DE3149886A1 - Etikettiermaschine fuer gegenstaende, wie flaschen - Google Patents

Etikettiermaschine fuer gegenstaende, wie flaschen

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Description

COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
Telefon: (0211) 683346 Telex: 0858 6513 cop d
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · DipHng. R. KNAUF · DipL-lng. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER
Anm. : Fa. Jagenberg-Werke AG, Hiinmelgeister Str. 107 4000 Düsseldorf
Etikettiermaschine für Gegenstände, wie Flaschen
-]0 Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettiermaschine für Gegenstände, wie Flaschen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Bei einer bekannten Etikettierstation dieser Art (DE-AS 2 7OT 808) bereitet die praktische Ausführung der geforderten Kinematik und Geometrie zwischen dem Markierungselement und dem Entnahmeelement keine Probleme, so daß eine optimale Abwälzbewegung des Markierungstypenfeldes auf dem zu markierenden Bereich des Etiketts auf dem Entnahmeelement gewährleistet ist. Nach wie vor schwierig ist aber insbesondere bei Hochleistungs-Etikettiermaschinen die praktische Verwirklichung der Einfärbung der Typen "durch das" Einfärbband oder die Einfärbwalze; je länger das Markierungstypenfeld in Umlaufrichtung ist, desto problematischer ist die Einfärbung.
Sowohl die Eiiifärbung an einem um-und im Gleichlauf mit dem Typenfeld laufenden Band als auch die Einfärbung an der im Gleichlauf laufenden Einfärbwalze machen eine aufwendige Konstruktion erforderlich. Bei einem Band muß das
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Band in radialer Richtung des Trägers nachgiebig sein, um den unterschiedlichen radialen Abstand des Markierungstypenfeldes während des Umlaufes ausgleichen zu • können. Zu diesem Zweck läuft auf dem freien Trum des Farbbandes eine unter Federkraft stehende Farbauftragswalze. Sofern die Einfärbung der Markierungstypen über eine Einfärbrolle erfolgt, müssen ab einer bestimmten Länge des Markierungstypenfeldes zwei oder sogar drei in Umlaufrichtung des Markierungselementes hintereinander angeordnete Einfärbwalzen vorgesehen sein, die abschnittweise das Markierungstypenfeld einfärben. Mehrere Einfärbwalzen erfordern jeweils eine eigene Farbauftragswalze. Bei solchen Einfärbwalzen wird die unterschiedliche radiale Aussteuerung des Markierungs-
typenfeldes durch die Nachgiebigkeit des elastischen Mantels der Einfärbwalze kompensiert. In keinem der beiden Fälle ist trotz aufwendiger Konstruktion eine gleichmäßige Einfärbung über das gesamte Typenfeld
erreichbar.
20
Bei einer anderen , älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung (P 31 18 775.7) werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Laufrichtung der Einfärbwalze oder des Einfärbbandes zur Laufrichtung des Mar-
kierungselementes quer liegt und daß die Einfärbwalze oder das Einfärbband auf dem Außenmantel derart konkav profiliert ist, daß das Typenfeld sich beim Verschwenken oder Verdrehen auf dem Außenmantel abwälzt.
