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57074 Siegen, DE
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Klemmbefestigungs-Vorrichtung für Beschlagteile
Die Neuerung betrifft eine Klemmbefestigungs-Vorrichtung für
Beschlagteile in mit Hinterschneidungsbereichen versehenen Nuten oder Kanälen von Metall- oder Kunststoffprofilen,
insbesondere an Fenster- oder Türrahmen oder -flügeln, bei der ein unterseitig am Beschlagteil angeformter Fuß
einerseits mit einer Längsleiste seitwärts in einen Hinterschneidungsbereich einrückbar und in Einrückrichtung
abstützbar ist, während er andererseits über ein Spannglied, z.B. eine Druckschraube, ein Exzenter od. dgl., im anderen
Hinterschneidungsbereich verankerbar ist.
Klemmbefestigungs-Vorrichtungen dieser Art sind seit langem in vielen verschiedenen Ausführungsformen bereits bekannt.
Hierzu wird nur beispielsweise verwiesen auf DE-B- 12 50 687, DE-C- 12 54 912, DE-B- 16 83 329, DE-B- 18 01 913,
DE-A- 19 45 028 und DE-A- 22 21 228.
In allen diesen bekannten Fällen sind die Klemmbefestigungs-Vorrichtungen
so ausgeführt, daß das sie aufweisende bzw. mit ihnen ausgestattete Beschlagteil nur in einer ganz bestimmten
Position relativ zu den Hinterschneidungsbereichen im Nuten-
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oder Kanalquerschnitt der Metall- oder KunsVs^tbffpcVfile
festgesetzt werden kann.
Mit Hilfe der durch die vorgenannten Druckschriften bekannt gewordenen Klemmbefestigungs-Vorrichtungen ist es also nicht
möglich, ein und dasselbe Beschlagteil in den Nuten oder Kanälen der Metall- oder Kunststoffprofile in
Querschnittsrichtung unterschiedlich zu positionieren, obwohl das für die ordnungsgemäße Funktion der jeweils
zusammenwirkenden Beschlagteile, z.B. zwischen Fenster- und
Türrahmen sowie -flügeln zumindest zweckmäßig wäre.
Es ist zwar auch schon bekannt, zwischen den Flügeln und feststehenden Rahmen von Fenstern und Türen zusammenwirkende
Beschlagteile in sich verstellbar auszulegen, wie das beispielsweise aus EP-Al- 0 165 426 und EP-Al- 0 407 319
hervorgeht. Die zur Herbeiführung unterschiedlicher Wirkstellungen der Beschlagteile zwischen Flügel und Rahmen
dienenden Verstellmittel sind dort aber zusätzlich und unabhängig von deren Befestigungselementen vorgesehen, so daß
die Beschlagteile eine technisch aufwendige und damit teure Ausbildung haben müssen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine gattungsgemäße Klemmbefestigungs-Vorrichtung so weiter zu entwickeln, daß
mit ihrer Hilfe zugleich auch unterschiedliche Positionierungen der Beschlagteile relativ zur
Querschnittsrichtung der Nuten oder Kanäle von Metall- oder Kunststoffprofilen vorgenommen werden können, aus denen die
Rahmen und Flügel der Fenster und Türen hergestellt sind.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Neuerung auf einfache Weise dadurch,
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daß die Längsleiste des Fußes in ihrer wirKsÜmen
relativ zum Beschlagteil variierbar ausgeführt ist.
Da sich die Nuten oder Kanäle in Längsrichtung der Metalloder Kunststoffprofile erstrecken und darin in aller Regel
eine Ausrichtung haben, bei der ihre Längsöffnungen bzw. Längsspalte quer zur Hauptebene der Rahmen oder Flügel von
Fenstern oder Türen orientiert sind, ist es mit Hilfe der neuerungsgemäß vorgeschlagenen Lösungsmittel auf einfachste
Weise möglich, über die unterschiedliche Positionierung der Beschlagteile unmittelbar Einfluß auf die sogenannte
Andruckwirkung des in Schließlage befindlichen Fenster- oder Türflügels relativ zum zugehörigen Fenster- oder Türrahmen
Einfluß zu nehmen.
