DE8106975U1

DE8106975U1 - "tuerrahmen"

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Publication number: DE8106975U1
Application number: DE19818106975U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1981-03-11
Filing date: 1981-03-11
Publication date: 1981-08-27

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Türrahmen zur Aufnahme feiner austauschbaren Füllung.

Um entsprechende (aus der Praxis) bekannte Türrahmen in Verschiedenen Größen zur Verfügung zu stellen, müssen die erforderlichen Elemente wie Rahmenteile und Füllung auf die jeweils gewünschte Größe zurechtgeschnitten werden. Dies bedeutet, daß eine produktionstechnisch gesehene schnelle Anpassung an unterschiedliche Türrahmengrößen nicht möglich bzw. nur mit einem hohen Kostenfaktor verbunden ist.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Konstruktion eines Türrahmens zur Aufnahme einer austauschbaren Füllung zur Verfügung zu stellen, die eine Herstellung eines Türrahmens gleichbleibend schnell auch dann gewährleistet, wenn die Abmessungen voneinander variieren. Mit anderen Worten soll eine entsprechende Konstruktion die Möglichkeit eröffnen, unabhängig von der gewünschten Größe

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Hahmen zur Verfugung zu stellen, ohne daß der Herstellungsliblauf behindert wird. Zudem soll der Türrahmen durch seine Gestaltung besonders ansprechend wirken und außerdem bei iinverändertem Rahmen die Möglichkeit eröffnen, den Gesamt*· ftindruck schnell zu verändern.

t)j,3 Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schenkel des Rahmens aus Abschnitten gewünschter Länge von in Meterware zur Verfügung stehenden mit in Längsrichtung Verlaufender Nut aufweisenden Profilleisten bestehen, daß Öie in den Rahmenecken aneinanderstoßenden Rahmenteile eine Cehrung bilden und daß zum Einbringen der Füllung in die Von den in den Abschnitten vorhandenen Nuten gebildete Umlaufende Innennut zumindest ein Schenkel lösbar angeordnet ist, wobei die Füllung aus hinter- und übereinander fengeordneten flächigen Einzelelementen bestehen kann.

Es soll demzufolge aus serienmäßig vorgefertigten und gegebenenfalls konfektionierten Teilelementen ein neuerungsgemäßer Rahmen zusammensetzbar sein. der erkennbar ohne große Schwierigkeiten gewünschte Abmaße erhalten kann und durch Austausch der Füllung bzw. deren Einzelelemente unterschiedliche Dekorwirkungen entfalten kann.

tlm zum Beispiel Schenkel unterschiedlicher Länge durch vergefertigte Elemente bereitzustellen, sollte in Au-cefetaltung der Erfindung :wis:'r.er. .ier. einen e::".:er. Γ: er. run es-Schnitt aufweiienden Eckel er.en.ten 5::;e::r<ei.-:;::;:n::e

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gewünschter Länge einsetzbar sein. Man braucht demzufolge nur vorgefertigte Eckelemente, deren Herstellung aufgrund des Gehrungsschitts möglicherweise mehr handwerkliches Geschick bedarf als die übrigen Teile, um dann Schenkelabschnitte unterschiedlicher Länge einzusetzen, die vorteilhafterweise zu den Eckelementen einen Stumpfstoß bilden. Auch können die Eckelemente quaderförmig ausgebildet sein, die mit den angrenzenden Schenkeln einem Stumpfstoß bilden, wobei die Eckelemente die angrenzenden Schenkel übergreifen können, um eine Verstellbarkeit einer aus zwei Eckelementen mit eingeschlossenem Schenkel bestehender. Rahmenseite hinsichtlich ihrer Länge zu ermöglichen. Selbstverständlich kann ein Schenkel gleich einer Rahmenseite sein, also in den Randbereichen die Gehrungsschnitte aufweisen.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Schenkelabschnitte eingelassene Verschluß- und/oder Halterungseinrichtungen aufweisen. Findet zum Beispiel ein neuerungsgemäßer Türrahmen für eine Zimmertür Verwendung, so kann ein entsprechender Schenkelabschnitt das Türschloß beinhalten .

Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung kann ein Schenkelabschnitt zumindest teilweise als Hohlkörper mit in den Stirnbereichen vorhandenen Ausnehmungen ausgebildet sein, die die Randbereiche der angrenzenden Eckelemente aufnehmen. Dabei kann diese Aufnahme durch Verstellelemente wie zum Beispiel Schrauben hinsichtlich der Tiefe einstellbar sein, um somit eine Schenkelanpassung herbeizuführen, um also mögliche fertigungsbedingte Toleranzen auszugleichen ·

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Die Verbindung der Eckelemente untereinander kann Vorzugsweise über Steck- oder Schraubverschlüsse erfolgen. Selbstverständlich ist eine Schlitzzapfenverbindung oder ein Nut-Feder-System gleichfalls möglich. Für die einen Stumpfstoß bildende Verbindung von Eckelement zu Schenkelabschnitt ist vorzugsweise eine Zapfenverbindung vorgesehen.