Während beim Stand der Technik versucht wurde, die Einfärbung durch Gleichlauf- zwischen Markierungstypenfeld und Einfärbwalze oder Einfärbband zu erreichen, wird gemäß der Erfindung die Abwälzung ausschließlich durch die Geometrie der in Umlaufrichtung des Markierungselementes feststehenden Einfärbwalze oder des Einfärb-
- Www
-β -
-] bandes und durch entsprechende Dreh- oder Verschwenksteuerung des Markierungselementes erreicht. Diese Art der Einfäbrung läßt sich konstruktiv auf vergleichsweise einfache Art und Weise verwirklichen. 5
Nachteilig ist bei beiden Etikettierinaschinen, daß das Abtrocknen der auf das Etikett übertragenen Druckfarbe eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Während dieser Zeit besteht die Gefahr, daß durch Anlegeelemente, die das von TO der Etikettenübertragungsstation auf die Flasche übertragene Etikett vollständig an die Flasche anlegen sollen, die Druckfarbe verwischt. Die Abtrocknungszeit wirkt sich deshalb leistungshemmend aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abtrocknungszeit der Druckfarbe der Markierung zu verkürzen, damit die Etikettiermaschine mit größerer Leistung betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Durch die von der Strahlungsquelle ausgehende, gezielt auf die Markierung gerichtete Strahlung, wird die Zeit der Abtrocknung verkürzt. Wenn die etikettierten Behälter zu den Anlegeorganen gelangen, die auch im Bereich der Markierung auf das Etikett einwirken, besteht nicht langer die Gefahr, daß das Druckbild verwischt wird. Um zu einer höheren Maschinenleistung zu kommen, ist es nicht erforderlich, den Transportweg der Behälter zu verlängern. Da die Markierung in der Regel sich nicht über die gesarrte Etikettenlänge, sondern nur über eine
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vergleichsweise kurze Länge erstreckt, würde ohne Eigendrehung d Behälter die Einwirkzeit der Strahlung auf die Markierung nur von der Bahngeschwindigkeit der Behälter abhängen und damit nur für die Zeit des Passierens der Markierung andauern, wenn nicht entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung die Drehsteuerung der Drehteller die Behälter bezüglich der Markierung entgegen der Förderrichtung verdrehen würde. Dadurch wird die Einwirkzeit der Strahlung auf die Markierung erhöht.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Vorrichtung mit unter UV-Strahlung abtrocknender Druckfarbe betrieben wird, weil diese Druckfarbe unter der Einwirkung der Strahlung sehr schnell abtrocknet.
15
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel .darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Etikettiermaschine, bestehend aus Transportvorrichtung für die Gegenstände und Etikettierstation in schematischer Darstellung in Aufsicht,
Fig. 2 die Etikettierstation der Etikettiermaschine ■
gemäß Fig. 1 in schematischer Darstellung, in Aufsicht,
Fig. 3 eine Markierungsstation im Schnitt nach der ■ Linie I - I der Fig. 4,
Fig. 4 die Markierungsstation im Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 3,
Fig. 5-7 das Markierungselement und einen Teil der
Einfärbwalze in Aufsicht während verschiedener Abwälzphasen,
Fig. 8 das Entnahmeelement der Etikettierstation gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung mit einem schematisch dargestellten Markierungselement,
10
Fig. 9 eine Type des Markierungselementes gemäß
Fig. 8 mit zugeordnetem Teil des Gegenhalters in der Aufnahmefläche des Entnahmeelementes gemäß Fig. 8,
15
Fig. 10 das Entnahmeelement der Etikettierstation gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung mit einem schematisch dargestellten Markierungselement in einer zu Fig. 8 abge-. wandelten Ausführung,
Fig. 11 einen auswechselbaren Gegenhalter eines Entnahmeelementes in Aufsicht,
Fig. 12 den Gegenhalter gemäß Fig. 11 in Vorderansicht ,
Fig. 13 den Gegenhalter gemäß Fig. 11 im Schnitt
nach der Linie IH-III der Fig. 10 und 30
Fi14 eine zu Fig. 2 abgewandelte Etikettierstation mit einer abgewandelten Markierungsstation in schematischer Darstellung, in Aufsicht.
