DE2245353A1 - Geschoss - Google Patents

Geschoss

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DE2245353A1
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Abraham Flatau
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Description

Patentanwälte ,
Dipl.-InG. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr.E. Fincke Dipl.-Ing. F. A. Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRÄSSE 22, RUFNUMMER 483,921/22
<98 3921/22>
Abraham Flatau, 2003 Stocktort Road, Jappa, Maryland, USA
Geschoß
Die Erfindung betrifft bedeutende Verbesserungen hinsichtiich der Flugweite eines Munitionsprojektils und sieht hierbei eine relativ flache Flugbahn im Vergleich zu den üblichen ballistischen Flugbahnen vor.
Um eine größere Flugweite zu erzielen, ist bei üblichen Geschoßen, angefangen von Granaten, die von der Schulter abgefeuert werden, bis zu Artilleriegeschossen, ein Raketentriebwerk verwendet worden, das dem Grundgeschoß zugefügt wird. Die Raketentriebwerksanordnung hat den Flugbereick ungefähr um ein Drittel vergrößert, bezogen auf die Flugbahn ohne Rakete.
Ziel der Erfindung ist es, di© Flugweite zu vergrößern, ohne das zusätzliche Gewicht und die zusätzlichen Kosten eines Raketentriebwerkes „ ,
-2- 2 2 4 5 3 b
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Geschoß zu schaffen, dessen Grenzflugfähigkeit bezogen auf die Tödlichkeit je Gewichtseinheit der Munition, eine beträchtliche Zunahme gegenüber Üblichen Geschossen aufweist.
Diese Erfindung ist auf einen Rotationskörper gerichtet, der einen Ringflügel-Gefechtskopf mit einem hohlen Ring bildet, der eine zentrale Öffnung umgibt und sich um eine Achse dreht, die sich im allgemeinen in Richtung der Flugbahn auf die Auftreff fläche erstreckt.Der hohle Ring nimmt die Nutzlast und die Zündeinrichtung.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine neue Geschoßgestaltung auf der Grundlage eines stromlinienförmigen Ringes oder RingflUgels, der gebildet ist durch die Drehung eines Flügelprofils bzw. Flügelquerschnitts, um eine unterhalb und parallel zur Längsrichtung des FlUgelquerschnitts liegende Achse.
Hauptziel dieser Erfindung ist es, eine Munition zu schaffen, die wirkungsvoller ist, um die Widerstandskraft des Feinds zu Überwinden.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Munition bzw. ein Geschoß zu schaffen, das besser als bisher eine in der direkten Feuerlinie liegende Flugbahn benutzt.
Weiterhin soll durch das erfindungsgemäße Geschoß eine größere
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OFWGfNAL INSPECTED
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Zerstörung des Zielgebiets ohne Erhöhung der Nutzlast erreicht werden. Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, daß der erfindungsgemäße Gefechtskopf von einer Üblichen Abschußvorrichtung abgefeuert werden kann, welche einen GeschoßhUlsen-FUhrungsring verwendet. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein RingflUgelgeschoß mit einem geringen Steigwinkel fUr die Anfangsflugbahn zu schaffen.
Verschiedene Entwicklungen haben auf dem Gebiete der Kriegsgeräte stattgefunden, um Menschen und Material durch Kugeln, Mörser und Granaten zu vernichten. Diese Mittel haben eine Flugweite, die aufgrund ihrer ballistischen Eigenschaften begrenzt ist. Viele dieser Mittel haben die Verwendung „von Abschußvorrichtung notwendig gemacht, die es erfordern, daß das Geschoß einen Steigwinkel gegenüber dem Boden bis zu 45 aufweist, um die maximale Flugweite zu erreichen. In den meisten Fällen können die üblichen Geschosse zur Erzielung der maximalen Flugweite nicht in der direkten Linie oder auch nicht mit kleinen Steigwinkeln von etwa 6 abgeschossen werden.
Die Üblichen Geschosse haben einen grundlegenden Mangel, der darin besteht, daß mittlere und höchste Flugweiten nicht ohne Zuhilfenahme von den normal hohen Flugbahnen erzielbar sind, die. sich aus hohen Steigwinkeln von beispielsweise 30 bis 45 ergeben.
