DE3151729C2 - Auswechselbarer Düsenkopf für Vorrichtungen zum feindosierten Auftragen von hochviskosen bis pastösen Medien auf Oberflächen - Google Patents

Auswechselbarer Düsenkopf für Vorrichtungen zum feindosierten Auftragen von hochviskosen bis pastösen Medien auf Oberflächen

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DE3151729C2
DE3151729C2 DE19813151729 DE3151729A DE3151729C2 DE 3151729 C2 DE3151729 C2 DE 3151729C2 DE 19813151729 DE19813151729 DE 19813151729 DE 3151729 A DE3151729 A DE 3151729A DE 3151729 C2 DE3151729 C2 DE 3151729C2
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DE19813151729
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Albert Ing.(grad.) 2800 Bremen Zimmer
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Bremer Bank Niederlassung Der Dresdner Bank Ag 28
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen auswechselbaren Düsenkopf für Vorrichtungen zum feindosierten Auftragen von hochviskosen bis pastösen Medien, bevorzugt von Schmierfetten auf Lagerstellen. Die das druckmittelbeaufschlagte Medium führende Düse ist mit Abstand von einem Blasrohr umgeben, aus welchem ein kurzer Druckluftstoß die an der Düsenmündung austretende Mediumdosis abreißt und an die gewünschte Stelle placiert. Nach der Erfindung sind das Blasrohr und die Mediumdüse relativ zueinander axial verschiebbar angeordnet, so daß mit der gleichen Düsen-Blasrohr-Kombination sowohl eine punktförmige als auch eine breitflächige Verteilung des Mediums auf der vorgesehenen Stelle erzielbar ist, wobei jede gewünschte Zwischengröße eingestellt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen auswechselbaren Düsenkopf für Vorrichtungen zum feindosierten Auftragen von hochviskosen bis pastösen Medien gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches I genannten Art.
Derartige Dosiervorrichtungen werden z. B. für die engbegrenzte Befettung von Lagerstellen bei der Montage von Maschinenbauteilen verwendet. Je nachdem, ob das Schmierfett punkt- oder flächenförmig verteilt aufgetragen werden soll, ist ein darauf abgestimmter Düsenkopf zu verwenden. Beim Zusammenbau von unterschiedlich zu befettenden Bauteilen ist daher ein öfteres Auswechseln der Düsenköpfe erforderlich, was äußerst umständlich und zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den aus der DE-OS 26 42 889 bekannten Düsenkopf dahingehend weiterzuentwickeln, daß mil ihm sowohl eine punkt- als auch eine flächenförmige Placierung des hochviskosen Mediums auf der dafür vorgesehenen Stelle ohne Auswechseln möglich ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Düsenkopfes ist es möglich, das feindosierte Auftragen des Mediums mit ein und demselben Düsenkopf durch einfaches axiales Verschieben des Blasrohres gegenüber
ίο der Mediumdüse oder umgekehrt sowohl punktförmig a's auch flächenförmig vorzunehmen. Zur Durchführung der Verschiebebewegung ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein selbsthemmendes Verstellgewinde zwischen der die Mediumdüse tragenden Buchse und der das Blasrohr tragenden Muffe vorgesehen, das ein stufenloses, genau justierbares Einstellen der Teile zueinander gestattet.
Für besondere Fälle, in denen es erwünscht ist, gleichzeitig mehrere Stellen mit Medium zu versorgen, kann der Düsenkopf nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zu einem Träger mehrerer Düsen ausgebildet sein. Für die Befettung von kurzen oder langen Zylinderkörpern, wie z. B. Achsen, Wellen o. dgl, kann der Düsenkopf aus einem Voll- oder Teilringkörper bestehen, der mit mehreren Mediumdüsen mit verstellbarem Blasrohr bestückt ist.
Auf Grund der erandungsgemäßen Ausbildung ist nur noch dann ein Auswechseln des Düsenkopfes erforderlich, wenn die Menge des dosiert aufzutragenden Mediums verändert werden soll.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten einstellbaren Düsenkopf können als hochviskoses Medium selbstverständlich auch Kleber verarbeitet werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele
j5 des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Düsenkopf in Seitenansicht,
F i g. 2 den Düsenkopf nach F i g. 1 im Schnitt,
Fig.3 einen Düsenkopf mit drehbeweglich angeordnetem Seitenanschluß für die BlasHt und
F i g. 4 einen ringförmig ausgebildeten Düsenkopf mit mehreren Düsen.