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Die Etikettiermaschine besteht aus einer Transportvorrichtung und zwei Etikettierstationen 101, 102, die · b r. . :.-im wesentlichen den gleichen Aufbau haben. Die Etikettierstation 101 besitzt lediglich zusätzlich eine Markierungsstation 103. Die Transportvorrichtung besteht aus einem Rundläufer in Form eines Drehtisches, in dessen äußeren Bereich, hintereinander Aufnahmeplätze 105, bestehend aus drehgesteuertem Drehteller und Kopf. Die Flaschen werden beim Transport zwischen dem Drehteller und dem Kopf einge- ■ spannt und können so um ihre eigenen Achsen -verdreht werden
Zur Transportvorrichtung gehört ferner .ein Einlauf stern und ein Auslaufstern 107. Die Flaschen gelangen über ein Transportband 108 und eine Einteilschnecke 109 in den Bereich des Einlaufsterns 106, der sie an die Aufnahmeplätze 105 des Drehtisches 104 übergibt. Nach Etikettierung werden die Flaschen vom Auslaufstern 107 auf das sich an den Auslaufstern 107 anschließende Förderband 110 übergeben.
Die Etikettierstation besteht aus einem in Richtung des Pfeils P^ rotierenden Träger 1 und an dessen Peripherie hintereinander angeordneten Stationen, und zwar einer in Richtung des Pfeils P2 rotierenden Leimwalze 2, einer
feststehenden, einen Etikettenstapel aufnehmenden Eti-25
kettenvorratsstation 3 und einem in Richtung des Pfeils P3 rotierenden Greiferzylinder 4. Die Leimwalze 2 und der Greiferzylinder 4 sind getriebemäßig mit dem Träger 1 zum synchronen Lauf gekuppelt.
Der Träger 1 trägt drei gleichartige Entnahmeelemente 5, 6, 7, die exzentrisch zum Mittelpunkt M des Trägers 1 auf demselben Kreis verteilt angeordnet sind. Jedes Entnahmeelement 5, 6,-7 weist eine zylindrisch gekrümmte "Aufnahmefläche 8, 9, 10 auf und ist zwischen diesen Auf-
-ΙΟΙ nahmeflachen 8, 9, 10 und dem zugehörigen Krümmungsmittelpunkt K1, K2, K3 im Träger 1 drehbar gelagert. Als Antrieb dient ein Planetenrad 11, 12, 13, das mit einem ortsfesten Sonnenrad 14 kämmt. Um bei gleichförmiger Drehung des Trägers 1 die sich aus dem Planetenradgetriebe 11-14 ergebende gleichförmige'Drehbewegung der Entnahmeelemente 5-7 in eine ungleichförmige Drehbewegung, die für die Abwälzung der Aufnahmeflächen 8-10 an den verschiedenen Stationen 2-4 erforderlich ist, umzuwandeln, ist im Getriebezug jedes Entnahmeelementes 5-7 ein kurvengesteuertes Ungleichförmigkeitsgetriebe vorgesehen, das beispielsweise in der DE-OS 2 325 244 beschrieben ist. An Stelle eines solchen Antriebes kann natürlich auch jeder andere, die Ungleichförmigkeit in der Eigenrotation der Entnahmeelemente gewährleistender Antrieb vorgesehen sein, z.B. ein Triebstockantrieb entsprechend der DE-OS 28 43 6o2.
Jedem Entnahmeelement 5-7 ist ein Markierungselement 15-17 zugeordnet, das dreh- oder im vorliegenden Fall verschwenkbar auf dem Träger 1 im Freiraum zwischen benachbarten Entnahmeelementen 5-7 angeordnet ist. Als Antrieb eines jeden Markierungselementes 15 - 17 dient ein von einem zweiarmigen Hebel 18, 19, 20 getragenes Zahnsegment 21, 22, 23, das mit einem Ritzel 24, 25, 26 des Markierungselementes 15 bis 17 kämmt. Jeder Hebelarm tastet mit einer Rolle 27, 28, 29 eine ortsfeste Kurve 30 ab. Die Kurve 30 ermöglicht es, daß das Markierungselement 15 - 17 bei Drehung des Trägers 1 ungleichförmig angetrieben wird.