Der in der Armee verwendete, von der Schulter abzuschießende
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Granatwerfer (l ί-79) und die 40 mm (i i-40o) von der Schulter abzufeuernde Granate können nicht mit kleinen Steigwinkeln schießen bzw. verschossen werden.
Bei einem schweren Überhängenden Dschungel-Schutzdach muß der Soldat bei dem Versuch, ein in mittlerer oder großer Entfernung gegebenes Angriffsziel zu treffen, mit einem normalen Bogen bzw. einer hohen Flugbahn schießen. Dies fuhrt in vielen Fällen dazu, daß das Geschoß das Laubwerk trifft oder streift und somit von der gewünschten Flugbahn abgelenkt wird. Mit anderen Worten, eine verhältnismäßig flache Flugbahn wäre wünschenswert, um den Einfluß dieser Umgebung zu vermeiden.
Die ballistische Ausgestaltung des vorliegenden Gefechtskopfes Überwindet die bisherigen Beschränkungen der hohen Flugbahn und gestattet einen Steigwinkel von 5 bis / der Abschußvorrichtung für im wesentlichen die gleiche Flugweite wie bei einem Steigwinkel von 35 , der bei dem 40 mm - M-39-Granatensystem erforderlich war. Zusätzlich kann der erfindungsgemäße Gefechtskopf auch mit hoher Flugbahn abgeschossen werden, falls dies erwünscht ist.
Der erfindungsgemäße Gefechtskopf bietet große Verbesserungen bei der Flugbahneigenschaft in Verbindung mit einer erweiterten Flugweite, um den Faktor 2 oder mehr für die gleiche Abschußgeschwindigkeit und Geschoßgewicht in bezug auf die M-406-Granate, Der erfindungsgemäße Gefechtskopf hat eine beträchtliche Zunahme
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hinsichtlich der TUtlichkeit für die gleiche Menge an hochexplosivem Sprengstoff gezeigt, die in der üblichen 40-mm-Granate (M-406) verwendet wurde.
Die aussergewöhnlichen aerodynamischen Eigenschaften der Ringflügelausbildung gestatten es dem Soldaten, auf einer im wesentlichen direkten Linie in das Zielgebiet zu schießen.
Die Ausgestaltung nach der vorliegenden Erfindung besitzt aerodynamische Eigenschaften, die bei üblichen ballistischen Geschossen nicht erreichbar waren. Im Flug dreht sich das Geschoß um seine Symmetrieachse, welche im Zentrum des Rotationskörpers liegt, der durch Rotation des Flügelquerschnittes um diese Achse gebildet ist. Die Drehgeschwindigkeit sollte ungefähr 2 000 U/min überschreiten und vorzugsweise diese Grenze weit überschreiten. Die Drehbewegung erzeugt gyroscopische Stabilität, so daß trotz der Tatsache, daß das Geschoß zu einer relativ konstant bleibenden Fluglage neigt, der Winkel des Ringflügels entlang der Flugbahn eine Auftriebskraft erzeugt, die teilweise den Einfluß der Schwerkraft aufhebt. Dies wird erreicht durch Verwendung eines im wesentlichen neutralen statischen aerodynamischen Momentes bzw. dynamische Gleichgewichtseigenschaft, C.,i\ . Darüber hinaus weist das Ringflügelgeschbß einen geringeren Luftwiderstand als die übliche Granate M-406 auf. Auf diese Weise führt die Kombination des Auftriebes und des geringen Luftv/iderstandes zu einer verhältnismäßig flachen
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Flugbahn und einer erweiterten Flugweite für jede gegebene Abschußgeschwindigkeit beim Abschießen unter geringen Winkeln.
Die RingflUgelgestaltung führt zu einer gleichmäßigeren Splitterverteilung über eine größereFläche, als dies mit der 11-406-Granate erreicht werden konnte. Die Ringflügelgestaltung kann deshalb für eine taktische Funktion verwendet werden, wobei die Explosion entweder in der Luft in der Nähe des Zieles oder beim Aufschlag im Ziel erfolgen kann.