Durch den konstruktiv einfachen Aufbau ergibt sich der weitere Vorteil, daß ohne Schwierigkeiten die Füllung einbringbar ist, die -wie erwähnt- vorzugsweise aus unterschiedliche Dekorwirkungen entfaltenden hinter- und/oder übereinander angeordneten flächigen Einzelelementen besteht. Um demzufolge ein Möbelstück oder eine Zimmertür, die mit dem neuerungsgemäßen Türrahmen versehen ist, in der Dekorwirkung umzugestalten, muß nur die Füllung ausgewechselt bzw. umgesteckt werden. Dazu kann vorteilhafterweise ein Schenkel als Einheit entfernt werden, um so die umlaufende Innennut freizugeben, in die die auswechselbare Füllung eingebracht wird. Selbstverständlich kann auch eine Rahmenseite einen in die Nut übergehenden, zum Einbringen der Füllung durchgehenden Schlitz aufweisen, der vorzugsweise mit einem Keil verschließbar ist, dessen in der den Schlitz verschließenden Stellung sichtbare Fläche mit der Oberfläche der Rahmenseite fluchtet.

Soll die Füllung aus übereinander angeordneten flächigen Einzelelementen bestehen, so ist in Ausgestaltung der Neuerung der Ubergangsbereich von einem Element zum anderen

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durch eine Leiste verdeckt, die ein Η-Profil aufweist und sich zwischen zwei gegenüberliegenden Schenkeln des Türrahmens erstreckt. In die Nut der Profilleisten werden dann die Randt^reiche der Einzelelemente eingebracht, so daß diese nicht sichtbar sind. Eine entsprechende Ausgestaltung des Türrahmens hat den Vorteil, daß zum Beispiel für Hoteleinrichtungen ohne Schwierigkeiten ein Schriftzug, zum Beispiel der Name des Hotels, auf der TUrfront aufgebracht werden kann. So kann zum Beispiel ein entsprechender Türrahmen drei übereinander angeordnete Einzelelemente als Füllung aufweisen, von denen das mittlere Einzelelement den Schriftzug aufweist. Eine entsprechend ausgestaltete Tür hat dann den Vorteil, daß durch Austausch der den Schriftlug umgebenden hinzelelemente eine Anpassung des Rahmens an die Umgebung schuell erzielt wird, daß also zum Beispiel tine kostengünstige Angleichung an verschiedene Raumtöne durch Austausch der oberen und unteren Einzelelemente erfolgen kann. Das mittlere Element erfüllt demzufolge eine Funktion, wohingegen die äußeren ausschließlich der Entfaltung einer Dekorwirkung genügen.

Die Profilleisten können aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wobei Massivholz besonders hervorzuheben ist. Aber auch Profilleisten mit aus Holzmaterialien zusammengepreßten Kernen, die mit einer Folie ummantelt sind, sind denkbar.

I/eitere Merkmale sind den Ansprüchen zu entnehmen.

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Dem in der Zeichnung wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung sind weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale zu entnehmen, die die neuerungsgemäße Lehre auszeichnen.

Es zeigen:

Fig. 1 ein neuerungsgemäßer Rahmen, teilsweise auseinandergezogen,

Fig. 2 eine Ausgestaltung eines Eckelements des Rahmens nach Fig. 1,

Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung eines Eckelements des Rahmens nach Fig. 1 und

Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Rahn.enverschlusses.

In Fig. 1 ist ein neuerungsgemäßer Rahmen 10 dargestellt, tier aus Schenkeln 12, 14, 16 und 18 besteht, die aus in Heterware zur Verfügung stehenden Profilleisten bestehen, Öie in ihrer Längsrichtung eine Nut 20 aufweisen. Dabei tind die Schenkel hinsichtlich der Nut 20 so zueinander Ungeordnet, daß die Nuten de- einzelnen Schenkel eine umlaufende Innennut bilden, in die austauschbar eine Füllung 22 einbringbar ist.

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Die Detaildarstellung der Fig. 2 und 3 verdeutlichen verschiedene Ausführungsformen von Eckverbindungen zwischer den Schenkeln 12 und 14 bzw. 12 und 18. So sollten vorzugsweise die aneinandergrenzenden Schenkel im Eckbereich eine echte Gehrung bilden, wie es die Fig. 3 darstellt. Dabei kann die Verbindung zwischen den aneinandergrenzender Schenkeln 12 und 18 in Form einer Zapfenverbindung oder eines Nut-Feder-Systems oder durch Steck- oder Schraubverschlüsse erfolgen.

