DE29621197U1 - Klemmbefestigungs-Vorrichtung für Beschlagteile - Google Patents

Klemmbefestigungs-Vorrichtung für Beschlagteile

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Description

····... ..·\0<&sfgr; 146 G Anmelder: SIEGEN&Igr;&Agr;-FRANK KG, Eisenhüttenstraße 22,
57074 Siegen, DE
ANR. : 1 004 808
Klemmbefestigungs-Vorrichtung für Beschlagteile
Die Neuerung betrifft eine Klemmbefestigungs-Vorrichtung für Beschlagteile in mit Hinterschneidungsbereichen versehenen Nuten oder Kanälen von Metall- oder Kunststoffprofilen, insbesondere an Fenster- oder Türrahmen oder -flügeln, bei der ein unterseitig am Beschlagteil angeformter Fuß einerseits mit einer Längsleiste seitwärts in einen Hinterschneidungsbereich einrückbar und in Einrückrichtung abstützbar ist, während er andererseits über ein Spannglied, z.B. eine Druckschraube, ein Exzenter od. dgl., im anderen Hinterschneidungsbereich verankerbar ist.
Klemmbefestigungs-Vorrichtungen dieser Art sind seit langem in vielen verschiedenen Ausführungsformen bereits bekannt. Hierzu wird nur beispielsweise verwiesen auf DE-B- 12 50 687, DE-C- 12 54 912, DE-B- 16 83 329, DE-B- 18 01 913, DE-A- 19 45 028 und DE-A- 22 21 228.
In allen diesen bekannten Fällen sind die Klemmbefestigungs-Vorrichtungen so ausgeführt, daß das sie aufweisende bzw. mit ihnen ausgestattete Beschlagteil nur in einer ganz bestimmten Position relativ zu den Hinterschneidungsbereichen im Nuten-
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oder Kanalquerschnitt der Metall- oder KunsVs^tbffpcVfile festgesetzt werden kann.
Mit Hilfe der durch die vorgenannten Druckschriften bekannt gewordenen Klemmbefestigungs-Vorrichtungen ist es also nicht möglich, ein und dasselbe Beschlagteil in den Nuten oder Kanälen der Metall- oder Kunststoffprofile in Querschnittsrichtung unterschiedlich zu positionieren, obwohl das für die ordnungsgemäße Funktion der jeweils zusammenwirkenden Beschlagteile, z.B. zwischen Fenster- und Türrahmen sowie -flügeln zumindest zweckmäßig wäre.
Es ist zwar auch schon bekannt, zwischen den Flügeln und feststehenden Rahmen von Fenstern und Türen zusammenwirkende Beschlagteile in sich verstellbar auszulegen, wie das beispielsweise aus EP-Al- 0 165 426 und EP-Al- 0 407 319 hervorgeht. Die zur Herbeiführung unterschiedlicher Wirkstellungen der Beschlagteile zwischen Flügel und Rahmen dienenden Verstellmittel sind dort aber zusätzlich und unabhängig von deren Befestigungselementen vorgesehen, so daß die Beschlagteile eine technisch aufwendige und damit teure Ausbildung haben müssen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine gattungsgemäße Klemmbefestigungs-Vorrichtung so weiter zu entwickeln, daß mit ihrer Hilfe zugleich auch unterschiedliche Positionierungen der Beschlagteile relativ zur Querschnittsrichtung der Nuten oder Kanäle von Metall- oder Kunststoffprofilen vorgenommen werden können, aus denen die Rahmen und Flügel der Fenster und Türen hergestellt sind.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Neuerung auf einfache Weise dadurch,
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daß die Längsleiste des Fußes in ihrer wirKsÜmen relativ zum Beschlagteil variierbar ausgeführt ist.