Des Splitterstreumuster der Il-406-Granate ist im allgemeinen nur auf die rückwärtige Richtung beschränkt und beläuft sich auf ungefähr 135 . Die Geländeversuche zeigen direkt das Splitterstreumuster und die Verteilung an, die sich aus der erfindungsgemäßen Ausgestaltung bei einem Gefechtskopf mit eingekerbter Drahtnetz-Kartätschladung ergibt. Die Totwirkung, wie sie von den Geländemeßdaten abgeleitet ist, ergibt eine wesentliche Steigerung für den erfindungsgemäßen Gefechtskopf im Vergleich zu der M-406-Granate. Dies geht teilweise sowohl auf die Zunahme der Anzahl der zur Verfügung stehenden Splitter, die sich aus der Ringflügelgeometrie ergeben, als auch auf die Abwesenheit einer :,childwirkung bei der Ausgestaltung zurück, woraus sich für die erfindungsgemäße Munition eine beträchtliche Zunahme der Splitterverteilung in bezug auf H-406 ergibt. Die Fig. 1 und 3 zeigen Streumuster und die Verteilung von Splittern, die sich aus den Geländeversuchen ergeben.
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OFUGINAL INSPECTED
•Jeitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In dieser zeigt?'
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Geschoß nach Fig» 2; Fig. 2 eine Ansicht einer bekannten Granate;
Fig. 3 eine schaubildliche, teilweise weggebrochene und einen Querschnitt zeigende Darstellung der erfindungsgemäßen Ausgestaltung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Geschoß mit einem Führungsring bzw. Geschoßring;
Fig. 5 einen Querschnitt des Geschoßringes mit einer Geschoßhilfe;
Fig. 6 eine schuabildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Geschosses;
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung;
Fig. G und 9 schaubildliche Darstellungen von erfindungsgemäßen Geschossen mit einem InnenzUndring bzw. einem Zündsektor.
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BAD ORIGINAL
In den Fig. 1, 2, 3 und 6 zeigen die geraden Pfeile die Richtung des Fluges an. In Fig. 6 zeigt der gebogene Pfeil die Drehrichtung an.
Der Gefechtskopf ist eine in sich geschlossene Einheit und die äußere Gestaltung ist insbesondere für die verschiedenen militärischen Füllmaterialien geeignet, die bei der Kriegführung verwendbar sind. Weiterhin ist der Gefechtskopf gemäß der Erfindung, wie dies bei den üblichen militärischen Geräten der Fall ist, entsprechend den Fig. 3 und 7 im Inneren mit einem Zünder 7 versehen, der in dem hinten angeordneten Zündring 5 vorgesehen ist und die Zündleitung 11 zündet, worauf der Zünder 13 die Sprengstofffüllung 15 zündet, die ihrerseits eine Kraft erzeugt, welche die äußere Fläche 1 aufbricht und die gebildeten Splitter wegschleudert. Die weiter oben erwähnten inneren Funktionselemente entsprechen dem Stand der Technik und der Zweck und die Funktionsweise dieser Teile sind dem Fachmann durchaus bekannt. Andere Zündstellen sind geplant, die beispielsweise einen inneren Zündring - beispielsweise gemäß Fig. 8 - oder einen Zündsektor entsprechend Fig. 9 umfassen.
Es liegt innerhalb des Rahmens der Erfindung, daß andere innere bekannte Elemente zur Zündung von militärischen Geräten bei der Ausfuhrungsform nach der Erfindung verwendet werden können.
Bei dieser Erfindung sind verschiedene andere Zündarten in Abhängigkeit von der Zeit, dem Aufschlag, der Annäherung oder
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einen Befehl eingeplant, die eine sichere Trennung von der Abschußvorrichtung vor dem Scharfwerden beim Flug gewährleisten.
Die vorliegende Erfindung eignet sich besser als bekannte Vorrichtungen zur Zerstörung oder zum Außergefechtsetzen von militärischen Objekten durch hochexplosive Splitterwirkung bzw. Geschoßzerlegung, brandstiftenden Materialien oder einer sonstigen Substanz für das Unschädlichmachen.