Der Düsenkopf besteht aus einer Buchse 1, an welcher die das Medium führende Düse 2 befestigt ist und einer auf der Buchse 1 aufgeschraubten Muffe 3, die das von der Düse 2 durchdrungene Blasrohr 4 trägt. Buchse und Muffe sind durch ein Gewinde 5 verbunden, das als ein selbsthemmendes Verstellgewinde ausgebildet ist. Auf diese Weise kann durch Drehen der Muffe 3 die Position der Mündung 6 des Blasrohres 4 zur Mündung 7 der Düse 2 verändert werden. Unterhalb des in die Muffe 3 eingeschraubten Buchsenendes verbleibt ein zum Blasrohr 4 hin offener Ringkanal 8 in der Muffe 3, dem die Blasluft über einen Anschlußstutzen 9 zugeführt wird. Ein Dichtring 10 dient der Abdichtung des Ringkanals 8 gegenüber der Buchse 1. Die Zuleitung des dosiert abzugebenden Mediums erfolgt über einen an der Buchse 1 vorgesehenen Gewindestutzen 11.
Zur dosierten Abgabe von Medium, z. B. Schmierfett zum Befetten von Lagerstellen, wird in bekannter Weise
μ mittels eines nicht näher dargestellten Dosierventils nur so viel Fett dem Düsenkopf zugeführt, daß sich an der Düsenmündung 7 der Abgabedüsc 2 ein kleiner kugel- oder tropfenförmiger Fettpfropfen ausbilden kann. Danach wird der Pfropfen durch einen von außen über
:."> das Blasrohr 4 zugefiihrten, zeitlich nachgeschalteten DruckluftstoB von der Düsenmündung 7 abgerissen und auf die zu befettende Oberfläche geschossen. Durch vordrehen der Muffe 3 auf der Buchse 1. läßt sich das
Blasrohr 4 derart axial verschieben, daß sich der Abstand der Blasrohrmündung 6 zur Düsenmündung 7 verändert. So kann die Mündung 6 gegenüber der Mündung 7 mehr oder weniger zurücktreten, mit dieser in einer Ebene liegen oder über diese mehr oder weniger hinausragen. Je nachdem, welche Position die beiden Mündungen zueinander haben, läßt sich ein punktförmiges bis großflächiges Auftragen des Mediums mit ein und demselben Düsenkopf erreichen.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig.3 ist der Anschlußstutzen 9 über ein ringförmiges Verbindungsstück 12 an der Muffe 3 drehbeweglich und druckdicht befestigt. Das Verbindungsstück ist hohl gestaltet und bildet hier den Ringkanai 8. Auf diese Weise läßt sich eine Verstellung des Blasrohres 4 vornehmen, ohne daß sich der Anschlußstutzen 9 mit seiner nicht näher dargestellten Zuführungsleitung für die Druckluft mitdrehen muß.
Das Ausführungsbeispiel der Fig.4 zeigt einen Mehrfachdüsenkopf in Ringform. Der Ringkörper 13, dem bei 14 das zu dosierende Medium und bei 15 die Blasluft zugeführt wird, weist hier drei verstellbare Düsen/Blasrohrkörper 16,17,18 auf, die zum Auftragen des Mediums auf Achsen, Wellen o. dgl. dienen können. Selbstverständlich können für Sonderaufgaben auch anders ausgebildete Mehrfachdüsenköpfe vorgesehen sein. Ebenso ist es möglich, die Relativverschiebung zwischen Mediumrohr und Blasrohr durch Verstellung des Mediumrohres durchzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Auswechselbarer Düsenkopf für Vorrichtungen zum feindosierten Auftragen von hochviskosen bis pastösen Medien, die aus einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter über ein Dosierventil dem Düsenkopf zugeführt und von diesem über eine Düse nach außen abgeführt werden und daß die mediumführende Düse mit geringem Abstand von einem übergeschobenen Blasrohr konzentrisch umgeben ist, aus dessen Rohrmündung ein Druckluftstoß die an der Düsenmündung austretende Dosis treffsicher an die vorgesehene Stelle placiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Mediumdüse (2) sowie das die Mediumdüse (2) umgebende Blasrohr (4) in axialer Richtung relativ zueinander verstellbar angeordnet sind und damit die Position der Mündung (6) des Blasrohres (4) zur Position der Mündung (7) der Mediumdüse (2) änderbar isL
2. Düsenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dnß das CTeCTenüber der Düse ^2^ in axialer Richtung verstellbare, von der Düse durchdrungene Blasrohr (4) an einer Muffe (3) befestigt ist, die über eine Schraubverbindung (5) an einer die Düse (2) tragenden Buchse (1) gehalten ist
3. Düsenkopf nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der in die Muffe (3) eingeschraubten Buchse (1) ein zum Blasrohr (4) hin offener Ringkanal (8) freigelassen ist, dem über einen seitlich angebrachten Anschlußstutzen (9) die P'ssluft zugeführt wird.
4. Düsenkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (5; fiis selbsthemmendes Verstellgewinde ausgebildet ist.
5. Düsenkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Verstellbewegung der Muffe (3) unabhängiger Schlauchanschluß (12) vorgesehen ist, der den Ringkanal (8) mit Anschlußstutzen (9) trägt.
6. Düsenkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf als Träger mehrerer Düsen-Blasrohr-Kombinationen (2,4) ausgebildet ist.
7. Düsenkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf als Ringkörper (13) ausgebildet ist.
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