DE19522344C2 - Bauteil mit einem Körper aus Mineralguß - Google Patents
Bauteil mit einem Körper aus MineralgußInfo
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- E03F5/06—Gully gratings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bauteil mit einem Körper aus
Mineralguß, insbesondere Entwässerungsrinne,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 00 81 762 A1 ist eine aus Metall geformte Zarge für
Entwässerungsrinnen mit zwei nach unten weisenden, parallel und
im Abstand verlaufenden Schenkeln, die zwischen sich einen
Kanal bilden, vorbekannt.
Die dort verwendeten Zargen für Entwässerungsrinnen weisen
Verankerungsprofile auf, die mit dem Rinnenkörper vergossen
werden.
Insbesondere bei Straßen und Wegen, die für den Schwerlast
verkehr ausgelegt sind, ist eine besonders stabile Rinnenkon
struktion bzw. Halterung der Abdeckungen, z. B. Rinnenroste,
erforderlich. Hier sind besonders kritisch die auf die
Rinnenabdeckung einwirkenden Kräfte, die durch häufiges und
schnelles Überfahren auch mit großen Radlasten entstehen. Die
entstehenden komplexen wechselnden Lastfälle umfassen Bean
spruchungen aus zyklisch wechselnden Zug- und Druckkräften,
Biegekräften und Scherkräften. Durch eine bekannte Verzahnung
zwischen der Zarge und Rinnenkörper wird zwar zwischen beiden
Teilen eine feste Verbindung erhalten, andererseits ist aber
der Querschnitt der Rinnenwand im kritischen Bereich reduziert,
so daß Bruch- und Rißgefahr in den Seitenwänden des Rinnen
körpers besteht.
Demnach wurde vorgeschlagen, bei einer bekannten Zarge die
Zargenschenkel an der Unterseite mit mehreren Ausnehmungen zu
versehen und zwischen den Ausnehmungen Vorsprünge verbleiben zu
lassen, wobei die Ausnehmungen und Vorsprünge des einen unteren
Schenkels zu denen des anderen unteren Schenkels teilweise
versetzt und annähernd auf Lücke angeordnet sind.
Die Ausbildung von Gußzargen mit abwechselnden Ausnehmungen und
Vorsprüngen in den sich gegenüberstehenden Schenkeln
hinsichtlich der Gußform ist aufgrund der Hinterschneidungen
sehr kostenintensiv.
Darüber hinaus wurde bereits vorgeschlagen, einen Rinnenkörper
mit einer integralen Zarge zu versehen, wobei diese Zarge aus
einem leicht zu fertigenden und eine geringe Masse aufweisenden
Blechformteil besteht.
Bei höheren angestrebten Belastungsklassen des Rinnenkörpers
bzw. der Zarge besteht jedoch die Notwendigkeit, für eine
bessere Kraftübertragung zwischen Zarge und Rinnenkörper Sorge
zu tragen. Dies ist jedoch nur mit einer Vergrößerung der wirk
samen Verankerungsflächen möglich. Wenn die Verankerungsfläche
der vorbeschriebenen Zarge durch seitliche Verlängerung der
Zunge erhöht wird, treten jedoch während des Schrumpfens
extreme Kräfte auf, so daß die Zarge verbogen wird oder der
Rinnenkörper zur Rißbildung neigt.
Demnach gelingt es weder mit bekannten Metallgußzargen noch mit
Blechformteilzargen den Widerspruch zu lösen, der darin be
steht, einerseits in effektiver Weise die Zarge selbst herzu
stellen und diese so mit dem Mineralgußmaterial zu einem
Rinnenkörper zu formen, daß dieser allen auftretenden Be
lastungsfällen gerecht wird, ohne zu Rißbildungen zu neigen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Bauteil mit einem
Körper aus Mineralguß, insbesondere eine Entwässerungsrinne
anzugeben, bei welchem in einfacher Weise zum einen die
erforderliche Zarge herstellbar ist und bei dem zum anderen die
Befestigung der Zarge auf bzw. in dem Körper mittels Eingießens
so erfolgen kann, ohne daß beim Schrumpfen des Rinnenkörper
materials und/oder bei der späteren Belastung der Entwässe
rungsrinne Beschädigungen oder unerwünschte Verformungen
auftreten.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem
Gegenstand gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei
die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptanspruches umfassen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einen spezielle
Metallgußzarge für das erfindungsgemäße Bauteil, insbesondere
eine Entwässerungsrinne einzusetzen, wobei die Metallgußzarge
unterhalb ihrer Auflagefläche einen angeformten, langge
streckten Tragstab aufweist. Dieser Tragstab, der integraler
Bestandteil der Zarge ist, wird im Rinnengießprozeß vom Mi
neralguß umschlossen.