Um mögliche Paßungenauigkeiten zwiochen den Schenkeln 12 und 18 im Gehrungsschnitt auszugleichen, kann in diesen eir blattförmiges Ausgleichselement oder Füllelement 24 eingebracht werden, welches dem Profil des Rahmens angepaßt ist. Insbesondere im Bereich der Nut 20 weist das Element 2^ eine Aussparung 26 auf, damit die umlaufende Innnenut nicht unterbrochen wird.

Die Eckverbindung der Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der Schenkel (14 und 12) mit einem Eckelement 28 zusammenstoßen. Dabei stellt das Eckelement 2£ ein vorgefertigtes quaderförmiges Element dar, welches mii den angrenzenden Schenkeln über Zapfen 30, 32 oder übet eine Schraubverbindung 34 verbunden werden kann. Insbesondere durch die Schraubverbindung 34 wird gleichzeitig eir Ab3tandselement zur Verfugung gestellt, um den Abstanc zv/in-.-hen Schenkel 14 urvi dem Eekelement 28 variabel zi

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gestalten, um also mögliche Paßungenauigkeiten auszugleichen. Um dennoch unterschiedliche Abstände zwischen tchenkel 14 bzw. 12 und Eckelement 28 nicht sichtbar werden tu lassen, greifen die Randbereiche der Schenkel in das tckelement 28 ein. Zu diesem Zweck sind die Begrenzungsflächen des Eckelements gegenüber dem die Zapfen 30, 32 |>zw. Schraubverbindung 34 aufweisenden Grundkörpfer 36 vorgezogen.

|>as Eckelement 28 weist dazu gemäß Fig. 2 einen nach außen liin mit der Oberfläche fluchtend umlaufenden Steg 29 auf, lim Ausnehmungen 31 und 33 zu bilden, in die erwähntermaßen <lie Randbereiche der Stege 12 und 14 (bzw. 42) hineinragen, tn Abhängigkeit von der Höhe des umlaufenden Stegs 29 können die Schenkel 12 bzw. 14 zum Eckelement 28 verschoben Werden, ohne daß dies nach außen sichtbar wird.

|)er Schenkel 14 weist nach Fig. 1 des weiteren einen tchenkelabschnitt 38 auf, der in seinen Stirnbereichen mit Ausnehmungen versehen ist, um die Randbereiche der angrenzenden Schenkelabschnitte 40, 42 aufzunehmen. Auch dadurch wird die Möglichkeit gegeben, den Gesamtschenkel 14 in seiner Länge variabel zu gestalten, um Längenanpassungen leicht vornehmen zu können.

Der Schenkel 16 weist seinerseits einen Schenkelsbschnitt 44 auf, in dem zusätzlich ein Schloss eingelassen ist. Alle diese Elemente sind serienmäßig vorgefertigt, so daß im Bausatzsystem der Rahmen 10 zusammengesetzt werden kann.

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tfie des weiteren die Fig. 1 verdeutlicht, ist der obere Schenkel 18 als Einheit vom Rahmen 10 lösbar, Ist im Ausführungsbeispiel nur der obere Schenkel entsprechend ausgebildet, so kann selbstverständlich jeder andere Schenkel gleichfalls lösbar angeordnet sein. Das Entfernen des fcchenkels 18 bringt den Vorteil mit sich, daß die einzubringende Füllung 22 schnell ausgetauscht werden kann.

t)ie einzubringenden Füllungen können vorzugsweise aus übert>der hintereinander angeordneten Einzelementen zusammengesetzt sein. Bei hintereinander angeordneten Einzelelementen flienen diese ausschließlich einer Dekorwirkung. Benutzt man dagegen übereinander angeordnete Einzelemente, so können feie neben einer Dekorwirkung auch eine Funktionswirkung busüben. Im Ausführungsbeispiel ist angedeutet, daß die füllung aus übereinander angeordneten Einzelelementen 46 Und 48 bestehen, die in die umlaufende Innennut 20 nach tntfernen des Schenkels 18 einbringbar sind. Dabei wird fcunächst zum Beispiel das Element 48 in die Nut 20 eingebracht, um anschließend eine Leiste 50 mit Η-Profil einzufechieben. Von der Nut des H-Profils 50 wird dann folglich tier obere Randbereich des Einzelelementes 48 aufgenommen, tn die andere Nut des Η-Profils der Leiste 50 wird der Untere Rand des Elements 46 gesetzt. Somit werden die libergangsbereiche der Einzelelemente 46, 48 bei zusammengesetztem Rahmen 10 verdeckt. Zusätzlich erhöht die Leiste 50 die Stabilität des Rahmens 10.