Da sich die Nuten oder Kanäle in Längsrichtung der Metalloder Kunststoffprofile erstrecken und darin in aller Regel eine Ausrichtung haben, bei der ihre Längsöffnungen bzw. Längsspalte quer zur Hauptebene der Rahmen oder Flügel von Fenstern oder Türen orientiert sind, ist es mit Hilfe der neuerungsgemäß vorgeschlagenen Lösungsmittel auf einfachste Weise möglich, über die unterschiedliche Positionierung der Beschlagteile unmittelbar Einfluß auf die sogenannte Andruckwirkung des in Schließlage befindlichen Fenster- oder Türflügels relativ zum zugehörigen Fenster- oder Türrahmen Einfluß zu nehmen.
Zur vorteilhaften Ausgestaltung der Klemmbefestigungs-Vorrichtung sieht die Neuerung vor, daß die Längsleiste einen einstückig fest und rückseitig vom Fuß abstehenden Block aufweist, der entweder unmittelbar mit seinem Längsrand zur Abstützung in den Hinterschneidungsbereich der Nuten oder Kanäle einführbar ist, oder aber auf den ein seinen Längsrand in Abstützrichtung verbreiternder Zusatzkörper zwecks Eingriffs in diesen Hinterschneidungsbereich aufsteckbar ist.
Besonders bewährt hat sich neuerungsgemäß eine Klemmbefestigungs-Vorrichtung, bei der der Zusatzkörper aus einem rahmenartigen Formteil besteht, an dem zwei sich im wesentlichen in gleicher Richtung erstreckende parallele Schenkel von unterschiedlicher Breite ausgebildet und dabei wahlweise dem Längsrand des Blockes zuordenbar sind.
In weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgegenstandes erweist es sich als besonders einfach und vorteilhaft, wenn das den Zusatzkörper bildende rahmenartige Formteil mit dem Block des
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Fußes lösbar zu verrasten ist. Dabei kann das rahmenartige Formteil aus einem elastisch nachgiebigen Material, z.B. Hartkunststoff, bestehen und seine Schenkel unterschiedlicher Breite können innenseitig eine Profilierung haben, die in ein komplementäres Gegenprofil am Block einrückbar ist.
Bewährt hat es sich im Sinne der Neuerung auch, wenn jeweils einer der Schenkel des rahmenartigen Formteils in einer unterseitigen Nut des Fußes aufgenommen ist.
In besonders vorteilhafter Weise läßt sich eine neuerungsgemäße Klemmbefestigungs-Vorrichtung dann benutzen, wenn das Beschlagteil ein blendrahmenseitiges und/oder flügelrahmenseitiges Widerlagerteil einer Dreh-, Kipp- oder Klappflügel-Mittelverriegelung für Fenster, Türen od. dgl. bildet, wie sie üblicherweise außerhalb aber in der Nähe der zwischen einem feststehenden Rahmen und einem Flügel des Fensters von Scharnieren oder ähnlichen Gelenkteilen gebildeten Gelenkachse vorgesehen ist.
An einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird nachfolgend der Gegenstand der Neuerung ausführlich erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 in Ansicht von unten als Anwendungsbeispiel für eine neuerungsgemäße Klemmbefestigungs-Vorrichtung das flügelrahmenseitige Widerlagerteil einer sogenannten Mittelverriegelung für Fenster, Türen od. dgl. mit Drehflügel, Kippflügel oder Klappflügel in seiner grundsätzlichen Ausgestaltung,
Fig. 2 daß Widerlagerteil nach Fig. 1 in Pfeilrichtung II von der Seite gesehen,
Fig. 3 das Widerlagerteil nach Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie III-III,
Fig. 4 in einer zur Fig. 1 konformen Darstellung einen mit dem Widerlagerteil in Wirkverbindung bringbaren Zusatzkörper,
Fig, 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V durch den Zusatzkörper nach Fig. 4, die
Fig. 6
und 7 in einer den Fig. 1 und 3 entsprechenden Darstellungsweise das Zusammenwirken des Zusatzkörpers nach den Fig. 4 und 5 mit dem Widerlagerteil nach den Fig. 1 und 3 bei einer ersten Anwendungsmöglichkeit, die
Fig. 8
und 9 den Zusatzkörper nach den Fig. 4 und 5 bei einer zweiten Anwendungsmöglichkeit zusammen mit dem Widerlagerteil nach den Fig. 1 und 3 und die
Fig. 10
bis 12 jeweils einen Teilquerschnitt durch den Flügel und den feststehenden Rahmen eines Fensters oder einer Tür im Bereich einer zwischen diesen wirksamen Mittelverriegelung bei drei unterschiedlichen Positionierungen des flügelseitigen Widerlagerteils.