Das Geschoß kann mit chemischen Materialien gefüllt werden, die einen Dampf liefern, wenn sie aus dem Geschoß freigegeben werden. Beispiele bekannter Mittel sind Phosgengas, Senfgas, "v -Chlorazetophenon. Andere Geschoßfüllkomponenten können einen Rauch liefern, beispielsweise sind dies Phosphor, Schwefelsäure mit Chlorsulfonsäure oder ein Brandmaterial, wie Thermit, welches schwarz und nichtoxidisches und mit Aluminium gemischt ist oder weißer Phosphor.
Der stromlinienförmige Querschnitt,der bei der Ringflügelgranate verwendet wird, ist ziemlich dick, d.h. in der Größenordnung von 25 bis 35 JO der Sehenabmessung und vorzugsweise ungefähr bis 40 % an der Stelle der größten Dicke. Die Betonung des Ausmaßes der Dicke erfolgt deshalb, um genügend Sprengstoff in dem Ringflügel-Gefechtskopf aufnehmen zu können und ein großes Verhältnis von Ladung zu Masse zu erhalten. Dies ist das Verhältnis, durch welches die grundlegenden Sprengeigenschafen und Splittergeschwindigkeits-Eigenschaften vorhergesagt werden können und welches eine Grundlage für die Durchführung
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eines Vergleiches mit anderen Gefechtsköpfen bildet. 0er vordere und der hintere Rand des RingflUgels sind so ausgebildet, daß der Radius des vorderen Randes wesentlich größer als der Radius des hinteren Randes ist, welcher einen Teil des hinten angeordneten ZUndringes entsprechend der in Fig. 7 dargestellten Zündanordnung bildet.
Die Herstellung und die Felderprobung von Sprengkörpern, die gefärbte Drahtnetzkartätschladungen verwenden, hat gezeigt, daß ein Gesamtdurchmesser von 5 bis 6,5 cm und eine Sehnenabmessung von 2,5 bis 3,5 cm die gewünschten Ergebnisse liefern. Geringe FlUgelstreckungen, d.h. Spannweite oder Durchmesser zum Sehnenwert, die nahe eins liegen, ergeben keine guten aerodynamischen Eigenschaften.
Fig. 2 ist eine Ansicht einer bekannten Granate, (40 mm 41-406), bei der das Bezugszeichen 2 das äußere Gehäuse, das Bezugszeichen 4 die gekerbte Drahtnetzkugel fUr die Zersplitterung und das Bezugszeichen 6 die nach der Explosion des Geschosses ausgestreuten Splitter bezeichnet.
Fig. 1, der Längsschnitt durch Fig. 2, zeigt das Splitterstreumuster des äußeren Gehäuses 2, den Zünder 8, die Sprengladung 10 und die gekerbte Drahtnetzkugel 4 fUr die Zersplitterung, wobei die abschirmende Wirkung Über zumindest 60 /? der zersplitternden Kugel angezeigt ist. Die Abschirmende Wirkung verringert sowohl die Splittergeschwindigkeit, den Todesradius, als auch die Zerstörungsfläche des Geschosses außerhalb der
en Zone von 135 .
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ORIGINAL INSPECTED
nichtabgeschirm/ten Zone von 135 .
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 27 den Gefechtskopf dessen innere struktur im Querschnitt dargestellt ist. Die Fig. 3 zeigt das Streumuster, das sich über 360 erstreckt, d.h. es liegt keine abschirmende Wirkung vor und die gesamte äußere Fläcehe des Gefechtskopfes treibt die gebildeten Splitter nach allen Richtungen.