Jedes Markierungselement 15-17 trägt in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete, mehrere Markierungstypen, die ein nach außen kreis zylindrisch gewölbtes Mar-
kierungstypenfeld 31, 32, 33 bilden. Aus den vergrößerten Darstellungen der Fig. 8 und 10 ist ersichtlich, daß der Krümmungsradius R- des Markierungstypenfeldes kleiner ist als der Radius R~ der Umlaufbahn 34 des Markierungstypenfeldes bzw., daß der Drehpunkt D1 des Markierungselementes dem Markierungstypenfeld, bezogen auf deren Krümmungsmittelpunkt K-, diametral gegenüberliegt. Beim Entnahmeelement sind diese geometrischen Verhältnisse gerade umgekehrt, nämlich hier liegt der Drehpunkt Dp zwischen der gekrümmten Aufnahmefläche 10 und deren Krümmungsmittelpunkt K-.. Unter Berücksichtigung dieser geometrischen Verhältnisse ist in der Aufnahmefläche 8-10 eines jeden Entnahmeelementes 5 - 7 ein auswechselbarer Gegenhalter 35 eingelagert, an dem sich das Markierungstypenfeld abwälzt.
Um bei leerlaufender Maschine (keine Flasche - kein Etikett) das Markierungstypenfeld 31 - 33 und damit auch die gesamte Einfärbstation 51 nicht mit Leim zu verschmutzen, kann die Außenseite des Gegenhalters 35 gegenüber der Aufnahmefläche 10 des Entnahmeelementes 7 zurückversetzt sein. Der gleiche Effekt wird allerdings auch erzielt, wenn der Gegenhalter mit Aussparungen 37 versehen ist. Als Gegenhalter kann auch die Aufnahmefläche der Entnahmeelemente bei aus elastischem Material (z.B. Vulkolan) bestehenden, flachen Drucktypen als Markierungstypen dienen. In diesem Fall sind in der Aufnahmefläche 10 Aussparungen vorgesehen. In keinem dieser Fälle kommen die Markierungstypen mit Leim in Berührung, so daß auch nicht die Typen selbst oder von ihnen die Einfärbstation mit Leim beschmutzt wird.
Jedes Markierungstypenfeld 31 - 33 wird, wie erwähnt, von mehreren in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Typen gebildet. Wie Fig. 9 zeigt, besteht jede Type aus mehreren kegeligen oder pyramidenförmigen Spitzen 36. Diesen Spitzen 36 sind in dem Gegenhalter 35 Ausnehmungen 37 derart züge-
ordnet, daß beim Abwälzen des Markierungstypenfeldes am Gegenhalter 35 die Spitzen 36 eindringen und dabei das Etikett 38 perforieren. Die Ausnehmungen 37 sind so groß, daß dabei die umgebogenen Läppchen des Etiketts 38 nicht zwisehen der Spitze 36 und dem Rand der Ausnehmung 37 eingeklecimt werden. Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 für jede Spitze 36 eine eigene Ausnehmung 37 vorgesehen ist, kann gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 bis 12 sämtlichen Spitzen einer Type eine gemeinsame -Ausnehmung 39 zugeordnet sein, in beiden Fällen überspannt das Etikett die Ausnehmung 37, 39, so daß das Etikett nur eingerissen wird, Teile des Etiketts aber nicht eingeklemmt"und dann abgerissen werden.
Die Aussparungen 37 können, wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9, im als Kissen ausgebildeten Gegenhalter 35 eingeformt sein. Vorzugsweise werden sie von den Fenstern einer auf ein nachgiebiges Kissen 40 aufgesetzten Maske 41 gebildet. In beiden Fällen kann das Kissen auf einem Träger 42 auswechselbar in der Ausnehmung der Aufnahmefläche S - 10 angeordnet sein.