In den Fig. 10, 11 und 12 der Zeichnung ist von einem Fenster oder einer Tür 1 jeweils ein Querschnittsteilstück aus einem Holm des feststehenden Rahmens 2 und ein Querschnittsteilstück aus einem diesem benachbarten Flügel 3 dargestellt.
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Sowohl die Holme des feststehenden Rahmens 2 als auch die Holme des Flügels 3 werden dabei von Metall- oder Kunststoffprofilen gebildet. Das Metall- oder Kunststoffprofil jedes Holmes des feststehenden Rahmens 2 ist mit einer eingeformten Nut bzw. einem eingeformten Kanal 4 ausgestattet, an dessen Längsöffnung bzw. -spalt 5 sich beidseitig je ein Hinterschneidungsberexch 6a bzw. 6b anschließt. Auch jeder aus einem Metall- oder Kunststoffprofil bestehende Holm des Flügels 3 ist mit einer eingeformten Nut bzw. einem eingeformten Kanal 7 versehen, an deren bzw. dessen Längsöffnung oder -spalt 8 beidseitig ein Hinterschneidungsbereich 9a bzw. 9b anschließt.
Die Nut bzw. der Kanal 4 ist im Metall- oder Kunststoffprofil der Holme des feststehenden Rahmens 2 im wesentlichen quer zu dessen Hauptebene ausgerichtet. Ebenso erstreckt sich die Nut bzw. der Kanal 7 im Metall- oder Kunststoffprofil jedes Holmes am Flügel 3 quer zu dessen Hauptebene.
In den Nuten bzw. Kanälen 4 des feststehenden Rahmens 2 können über Klemmbefestigungs-Vorrichtungen 10 Beschlagteile 11 verankert werden, während es eine ähnliche Klemmbefestigungs-Vorrichtung 12 möglich macht, Beschlagteile 13 in der Nut bzw. dem Kanal 7 an den Holmen des Flügels 3 zu verankern.
Bei dem in den Fig. 10 bis 12 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel bildet das Beschlagteil 11 ein blendrahmenseitiges Widerlagerteil und das Beschlagteil 13 ein flügelrahmenseitiges Widerlagerteil für eine sogenannte Mittelverriegelung 14, wie sie oft in der Nähe der zwischen dem feststehenden Rahmen 2 und dem Flügel 3 durch Scharniere
-7-
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oder ähnliche Gelenkteile gebildeten Gelenkachse 15 gebraucht wird.
Aus den Fig. 10 bis 12 der Zeichnung läßt sich als Besonderheit entnehmen, daß mindestens eines der beiden zwischen dem feststehenden Rahmen 2 und dem Flügel 3 des Fensters und der Tür 1 miteinander in Wirkverbindung tretenden Beschlagteile 11 und 13 - hier beispielsweise das dem Flügel 3 zugeordnete Beschlagteil 13 - über seine Klemmbefestigungs-Vorrichtung 12 in mehreren, beispielsweise drei, verschiedenen Einbaupositionen in Querschnittsrichtung der Nut bzw. des Kanals 7 verankert werden kann.