F.g. 7 ist ein vergrößerter Querschnitt, der noch klarer die inneren Teile und die drei Hauptteile zeigt, die den Gefechtskopf bilden und zwar die in Splitter zerfallende äußere Einheit 1, die innere Einheit 3 und der Nachzündring 5, der im hinteren Bereich des Gefechtskopfes angeordnet ist. Die äußere Einheit ist innen zur Erzielung einer genaueren Zersplitterung entsprechend vorbereitet. Die drei Teile sind in Üblicher Weise wie z.B. durch Expoxy-Klebemittel oder andere Metallkleber verbunden, welche bewirken, daß diese Teile während des Gebrauchs zusammenhängen. Rails erwünscht, kann der Gefechtskopf durch Anwendung eines üblichen Metallverbindungsverfahrens zu einer Einheit zusammengefaßt werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Ring- bzw. Sektorzündung, die bei dem Gefechtskopf zur Anwendung kommen können, wobei die baulichen Teile des Gefechtskopfes immer zu dem ausgewählten Zündsystem und selbstverständlich in Übereinstimmung mit den aerodynamischen Stabilitätserfordernissen passen.
Fig. 5 ist ein Querschnitt einer Geschoßhülse und eines Führungsringes, die in eine übliche Führungsring-Abschußvorrichtung
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mit entsprechenden Abmessungen fUr dieses Geschoß eingesetzt ist. Der kreisförmige Geschoßhülsen-FUhrungsring weist ein Außengehäuse 20, ein Gehäuse 21 und einen ringförmigen Zunder 22 auf, welchermit dem Schlagbolzen der Abzugsvotrichtung der nicht dargestellten Abschußvorrichtung fluchtet und die kreisförmige Treibladung 23 zUndet, welche eine ausreichende Kraft entwickelt, um den ringförmigen Kolben 24 in Bewegung zu setzen, der den Ring 25 antreibt, welcher mit dem Führungsring bzw» Geschoßring 26 verbunden ist, der den erfindungsgemiißeh Gefechtekopf 27 aufnimmt. Der innere Teil 31 des Gehäuses umschließt din ZUnder, die Treibladung und einen Teil des Kolbens, so daß sich bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens der Gefechtskopf nicht innerhalb des Führungsringes dreht, wenn er sich in dem Lauf der nicht dargestellten Abschußvorrichtung bewegt« DerFUhrungsring weist Vorsprünge 29 und 28 (Fig. 4) äof# die mit dem Drallabschnitt des Laufes der Abschußvorrichtung zusammenwirken, wenn der Führungs- bzw. Geschoßring in Richtung auf die Mündung der Abschußvorrichtung getrieben wird.
In Gebrauch wird der Schlagbolzen den Zünder direkt treffen, der seinerseits das Treibpulver zündet. Das lündpulver bewegt den Kolben nach vorne, der den Führungsring, welcher das Geschoß 27 aufnimmt, den anfänglichen Vorwärtsschub Verleiht* Der Führungsring greift in den Drallbereich entlang des Laufes der Abschußvorrichtung ein* wodurch der Führungsring und das Geschoß gedreht werden. Wenn der sich drehende Führungsring die Abschußvorrichtung verläßt, wirken die durch den Drall erzeugten Zentrifugalkräfte auf den an mehreren Stellen
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teilweise geschlitzten vorderen Führungsringabschnitt und trennen zusammen mit dem Luftwiderstand den Führungsring schnell vom Geschoß, wodurch dieses auf seiner vorbestimmten Flugbahn fliegen kann.
Obgleich derFührungsring dargestellt und beschrieben wurde, sollte angemerkt werden, daß sich die vorliegende Erfindung vollständig auf das Geschoß bezieht; andere Mittel zur Erzielung der gewünschten Abschußgeschwindigkeit und der Drehgeschwindigkeit sind ins Auge gefaßt und weisen beispielsweise anen integrierten Drallbereich im Bereich des maximalen Geschoßdurchmessers auf, wobei dieser Bereich dem Stromlinien-Querschnitt angepaßt ist. Andere Methoden können eingeschnittene bzw. mit Riefen versehene Flächen aufweisen, die im Bereich der maxiamlen Drallflächen vorgesehen sind.
