DE3149368A1 - Wohnwagenaufbau - Google Patents

Wohnwagenaufbau

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DE3149368A1
DE3149368A1 DE19813149368 DE3149368A DE3149368A1 DE 3149368 A1 DE3149368 A1 DE 3149368A1 DE 19813149368 DE19813149368 DE 19813149368 DE 3149368 A DE3149368 A DE 3149368A DE 3149368 A1 DE3149368 A1 DE 3149368A1
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DE
Germany
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base plate
chassis
aluminum
caravan
plastic
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DE19813149368
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Rainer 5403 Mülheim-Kärlich Bischoff
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung: Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 31 15 452.2-21) betrifft einen Wohnwagen aufbau in Form einer geschlossenen selbsttragenden, als Ganzes auf dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeugs montierbaren Box, der aus einstückigen, beidseitig mit Aluminium beschichteten KunststoffHartschaumplatten (Sandwich-Platten), vorzugsweise aus Polyurethan, besteht, deren rechtwinklig aneinandergrenzende Enden in Aluminlum-Profilleisten eingesteckt und durch einen speziellen Klebstoff, vorzugsweise einen Zwei-Komponenten-Klebstoff auf Polyurethan-Basis, z.u einer Einheit miteinander verbunden sind, und der eine Bodenplatte besitzt, die mittels eines innen an den aus Aluminium beschichteten Kunststoff-Hartschaumplatten gebildeten Wänden umlaufenden Aluminium-T-Profiis befestigt ist.
  • Mit dem Wohnwagenaufbau nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 31 15 452.2-21) wird erreicht, daß der gesamte Aufbau einen in sich stabilen Zusammenhalt aufweist-und in Form einer geschlossenen selbsttragenden Box auf dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges montierbar ist.
  • In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung des Wohnwagenaufbaus nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 31 15 452.2-21) ist vorgesehen, daß die Bodenplatte als einstückige Kunststoff-Hartschaumplatte ausgebildet ist, welche eine untere Kaschierung aus glasfaserverstärktem Kunststoff GFK, sowie eine obere Kaschierung aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Aluminium aufweist, und daß an der Unterseite der Bodenplatte angeordnete, nach unten offene U;Profilstücke mit nach unten weisenden, die Fahrgestellträger seitlich umgreifenden, in ihrer Längsrichtung gelochten Schenkeln, die mittels ihrer Löcher mit den Fahrgestellträgern lochverschweißbar sind, mittels außenseitig an den Schenkeln befestigte Konsolen sowie mittels durch die Konsolen gehaltener und durch in die Bodenplatte eingelassene Aufnahmehülsen geführte Schrauben, deren Haltemuttern drehsicher in den Aufnahmehülsen gehalten sind, fest mit der Bodenplatte verbunden sind.
  • Aufgrund dieser eiterbildung sind weitere erhebliche Vorteile erzielbar. Die Boxen können unter Einsatz arbeitsrationalisierender Bohrschablonen, unabhängig vom jeweiligen Fahrzeugchassis,in der Werkstatt an der Bodenplatte mit den -U-Profilstücken ausgerüstet und danach bereits innen fertig ausgebaut und vorgefertigt auç Lager genommen werden. Danach kann die insgesamt fertige Box, einschließlich Innenausbau, auf das Chassis des jeweiligen Fahrzeugs aufgesetzt werden.
  • Die U-Profilstücke erlauben es, den gesamten Wohnwagenaufbau längs der Chassistragr zu verschieben bis die gewünschte Sollposition erreicht ist; durch anschließende Lochverschweißung erfolgt die Endfixierung.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Aufnahmehu'lsen am oberen Ende-einen seitlich nach außen ragenden Rand auf und fluchten im wesentlichen bei festgezogenen Schrauben mit ihrem oberen Ende mit der Oberfläche der Kaschierung. Durch diese Weiterbildung werden sowohl der feste Sitz der Aufnahmehülsen als auch der glatte Oberflachenverlauf der Bodenplatte, gewährleistet Vorteilhafterweise bestehen die Aufnahmehülsen aus Kunststoff. Hierdurch wird einerseits Korrosionsbeständigkeit erzielt und andererseits werden Kältebrücken vermieden.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 - eine Teilschnittansicht der Bodenplatte mit befestigtem U-Profilstück, Fig. 2 - eine perspektivisch-auseinandergezogene Darstellung der Verbindung: Bodenplatte, U-Profilstück, Fahrzeugträger, und Fig. 3 - eine Teildraufsicht der Bodenplatte In den Figuren sind die Bezugszeichen aus der Beschreibung des Wohnwagen aufbaues nach dem Hauptpatent wiederverwendet worden.
  • Gemäß Fig. 1 weist die Bodenplatte 40 eine untere Kaschierung 43 aus glasfaserverstärktem Kunststoff GFK und eine obere Kaschierung 50 aus GFK oder Aluminium auf.
  • Zur Verbindung der Bodenplatte 40 mit dem Fahrgestellträger 33 dienen U-Profilstücke 51 mit gelochten Schenkeln 53, deren Löcher 52 bei der Endfixierung eine Lochverschweißung mit dem Fahrzeugträger 33 ermöglichen.
  • Die U-Profilstücke 51 werden mit nach unten weisenden Schenkeln 53 an der Unterseite der Bodenplatte 40 befestigt, nachdem zuvor mittels Bohrschablonen -Löcher 58 in die Bodenplatte 40 gebohrt wurden. In diese Löcher 58 werden von oben her Aufnahmehülsen 55 eingesteckt, in denen sich Haltemuttern 57, drehsicher verankert, befinden.
  • Seitlich außen und mit den Oberflächen der Rückenteile der ULProfilstücke 51 fluchtend befestigte, z. B. verschweißte Konsolen 54 mit Schraubenlöchern 59 erlauben es, von unten her Schrauben 56 in die Aufnahmehülsen 55 einzuführen und in die Haltemuttern 59 einzuschrauben.
  • rm oberen Rand der ufnahmehülsen 55 angeformte, kragenförmige Ränder 58 drücken sich dabei unter teilweiser Verformung von oberer Kaschierung 50 und Hartschaumplatte 41 in die Oberfläche bis zum Fluchten ein, so daß die Oberfläche der Boden@latte 40 glatt bleibt. Eventuelle Löcher im obereh Ende der Aufnahmehülsen 55 können mit Gummi-oder Kunsts toffpfropfen verschlossen werden Die Aufnahmehülsen @@ bestehen aus sehr hartem Kunststoff.
  • Der breite überstehende Rand derselben hat den Vorteil, daß dieser ein sehr starkes Anziehen der Befestigungsschraube ermöglicht und die Kaschierung aus glasfaserverstärktem Kunststoff der Bodenplatte in seinem Bereich etwas nach innen zieht. @ierdurch wird erreicht, daß der Hülsenrand in Bezug zur übrigen Oberfläche der Bodenplatte 40 nicht vorsteht, so daß dieser nach Belegen mit Te@pichboden sich nicht auf den Oberflächen abzeichnet

