DE3153359C2 - - Google Patents

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DE3153359C2 DE19813153359 DE3153359A DE3153359C2 DE 3153359 C2 DE3153359 C2 DE 3153359C2 DE 19813153359 DE19813153359 DE 19813153359 DE 3153359 A DE3153359 A DE 3153359A DE 3153359 C2 DE3153359 C2 DE 3153359C2
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Herbert 4408 Duelmen De Hergeth
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Hergeth Hollingsworth GmbH
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Hergeth Hollingsworth GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/40Feeding apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern der Beschickung einer Anzahl von mittels einer gemeinsamen Zuführung zusammengefaßten Verarbeitungsmaschinen, wie Karden, Krempeln u. dgl., mit Spinngut, zu denen das Spinngut, z. B. Baumwolle, vom Ballen über Öffnungsvorrichtungen, einen Satz von Reinigungsmaschinen, einer Entstaubungsmaschine, einer Feinöffnervorrichtung zu den Verarbeitungsmaschinen geliefert wird und alle Maschinen in einer Arbeitslinie zusammenarbeiten, bei der die vorangehende Maschine das Fasergut der nachfolgenden Maschine unmittelbar zuführt.
Es ist üblich, die Verarbeitung von Spinngut, z. B. Baumwolle, in einer sogenannten Maschinen-Linie durchzuführen, um eine möglichst fortlaufende Arbeitsweise zu erhalten.
Das in Ballen angelieferte Rohgut wird zunächst mittels Ballenbrechern oder automatischen Öffnungsvorrichtungen geöffnet, worauf das geöffnete Material eine Putzerei durchläuft. Diese besteht im allgemeinen aus mehreren hintereinander angeordneten Reinigungsmaschinen, in denen das Spinngut von Unreinigkeiten gesäubert und weiterhin zu Fasern geöffnet wird. Zugleich wird das Gut während der Öffnung und des Lösens entstaubt, wobei eine besondere Entstaubungsvorrichtung den Reinigungsmaschinen nachgeschaltet sein kann. Alsdann wird der Gutstrom einer Feinöffnervorrichtung zugeleitet, von der aus die Verarbeitungsmaschinen gespeist werden. Diese Zuspeisung erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß mehrere Verarbeitungsmaschinen gleicher Gattung zu einer Gruppe zusammengefaßt werden und diese Gruppe durch eine gemeinsame pneumatische Förderleitung versorgt wird, wobei das Spinngut zu den Kastenspeisern der jeweiligen Maschinen zugeführt wird. Alle Vorrichtungen und Maschinen arbeiten in der Arbeitslinie zusammen, bei der die vorangehende Vorrichtung oder Maschine das Gut der nachfolgenden Vorrichtung oder Maschine zuführt.
Die Steuerung des Gutstromes einer solchen Maschinenlinie wird bisher in der Weise durchgeführt, daß jede Maschine der Anlage die jeweils vorangehende Maschine steuert. Von den Karden oder den Krempeln wird der Feinöffner, von dem Speiser des Feinöffners wird die Zuspeisung der Reinigungs- oder Öffnungsgruppe gesteuert. Von dem Füllschacht der Reinigungsgruppe wird die Gruppe der Ballenbrecher oder der automatischen Öffnungsvorrichtung gesteuert, d. h. die Vorschubmotore der Ballenbrecher od. dgl. werden von einer Ein-/Ausschaltung am Füllschacht der Reinigungsgruppe gesteuert. Die Zufuhr zu der Reinigungsgruppe wird von einem Ein-/Ausschalter des Feinöffners gesteuert und der Feinöffner wird von dem jeweiligen Stand an den Speichern der Karden oder Krempeln gesteuert.
Vorrichtungen zur Öffnung und Reinigung von Fasern, die nachfolgende Anlagen beschicken, arbeiten bekanntlich mit höchstmöglichem Reinigungs- und Öffnungsgrad, wenn der Durchgang je Zeiteinheit so klein wie möglich ist. In vielen Anlagen wird die Zuführungsgeschwindigkeit zu der Reinigungsgruppe durch Kettenräder oder Wechselräder bestimmt, zum Teil auch durch stufenlose Getriebe. Da die Abnahme an den Karden oder Krempeln nicht konstant ist und einige Maschinen je nach Bedarf ein- oder ausgeschaltet werden können, wird unterschiedlich mehr oder weniger Material benötigt, so daß während der Betriebszeit oft nur ein geringerer Mengendurchsatz verlangt wird. Das Bedienungspersonal ist darauf aus, möglichst Stillstände oder Leerläufe der nachfolgenden Maschinen zu vermeiden und läßt deshalb die Reinigungsgruppe mit hohem Durchsatz laufen, wobei die Reinigungsmaschine stets mit voller Leistung, jedoch in Intervallen gefahren wird. Mit hohem Massendurchsatz sinkt aber die Reinigungswirkung.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Zuführen von Spinngut einer Arbeitslinie der Maschinen der genannten Art zu verbessern und bei schwankendem Bedarf an Gut eine verbesserte Reinigungswirkung an dem durchlaufenden Gut bei den Putzereimaschinen erreichen zu können. Die Erfindung zeichnet sich bei einer Arbeitslinie der anfangs beschriebenen Art durch im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebene Merkmale aus.