Zur vorteilhaften Ausgestaltung der Klemmbefestigungs-Vorrichtung sieht die Neuerung vor, daß die Längsleiste einen
einstückig fest und rückseitig vom Fuß abstehenden Block aufweist, der entweder unmittelbar mit seinem Längsrand zur
Abstützung in den Hinterschneidungsbereich der Nuten oder
Kanäle einführbar ist, oder aber auf den ein seinen Längsrand in Abstützrichtung verbreiternder Zusatzkörper zwecks
Eingriffs in diesen Hinterschneidungsbereich aufsteckbar ist.
Besonders bewährt hat sich neuerungsgemäß eine Klemmbefestigungs-Vorrichtung, bei der der Zusatzkörper aus
einem rahmenartigen Formteil besteht, an dem zwei sich im wesentlichen in gleicher Richtung erstreckende parallele
Schenkel von unterschiedlicher Breite ausgebildet und dabei wahlweise dem Längsrand des Blockes zuordenbar sind.
In weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgegenstandes erweist
es sich als besonders einfach und vorteilhaft, wenn das den Zusatzkörper bildende rahmenartige Formteil mit dem Block des
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Fußes lösbar zu verrasten ist. Dabei kann das rahmenartige
Formteil aus einem elastisch nachgiebigen Material, z.B. Hartkunststoff, bestehen und seine Schenkel unterschiedlicher
Breite können innenseitig eine Profilierung haben, die in ein komplementäres Gegenprofil am Block einrückbar ist.
Bewährt hat es sich im Sinne der Neuerung auch, wenn jeweils einer der Schenkel des rahmenartigen Formteils in einer
unterseitigen Nut des Fußes aufgenommen ist.
In besonders vorteilhafter Weise läßt sich eine neuerungsgemäße Klemmbefestigungs-Vorrichtung dann benutzen,
wenn das Beschlagteil ein blendrahmenseitiges und/oder flügelrahmenseitiges Widerlagerteil einer Dreh-, Kipp- oder
Klappflügel-Mittelverriegelung für Fenster, Türen od. dgl.
bildet, wie sie üblicherweise außerhalb aber in der Nähe der zwischen einem feststehenden Rahmen und einem Flügel des
Fensters von Scharnieren oder ähnlichen Gelenkteilen gebildeten Gelenkachse vorgesehen ist.
An einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird nachfolgend der Gegenstand der Neuerung ausführlich
erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 in Ansicht von unten als Anwendungsbeispiel für eine neuerungsgemäße Klemmbefestigungs-Vorrichtung das
flügelrahmenseitige Widerlagerteil einer sogenannten Mittelverriegelung für Fenster, Türen od. dgl. mit
Drehflügel, Kippflügel oder Klappflügel in seiner
grundsätzlichen Ausgestaltung,
Fig. 2 daß Widerlagerteil nach Fig. 1 in Pfeilrichtung II von der Seite gesehen,
Fig. 3 das Widerlagerteil nach Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie III-III,
Fig. 4 in einer zur Fig. 1 konformen Darstellung einen mit dem Widerlagerteil in Wirkverbindung bringbaren
Zusatzkörper,
Fig, 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V durch den
Zusatzkörper nach Fig. 4, die
Fig. 6
und 7 in einer den Fig. 1 und 3 entsprechenden Darstellungsweise das Zusammenwirken des
Zusatzkörpers nach den Fig. 4 und 5 mit dem Widerlagerteil nach den Fig. 1 und 3 bei einer ersten
Anwendungsmöglichkeit, die
Fig. 8
und 9 den Zusatzkörper nach den Fig. 4 und 5 bei einer zweiten Anwendungsmöglichkeit zusammen mit dem
Widerlagerteil nach den Fig. 1 und 3 und die
Fig. 10
bis 12 jeweils einen Teilquerschnitt durch den Flügel und den feststehenden Rahmen eines Fensters oder einer
Tür im Bereich einer zwischen diesen wirksamen Mittelverriegelung bei drei unterschiedlichen
Positionierungen des flügelseitigen Widerlagerteils.