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wohnwagenaufbau in Form einer geschlossenen selbsttragenden, als Ganzes auf dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeugs montierbaren Box, der aus einstückigen, beidseitig mit Aluminium beschichteten Kunststoff-Hartw schaumplatten (Sndwich>Platten) vorzugsweise aus Polyurethan, besteht, deren rechtwinklig aneinandergrenzende Enden in Aluminium-Profilleisten eingesteckt und durch einen speziellen Klebstoff, vorzugsweise einen Zwei-Komponenten-Klebstoff auf Polyurethan-Basis, zu einer Einheit miteinander verbunden sind, und der eine Bodenplatte besitzt, die mittels eines innen an den aus mit Aluminium beschichteten Kunststoff-Hartschaumplatten gebildeten Wänden umlaufenden Aluminium-T=Profils befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (40) als einstückige Kunststoff-Hartschaumplatte (41) ausgebildet ist, welche eine untere Kaschierung (43) aus glasfaserverstärktem Kunststoff GFK, sowie eine obere Kaschierung (50) aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Aluminium aufweist, und daß an der Unterseite der Bodenplatte (40) angeordnete, nach unten offene U-Profilstücke (51) mit nach unten weisenden, die Fahrgestellträger (33) seitlich umgreifenden, in ihrer Längsrichtung gelochten Schenkeln (53), die mittels ihrer Löcher (52) mit den Fahrgestellträgern t33) lochverschweißbar sind, mittels außenseitig an den Schenkeln (53) befestigter Konsolen (54) sowie mittels durch die Konsolen (54) gehaltener und durch in die Bodenplatte (40) eingelassene Aufnahmehülsen (55) geführte Schrauben (56), deren Haltemuttern (57) drehsicher in den Aufnahmehülsen (55) gehalten sind, fest mit der Bodenplatte (40) verbunden sind.
  2. 2. Fdohnwagenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülsen (55) am oberen Ende einen seitlich nach außen ragenden Rand (58) aufweisen, und bei festgezogenen Schrauben (56) mit ihrem oberen Ende mit der Oberfläche der Kaschierung (50) im wesentlichen fluchten.
  3. 3. Wohnwagenaufbau nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dan die Aufnahmehülsen (55) aus Kunststoff bestehen.
    Beschreibung:
DE19813149368 1981-02-06 1981-12-12 Wohnwagenaufbau Ceased DE3149368A1 (de)

Priority Applications (4)

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DE19813149368 DE3149368A1 (de) 1981-12-12 1981-12-12 Wohnwagenaufbau
EP82100780A EP0057909B1 (de) 1981-02-06 1982-02-04 Wohnwagenaufbau
US06/345,693 US4542933A (en) 1981-02-06 1982-02-04 Camper superstructure
AT82100780T ATE11253T1 (de) 1981-02-06 1982-02-04 Wohnwagenaufbau.

Applications Claiming Priority (1)

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DE19813149368 DE3149368A1 (de) 1981-12-12 1981-12-12 Wohnwagenaufbau

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DE1990096U (de) * 1968-07-25 Mathias Kutsch 5952 Attendorn Vorrichtung zum Anbrm gen von Befestigungselementen an Schaumstoffkorpern
CH543983A (de) * 1971-10-18 1973-11-15 Ramseier & Jenzer Ag Boden einer selbsttragenden Kühlfahrzeugaufbaute, mit Vorrichtung zu seiner Befestigung an einem Träger des Fahrzeugrahmens
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Patent Citations (6)

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Non-Patent Citations (2)

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Title
DE-Z.: "Plastverarbeiter Nr. 12/78, S. 698 *
DE-Z.: Fahrzeug und Karosserie Nr. 6/75, S. 11 *

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