In jenem Fall wird das Geschoß nach der vorliegenden Erfindung mit einer üblichen Treibladung mit Unterschallgeschwindigkeiten über ol m/sec und mit Drehgeschv/indigkeiten abgeschossen, die solche bekannter vergleichbarer Geschosse deutlich übersteigen. Die Anfangsdrehgeschwindigkeit wird immer oberhalb 2 000 U/pin liegen. Bei spezifischen Größen und Anwendungen kann ein optimaler Drall auf der Grundlagevon einer flugdynamischen Analyse ausgewählt werden, welche Parameter wie Geschoßmasse, Abschußgeschwindigkeit, Flugweite und Abweichung umfaßt. Während des Fluges des Geschosses entlang seiner Flugbahn erzeugt die Drehbewegung eine gyroscopische Stabilität. Die Fluglage des Geschosses entlang der Flugbahn und die FlUgelform erzeugen
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einen Auftrieb, um teilweise die Schwerkraft auszugleichen. Hieraus ergibt sich eine flachere Flugbahn im Vergleich zu der üblichen ballistischen Flugbahn, l.'enn das Geschoß explodiert, bedingen die innerhalb der zerstörbaren Flächen auftretenden Kräfte eine Zersplitterung der vorgekerbten äußeren Gehäusewand, was zu einem Austreiben bzw. Ausschleudern von kleinen Splittern mit hoher Anfangsgeschwindigkeit und zu einer Verteilung der Splitter führt. Bei der Verwendung von Mitteln als Nutzlast, die zum Außergefechtsetzen dienen, vernichten diese Mittel das militärische Angriffsziel.
Der Zusammenbau des vollständigen stromlinienförmigen Gefechtskopfes, der in Fig. 7 dargestellt ist, umfaßt die Verbindung der Einheiten 1 und 3, wodurch ein vorderer Teil mit hohlem Querschnitt gebildet ist, der einen Teil der stromlinienförmigen Gestalt bildet. Hierauf folgt das Auffüllen des Hohlraumes mit dem entsprechenden Füllmaterial 15, die Anordnung des Zündsystems, welches den Zündverstärker,eine Zündverstärkerleitung, einen SchlagzUnder und einen Zünder umfaßt, und das Anfügen des hinteren Querschnitts in Form des Nachzündringes 4, wodurch das hintere Ende des Stromlinienkörpers vervollständigt wird. Man erhält so eine integrierte Einheit. Andere bauliche Anordnungen und Montagetechniken sind selbstverständlich für andere Zündanordnungen, wie z.B. für die Zündarten nach den Fig. 8 und 9.
Das Geschoß kann in Richtung auf das Auftreffgebiet mittels einer von Hand gehaltenen Waffe, eines von der Schulter oder
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an einem Fahrzeug montierten Waffensystems oder von einem mit geringer Geschwindigkeit sich bewegenden Luftlandefahrzeug abgeschossen werden.
Der Gefechtskopf ist aus Materialien hergestellt, die bei militärischen Geraten üblich sind, wie z*ß-." Stahl, Aluminium, Magnesium oder Legierungen hiervon,. Zur Verwendung mit gewissen Substanzen wie z.B. o-Chiorbenzyliden, Mälonitril, kann ein weiches lidterial wie Gummi oder Weichplastiek verwendet werden, um den Gefechtskopf zu bilden* Die FÜhrungs-GeschoßhUlse kann aus hochfestem polytnerem Material, wie Polyäthylen oder Polypropylen bestehen» Die GeschößhUlse kann aus Aluminium oder einem anderen leichten .. Material* wie z.B. hochfestem Polyäthylen oder iJölypröpylen bestehen.
Es liegt ebenso im Rahmen der Erfindung, daß der Zersplitterungsteil des Gefechtsköpfes einen spiraJb'rmig gewundenen und gekerbten Draht aufweist, wie er sich bei der bekannten Granate H-406 findet. Es wird jedoch festgestellt, daß die Verwendung des gekerbten Drahtes zu einer äußeren Fläche der erfindüngsgemäßen stromlinienförmigen Granate führt, die die Oberflife henunregelmäßigkeiten aufweist, wodurch die aerodynamischen Eigenschaften erfaßt werden. Die vorgeformten Splitter des Gefechtsköpfes werden durch Vorkerben oder Eingravieren der inneren Fläche der Einheit 1 gemäß Fig. 3~ und 7 gebildet,. wodurch eine glatte äußere Fläche erzielt wird j die zu den gewünschten aerodynamischen Eigenschaften führt> welchen; die erforderliche Stabilität und Flugweite entspringen, während man die gewünschte
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Splittergröße und Form ejhcllt.