In den Fig. 10, 11 und 12 der Zeichnung ist von einem Fenster
oder einer Tür 1 jeweils ein Querschnittsteilstück aus einem
Holm des feststehenden Rahmens 2 und ein Querschnittsteilstück aus einem diesem benachbarten Flügel 3
dargestellt.
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Sowohl die Holme des feststehenden Rahmens 2 als auch die Holme des Flügels 3 werden dabei von Metall- oder
Kunststoffprofilen gebildet. Das Metall- oder Kunststoffprofil jedes Holmes des feststehenden Rahmens 2 ist
mit einer eingeformten Nut bzw. einem eingeformten Kanal 4 ausgestattet, an dessen Längsöffnung bzw. -spalt 5 sich
beidseitig je ein Hinterschneidungsberexch 6a bzw. 6b anschließt. Auch jeder aus einem Metall- oder
Kunststoffprofil bestehende Holm des Flügels 3 ist mit einer eingeformten Nut bzw. einem eingeformten Kanal 7 versehen, an
deren bzw. dessen Längsöffnung oder -spalt 8 beidseitig ein Hinterschneidungsbereich 9a bzw. 9b anschließt.
Die Nut bzw. der Kanal 4 ist im Metall- oder Kunststoffprofil
der Holme des feststehenden Rahmens 2 im wesentlichen quer zu dessen Hauptebene ausgerichtet. Ebenso erstreckt sich die Nut
bzw. der Kanal 7 im Metall- oder Kunststoffprofil jedes Holmes am Flügel 3 quer zu dessen Hauptebene.
In den Nuten bzw. Kanälen 4 des feststehenden Rahmens 2 können über Klemmbefestigungs-Vorrichtungen 10 Beschlagteile
11 verankert werden, während es eine ähnliche Klemmbefestigungs-Vorrichtung 12 möglich macht, Beschlagteile
13 in der Nut bzw. dem Kanal 7 an den Holmen des Flügels 3 zu verankern.
Bei dem in den Fig. 10 bis 12 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel bildet das Beschlagteil 11 ein
blendrahmenseitiges Widerlagerteil und das Beschlagteil 13
ein flügelrahmenseitiges Widerlagerteil für eine sogenannte Mittelverriegelung 14, wie sie oft in der Nähe der zwischen
dem feststehenden Rahmen 2 und dem Flügel 3 durch Scharniere
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oder ähnliche Gelenkteile gebildeten Gelenkachse 15 gebraucht wird.
Aus den Fig. 10 bis 12 der Zeichnung läßt sich als Besonderheit entnehmen, daß mindestens eines der beiden
zwischen dem feststehenden Rahmen 2 und dem Flügel 3 des Fensters und der Tür 1 miteinander in Wirkverbindung
tretenden Beschlagteile 11 und 13 - hier beispielsweise das dem Flügel 3 zugeordnete Beschlagteil 13 - über seine
Klemmbefestigungs-Vorrichtung 12 in mehreren, beispielsweise drei, verschiedenen Einbaupositionen in Querschnittsrichtung
der Nut bzw. des Kanals 7 verankert werden kann.
Obwohl das aus den Fig. 10 bis 12 der Zeichnung nicht ersichtlich ist, besteht selbstverständlich auch die
Möglichkeit, das Beschlagteil 11 in der Nut bzw. dem Kanal 4 des feststehenden Rahmens 2 mit Hilfe seiner
Klemmbefestigungs-Vorrichtung 10 entsprechend unterschiedlich positioniert zu verankern.
Die die unterschiedlichen Einbaupositionen der Beschlagteile 13 und/oder 11 in Querschnittsrichtung der Nut bzw. des
Kanals 7 und/oder 4 zulassenden und herbeiführenden Maßnahmen sind am Beispiel des Beschlagteils 13 zusätzlich in den Fig.
1 bis 9 der Zeichnung verdeutlicht.