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tin Rahmen, dessen Füllung sowohl einer Dekorwirkung als fcueh einer Funktionswirkung genügen soll, kann zum Beispiel feus drei Einzelelementen bestehen, von denen das untere und fias obere verschiedene Dekore speichern, wohingegen das liittlere von zwei Leisten mit Η-Profil umgebene Element #ine Funktionswirkung ausübt, also zum Beispiel bei einem llotelbetrieb den Namen des Hotels oder zum Beispiel eine Spiegelfläche beinhaltet.

t>ie vergrößerte Detaildarstellung nach Fig. 4 verdeutlicht tine weitere Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Rahmens 10. to kann aus Stabilitätsgründen gewünscht werden, daß kein Schenkel des Rahmens 10 entfernt werden muß, um die Füllung t2 einzubringen. Zu diesem Zweck kann eine Rahmenseite (inen durchgehenden Schlitz 54 aufweisen, der in die umlaufende Innennut übergeht. Um den Schlitz 54 zu verschließen, wird in die entsprechende Rahmenseite ein vorzugsweise im Schnitt schwalbenformig ausgebildeter Keil 52 Eingebracht, der in der den Schlitz 54 verschließenden Stellung mit der Oberfläche der Rahmenseite fluchtet, so (Baß äußerlich eine geschlossene Fläche v.ahrner.rr.bar ist.

Claims

Schutzansprüche:

1. Türrahmen zur Aufnahme einer austauschbaren Füllung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel des Rahmens (10) aus Abschnitten (12 18) gewünschter Länge von in Meterware zur Verfügung stehenden mit in Längsrichtung verlaufender Nut (20) aufweisenden Profilleisten bestehen, daß die in den Rahmenecken aneinanderstoßenden Rahmenteile eine Gehrung bilden, und daß zum Einbringen der Füllung (22) in die von den in den Abschnitten vorhandenen Nuten gebildete umlaufende Innennut zumindest ein Schenkel (18) lösbar angeordnet ist, wobei die Füllung aus mehreren unterschiedliche Dekorwirkungen entfaltenden hinter- oder übereinander angeordneten flächigen Einzelelementen (46, 48) besteht.

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2. Türrahmen nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

daß der Rahmen (10) aus serienmäßig vorgefertigten und konfektionierten Teilelementen zusammengesetzt ist.

3. Türrahmen nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den vorzugsweise einen echten Gehrungsschnitt aufv/eisenden Eckelem^nten (12, 18; 18, 16; 16, 14) zur Erzielung Rahmen unterschiedlicher Größe Schenkelabschnitte (38, 44) gewünschter Länge einsetzbar sind.

4. Türrahmen nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelabschnitte (38, 44) zumindest teilweise als Hohlkörper mit in den Stirnbereichen vorhandenen Ausnehmungen ausgebildet sind, die die Randbereiche der angrenzenden Rahmenabschnitte (40, 42) hinsichtlich der Tiefe einstellbar aufnehmen.

5. Türrahmen nach Anspruch 3 und/oder Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelabschnitte (44) gegebenenfalls eingelassene Verschluß- und/oder Halterungseinrichtungen aufweisen .

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Türrahmen nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 3, d r durch gekennzeichnet, daß in den Gehrungsschnitt zum Ausgleich möglicher Paßungenauigkeiten ein vorzugsweise scheiben- oder keilförmiges dem Profil des Rahmens (10) angepaßtes Füllelement (24) eingebracht ist.

7. Türrahmen nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenseiten untereinander über in diese eingelassene Steck- oder Schraubverschlüsse verbunden sind.

8. Türrahmen nach Anspruch 3 und/oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von Eckelement (28, 16) zu Schenkelabschnitt (42, 12; 40) ein Stumpfstoß ist.

9. Türrahmen nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß bei übereinander angeordneten die sichtbare Frontfläche bildenden Einzelelemente (46, 48) die Randbe- :·/-;■·(!<:' :-'■! ine i n.-in-lervrenzen· !^;* Einzelelementen in Nite:": ".■■ :". eirif¹!· ^ :: ·. H-Pi-^i'il ■■·.■■ ι '·':■.·>= 1 r-en¹ !en Leiste (50) ■:' i:' r^:: ::.::.":: ."ir.:. :!·=■ ,'!ei ¹I₁;-:;;.- i: s · i i e uml'ui fend*=

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10. Türrahmen nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Rahmenseite einen in die umlaufende Innennut übergehenden zum Einbringen der Füllung (22) durchgehenden Schlitz (54) aufweist.

11. Türrahmen nach Anspruch 10,

dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (54) vorzugsweise durch einen Keil (52) verschließbar ist, dessen in der den Schlitz verschließenden Stellung sichtbare Fläche mit der Oberfläche der Rahmenseite fluchtet.

12. Türrahmen nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Profilleisten aus Massivholz bestehen.

13. Türrahmen nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste einen aus Holzmaterialien zusammengepreßten Kern aufweisen, der mit einer Folie ummantelt ist.

14. Türrahmen nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Profi1leisten aus Kunststoff bestehen.