Durch die Steuerung der Zuführung der Materialmenge an der ersten Reinigungsmaschine bzw. Reinigungsmaschinengruppe der Arbeitslinie in unmittelbarer Abhängigkeit von dem Bedarf der Verarbeitungsmaschinen wird erreicht, daß Stillstandzeiten der Putzereimaschinen vermieden werden. Es werden die bisherigen Stillstandzeiten vielmehr als Laufzeit genutzt, in der das durchlaufende Gut gereinigt wird. Die jeweils erforderliche Bedarfsmenge wird unmittelbar der Anfangsstelle der Reinigungsgruppe gemeldet, wodurch die Zuführung der Materialmenge an dieser Stelle unmittelbar dem Bedarf angepaßt wird. Es ist dadurch die Möglichkeit geschaffen, daß die Reinigungsmaschinen annähernd kontinuierlich und immer nur mit dem geringsten benötigten Materialdurchsatz arbeiten können. Dies führt zu einer Optimierung der Wirkung der Reinigungsmaschinen. Die Spitzen der Schwankungen werden abgebaut. Es läßt sich der Reinigungseffekt wesentlich verbessern. Bei weniger, jedoch stets gleichmäßig fließendem Materialstrom erhöht sich die Reinigungswirkung bei der vorhandenen Kapazität der Putzereimaschinen nicht unwesentlich. Auch ein plötzlicher hoher Bedarf an Spinngut bei den Verarbeitungsmaschinen, z. B. den Karden oder Krempeln, kann in vollem Umfang erfüllt werden. Andererseits können die Reinigungsmaschinen bei geringerem Bedarf stets in Tätigkeit sein, und zwar mit wesentlich geringerer Materialmenge, was den erheblichen Vorteil einer wesentlichen Verbesserung der Reinigungswirkung hat. Man erzielt eine automatische Optimierung der Reinigungsmaschinen in der Maschinenlinie. Wenn die Reinigungsmaschinen mit einem Umlauf versehen sind, kann bei geringerem Bedarf das Spinngut längere Zeit in der Maschine im Umlauf gehalten werden.
Die US-PS 31 31 973 beschreibt eine Vorrichtung zur Beschickung von Schlagmaschinen unter Zwischenschaltung einer Reinigungsmaschinengruppe von einer Fasermischvorrichtung, wobei der Transportweg von dem Ende der Reinigungsmaschinengruppe zu dem Kondenser an den Schlagmaschinen als pneumatische Förderleitung vorgesehen ist. Unter den Wiegebehältern der Vorratsbehälter ist ein Förderband angeordnet, das als eine gesteuerte, intermittierend arbeitende Zuführung für die Fasern dient. Der gemischte Faserhaufen gelangt in der Gesamtheit zu den Reinigungsmaschinen und von dort mittels der pneumatischen Leitung zu den Schlagmaschinen. Die Regelung bei den Speichern der Kastenspeisern die sich unmittelbar vor der Schlagmaschineneinrichtung befinden, hat den Zweck, sicherzustellen, daß der Faservorrat in jedem der Speicher während der Betriebsperiode mittels eines Verzögerungsrelais aufrechterhalten wird. Nach Beendigung dieser Periode geht der Betrieb für die Beschickung der Reinigungsmaschinen weiter, d. h. es wird eine Beschickungsmethode nach wie vor in der Stop-and-go-Weise durchgeführt. Mit der Qualität der Reinigung des Gutes in den Reinigungsmaschinen hat die Regelung bei den Speichern nichts zu tun. Man kommt ohne einen intermittierenden Betrieb nicht aus. Man verfolgt lediglich das Ziel, in der pneumatischen Förderleitung, dem Kondenser und dem Verteiler es zu keiner Verstopfung der Fasern in der Leitung kommen zu lassen.
Die DE-AS 19 46 946 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Versorgung einer Anzahl Karden mit Fasermaterial, wobei den Karden ein Schläger und ein Fasergutspeiser vorgeschaltet ist. Die Reinigung des Fasergutes erfolgt offenbar in einem Arbeitsprozeß der vorbeschriebenen Vorrichtung. Die Problemstellung der Erfindung ist aus der DE-AS 19 46 946 nicht zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines Aufbaues einer Maschinenlinie zur Verarbeitung von Spinngut, insbesondere Baumwolle, im Schema.