Schon aus den Fig. 10 bis 12 der Zeichnung können die die wichtigste Voraussetzung für die in Querschnittsrichtung der
Nut bzw. des Kanals 4 unterschiedliche Positionierung der Beschlagteile 13 bildenden Maßnahmen ohne weiteres entnommen
werden. Diese Maßnahmen bestehen zunächst darin, daß ein unterseitig an das Beschlagteil 13 angeformter Fuß 16
einerseits mit einer Längsleiste 17 seitwärts in einen Hinterschneidungsbereich 9a der Nut bzw. des Kanals 7
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einrückbar sowie darin auch in Einrückrichtung - also quer zur Längsrichtung der Nut bzw. des Kanals 7 - abstützbar ist.
Andererseits wird der Fuß 16 über ein Spannglied 18, beispielsweise in Form einer Druckschraube, im anderen
Hinterschneidungsbereich 9b der Nut bzw. des Kanals 7 verankert.
Zum Zwecke der unterschiedlichen Querpositionierung des Beschlagteils 13 innerhalb der Nut bzw. des Kanals 7 ist
dabei grundsätzlich vorgesehen, daß sich die in den Hinterschneidungsbereich 9a hineinwirkende Breite der
Längsleiste 17 des Fußes relativ zum Beschlagteil 13 mit einfachen Mitteln, aber wirksam variieren läßt. Als
Voraussetzung hierfür ist die Längsleiste 17 als ein einstückig fest und rückseitig vom Fuß 16 abstehender Block
19 ausgeführt, der nach den Fig. 1 und 3 der Zeichnung durch eine von unten in den Fuß 16 eingeformte Nut 20 begrenzt
wird.
Im einfachsten Falle wird die einen Querschnittsteil des Blockes 19 bildende Längsleiste 17 mit dem Fuß 16 durch die
Längsöffnung bzw. den Längsspalt 8 unmittelbar in den
Hinterschneidungsbereich 9a der Nut bzw. des Kanals 7 eingeführt und in diesem über seinen Längsrand abgestützt,
wie das in Fig. 10 zu sehen ist. Durch anschließendes Betätigen des Spanngliedes 18, beispielsweise durch
Herausdrehen des konischen Endes einer Druckschraube aus dem Fuß 16 in den anderen Hinterschneidungsbereich 9b, wird dann
das Beschlagteil 13 in der Nut bzw. im Kanal 7 unverrückbar festgelegt bzw. verankert. Die Positionierung des
Beschlagteils 13 in Querschnittsrichtung der Nut bzw. des Kanals 7 wird in diesem Falle ausschließlich bzw. einzig und
allein von der wirksamen Breite der einen einstückigen Teil des Blockes 19 bildenden Längsleiste 17 bestimmt.
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Zur Bewerkstelligung anderer Positionierungen des Beschlagteils in Querschnittsrichtung der Nut bzw. des Kanals
7 wird dem Fuß 16 bzw. dem davon abstehenden Block 19 ein
besonderer Zusatzkörper 21 zugeordnet. Dieser ist für sich allein in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Der Zusatzkörper 21 ist
dabei so gestaltet, daß sich mit seiner Hilfe der Längsrand der Längsleiste 17 bzw. des Blockes 19 in Abstützrichtung
verbreitern läßt, wie das ein Vergleich der Fig. 6 und 7 bzw.
8 und 9 mit den Fig. 1 und 3 jeweils verdeutlicht und wie auch die Fig. 11 und 12 im Verhältnis zur Fig. 10 erkennen
lassen.
Einerseits die Fig. 4, andererseits aber auch die Fig. 6 und 8 der Zeichnung zeigen, daß der Zusatzkörper 21 aus einem
rahmenartigen Formteil besteht, an dem zwei sich im wesentlichen in gleicher Richtung erstreckende Schenkel 22a
und 22b von unterschiedlicher Breite ausgebildet sind. Wesentlich dabei ist, daß der als rahmenartiges Formteil, aus
einem elastisch nachgiebigen Material, z,B. Hartkunststoff, gestaltete Zusatzkörper 21 mit dem Block 19 des Fußes 16
lösbar verrastet werden kann, wie sich den Fig. 6 bis 9 sowie 11 und 12 entnehmen läßt. Dabei ist es wichtig, daß von dem
rahmenartigen Formteil des Zusatzkörpers 21 wahlweise entweder der Schenkel 22b mit einer geringen Breite {vergl.
