DE2934430C2 - Sandwichplatte, insbesondere Klappe für eine Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Sandwichplatte, insbesondere Klappe für eine Kraftfahrzeugkarosserie

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Description

Die Erfindung betrifft Sandwichplalten. insbesondere Klappen für eine Kraftfahrzeugkarosserie, der Art, wie sie in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2 beschrieben sind.
Für flächige Bauteile, wie Klappen, Dächer und ähnliches, bietet sich insbesondere im Personenkraf' ·· agen zunehmend die Verwendung von Sandwichplat en an. Diese Platten weisen bei gewichtsgünstiger Bauweise eine hohe Steifigkeit auf.
Ein Problem, das sich bei solchen Sandwichplatten stellt, ist das Anbringen von Aufnahmen für Scharniere und andere Befestigungsteile. Dazu sind Verstärkungen notwendig, um die hohen, von den Scharnieren oder Verstärkungsteilen her in die Sandwichplatte einzuleitenden Kräfte auf eine Fläche der Sandwichplatte zu verteilen.
Aus der GB-PS 8 33 393 ist eine Sandwichplatte der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschreibenen Art bekannt. Bei dieser ist eine der Deckschichten ausgespart Und das Verstärküngsteil ist in die Deckschicht eingesetzt. Das Verstärkungsteil ist als mit einer Gewindebohrung versehene Buchse ausgebildet und überdeckt im Bereich der ausgesparten Deckschicht die Aussparung. Nach Einsetzen der Buchse ist der Räum zwischen ihr und den nächsten Waben von dem Gewindeloch her mit Schaumkunststoff ausgeschäumt, so daß die Buchse über den Schaumkunststoff, der eine Verbindung mit der Außenfläche der Buchse und dem Kern der Sandwichplatte eingeht, gehalten wird. Diese Außenfläche ist verhältnismäßig klein, so daß die übertragbaren Kräfte begrenzt sind.
Aus dor Zeitschrift »Luftfahrttechnik« 1958, September, Seite 242, Bild 33, \ a, ist eine Sandwichplatte der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 2 beschriebenen Art bekannt, die mit einem als Randabschlußteil ausgebildeten Verstärkungsteil versehen ist. Solche Randabschlußteile sind für die Einleitung von Kräften in die Kantenbereiche der Sandwichplatte geeignet. Nachteilig ist jedoch, daß solche Randabschlußteile nicht für die Einleitung von Kräften in randferne Bereiche der Sandwichplatte geeignet sind, falls dort Scharnieraufnahmen oder andere Befestigungen vorgesehen werden sollen. Auch bestehen bezüglich der Gestaltung starke Einschränkungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Sandwichplatten dahingehend weiterzubilden, daß bei einfacher Herstellbarkeit und weitgehender Gestaltungsfreiheit vom Verstärkungsteil her höhere Kräfte in die Sandwichplatte eingeleitet werden können als bei dem bekannten Bauteilen, von denen ausgegangen ist.
Diese Aufgabe wird zum einen mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Sandwichplatte besteht hinsichtlich der Gestaltung des Verstärkungsteils weitgehende Freiheit. Der Schaum des Verstärkungsteils kann eine großflächige Verbindung mit der Kernschicht der Sandwichplatte eingehen. Zusätzlich ist das eine Deckschicht bildende Profilteil des Verstärkungsteils, welches Profilteil beispielsweise als ein in sich stabiles Blechteil oder dickwandiges Kunststoffteil ausgebildet sein kann, unmittelbar mit der im allgerroinen dünnwandigen Deckschicht der Sandwichplatte verbunden. Vom Profilteil her können somit sehr große Kräfte in die Sandwichplatte eingeleitet werden.
Eine zweite Lösung der Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei einer Sandwichplatte der im Oberbegriff des Patentanspruchs 2 beschriebenen Art die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 2 aufgeführten Maßnahmen getroffen sind.
Hierdurch wird eine weitgehende Gestaltungsfreiheit des Profilteils erreicht, was insbesondere im Randbereich von Hauben vorteilhaft ist. Das Profilteil wird über seine gesamte Fläche vom Schaum bzw. den Decksc hichten der Sandwichplatte gehalten, wobei der Schaum unmittelbar mit der Kernschicht der Sandwichplatte verbunden ist. Dies ergibt eine sehr hohe Belastbarkeit des Profilteik bei gleichzeitig großflächiger Einleitung der Kräfte in die Sandwichplatte. Vorteilhaft ist. wenn die entsprechend weit vorgezogene andere Deckschicht der Sandwichplatte durch Umbördeln und Verkleben mit dem Randflansch des Profilteils verbunden ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 wird eine besonders feste Struktur erreicht, da der Schaum des Verstärkungsteils in die Wabenstruktur der Kernschicht eindringt.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen. Es stellt dar
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer teilweise aufgeschnittenen Fronthaube eines Kraftfahrzeugs,
Randflansch 21 und ist mit diesem verklebt.
In das Blechprofilteil 19 eingeschraubt ist eine Schraube 25, welche ein Scharnierteil 27 am Blechprofilteil 19 befestigt.