Die obige Beschreibung, die beispielsweise Größen und Bereiche umfaßt, ist im wesentlichen auf das gerichtet worden, was man eine gegen Personen gerichtete Munition nennt. ImRahmen der Erfindung liegt jedoch die Verwendung dieser Munition zur Vernichtung von Material, wobei größere Abmessungen bevorzugt werden können. Weiterhin umfaßt die Erfindung die Verwendung des Geschosses als spezifische Gefechtsköpfe, angepaßt hierfür als tiassenhercl oder Hochexpolsiv-Plastik. liinige Gefechtsköpfe müssen nicht besser sein als Übliche Geschosse, beispielsweise geformte Ladungen. Um eine bedeutsame Panzerdurchschlagfähigkeit für einen Gefechtskopf mit geformter Ladung innerhalb eines Ringflügels zu erhalten, würde es notwendig sein, Ringflügeleinheiten mit einem Außendurchmesser von mehr als 20 cm zu haben was zu unhandlichen Größen und einem erhöhten Gewicht fuhrt. Vergleichsweise könnte dieses große RingflUgelgeschoß nicht die gleiche Durchdringungsfähigkeit haben, wie ein Übliches Geschoß mit geformter Ladung und dem gleichen Gewicht.
- Patentansprüche -
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ij Geschoß, gekennzeichnet durch einen hohlen geschlossenen , kreisförmigen Ring (27), der eine zentrale offene Fläche umgibt, eine Zündeinrichtung (5,11,13) innerhalb des Ringes und Füllmaterial (15) im Ring, das die Zündeinrichtung berührt und aus der Gruppe umfassend hochexplosive Stoffe, brandstiftende Materialien und Substanzen zum Außergefechtsetzen ausgewählt ist,
  2. 2. Geschoß nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, aaß der kreisförmige geschlossene Ring (27) während des Fluges sich um seine Symmetrieachse dreht, die im Zentrum der Drehachse dieses Rotationskörpers liegt.
  3. 3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzd. chnet, daß der kreisförmige Ring (27) einen flügeiförmigen bzw. stromlineienkörperförmigen Querschnitt mit einem vorderen und einem hinteren Abschnitt (1/3) bzw. 5) aufweist.
  4. 4. Geschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (l, 3) einen größeren Radius als der hintere Abschnitt (5) aufweist.
  5. 5. Geschoß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Fläche (l) des vorderen Abschnitts (l, 3) vorgeformt ist.
    - 18 309836/0 323
  6. 6. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung einen Zünder (7), einen Sprengzünder, eine Zünderleitung (ll) und einen Zundverstärker (13) umfaßt.
  7. 7. Geschoß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (1,3) den Sprengzünder, die ZUnderleitung (ll) und den Zündverstärker (13) und der hintere Abschnitt (5) den Zünder (7) aufnimmt.
  8. 8. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring als Auftriebkörper (in Form eines Ringflügels mit einer Dickenquerschnittsform ausgebildet und nach dem Abschluß von einer Abschußvorrichtung zur Erzielung einer gyroscopischen Stabilität mit einer Drehzahl von über 2000 U/min rotiert.
  9. 9. Geschoß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es neben einer neutralen Stabilität aerodynamische Leistungsdaten aufweist, die bestimmbare, wiederholbare, flache Flugbahnen und eine große Flugweite ermöglichen.
  10. 10. Geschoß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelquerschnitt zumindest 25 % der SEhnenabmessung ausmacht, so daß sich ein wirkungsvoller Gefechtssprengkopf ergibt.
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    L β e'rs e i t e
DE2245353A 1971-01-06 1972-09-15 Geschoss Ceased DE2245353A1 (de)

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US10575171A 1971-01-06 1971-01-06
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