Fig. 6, 7 und 11) oder aber der Schenkel 22a mit einer größeren Breite (vergl. Fig. 8, 9 und 12) dem äußeren
Längsrand des die Längsleiste 17 bildenden Blockes 19 zugeordnet werden kann. Mit Hilfe des als rahmenartiges
Formteil gestalteten Zusatzkörpers 21 läßt sich damit die wirksame Breite der Längsleiste 17 des Fußes 16 in
vorgebbaren Stufensprüngen variieren.
Das den Zusatzkörper 21 bildende rahmenartige Formteil kann - beispielsweise durch Spritzgießen - aus dem
Kunststoffmaterial hergestellt und dabei innenseitig
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zumindest an seinen beiden längeren Schenkeln 22a und 22b jeweils mit einer besonderen Profilierung 23a und 23b, z.B.
mit partiell vorspringenden Nasen, versehen werden. Ähnliche Profilierungen 23c und 23d können aber auch die Innenseiten
der kurzen Schenkel 22c und 22d des Zusatzkörpers 21 erhalten, wie das aus Fig. 4 deutlich ersichtlich ist. Beim
Aufdrücken des Zusatzkörpers 21 auf den Block 19 des Fußes können die Profilierungen 23a bis 23d jeweils in ein
komplementäres Gegenprofil 24 eingreifen, welches sich an den Längs- und Querflanken der Längsleiste 17 bzw. des Blockes
befindet. Ein sicherer Zusammenhalt des Zusatzkörpers 21 mit dem Fuß 16 des Beschlagteils 13 wird hierdurch gewährleistet.
Wie den Fig. 6 bis 9 sowie 11 und 12 der Zeichnung entnommen werden kann, ist es beim Aufbringen des Zusatzkörpers 21 auf
den Block 19 des Fußes 16 von Vorteil, daß jeweils einer der sich im wesentlichen in gleicher Richtung erstreckenden
langen Schenkel 22a und 22b des rahmenartigen Formteils von der unterseitigen Nut 20 des Fußes 16 aufgenommen werden
kann.
Selbstverständlich beschränkt sich die neuerungsgemäße Ausgestaltung einer Klemmbefestigungs-Vorrichtung nicht nur
auf die Anwendung bei Beschlagteilen zur Bildung von MittelVerriegelungen für Dreh-, Kipp- oder Klappflügel von
Fenstern, Türen od. dgl.. Sie läßt sich vielmehr auch bei allen anderen Beschlagteilen in Benutzung nehmen, die an
Metall- oder Kunststoffprofilen, insbesondere von Fenster-
und Türrahmen oder -flügeln, unterschiedliche Positionierungen in Querschnittsrichtung der
Befestigungsnuten oder -kanäle nötig machen.
96 146 G Anmelder: SIEGEN&Igr;&Agr;-FRANK KG, Eisenhüttenstraße 22,
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BEZUGSZEICHENLISTE |
Fenster/ Tür |
1 |
feststehender Rahmen |
2 |
Flügel |
3 |
Nut/ Kanal |
4 |
Längsöffnung/ Spalt |
5 |
Hinterschneidungsbereich |
6a, 6b |
Nut/ Kanal |
7 |
Längsöffnung/ Spalt |
8 |
Hinterschneidungsbereich |
9a, 9b |
Klemmbefestigungs-Vorrichtung |
10 |
Beschlagteil |
11 |
Klemmbefestigungs-Vorrichtung |
12 |
Beschlagteil |
13 |
MittelVerriegelung |
14 |
Gelenkachse |
15 |
Fuß |
16 |
Längsleiste |
17 |
Spannglied |
18 |
Block |
19 |
Nut |
20 |
Zusatzkörper |
21 |
Schenkel/ lang |
22a, 22b |
Schenkel/ kurz |
22c, 22d |
|
23a, 23b, 23c, 23d Profilierung
24 Gegenprofil