Am Tragstab sind integral mit diesem verbundene beabstandete,
zur Auflagefläche im wesentlichen senkrecht angeordnete Halte
stäbe vorgesehen. Diese Haltestäbe weisen an ihrem freien
Haltestabende einen angeformten Querfortsatz auf.
Der Querfortsatz verläuft senkrecht zur Achse der Haltestäbe
und in Richtung der Längsausdehnung der Seitenwände des
Rinnenkörpers.
Alternativ kann der Querfortsatz eine kreuz- oder sternförmige
Fläche aufweisen.
Mittels der Haltestäbe und den Querfortsätzen ist ein Heraus
brechen der Zarge bei Querbefahrung eines auf der Zarge ange
ordneten Rostes aus den Rinnenseitenwänden wirksam verhin
derbar.
Insbesondere dienen die Querfortsätze oder auch Querstäbe der
Verhinderung des Heraushebens oder -hebelns der Zarge nach
oben.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Haltestäbe
über die Längsausdehnung des Tragstabes bzw. der Zarge gleich
mäßig verteilt angeordnet, so daß einwirkende Kräfte möglichst
gleichmäßig im Rinnenkörper verteilt werden, ohne daß punktuell
eine zu hohe Bruch- oder Scherbelastung vorliegt.
Durch die beabstandete Anordnung der Haltestäbe in Verbindung
mit den Querfortsätzen sowie der langgestreckten Ausbildung des
Tragstabes unterhalb der Auflagefläche der Zarge ist darüber
hinaus sichergestellt, daß weniger Spannungen zwischen Mine
ralguß und eingegossener Zarge beim Eingießen bzw. Aushärten
des Mineralgußes auftreten, so daß die Qualität und die wirt
schaftliche Ausbeute derartig hergestellter Entwässerungsrinnen
erhöht wird.
Das mit dem erfindungsgemäßen Verankerungssystem ausgerüstete
Bauteil mit einem Körper aus Mineralguß, insbesondere eine
Entwässerungsrinne ist in der Lage, in optimaler Weise auf die
Zarge einwirkende Längs-, Quer- und Druckkräfte aufzunehmen und
zum Mineralguß-Rinnenkörper zu übertragen, ohne daß es zum
Bruch im Mineralgußteil selbst, nämlich im Rinnenkörper bzw.
dessen Seitenwänden kommt.
Die verwendete Gußzarge läßt sich formtechnisch sehr leicht
herstellen und besitzt ein bezogen auf bekannte Zargen re
duziertes Einsatzgewicht.
Durch die geometrische Anpassung der Verhältnisse zwischen der
Breite der Auflagefläche der Zarge, Tragstabbreite und -länge
sowie Durchmesser der Haltestäbe sowie der Querfortsätze können
Zargen für ganz unterschiedliche Entwässerungsrinnen und
unterschiedliche Belastungsklassen ausgebildet werden, ohne daß
der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels und unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert
werden.
Hierbei zeigen
Fig. 1a eine Vorderansicht einer Metallgußzarge,
Fig. 1b, c und d jeweils Schnitte entlang der Linien A-A, B-
B bzw. C-C gemäß Fig. 1a,
Fig. 2 eine Metallgußzargenansicht von unten mit erkennbaren
Querfortsätzen an den Haltestabenden sowie
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf eine Metallgußzarge.
Bei der in den Figuren gezeigten Metallgußzarge handelt es sich
um einen solche, die für hohe Belastbarkeiten ausgelegt ist.
Die Zarge weist bezogen auf den Rinnenkörper kantenschützende
Funktion auf und dient beispielsweise der Aufnahme eines
Stegrostes.
Die Gußzarge ist fest in den Mineralguß, nämlich Polymerbeton
eingegossen.
Durch Ausbildung eines Gußstegrostes in Verbindung mit der
Metallgußzarge ist zur Sichtseite hin eine einheitliche Optik
entsprechend ausgeführter Entwässerungsrinnensystem ge
währleistet.
Gemäß Ausführungsbeispiel besteht die Zarge aus Grauguß
material. Stegroste, beispielsweise aus Kugelgraphitguß sind
mittels Schrauben mit der Zarge verbunden.
Die Rinnenkörper weisen stirnseitig ein Nut- und Federsystem
für paßgenaue Übergänge auf. Durch das erwähnte Nut- und
Federsystem wird gleichzeitig der Ein- bzw. Zusammenbau der
Rinnenkörper zu einem Rinnensystem erleichtert.
Die Zarge 1 gemäß Vorderansicht nach Fig. 1a weist einen
Schenkel 2 auf, welcher dem seitlichen Arretieren und Führen
eines nicht gezeigten Abdeckrostes dient.