Zum Einfärben des Markierungstypenfeldes 31-33 ist an der Außenperipherie des Trägers 1, zwischen der Etikettenvorratsstation 3 und dem Greiferzylinder 4, eine Einfärbstation 51 vorgesehen. Die Einfärbstation 51 besteht, wie aus den Fig. 3 und 4 im einzelnen ersichtlich, im wesentlichen aus einer umlaufenden Einfärbwalze 52 mit einem konkaven Walzenmantel 53 aus einem elastischen, zur Farbaufnahme und Farbabgabe geeigneten Material (Vulkollan mit Shore-Härte 25 bis 40), einer darauf abrollenden Farbauftragswalze 54 mit einem bombierten Mantel 55, insbesondere aus porösem Material, wie Schwammgummi, sowie einem Farbbecken 56, in das die Farbauftragswalze 54 teilweise eintaucht. Mittels eines
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^ an der Vorderkante des Beckens 5 6 angeordneten Dosierschabers 57 wird die überschüssige Farbmenge von dem Mantel 55 abgeschabt. Beide Walzen 52, 54 sind über Zahnräder 58, 59 miteinander antriebsmäßig "gekuppelt. Beide zueinander parallelliegenden Wellen 60, 61 liegen senkrecht zu den Dreh- oder Verschwenkachsen der übrigen drehenden Teile der Etikettierstation, insbesondere den Drehachsen der Markierungselemente 15 - 17, derart, daß das Markierungstypenfeld 31 - 33 sich an dem konkav geformten Außenumfang schlupffrei abwälzen kann.
Der Antrieb der Einfärbstation 51 wird vom Hauptantrieb des Trägers 1 abgeleitet. Diese, getriebemäßige Kopplung vereinfacht die Synchronisation zwischen dem Markierungselement 16 und der vorzugsweise nur schrittweise weitergedrehten Einfärbwalze 53. Wie bereits· oben erwähnt, soll zur Vermeidung jeglicher Relativbewegung während der gesamten Einfärbphase die Einfärbwalze 53 stillstehen. In der Praxis kann dieses schrittweise Weiterdrehen durch ein Triebschaltwerk verwirklicht sein, das aus einer kontinuierlich zum Hauptantrieb des Trägers 1 angetriebenen Kurbelschleife, einer Schaltklinke und einem Schaltrad besteht und auf die Welle 6 2 einwirkt, so daß diese schrittv/eise verdreht wird. Die Welle 62 treibt über eine Räderbrücke 63, 6 ein Zahnrad 65 mit Schraubverzahnung an, das mit einem auf der Antriebswelle 60.der Einfärbwalze 52, sitzenden Zahnrad 66 kämmt.
'30 Alternativ zu der Zurückversetzung der Außenseite des Gegenhalters 35 gegenüber der Aufnahmefläche 10 des Entnahmeelementes 7 oder auch zusätzlich kann eine Verschmutzung der Markierungstypen 31 dadurch verhindert werden, daß beim Betrieb "kein zu etikettierender Gegenstand - kein Etikett" die Einfärbstation wie die Eti-
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kettenvorratsstation 3 zurückgesteuert wird. Diese Art der Steuerung wird vor allem dann Anwendung finden, wenn für längere Zeit keine Etiketten verarbeitet werden.