Obwohl das aus den Fig. 10 bis 12 der Zeichnung nicht ersichtlich ist, besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, das Beschlagteil 11 in der Nut bzw. dem Kanal 4 des feststehenden Rahmens 2 mit Hilfe seiner Klemmbefestigungs-Vorrichtung 10 entsprechend unterschiedlich positioniert zu verankern.
Die die unterschiedlichen Einbaupositionen der Beschlagteile 13 und/oder 11 in Querschnittsrichtung der Nut bzw. des Kanals 7 und/oder 4 zulassenden und herbeiführenden Maßnahmen sind am Beispiel des Beschlagteils 13 zusätzlich in den Fig. 1 bis 9 der Zeichnung verdeutlicht.
Schon aus den Fig. 10 bis 12 der Zeichnung können die die wichtigste Voraussetzung für die in Querschnittsrichtung der Nut bzw. des Kanals 4 unterschiedliche Positionierung der Beschlagteile 13 bildenden Maßnahmen ohne weiteres entnommen werden. Diese Maßnahmen bestehen zunächst darin, daß ein unterseitig an das Beschlagteil 13 angeformter Fuß 16 einerseits mit einer Längsleiste 17 seitwärts in einen Hinterschneidungsbereich 9a der Nut bzw. des Kanals 7
einrückbar sowie darin auch in Einrückrichtung - also quer zur Längsrichtung der Nut bzw. des Kanals 7 - abstützbar ist. Andererseits wird der Fuß 16 über ein Spannglied 18, beispielsweise in Form einer Druckschraube, im anderen Hinterschneidungsbereich 9b der Nut bzw. des Kanals 7 verankert.
Zum Zwecke der unterschiedlichen Querpositionierung des Beschlagteils 13 innerhalb der Nut bzw. des Kanals 7 ist dabei grundsätzlich vorgesehen, daß sich die in den Hinterschneidungsbereich 9a hineinwirkende Breite der Längsleiste 17 des Fußes relativ zum Beschlagteil 13 mit einfachen Mitteln, aber wirksam variieren läßt. Als Voraussetzung hierfür ist die Längsleiste 17 als ein einstückig fest und rückseitig vom Fuß 16 abstehender Block 19 ausgeführt, der nach den Fig. 1 und 3 der Zeichnung durch eine von unten in den Fuß 16 eingeformte Nut 20 begrenzt wird.
Im einfachsten Falle wird die einen Querschnittsteil des Blockes 19 bildende Längsleiste 17 mit dem Fuß 16 durch die Längsöffnung bzw. den Längsspalt 8 unmittelbar in den Hinterschneidungsbereich 9a der Nut bzw. des Kanals 7 eingeführt und in diesem über seinen Längsrand abgestützt, wie das in Fig. 10 zu sehen ist. Durch anschließendes Betätigen des Spanngliedes 18, beispielsweise durch Herausdrehen des konischen Endes einer Druckschraube aus dem Fuß 16 in den anderen Hinterschneidungsbereich 9b, wird dann das Beschlagteil 13 in der Nut bzw. im Kanal 7 unverrückbar festgelegt bzw. verankert. Die Positionierung des Beschlagteils 13 in Querschnittsrichtung der Nut bzw. des Kanals 7 wird in diesem Falle ausschließlich bzw. einzig und allein von der wirksamen Breite der einen einstückigen Teil des Blockes 19 bildenden Längsleiste 17 bestimmt.
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Zur Bewerkstelligung anderer Positionierungen des Beschlagteils in Querschnittsrichtung der Nut bzw. des Kanals
7 wird dem Fuß 16 bzw. dem davon abstehenden Block 19 ein besonderer Zusatzkörper 21 zugeordnet. Dieser ist für sich allein in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Der Zusatzkörper 21 ist dabei so gestaltet, daß sich mit seiner Hilfe der Längsrand der Längsleiste 17 bzw. des Blockes 19 in Abstützrichtung verbreitern läßt, wie das ein Vergleich der Fig. 6 und 7 bzw.