Bei der Herstellung des beschriebenen Verstärkungsteils 9 kann so vorgegangen werden, daß die untere Deckschicht 15 und das damit verklebte Blechprofilteil 19 in eine Unterform eingelegt werden, die Kernschicht 17 und die obere Deckschicht 13 aufgebracht werden und das Blechprofilteil 19 ausgeschäumt wird. Wenn die Sandwichplatte ein komplett vorgefertigtes Bauteil ist, wird die untere Deckschicht !5 im Bereich des Profilteils 19 entfernt und dann das Profilteil 19 angebracht.
Fig.3 zeigt das Verstärkungsteil 11, welches die Vorderkanten der Fronthaube 5 verstärkt. Die Kernschicht 17 endet bei 29 im Abstand vor der Vorderkante der Fronthaube 5. Die obere Deckschicht i3 reicht jedoch weiter und umfaßt den Ründflansch 31 eines Profilteils 33, welches an seinem hinteren Ende mit dem Randflansch auf der Kernschicht aufliegt und von der unteren Deckschicht 15 überdeckt wird. Der vom Profilteil 33 gebildete Hohlraum ist beispielsweise mit h'artsehüüffi 35 ausgeschäurnt, wobei der Kartschaum 35 wiederum in die Hohlräume der wabenfcrmigen Kernschicht 17 eingreift. Auf diese Weise ist eine außerordentlich steife Struktur gebildet. Am Profilteil 33 können Fanghaken für die Haube und ähnliches angebracht werden.
Es versteht sich, daß der gesamte Randbereich der Fronthaube mit einer Verstärkung ähnlich dem Profilteil 33 versehen sein kann.
Fig.2 eine Ansicht des Schnittes der Fronthaube gemäß Fig. 1 in Richtung der Pfeile H-Il und
F i g. 3 eine Ansicht des Schnittes der Fronthaube gemäß F ig. 1 in Richtung der Pfeile HI-III.
Gemäß Fig. 1 weist eine Fronthaube 5 eine Sandwichplatte 7 und daran angebrachte Verstärkungsteile 9 und 11 auf.
Die Sandwichplatte 7 besteht aus einer oberen Deckschicht 13, einer unteren Deckschicht 15 und einer
ίο zwischen den Deckschichten 13 und 15 angeordneten Kernschicht 17 Deckschichten und Kernschicht können aus faserverstärktem Kunststoff bestehen. Die Kernschicht kann auch geschäumt sein. Im dargestellten Beispiel hat die Kernschicht 17 eine Wabenstruktur, wobei die Waben durch die Deckschichten 13 und 15 verschlossen sind.
Der Rand der Sandwichplatte 7 ist, wie beispielsweise aus F i g. 2 ersichtlich, dadurch gebildet, daß beide Deckschichten 13 und 15 in einem Randflansch auslaufen, wobei der eine Randflansch um den anderen gefalzt ist.
Gemäß Fig.2 ist das Verstärk)"gsteil 9 zum Anbringen eines Scharniers durch ein Bicchprofilteil 19 gebildet, welches einen umlaufenden Randflansch 21 aufweist, mit dem es auf der Kernschicht 17 aufliegt. Der durch das Blechprofilteil 19 gebildete Hohlraum ist beispielsweise mit Phenolharz 23 ausgeschäumt, wobei das Phenolharz 23 den wabenartigen Kern 17 durchdringt und damit eine innige Verbindung eingeht.
Die untere Deckschicht 15 ist im Bereich des Blechprofilteils 19 ausgespart und überdeckt den
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sandwichplatte, insbesondere Klappe für eine Kraftfahrzeugkarosserie, mit einer zwischen Deckschichten angeordneten Kernschicht und einem Verstärkungsteil, in dessen Bereich eine der Deckschichten ausgespart ist und das durch unmittelbar an und gegebenenfalls in die Kernschicht angeschäumten Schaumkunststoff mit der Kernschicht verbunden ist und die Aussparung in der Deckschicht abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (9) aus einem mit einem Randflansch (21) auf der Kernschicht (17) aufliegenden vorspringenden Profilteil (19) besteht, daß der Hohlraum zwischen dem Profilteil und der Kernschicht mit beim Anschäumen gebildetem Schaumkunststoff (23) gefüllt ist und daß die ausgesparte Deckschicht (15) an den Rändern der Aussparung den Randflansch überdeckt und mit diesem verklebt ist.
2. Sandwichplatte, insbesondere Klappe für eine Kraftfahrzeugkarosserie, mit einer zwischen Deckschichten angeordneten Kernschicht und einem als Profilteil mit einem Randflansch ausgebildeten, im Bereich einer ihrer Kanten über diese vorstehenden Verstärkungsteil, wobei ein Teil von dessen Randflansch an der Kernschicht vom Rand der einen Deckschicht überdeckt und mit diesem verbunden anliegt und der Randflansch im über die Kante der Sandwichplatte vorstehenden Bereich mit der entspreche xi weit vorgezogenen anderen Deckschicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Profilteil (33) überdeckte Hohlraum im Kantenbereich der Sandwichplatte und gegebenenfalls in der Kernschicht (1,) die Teile (5, 11) verbindend mit Schaumkunststoff (35) ausgeschäumt ist.
3. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht (17) Wabenstruktur aufweist.
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