Die Maschinenlinie beginnt mit einer Reihe von Öffnungsvorrichtungen 1 für Rohballen aus Spinngut, die mittels der Förderbänder 2 und 3 einem Nadellattentuch 4 zugeführt werden, das mit Rückstreifwalzen 5 zusammenarbeitet. Das geöffnete Fasergut wird einem mehreren Ballenbrechern gemeinsamen Förderband 6 zugeführt und pneumatisch durch die Leitung 7 weiterbefördert.
Danach folgt mindestens eine Reinigungsmaschine 8 mit einem Kondenser 9 und einem Füllschacht 10, in dessen unterem Teil steuerbare Zuführungswalzen 11 angeordnet sind. Die Reinigungsvorrichtung 12 weist eine Vielzahl von Schlagwalzen 13 mit Roststäben und Prellblechen auf. Es schließt sich ein Voröffner 14 an, wobei die Beschickung mittels des Füllschachtes 15 erfolgt. Mehrere Reinigungsmaschinen 8 können hintereinander angeordnet sein. Hinter der letzten Reinigungsmaschine 8 kann ferner eine Entstaubungsvorrichtung vorgesehen werden.
Es folgt sodann mittels der pneumatischen Leitung 17 ein Feinöffner 18 mit Kondenser 19 und einem Füllschacht 20 sowie Zuführungswalzen 21 und einer Flocken-Lösevorrichtung 22, bei der die Flocken fast bis zur Einzelfaser aufgelöst werden.
Das Fasergut wird sodann durch die pneumatische Leitung 23 zu einer Vielzahl von Verarbeitungsmaschinen 25 gefördert, die Karden oder Krempeln sein können. Die Verarbeitungsmaschinen 25 sind mit Speiseaggregaten 26 ausgerüstet, die beispielsweise als Kastenspeiser ausgebildet sein können.
Die Steuerung der der Reinigungsmaschine 8 zuzuführenden Gutmenge erfolgt in unmittelbarer Abhängigkeit von dem Bedarf der Verarbeitungsmaschinen 25, wobei die zwischenliegenden Maschinen mit einer vorbestimmten, unverändert bleibenden Geschwindigkeit arbeiten.
Der benötigte Mengendurchsatz kann anhand der Füllung eines Zwischenspeichers, z. B. des Speichers 20 des Feinöffners 18, ermittelt werden. Zweckmäßig wird hierbei die Füllhöhe des Speichers 20 durch eine Ultraschallmessung oder mittels eines Wiegebleches 31 ermittelt. Man geht hierbei so vor, daß die mittlere Füllung des Speichers 20 als Sollwert angesehen wird. Je nach Abweichung von diesem Sollwert wird die Zuführungsgeschwindigkeit der Zuführorgane 11 zu der Reinigungsmaschine 8 über einen kontinuierlichen Regler gesteuert, wobei die Steuerung zweckmäßig über das Getriebe 30 durchgeführt wird.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Steuern der Beschickung einer Anzahl von mittels einer gemeinsamen Zuführung zusammengefaßten Verarbeitungsmaschinen, wie Karden, Krempeln u. dgl., mit Spinngut, zu denen das Spinngut, z. B. Baumwolle, vom Ballen über Öffnungsvorrichtungen, einen Satz von Reinigungsmaschinen, einer Entstaubungsmaschine, einer Feinöffnervorrichtung zu den Verarbeitungsmaschinen geliefert wird und alle Maschinen in einer Arbeitslinie zusammenarbeiten, bei der die vorangehende Maschine das Fasergut der nachfolgenden Maschine unmittelbar zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Reinigungsmaschine bzw. Reinigungsmaschinengruppe (8) zuzuführende Menge an geöffnetem Spinngut in Abhängigkeit von dem ermittelten Spinngutbedarf unmittelbar der an eine gemeinsame Zuführung (23) angeschlossenen Verarbeitungsmaschinen (25) gehalten wird, daß der Bedarf der Verarbeitungsmaschinen (25) an Hand der Füllung eines in der gemeinsamen Zuführung (17, 23) angeordneten Speichers (20), z. B. einer Feinöffnervorrichtung (18) festgestellt und in bekannter Weise die Füllhöhe des Speichers (20) mittels Ultraschallmessung oder Wiegeeinrichtung ermittelt wird, daß die Abweichung von einer mittleren Füllung des Speichers (20) als Stellgröße und Sollwert für einen Regler (28) dient, durch den die Geschwindigkeit der Zuführungsorgane (11) zu der ersten Reinigungsmaschine (8), z. B. mittels eines variablen Getriebes (30) od. dgl. gesteuert wird, wobei die zwischen der Reinigungsmaschine bzw. Reinigungsmaschinengruppe (8) und den Verarbeitungsmaschinen (25) befindlichen Maschinen mit vorbestimmter unveränderter Geschwindigkeit betrieben werden.
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