Der Schenkel 2 geht in eine abgewinkelte Auflagefläche 3 für
den (nicht gezeigten) Abdeckrost über (Fig. 1b).
Auf den Abdeckrost aufgebrachte Kräfte werden von der Auflage
fläche 3 und dem Schenkel 2 der Zarge 1 in den Rinnenkörper
(nicht gezeigt) abgeleitet.
An der Unterseite der Auflagefläche 3 ist im wesentlichen
mittig und langgestreckt ein Tragstab 4 angeordnet.
Dieser Tragstab erhöht das Widerstandsmonument der Zarge in der
Hauptbelastungsachse. Der Rücksprung des Tragestabes am
Zargenende gewährleistet den glatten Mineralgußabschluß am Ende
der Rinne und gestattet die Ausbildung eines Sicherheitsfalzes
zum Abdichten der Rinnenstöße untereinander.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt der Tragstab 4 einen
nahezu rechteckigen oder quadratischen Querschnitt und ist im
wesentlichen nur durch Befestigungstaschen 5 zur Aufnahme von
Befestigungsmitteln des nicht gezeigten Rostes unterbrochen.
Durch die konstruktive Ausführung der Befestigungstaschen 5
können diese in ihrem breitenmäßigen Abschnitt eine kraftauf
nehmende bzw. kraftübertragende Funktion des Tragstabes 4
übernehmen.
Im wesentlichen gleichmäßig beabstandet sind am Tragstab 4
Haltestäbe 6 vorgesehen, wobei die Achse der Haltestäbe 6 im
wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche 3 bzw. zur Längsachse
des Tragstabes 4 verläuft.
Die Haltestäbe 6 besitzen beispielsweise einen kreisrunden oder
ellipsenförmigen Querschnitt und umgreifen klammerartig die
Seitenflächen des Tragstabes 4.
Die Haltestäbe übertragen die Querkräfte beim Belasten der
Rinne (Querbefahren) in die Seitenwände. Sie sind in ihrem
Abstand und in ihrer Länge so dimensioniert, daß sie die
maximal vom Rinnenkörper aufnehmbaren Querkräfte in diesen
übertragen.
Das freie Haltestabende 6/1 besitzt jeweils einen Querfortsatz
7. Der Querfortsatz 7 kann beispielsweise als Querstab ausge
bildet sein, so daß sich einen T-Form aus Haltestab und Quer
stab ergibt.
Der Querstab bzw. Querfortsatz 7 ist in einer Ausführungsform
mit seiner Längsachse rechtwinklig zur Achse des Haltestabes
stehend und mit seiner Längsausdehnung im wesentlichen parallel
zur Längsausdehnung des Tragstabes 4 ausgerichtet.
Die Querstäbe verhindern beim Befahren der Rinne ein
Heraushebeln der Zargen nach oben.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Querfortsatz mit zwei
zur Unterseite der Auflagefläche 3 gerichteten Keilflächen 71
versehen und weist gegenüber den jeweiligen Keilflächen eine
senkrecht zur Achse des Haltestabes 6 gerichtete Endfläche auf.
Die Keilflächen verhindern, daß sich beim Eingießen des
Mineralgusses Lufteinschlüsse unter den Querstäben bilden
können, die das Bauteil schwächen würden.
Zur Erhöhung der Formbeständigkeit der Metallgußzarge sowie zur
Optimierung des Umgießens mittels Mineralguß ist gemäß einem
ergänzenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, die Unterseite der
Auflagefläche 3 kontinuierlich in den Tragstab 4 sowie die
Haltestäbe 6 übergehen zu lassen und als integrales Bauteil
auf zuführen.
Verfahrensseitig erfolgt die Herstellung der Zarge in einem
Metallgußprozeß. Daß heißt, es wird ein integrales Bauelement
bestehend aus Schenkel 2, Auflagefläche 3, Tragstab 4, Halte
stab 6 und Querfortsatz 7 gefertigt.
Insgesamt bilden die erwähnten Komponenten der Metallgußzarge
ein neuartiges Verankerungssystem, wobei bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel bei einer Zargenlänge von 500 mm sechs
Rundstäbe als Haltestäbe vorgesehen sind, die in einem massiven
Zargenprofil, nämlich dem zusätzlich vorgesehenen Tragstab 4
geführt sind. Am freien Ende der Haltestäbe sind als Sicherung
der Zarge gegen Herausheben nach oben Querfortsätze bzw. die
erwähnten Querstäbe 7 angeformt.
Im Vergleich zu bekannten Metallgußzargen lassen sich die
Zargen gemäß Ausführungsbeispiel formtechnisch leichter her
stellen, wobei die Zarge selbst ein geringeres Einsatzgewicht
aufweist.
