbrauch ist ausgeschlossen, da die in dein Farbbehälter befindliche Farbe jederzeit nach Schließung eines Zuflußhahnes zum Reiher durch ein besonderes Ablaßrohr entfernt werden kann.
  • Die beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Farbauftragvorrichtung dar.
  • Abb: r ist ein Schnitt nach C" -D, der Abb. a. Abb. a. ist im wesentlichen ein Schnitt durch die Führungsschienen und die Farbauftragvorrichtung.
  • Die Farbauftragvorrichtung der Erfindung besteht aus einem das Netz oder die Schablone N tragenden Rahmen R, der auf den zu bedruckenden Stoff aufgesetzt wird. An den Längsseiten des Rahmens sind Gleitschienen angeordnet, in denen die Rollen U eines verschiebbaren Schlittens geführt sind, der die Farbbehälter LIl, LI2 üsw. sowie den Reiher F_ enthält: Die Farbbehälter L1 sind allseitig. geschlossen ausgebildet und mit einem Rührwerk hverseben. Ein verschließbarer Einfüllstutzen X dient zum Einfüllen der Farbe C; ein Ablaßhahn J gestattet die restlose Entleerung des Behälters. Die Farbbehälter LI sind durch besondere Zuführungsröhre Ü mit den Farbräumen El, E2 usw. des kastenartigen Reihers E verbunden. Zwecks Absperrung des Farbzuflusses aus den Behältern LIl, LI2 USW. sind Schieberhähne Z vorgesehen, die erforderlichenfalls gleichzeitig verstellt werden können. Der Reiher E ist durch die Führungsstücke K und die Zufiihrungsrohre Ü derart geführt, daß er sich in Längsrichtung der Zuführungsrohre Ü, also senkrecht zur Schablone, verschieben kann. Der die Farbschotten El, E2 usw. enthaltende Reiben wird unabhängig von dem Gewicht der Farbbehälter und deren Inhalt durch eine Druckfeder 1' gegen die Schablone N gepreßt. Die Regulierung der Federspannung erfolgt durch eine mit Skala versehene Einstellschraube RE. An der vorderen Querwand des Druckrahmens R sind Stifte S angeordnet, die in entsprechende Bohrungen des Reihers E eintreten können und in dieser Stellung den durch die Feder P i ausgeübten Anpressungsdruck des Reihers aufnehmen. Das Umsetzen des Druckrahmens und die dazu erforderliche Aufhebung des Anpressungsdruckes kann also ohne Änderung der Einstellvorrichtung RE erfolgen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform, vielmehr können auch Abänderungen im Rahmen des dargelegten Erfindungsgedankens getroffen werden. 1

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCI3E: i. Farbauftraagvorrichtung für den Filmdruck mit auf Schienen geführtem, , ein gegen die Schablone änstellbares Streichmesser enthaltendem Farbbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Farbzuleitung (Ü). mit dem Farbbehälter (L1) verbundener kastenartiger Reiber (E) über Federspannung (P) regelbar (Regelschraube RE) an die Schablone (N) anpreßbar ist. a. Farbauftragvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpressung des Reibers (E) durch einen Stift (S) im Schablonenrahmen ohne. Veränderung der Einstellung der Anpreßvorrichtung (RE) aufhebbar ist. 3. Farbauftragvorrichtung nach Anspruch, i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiber (E) gegen das zu ihm heranführende Farbzuführungsrohr (Ü) verschiebbar ist. q.. Farbauftragvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an das Farbzuführungsrohr (Z3') angeschlossene Vorratsbehälter (LI) allseitig geschlossen und mit einerri Rührwerk (T%) versehen ist.
DEO22124D 1935-11-23 1935-11-23 Farbauftragvorrichtung fuer den Filmdruck Expired DE667265C (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107250B (de) * 1955-12-20 1961-05-25 Frank Sche Eisenwerke Ag Anordnung zur Farbzufuehrung bei Rakelvorrichtungen an Siebdruckmaschinen
DE1130400B (de) * 1956-06-26 1962-05-30 Richard Kurt Smejda Vielfarben-Einfaerbegeraet
DE1181659B (de) * 1960-02-03 1964-11-19 Bradford Dyers Ass Ltd Maschine zum Bedrucken dicker Gewebe, insbesondere von Florteppichen, mittels Siebschablonen
DE1247906B (de) * 1956-02-23 1967-08-17 Manne Lanner Verfahren zur Herstellung von Umrisslinien auf Arbeitsstuecken
DE1268094B (de) * 1960-07-01 1968-05-16 Artos Meier Windhorst Kg Rakel
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EP0083928A1 (de) * 1982-01-07 1983-07-20 Ramisch Kleinewefers GmbH Schlitzrakel oder Auftragsvorrichtung, die im Inneren eines Siebzylinders oder einer rotierenden Schablone angeordnet ist
FR2605933A1 (fr) * 1986-11-05 1988-05-06 Girodet Jean Michel Procede d'impression de tissus, les moyens de mise en oeuvre et le tissu obtenu

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