Die Etikettierstation 101 überträgt mittels des Greiferzylinders 4 das markierte Etikett 111 auf den Behälter 112. Damit dieses nur in einem schmalen Bereich durch die Kraft des Leims gehaltene Etikett 111 beim Weitertransport nicht herunterfällt, wird der Behälter durch die Drehsteuerung des Drehtellers zunächst um 90° derart verdreht, daß das Etikett in Transportrichtung der Behälter vorne liegt. In dieser Stellung wird der Behälter 112 an zu beiden Seiten des Transportweges angeordnete Bürsten 113 bewegt, die nur auf die nicht markierten Bereiche des Etiketts 111 einwirken und das Etikett soweit zur Anlage bringen, daß nicht mehr die Gefahr besteht, daß es beim Weitertransport herunterfällt. Beim Weitertransport wird der Behälter durch die Drehsteuerung der Drehteller wieder um 90 zurückgedreht, damit das Etikett 111 mit der Markierung einer am weiteren Transportweg außen 'angeordneten Strahlungsquelle aus einer UV-Lampe 114. und einem Reflektor 115 zugekehrt ist. Da sich die Markierung in der Regel nur über einen kurzen Abschnitt der gesamten Etikettenlänge erstreckt, und ohne Eigendrehung des Behälters die Einwirkzeit der Strahlung auf die Markierung entsprechend kurz ist, ist bei der Erfindung vorgesehen, die Einwirkzeit der Strahlung auf den markierten Bereich dadurch zu verlängern, daß bei Drehung des Drehtisches 104 im Uhrzeigersinn die Behälter 112 in entgegengesetzter Richtung verdreht werden. Sobald die Behälter 112 den Bereich der UV-Strahlungsquelle 114, 115 verlassen, werden sie weiter verdreht, damit durch weitere, am Transport angeordnete Anlegeelemente 116 das Anlegen der Etiketten 111 vervollständigt werden kann.
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Auf die Bürsten 113 kann verzichtet werden, wenn bereits bei der Übertragung des Etiketts 111 auf denBehälter durch den Greiferzylinder das Etikett 111, z.B. durch Blasdüsen, soweit zur Anlage gebracht wird, daß .es beim weiteren Transport nicht herunterfällt. In diesem Fall braucht die Drehsteuerung den Behälter auf dem Weg zur Strahlungsquelle 114, 115 natürlich nicht zu verdrehen.
Bei dem in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiel der Etikettierstation sind die Markierungselemente nicht auf dem Träger 101 der Entnahmeelemente 205, 206, 207, sondern außerhalb des Trägers, wie die anderen Stationen 202, 203, 204, angeordnet. Die Markierungsstation 251 besteht aus mehreren gleichartigen Markierungselementen 252, deren Typenfeld senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Die Markierungselemente 252 bilden ein Rad, das bei sich drehendem Träger 101 schrittweise verstellt wird, wobei sich das Typenfeld an einer Farbauftragswalze 254 abwälzt. Im Augenblick des Bedrückens eines von der Aufnähmefläche eines Entnahmeelementes 205 bis 207 getragenen Etiketts steht das Rad 253 still. Da die Entnahmeelemente 205 bis 207 aufgrund ihrer gesteuerten Dreh- oder Verschwenkbewegung sich an verschieden gekrümmten Flächen schlupffrei abwälzen können, kann die Oberfläche des Typenfeldes beliebig gestaltet sein. Entscheidend ist nur, daß das Typenfeld in der Abwälzebene der Entnahmeelemente 205 bis 207 liegt.
Auch ist es möglich, daß beim Einfärben der Träger 253 kontinuierlich sich dreht. In diesem Fall ergeben sich . Abwälzverhältnisse wie an der Leimwalze.