Claims (9)
1. Bauteil mit einem Körper aus Mineralguß, insbesondere
Entwässerungsrinne, mit einem im wesentlichen einen U-
förmigen Querschnitt aufweisenden Rinnenkörper und einer
Kantenschutz-Metallgußzarge mit Auflageflächen an der
Oberseite des Rinnenkörpers zur Aufnahme eines Abdeckrostes,
wobei Teile der Metallgußzarge im Rinnenkörper eingegossen
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zarge (1) unterhalb der Auflagefläche (3) je einen
angeformten, langgestreckten, in Längsrichtung der Zarge (1)
verlaufenden Tragstab (4) aufweist, über dessen Längsaus
dehnung beabstandete, zur Auflagefläche (3) im wesentlichen
senkrecht angeordnete Haltestäbe (6) am Tragstab (4) vorge
sehen sind, wobei mindestens einige der Haltestäbe (6) an
ihren freien Haltestabenden einen angeformten Querfortsatz
(7) aufweisen und Tragstäbe (4), Haltestäbe (6) und Quer
fortsätze (7) im Rinnenkörper vom Mineralguß umschlossen
eingegossen sind.
2. Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestäbe (6) im wesentlichen gleichmäßig beab
standet über die Länge des Tragstabs (4) angeordnet sind.
3. Bauteil nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestäbe (6) eine kreisrunde, elliptische oder
dergleichen Querschnittsfläche aufweisen.
4. Bauteil nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere unter unterschiedlichen Winkeln bezogen auf die
Längsachse des Trabstabs (4) angeordnete Querfortsätze (7)
je Haltestab (6) vorgesehen sind.
5. Bauteil nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querfortsätze (7) am freien Ende des Haltestabs (6)
mindestens zwei zum Tragstab (4) hin gerichtete Keilflächen
(71) sowie eine senkrecht zur Achse des Haltestabs (6)
gerichtete Endfläche (72) aufweisen.
6. Bauteil nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragstab (4) durchgehend ausgebildet und im
wesentlichen mittig unterhalb der Auflagefläche (3)
angeordnet ist.
7. Bauteil nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragstab (4) eine im wesentlichen quadratische oder
rechteckige Querschnittsfläche aufweist.
8. Bauteil nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestäbe (6) den Tragstab (4) jeweils U-förmig,
klammerartig umgreifen.
9. Bauteil nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite der Auflagefläche (3) kontinuierlich in
die jeweilige Seitenfläche des Tragstabs (4) und/oder des
entsprechenden Bereichs des Haltestabs (6) übergeht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122344 DE19522344C2 (de) | 1995-06-20 | 1995-06-20 | Bauteil mit einem Körper aus Mineralguß |
PCT/EP1996/001749 WO1996035020A1 (de) | 1995-05-04 | 1996-04-26 | Bauteil mit einem körper aus mineralguss |
AU57622/96A AU5762296A (en) | 1995-05-04 | 1996-04-26 | Building element with a cast mineral body |
EP96914132A EP0823951B1 (de) | 1995-05-04 | 1996-04-26 | Bauteil mit einem körper aus mineralguss |
DE59601085T DE59601085D1 (de) | 1995-05-04 | 1996-04-26 | Bauteil mit einem körper aus mineralguss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122344 DE19522344C2 (de) | 1995-06-20 | 1995-06-20 | Bauteil mit einem Körper aus Mineralguß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522344A1 DE19522344A1 (de) | 1997-01-02 |
DE19522344C2 true DE19522344C2 (de) | 1999-05-27 |
Family
ID=7764774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995122344 Expired - Fee Related DE19522344C2 (de) | 1995-05-04 | 1995-06-20 | Bauteil mit einem Körper aus Mineralguß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19522344C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8130545U1 (de) * | 1981-10-20 | 1982-03-04 | Hauraton Gmbh Betonwarenfabrik, 7550 Rastatt | Entwaesserungsrinne mit zarge fuer sport- und spielflaechen |
EP0081762A1 (de) * | 1981-12-15 | 1983-06-22 | ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG | Zarge für Entwässerungsrinnen |
DE3516654A1 (de) * | 1985-05-09 | 1986-11-13 | Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen | Strassenentwaesserungsrinne |
DE3733606A1 (de) * | 1987-10-05 | 1989-04-13 | Hauraton Betonwaren | Aus verbundenen teilstuecken zusammengesetzte ablaufrinne |
DE4021332A1 (de) * | 1989-07-06 | 1991-01-17 | Prefaest Sa | Kanalelement aus stahlbeton |
-
1995
- 1995-06-20 DE DE1995122344 patent/DE19522344C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19522344A1 (de) | 1997-01-02 |
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