DE318125C - - Google Patents
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- DE318125C DE318125C DENDAT318125D DE318125DA DE318125C DE 318125 C DE318125 C DE 318125C DE NDAT318125 D DENDAT318125 D DE NDAT318125D DE 318125D A DE318125D A DE 318125DA DE 318125 C DE318125 C DE 318125C
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- trolley
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C9/00—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
- B66C9/14—Trolley or crane travel drives
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0385—Cranes with trolleys movable along adjustable or slewable arms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die bisher bekanntgewordenen zweiarmigen Laufkatzendreharme haben den Übelstand,
daß die Laufkatze durch die Drehsäule fahren muß. Besonders bei großen Ausladungen
wird dadurch für die Drehsäule und auch für die eigentlichen Laufkatzenträger ein erheblicher
Mehraufwand für Eisen erforderlich. Dazu kommen die durch den größeren Eisenaufwand sich ergebenden größeren
ίο Windflächen für die hochliegenden Teile des
Kranes, so daß der Eisenaufwand noch weiter vergrößert wird. Ein weiterer Übelstand besteht
darin, daß die Last stets bis zur Höhe der Durchgangsöffnüng zu heben ist, bevor
eine Lastförderung auf dem anderen Auslegerarm möglich ist.
Nun sind bereits Laufkatzendrehkrane bekanntgeworden, bei denen mit Hilfe einer besonderen
kleinen Laufkatze kleine Lasten in jeder Lasthakenhöhe von einem Auslegerarm auf den anderen gefahren werden können.
Die Hauptlaufkatze ist dabei zwischen den Trägern angeordnet und kann nur auf einem
Auslegerarm verfahren werden, so daß für größere Lasten stets die Schwenkbewegung
auszuführen ist.
Legt man in sinngemäßer Übertragung einer bei Laufkranen bekannten Anordnung,
wobei die Laufkatzenhaken außerhalb der durch die Fahrräderpaare bestimmten Nutzebene
des Laufkranes gelegt sind, die Bewegungsebene des Laufkatzenhakens für alle Lasten außerhalb der Achse der Drehsäule
derart, daß die am Haken hängende Last an der Drehsäule vorbeigefahren werden kann,
so kann man auch die Größtlast ohne Schwenkbewegung auf die andere Seite der Drehsäule
verfahren.
Da aber für sperrige Güter hierbei die Entfernung zwischen dem Lasthaken und der
Drehsäulenmitte sehr groß sein müßte, so daß der überragende Laufkatzenarm groß und damit
die Laufkatze selbst schwer ausfallen würde, wodurch die lastseitigen Raddrücke erheblich zunehmen und damit schwerere
Träger notwendig werden würden, so soll gemäß der Erfindung zur Vermeidung dieses
Übelstandes zugleich mit der Bewegungsebene des Lasthakens auch die Mittellinie des Laufkatzengleisies
außerhalb der Achse des Drehturmes angeordnet werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsformen dargestellt.
Fig. ι stellt den Aufriß, Fig. 2 den Grundriß und Fig. 3 die Seitenansicht eines Laufkatzendrehkranes
mit einseitig aufgehängtem Laufkatzenlasthaken für alle Lasten und einseitig angeordnetem Laufkatzenglei.s, und zwar
mit drehbarer Außensäule 1 dar.
Fig. 4 stellt einen gleichen Kran, jedoch mit drehbarer Innensäule 1, dar.
Die Laufkatze 2 läuft auf den Obergurten der beiden Ausleger 5.
Die Auslegermittelachse X-Y ist außerhalb der bei Z liegenden Achse der drehbaren
Innen- oder Außensäule 1 angeordnet.
Die Achse der nicht drehbaren Innen- oder Außensäule 3 fällt mit der Achse Z der drehbaren
Innen- oder Außensäule 1 zusammen.
Jede Last bis zur vollen Ausnutzung der Tragkraft kann ohne weiteres von einem Aus-
Claims (1)
- legerarm auf den anderen gefahren werden, so daß hierbei Schwenkbewegungen des Kranes zum Zwecke der Förderung nicht er*; forderlich sind. :Durch die einseitige Anordnung des Laufkatzengleises und damit der Mittellinie X-Y kann die Entfernung des dieses unmittelbar unterstützenden Auslegers zwischen dem Lasthaken 4 und dem zunächst liegenden Auslegerträger 5 und damit auch das Eigengewicht der Katze und der Ausleger klein gehalten werden.Pate ν τ-Anspruch:Feststehender oder fahrbarer Laufkatzendrehkran mit nach hinten verlängertem Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsebene des Lasthakens (4) der Laufkatze (2) und die Mittellinie (X-Y) des Laufkatzengleises ■'- so weit außerhalb der Mitte (z) der Drehsäule (3, 1) angeordnet sind, daß die im Haken hängenden Lasten an der Drehsäule vorbeigefahren werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE318125C true DE318125C (de) |
Family
ID=570734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT318125D Active DE318125C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE318125C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2635387A1 (de) * | 1975-08-12 | 1977-02-24 | Potain Sa | Kran |
-
0
- DE DENDAT318125D patent/DE318125C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2635387A1 (de) * | 1975-08-12 | 1977-02-24 | Potain Sa | Kran |
FR2320893A1 (fr) * | 1975-08-12 | 1977-03-11 | Potain Sa | Perfectionnements pour une grue equipee d'une fleche distributrice avec chariot |
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