8 und 9 mit den Fig. 1 und 3 jeweils verdeutlicht und wie auch die Fig. 11 und 12 im Verhältnis zur Fig. 10 erkennen lassen.
Einerseits die Fig. 4, andererseits aber auch die Fig. 6 und 8 der Zeichnung zeigen, daß der Zusatzkörper 21 aus einem rahmenartigen Formteil besteht, an dem zwei sich im wesentlichen in gleicher Richtung erstreckende Schenkel 22a und 22b von unterschiedlicher Breite ausgebildet sind. Wesentlich dabei ist, daß der als rahmenartiges Formteil, aus einem elastisch nachgiebigen Material, z,B. Hartkunststoff, gestaltete Zusatzkörper 21 mit dem Block 19 des Fußes 16 lösbar verrastet werden kann, wie sich den Fig. 6 bis 9 sowie 11 und 12 entnehmen läßt. Dabei ist es wichtig, daß von dem rahmenartigen Formteil des Zusatzkörpers 21 wahlweise entweder der Schenkel 22b mit einer geringen Breite {vergl. Fig. 6, 7 und 11) oder aber der Schenkel 22a mit einer größeren Breite (vergl. Fig. 8, 9 und 12) dem äußeren Längsrand des die Längsleiste 17 bildenden Blockes 19 zugeordnet werden kann. Mit Hilfe des als rahmenartiges Formteil gestalteten Zusatzkörpers 21 läßt sich damit die wirksame Breite der Längsleiste 17 des Fußes 16 in vorgebbaren Stufensprüngen variieren.
Das den Zusatzkörper 21 bildende rahmenartige Formteil kann - beispielsweise durch Spritzgießen - aus dem Kunststoffmaterial hergestellt und dabei innenseitig
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zumindest an seinen beiden längeren Schenkeln 22a und 22b jeweils mit einer besonderen Profilierung 23a und 23b, z.B. mit partiell vorspringenden Nasen, versehen werden. Ähnliche Profilierungen 23c und 23d können aber auch die Innenseiten der kurzen Schenkel 22c und 22d des Zusatzkörpers 21 erhalten, wie das aus Fig. 4 deutlich ersichtlich ist. Beim Aufdrücken des Zusatzkörpers 21 auf den Block 19 des Fußes können die Profilierungen 23a bis 23d jeweils in ein komplementäres Gegenprofil 24 eingreifen, welches sich an den Längs- und Querflanken der Längsleiste 17 bzw. des Blockes befindet. Ein sicherer Zusammenhalt des Zusatzkörpers 21 mit dem Fuß 16 des Beschlagteils 13 wird hierdurch gewährleistet.
Wie den Fig. 6 bis 9 sowie 11 und 12 der Zeichnung entnommen werden kann, ist es beim Aufbringen des Zusatzkörpers 21 auf den Block 19 des Fußes 16 von Vorteil, daß jeweils einer der sich im wesentlichen in gleicher Richtung erstreckenden langen Schenkel 22a und 22b des rahmenartigen Formteils von der unterseitigen Nut 20 des Fußes 16 aufgenommen werden kann.
Selbstverständlich beschränkt sich die neuerungsgemäße Ausgestaltung einer Klemmbefestigungs-Vorrichtung nicht nur auf die Anwendung bei Beschlagteilen zur Bildung von MittelVerriegelungen für Dreh-, Kipp- oder Klappflügel von Fenstern, Türen od. dgl.. Sie läßt sich vielmehr auch bei allen anderen Beschlagteilen in Benutzung nehmen, die an Metall- oder Kunststoffprofilen, insbesondere von Fenster- und Türrahmen oder -flügeln, unterschiedliche Positionierungen in Querschnittsrichtung der Befestigungsnuten oder -kanäle nötig machen.