Claims (6)

  1. COHAUSZ & FLORACK
    PATENTAN WALTSBÜRO
    SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1 " Telefon: (0211) 68 33 46 ■ Telex: 0858 6513 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER
    16. Dezember 1981 ' -j Ansprüche:
    - 1. Etikettiermaschine für Gegenstände, wie Flaschen, bestehend aus einer .Etikettierstation und einer Tranportvorrichtung für die Gegenstände, insbesondere einem Drehtisch, die auf gesteuerten Drehtellern die Gegenstände an einer Etikettierstation vorbeibewegt und Anlegeelemente für die auf die Gegenstände zu übertragenden Etiketten aufweist, wobei die Etikettierstation mindestens ein eine nach außen gewölbte Aufnahmefläche aufweisendes und auf einem sich drehenden Träger mittels einer in festem Abstand von der Trägerachse, insbesondere zwischen der Aufnahmefläche und deren Krümmungsmitte, angeordneten Drehachse derart dreh- oder ver- schwenkbar gelagertes und angetriebenes Entnahmeelement für Etiketten aufweist, daß es sich beim Vorbeibewegen an mehreren hintereinander angeordneten Stationen, wie einer Beleimungsvorrichtung, einer Etikettenvorratsstation, einer Etikettenübertragungsstation und einer Farbauftragsstation, bei jeder Umdrehung des Trägers mit seiner Aufnahmefläche an dem jeweils oberen, insbesondere ebenen Etikett . der Etikettenvorratsstation und den anderen Stationen abwälzt, und aus einer Markierungsstation für die Etiketten mit mindestens einer in einem insbesondere nach außen gewölbten Feld angeordneten Markierungstype, die an einer Einfärbfläche einer Farbauftragsstation mit Druckfarbe einfärbbar ist und an der jedes Entnahmeelemente mit seiner ein Etikett tragenden Aufnahmefläche bei Drehung des Trägers abwälzbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    K/Tn,- 35 294
    '7.12.81
    14.12.81
    314988S
    daß im oder unmittelbar hinter dem Übergabebereich der Etikettenübertragungsstation (4,204) auf das übertragene Etikett einwirkende Anlegeelemente (113) vorgesehen sind, die das Etikett ohne Berührung des bedruckten Bereichs so weit anlegen, daß es beim weiteren Transport am Gegenstand (112) haften bleibt, und daß im Anschluß an den Abschnitt des Transportweges mit den Anlegeelementen -(113) neben dem Transportweg der Gegenstände eine Strahlungsquelle (114,115) mit einer auf die Gegenstände gerichteten Strahlung vorgesehen ist, wobei die Drehsteuerung der Drehteller die Gegenstände (112) mit ihrem bedruckten Bereich in einer der Strahlung der Strahlungsquelle (114,115) zugekehrten Drehstellung, hält oder in eine solche Drehstellung dreht.
    15
  2. 2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Entnahmeelement (5,6,7) ein- auf dem Träger (1 ^, 103) verdreh- oder verschwenkbar gelagertes Markierungselement (15,16,17) zugeordnet ist und für alle Markxerungselernente (15,16,17) eine geraeinsame Einfärbstation (51) zwischen der Etikettenentnahmestation (3) und der übertragungsstation (4) vorgesehen ist.
  3. 3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Entnahmestation (203) und der Übertragungsstation (204) für alle Entnahmeelemente (205,206,207)
    eine gemeinsame Markierungsstation (251) vorgesehen ist. 30
  4. 4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (112) bei ihrem Transport im Bereich der Strahlungsquelle (114,115) durch die Drehsteuerung um
    ihre eigenen Achsen verdreht werden.
    3143886
  5. 5. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragsstation (51,251) für den Auftrag von unter Einwirkung von elektromagnetischen Strahlen, insbesondereUV-Strahlen, abtrocknende Druckfarbe eingerichtet ist und die Strahlungsquelle (114,115) eine UV-Strahlungsquelle ist.
  6. 6. Etikettiermachine nach Anspruch 5,
    · dadurch gekennzeichnet, daß der UV-Lampe (114) ein Reflektor (115) zugeordnet ist,
    7, Etikettiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des auf dem Träger (1) gelagerten Markierungselementes (15-17) dem gewölbten Markierungstypenfeld (31-33), bezogen auf die Krümmungsmitte der gewölbten Fläche, insbesondere diametral gegenüberliegt, und daß die Farbauftragsstation (51) eine umlaufende Einfärbwalze (52) oder umlaufendes Einfärbband für das oder die Markierungselemente (15-17) ist, wobei die Laufrichtung der Einfärbwalze (52) oder des Einfärbbandes zur Laufrichtung des Markierungselementes (15-17) quer liegt und die Einfärbwalze (52) oder das Einfärbband auf dem Außenmantel (53) derart konkav profiliert ist, daß das Typenfeld (31-33) beim Verschwenken oder Verdrehen des Markierungselementes (15-17) sich auf dem Außenmantel (53) abwälzt.
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