96 146 G Anmelder: SIEGEN&Igr;&Agr;-FRANK KG, Eisenhüttenstraße 22,
57074 Siegen, DE
ANR.: 1 004 808
BEZUGSZEICHENLISTE Fenster/ Tür
1 feststehender Rahmen
2 Flügel
3 Nut/ Kanal
4 Längsöffnung/ Spalt
5 Hinterschneidungsbereich
6a, 6b Nut/ Kanal
7 Längsöffnung/ Spalt
8 Hinterschneidungsbereich
9a, 9b Klemmbefestigungs-Vorrichtung
10 Beschlagteil
11 Klemmbefestigungs-Vorrichtung
12 Beschlagteil
13 MittelVerriegelung
14 Gelenkachse
15 Fuß
16 Längsleiste
17 Spannglied
18 Block
19 Nut
20 Zusatzkörper
21 Schenkel/ lang
22a, 22b Schenkel/ kurz
22c, 22d
23a, 23b, 23c, 23d Profilierung
24 Gegenprofil

Claims (7)

96 146 G Anmelder: SIEGEN&Igr;&Agr;-FRANK KG, Eisenhüttenstraße 22, 57074 Siegen, DE ANR.: 1 004 808 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Klemmbefestigungs-Vorrichtung (12) für Beschlagteile (13) in mit Hinterschneidungsbereichen (9a, 9b) versehen Nuten oder Kanälen (7) von Metall- oder Kunststoffprofilen, insbesondere an Fenster- und Türrahmen (2) oder -flügeln (3), bei der ein unterseitig am Beschlagteil (13) angeformter FuS (16) einerseits mit einer Längsleiste
(17) seitwärts in einen Hinterschneidungsbereich (9a) einrückbar und in Einrückrichtung abstützbar ist, während er andererseits über ein Spannglied (18), z.B. eine Druckschraube, ein Exzenter od. dgl., im anderen Hinterschneidungsbereich (9b) verankerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsleiste (17) des Fußes (16) in ihrer wirksamen Breite relativ zum Beschlagteil (13) variierbar (22a., 22b) ausgeführt ist.
2. Klemmbefestigungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsleiste (17) einen einstückig fest und rückseitig vom Fuß (16) abstehenden Block (19) aufweist,
-2-
der entweder unmittelbar mit seinem Längsrand zur Abstützung in den Hinterschneidungsbereich (9a) einführbar ist (Fig. 10), oder aber auf den ein seinen Längsrand in Abstutzrichtung verbreiternder Zusatzkörper (21) aufsteckbar ist (Fig. 11 und 12).
3. Klemmbefestigungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzkörper (21) aus einem rahmenartigen Formteil besteht, an dem zwei sich im wesentlichen in gleicher Richtung erstreckende Schenkel (22a, 22b) von unterschiedlicher Breite ausgebildet und wahlweise dem Längsrand des Blockes (19) zuordenbar sind.
4. Klemmbefestigungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß das den Zusatzkörper (21) bildende rahmenartige Formteil mit dem Block (19) des Fußes (16) lösbar zu verrasten ist (23a bis 23d und 24).
5. Klemmbefestigungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das rahmenartige Formteil (21) aus einem elastisch nachgiebigem Material, z.B. Hartkunststoff, besteht und seine Schenkel (22a und 22b) unterschiedlicher Breite innenseitig eine Profilierung (23a, 23b) haben, die in ein komplementäres Gegenprofil (24) am Block (19) einrückbar ist.
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6. Klemmbefestigungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils einer der Schenkel (22a bzw. 22b) des rahmenartigen Formteils (21) in einer unterseitigen Nut (20) des Fußes (16) aufgenommen ist.
7. Klemmbefestigungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschlagteil {11 bzw. 13) ein blendrahmenseitiges und/oder flügelrahmenseitiges Widerlagerteil einer Dreh-, Kipp- oder Klappflügel-Mittelverriegelung (14) für Fenster, Türen od. dgl. bildet.
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